DE4314877A1 - Arbeitsgerüst mit verstellbarer Standbreite - Google Patents
Arbeitsgerüst mit verstellbarer StandbreiteInfo
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G1/00—Scaffolds primarily resting on the ground
- E04G1/24—Scaffolds primarily resting on the ground comprising essentially special base constructions; comprising essentially special ground-engaging parts, e.g. inclined struts, wheels
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- E04G1/00—Scaffolds primarily resting on the ground
- E04G1/24—Scaffolds primarily resting on the ground comprising essentially special base constructions; comprising essentially special ground-engaging parts, e.g. inclined struts, wheels
- E04G2001/242—Scaffolds movable on wheels or tracks
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Description
Die Erfindung betrifft ein Arbeitsgerüst nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Hierbei besteht das Arbeitsgerüst aus horizontalen,
einen gegenseitigen Abstand voneinander einnehmenden,
Traversen, die durch eine Einstiegsbühne miteinander
verbunden sind. Am Ende jeder Traverse ist in ansich
bekannter Weise ein Verstellfuß angeordnet. Auf den
Traversen sind vertikale Gerüstrahmen angeordnet, die
durch Diagonalstreben verbunden sind, wobei die Gerüst
rahmen mit horizontalen Arbeitsbühnen verbunden sind,
welche Arbeitsbühnen parallel zu der untersten, auf der
Traverse liegenden, Einstiegsbühne angeordnet sind.
Bei derartigen Arbeitsgerüsten besteht das Problem,
daß bei höheren Aufbauten es erforderlich ist, die
Standbreite zu vergrößern.
Es ist bisher bekannt, die Standbreite bei einem
derartigen Arbeitsgerüst dadurch zu verändern, daß
man die Traversen teleskopierbar ausbildet, wobei
man am freien Ende eines Teleskoparmes jeweils einen
Verstellfuß anordnet.
Die teleskopierbare Ausbildung der Traversen hat jedoch
den Nachteil, daß die Herstellung und Wartung relativ
aufwendig ist. Die Teleskopstreben neigen zum Ver
schmutzen und Festfressen, so daß es nicht ohne weiteres
möglich ist, die Arbeitsbreite zu verändern. Außerdem
ist der Herstellungsaufwand für das gesamte Arbeitsgerüst
außerordentlich hoch, weil man nur bei bestimmten,
relativ wenigen Arbeitsgerüsten überhaupt die Notwendig
keit vorsehen muß, die Standbreite zu verändern.
Bei derartigen Arbeitsgerüsten nach dem Stand der Technik
wird aber unabhängig von der Höhe die Teleskopierbarkeit
der Traversen angeboten, was mit den erwähnten hohen
Herstellungskosten verbunden ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein
Arbeitsgerüst mit veränderbarer Standbreite so weiterzu
bilden, daß bei wesentlich geringeren Herstellungskosten
eine einfache und betriebssichere Veränderung der Stand
breite gegeben ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung
durch die technische Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß nun die
Traversen nicht teleskopierbar ausgebildet sind, sondern
daß mit Hilfe eines Kupplungsbeschlages am freien Ende
jeweils einer Traverse ein Verlängerungsarm angesetzt
werden kann, der mit dem Verstellfuß ausgerüstet ist.
Es wird also ein Arbeitsgerüst mit einer relativ kleinen
Standbreite vorgeschlagen, wobei die Traversen selbst
nicht verlängerbar sind.
Soll dieses Arbeitsgerüst nun an einer anderen Baustelle
eingesetzt werden, wo eine größere Arbeitshöhe erforder
lich ist, muß entsprechend auch die Standbreite vergrößert
werden. Zu diesem Zweck wird einfach am einen Ende
der jeweiligen Traverse der Verstellfuß entnommen, und
es wird an dieser Stelle ein Kupplungsbeschlag angesetzt,
der mit einem zusätzlichen Verlängerungsarm verbunden
wird.
Der Verlängerungsarm entspricht der Verlängerung der
Traverse und trägt an seinem freien, äußeren Ende
wiederum eine Aufnahme (Rundteil) für die Halterung
des Verstellfußes.
Auf diese Weise ist gewährleistet, daß mit einfachen
Mitteln nachträglich das Arbeitsgerüst von einer relativ
kleinen Standbreite auf eine größere Standbreite vergrös
sert werden kann.
Damit besteht der wesentliche Vorteil, daß das Arbeits
gerüst bei kleiner Standbreite einem Standardmaß ent
spricht und dadurch - wegen des Wegfalls des Erforder
nisses der Vergrößerung der Standbreite - kostengünstig
herstellbar ist.
Für einige Anwendungsfälle, wenn eine Vergrößerung
der Standbreite erwünscht wird, wird dann einfach ein
Verlängerungsarm hinzugenommen, der mit einem dazugehö
renden Kupplungsbeschlag mit der Traverse gekuppelt wird
und der wiederum an seinem äußeren Ende die Aufnahme
für den Verstellfuß aufweist.
Zur Vergrößerung der Standbreite eines Arbeitsgerüstes
sind daher nur mindestens zwei Verlängerungsarme er
forderlich.
Zur Kupplung des jeweiligen Verlängerungsarmes mit
der zugeordneten Traverse gibt es mehrere Möglichkeiten:
Zunächst wird es bevorzugt, wenn als Kupplungsbeschlag
ein Klemmbeschlag verwendet wird, der im wesentlichen
wie eine Gerüstkupplung aufgebaut ist, um den Verlänge
rungsarm an dem Rohrteil der Traverse zu befestigen,
um so eine erste von zwei vorhandenen Befestigungen
zu schaffen.
Die zweite Befestigung des Verlängerungsarmes besteht
darin, daß entweder das Rohrteil der Traverse mit einer
Öse des Verlängerungsarms umgriffen wird und hierdurch
eine formstabile Halterung geschaffen wird.
In einer zweiten Ausführungsform wird statt der Ver
wendung einer Öse ein abgekantetes Hakenteil vorge
schlagen, welches die Traverse von unten umgreift.
Bei beiden Ausführungsformen wird es bevorzugt, wenn
in der Arbeitsstellung der Verlängerungsarm die Fort
setzung der Längsachse der Traverse bildet, um so
zu vermeiden, daß sich der Verlängerungsarm in der
Arbeitsstellung unbeabsichtigt zu der Traverse er
streckt.
Es ist aber vorgesehen, bei Lockerung des Klemmbeschlages
den Verlängerungsarm einwärts und auswärts schwenkbar
zu gestalten, um beispielsweise das Arbeitsgerüst durch
enge Durchfahrten hindurchfahren zu können und dergleichen
mehr.
Bei der erstgenannten Lösung, wo der Verlängerungsarm
mit einer unteren Öse ausgebildet ist, welche das Rohrteil
der Traverse umgreift, muß bei der Montage des Verlänge
rungsarmes aus diesem Rohrteil zunächst der Verstell
fuß herausgenommen werden, um diesen dann am Ende des
Verlängerungsarmes montieren zu können. In dieser Zeit
muß die Traverse abgestützt werden.
Um dies zu vermeiden, ist die zweite Lösung vorgesehen,
die vorsieht, daß bei in dem Rohrteil befindlichem
Verstellfuß der Verlängerungsarm an diesem Rohrteil
befestigt werden kann. Der Verstellfuß kann dann an
dieser Stelle verbleiben und der Verlängerungsarm
trägt dann an seinem äußeren Ende einen weiteren Ver
stellfuß, so daß eine zusätzliche Abstützung über zwei
im Abstand voneinander angeordnete Verstellfüße gegeben
ist.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt
sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentan
sprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen
Patentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen,
einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben
und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen darge
stellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesent
lich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination
gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere
Ausführungswege darstellende Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 die Stirnansicht des unteren Teils eines Arbeits
gerüstes mit zwei verschiedenen Standbreiten,
Fig. 2 das nach Fig. 1 umgerüstete Arbeitsgerüst
mit vergrößerter Standbreite,
Fig. 3 die Draufsicht auf die Traverse,
Fig. 4 die Seitenansicht der Traverse,
Fig. 5 die Draufsicht auf den Kupplungsbeschlag,
Fig. 6 die Seitenansicht des Kupplungsbeschlages,
Fig. 7 der Kupplungsbeschlag in montiertem Zustand
in Schwenkstellung,
Fig. 8 der Kupplungsbeschlag nach Fig. 7 in Arbeits
stellung,
Fig. 9 die Seitenansicht der Traverse,
Fig. 10 die Draufsicht auf die Traverse,
Fig. 11 die Seitenansicht eines Kupplungsbeschlages
in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 12 die Draufsicht auf den Kupplungsbeschlag
nach Fig. 11,
Fig. 13 der montierte Kupplungsbeschlag nach den
Fig. 11 und 12,
Fig. 14 Schnitt gemäß der Linie XIV-XIV nach Fig.
11.
Bei dem Arbeitsgerüst 1 nach den Fig. 1 und 2 soll
die Standbreite 10 auf die Standbreite 11 vergrößert
werden. Das Arbeitsgerüst besteht in ansich bekannter
Weise aus horizontalen Traversen 3, die einen gegen
seitigen Abstand voneinander einnehmen und die (zeichne
risch nicht dargestellt) durch entsprechende Horizontal
bühnen miteinander verbunden sind.
Auf jeder Traverse 3 ist jeweils mindestens ein Gerüst
rahmen 2 mit Hilfe von zugeordneten Klemmbeschlägen
4 befestigt. An den Außenseiten jeder Traverse 3 ist
jeweils ein Verstellfuß 5 angeordnet, der in einem
mit der Traverse 3 verbundenen Rohrteil 6 verstellbar
gehalten ist.
Das Arbeitsgerüst 1 weist nun gemäß Fig. 1 bei der Stand
breite 10 den rechten Verstellfuß 5 auf.
Um die Standbreite 11 zu erhalten, ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß am Ort des rechten Verstellfußes 5
mit Hilfe eines Kupplungsbeschlages 7 ein Verlängerungs
arm 8 montiert wird, der an seiner Außenseite wiederum
das Rohrteil 6 aufweist, an dem ein Verstellfuß 5′
montiert werden kann.
Hierbei kann entweder der rechte Verstellfuß 5 am Ort
verbleiben, oder er kann entnommen werden (in Fig.
1 gestrichelt dargestellt) und am Ort des Verstell
fußes 5′ montiert werden.
Auf diese Weise ist in einfacher Art die Standbreite
10 auf die Standbreite 11 vergrößert worden. In Fig. 2
ist das Arbeitsgerüst 1 mit vergrößerter Standbreite 11
dargestellt.
Die Montage des Verlängerungsarmes 8 an der Traverse
erfolgt dadurch, daß am freien Endes des Verlängerungs
armes 8 unten eine Öse 12 angeordnet ist, welche den
unteren Teil des Rohrteils 6 umfaßt, so daß in mon
tiertem Zustand die Mittelachse 13 durch das Rohrteil
6 der Mittelachse 13 des Kupplungsbeschlages 7 ent
spricht.
Zum Einfahren der Öse 12 wird hierbei die Teil des
Kupplungsbeschlages 7 bildende Gerüstkluppe 22 geöffnet.
Gemäß Fig. 5 besteht die Gerüstkluppe 22 im wesentlichen
aus einem Schließteil 15, welches über einen Drehbolzen
17 schwenkbar an einem ortsfesten Halter 21 befestigt
ist. Am gegenüberliegenden Ende des Schließteiles 15 ist
ein Schlitz angeordnet, durch welchen eine Hammerkopf
schraube 18 greift, auf welche eine Ringmutter 14 auf
geschraubt ist.
Es handelt sich um eine ansich bekannte Gerüstkluppe
22.
Die Fig. 7 und 8 zeigen die Verhältnisse
nach den Fig. 3 bis 6 in montiertem Zustand.
Hierbei ist erkennbar, daß die Öse 12 den unteren Teil
des Rohrteil 6 umgreift, während der obere Teil des
Rohrteiles von der Gerüstkuppe 22 umschlossen ist.
Das Rohrteil 6 greift dann die Spindel 9 des Ver
stellfußes 5, wobei die Höhe des Verstellfußes
durch Verdrehung der Spindelmutter 16 einstellbar ist.
In den Fig. 9-14 ist eine zweite Ausführungsform
eines Kupplungsbeschlages dargestellt. Im oberen
Bereich weist der Kupplungsbeschlag 23 wiederum die
vorher beschriebene Gerüstkluppe 22 auf, wobei die
Umfassung des unteren Teils des Rohrteils 6 nun anders
gelöst ist.
Hierbei ist in Verlängerung des Verlängerungsarmes
8 ein Verbindungsteil 20 vorgesehen, an dessen freiem
Ende ein Hakenteil 19 angeformt ist. Dieses Hakenteil
19 weist einen abgekröpften Haken auf, der mindestens
teilweise gemäß Fig. 13 das Rechteckprofil der Tra
verse 3 umgreift. Das Hakenteil bildet also eine nach
oben geöffnete Aufnahme 24, welche sich an der Unter
seite der Traverse 3 formschlüssig anlegt, und der
nach oben abgekröpfte Haken des Hakenteiles sich an
den Seitenflächen der Traverse 3 anlegt.
Damit ist eine absolute Verdrehsicherheit gegeben,
d. h. der Verlängerungsarm 8 ist stets in montiertem
Zustand in Verlängerung der Längsachse der Traverse
3 montiert. Eine Verschwenkung gemäß Fig. 7, wie
sie anhand des Kupplungsbeschlages 7 beschrieben wurde,
ist bei dieser Ausführungsform nicht gegeben.
Ein Verschwenken ist allerdings dann möglich, wenn
die Gerüstkluppe 22 geöffnet wird und der Verlängerungs
arm mit dem daran befestigten Kupplungsbeschlag 22
so nach unten verfahren wird, daß das Hakenteil 19
außer Eingriff mit dem Profil der Traverse 3 kommt.
Bezugszeichenliste
1 Arbeitsgerüst
2 Gerüstrahmen
3 Traverse
4 Klemmbeschlag
5 Verstellfuß 5′
6 Rohrteil
7 Kupplungsbeschlag
8 Verlängerungsarm
9 Spindel
10 Standbreite
11 Standbreite
12 Öse
13 Mittelachse
14 Ringmutter
15 Schließteil
16 Spindelmutter
17 Drehbolzen
18 Hammerkopfschraube
19 Hakenteil
20 Verbindungsteil
21 Halter
22 Gerüstkluppe
23 Kupplungsbeschlag
24 Aufnahme
2 Gerüstrahmen
3 Traverse
4 Klemmbeschlag
5 Verstellfuß 5′
6 Rohrteil
7 Kupplungsbeschlag
8 Verlängerungsarm
9 Spindel
10 Standbreite
11 Standbreite
12 Öse
13 Mittelachse
14 Ringmutter
15 Schließteil
16 Spindelmutter
17 Drehbolzen
18 Hammerkopfschraube
19 Hakenteil
20 Verbindungsteil
21 Halter
22 Gerüstkluppe
23 Kupplungsbeschlag
24 Aufnahme
Claims (7)
1. Arbeitsgerüst, bestehend aus horizontalen, einen
gegenseitigen Abstand voneinander einnehmenden Tra
versen, deren Länge veränderbar ist und die durch
eine Einstiegsbühne miteinander verbunden sind, wobei
auf den Traversen vertikale Gerüstteile befestigt
sind und an jedem Ende der Traversen ein Verstell
fuß lösbar angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens an einem
freien Ende jeder Traverse (3) mittels eines Kupplungs
beschlages (7) ein Verlängerungsarm (8) mit einem Ver
stellfuß (5, 5′) anbringbar vorgesehen ist.
2. Arbeitsgerüst nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verlängerungsarm
(8) um eine vertikale Mittelachse (13) in dem Kupplungs
beschlag (7) schwenkbar gehalten ist.
3. Arbeitsgerüst nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ver
längerungsarm (8) an seinem freien Ende ein vertikales
Rohrteil (6) aufweist, in welchem der Verstellfuß (5,5)
verstellbar gelagert ist.
4. Arbeitsgerüst nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kupplungsbeschlag
(7) im wesentlichen aus einem Klemmbeschlag (23) und
einer im vertikalen Abstand dazu angeordneten zweiten
Halterung ausgebildet ist.
5. Arbeitsgerüst nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klemmbeschlag
(23) als Gerüstkupplung aufgebaut ist, um das Rohrteil
(6) der Traverse (3) zu umgreifen.
6. Arbeitsgerüst nach einem der Ansprüche 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Halterung in Form einer Öse (12) gebildet ist,
welches das Rohrteil (6) der Traverse (3) umgreift.
7. Arbeitsgerüst nach einem der Ansprüche 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Halterung als abgekantetes Hakenteil (19) aus
gebildet ist, welches im horizontalen Abstand zu dem
Rohrteil (6) der Traverse (3) eine Aufnahme (24) aufweist,
welche die Traverse (3) teilweise umgreift.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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EP93116216A EP0623715B1 (de) | 1993-05-05 | 1993-10-07 | Arbeitsgerüst mit verstellbarer Standbreite |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4314877A1 true DE4314877A1 (de) | 1994-11-10 |
Family
ID=6487253
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE59305078T Expired - Fee Related DE59305078D1 (de) | 1993-05-05 | 1993-10-07 | Arbeitsgerüst mit verstellbarer Standbreite |
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EP (1) | EP0623715B1 (de) |
AT (1) | ATE147467T1 (de) |
DE (2) | DE4314877A1 (de) |
Cited By (1)
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CN108869956A (zh) * | 2018-05-22 | 2018-11-23 | 青岛海普润机械有限公司 | 一种空压机便于移动的底盘装置 |
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- 1993-05-05 DE DE4314877A patent/DE4314877A1/de not_active Ceased
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- 1993-10-07 EP EP93116216A patent/EP0623715B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1993-10-07 AT AT93116216T patent/ATE147467T1/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59305078D1 (de) | 1997-02-20 |
EP0623715A1 (de) | 1994-11-09 |
ATE147467T1 (de) | 1997-01-15 |
EP0623715B1 (de) | 1997-01-08 |
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