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Querverweis auf verwandte Anmeldungen
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Die vorliegende Offenbarung beansprucht die Priorität der chinesischen Patentanmeldung mit der
CN202020379762.8 , eingereicht am 23. März, 2020 bei dem chinesischen Patentamt mit dem Titel „Positioniervorrichtung für Drehelement zum Schwenken des Pfeilerkopfs eines Schwenkbalkens“, deren gesamte Offenbarung hier durch Bezugnahme mit aufgenommen ist.
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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf das technische Gebiet vom Schwenkbrückenbau des Schienenverkehrs des Portaltyps, und insbesondere auf eine Positioniervorrichtung für ein Drehelement zum Schwenken des Pfeilerkopfs eines Schwenkbalkens.
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Technischer Hintergrund
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Für Einschienen-Schwenkbrücken des Portaltyps wird ein Pfeilerkopfschwenksystem verwendet. Da es eine Arbeit in Höhen ist, einen Pfeilerkopf zu schwenken, ist es schwierig, die Genauigkeit bei der Montage eines Drehelements an dem Pfeilerkopf zu kontrollieren, und die Bauarbeit ist daher schwierig durchzuführen.
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Gegenstand der Offenbarung
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Der vorliegenden Offenbarung liegt eine Aufgabe zugrunde, eine Positioniervorrichtung für ein Drehelement zum Schwenken des Pfeilerkopfs eines Schwenkbalkens bereitzustellen, die dem Bedienungspersonal dabei helfen kann, die vertikale bzw. horizontale Position des Drehelements zu regeln und in der vertikalen bzw. horizontalen Position des Drehelements zu verriegeln, wobei die Schwierigkeit der Operationen verringert wird, die Genauigkeitsabweichung bei Operationen bzw. Montage des Drehelements in Höhen reduziert wird, und die Bauzeit auch verkürzt wird.
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Um die obige Aufgabe zu lösen, stellt diese Offenbarung folgende technische Lösung bereit:
- Die vorliegende Offenbarung stellt eine Positioniervorrichtung für ein Drehelement zum Schwenken des Pfeilerkopfs eines Schwenkbalkens bereit, die einen Stützmechanismus, einen ersten vertikalen Positioniermechanismus, und einen horizontalen Positioniermechanismus umfasst, der mit dem ersten vertikalen Positioniermechanismus in Verbindung steht, wobei der Stützmechanismus mit dem ersten vertikalen Positioniermechanismus oder dem horizontalen Positioniermechanismus in Verbindung steht, und der erste vertikale Positioniermechanismus und der horizontale Positioniermechanismus jeweils zur Regelung der vertikalen bzw. horizontalen Position des Drehelements gegenüber dem Stützmechanismus und zur Verriegelung des Drehelements in jeweiliger Position konfiguriert werden.
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Ferner umfasst der erste vertikale Positioniermechanismus ein Befestigungselement und ein erstes Regelungselement, das mit dem Befestigungselement beweglich verbunden ist, wobei das Befestigungselement mit dem Stützmechanismus in Verbindung steht, und das erste Regelungselement zur Regelung der vertikalen Position des Drehelements gegenüber dem Befestigungselement und zur Verriegelung des Drehelements in jeweiliger Position konfiguriert wird.
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Ferner umfasst das Befestigungselement einen ersten Bolzen, der an dem Stützmechanismus angebracht wird, wobei der erste Bolzen zum Durchgang durch das Drehelement konfiguriert wird, und das erste Regelungselement mit dem ersten Bolzen verschraubt wird.
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Ferner steht der erste Bolzen durch Verschweißen mit dem Stützmechanismus in Verbindung.
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Ferner umfasst der horizontale Positioniermechanismus eine Montagebasis und ein zweites Regelungselement, wobei die Montagebasis mit dem Befestigungselement in Verbindung steht, das zweite Regelungselement in die Montagebasis eingesteckt wird, und das zweite Regelungselement zur Regelung der horizontalen Position des Drehelements gegenüber der Montagebasis und zur Verriegelung des Drehelements in jeweiliger Position konfiguriert wird.
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Ferner umfasst die Montagebasis einen ersten Plattenkörper und einen zweiten Plattenkörper, beide Enden des ersten Plattenkörpers stehen jeweils mit dem Befestigungselement und mit dem zweiten Plattenkörper in Verbindung, und das zweite Regelungselement wird in den zweiten Plattenkörper eingesteckt.
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Ferner steht der zweite Plattenkörper durch Verschweißen mit dem Befestigungselement in Verbindung.
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Ferner umfasst das zweite Regelungselement einen zweiten Bolzen, der mit der Montagebasis verschraubt wird.
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Ferner umfasst die Positioniervorrichtung für ein Drehelement zum Schwenken des Pfeilerkopfs eines Schwenkbalkens mehrere erste vertikale Positioniermechanismen und mehrere horizontale Positioniermechanismen, die in einer Eins-zu-Eins-Korrespondenz zueinander in Verbindung stehen, wobei die mehreren ersten vertikalen Positioniermechanismen alle mit dem Oberteil des Stützmechanismus in Verbindung stehen;
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Mehrere zweite vertikale Positioniermechanismen sind noch enthalten, die mit dem Oberteil des Stützmechanismus in Verbindung stehen, wobei zwei benachbarte erste vertikale Positioniermechanismen durch mindestens einen der zweiten vertikalen Positioniermechanismen voneinander getrennt sind, und die mehreren zweiten vertikalen Positioniermechanismen und die mehreren ersten vertikalen Positioniermechanismen gemeinsam zur Regelung der vertikalen Position des Drehelements gegenüber dem Stützmechanismus und zur Verriegelung des Drehelements in jeweiliger Position konfiguriert werden.
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Ferner umfasst der Stützmechanismus eine erste Verbindungsbaugruppe, eine erste Stützbaugruppe, und eine zweite Stützbaugruppe, die sich unterhalb der ersten Stützbaugruppe befindet, wobei die erste Stützbaugruppe und die zweite Stützbaugruppe mittels der ersten Verbindungsbaugruppe miteinander in Verbindung stehen, und der erste vertikale Positioniermechanismus mit der ersten Stützbaugruppe in Verbindung steht.
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Die in dieser Offenbarung bereitgestellte Positioniervorrichtung kann folgende vorteilhafte Auswirkungen erzielen:
- Bei der Verwendung der obigen Positioniervorrichtung für ein Drehelement zum Schwenken des Pfeilerkopfs eines Schwenkbalkens können die vertikale Position und die horizontale Position des Drehelements gegenüber dem Stützmechanismus jeweils durch den ersten vertikalen Positioniermechanismus und den horizontalen Positioniermechanismus geregelt werden; nachdem die vertikale Position und die horizontale Position des Drehelements die Anforderungen erfüllen, ist es genug, das Drehelement durch den ersten vertikalen Positioniermechanismus und den horizontalen Positioniermechanismus in der vertikalen Position bzw. in der horizontalen Position zu verriegeln; und bei dem obigen Vorgang können das Drehelement und weitere Strukturen durch den Stützmechanismus abgestützt werden.
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Im Gegensatz zum Stand der Technik kann die im ersten Aspekt dieser Offenbarung bereitgestellte Positioniervorrichtung für ein Drehelement zum Schwenken des Pfeilerkopfs eines Schwenkbalkens dem Bedienungspersonal dabei helfen, die vertikale bzw. horizontale Position des Drehelements zu regeln und zu verriegeln; dabei wird die Schwierigkeit der Operationen verringert, die Genauigkeitsabweichung bei Operationen bzw. Montage des Drehelements in Höhen wird reduziert, und die Bauzeit wird auch verkürzt.
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Figurenliste
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Um technische Lösungen in spezifischen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung oder im Stand der Technik klarer zu beschreiben, sind die Zeichnungen nachfolgend kurz vorzustellen, die in der Erläuterung der spezifischen Ausführungsformen oder des Stands der Technik nötig sind; und selbstverständlich zeigen die Zeichnungen in der folgenden Erläuterung nur einige Ausführungsformen der Offenbarung, und weitere Zeichnungen könnten dem Fachmann unter Bezug auf diese Zeichnungen erhältlich sein, ohne erfinderische Tätigkeit aufzuwenden.
- 1 zeigt eine Vorderansicht einer Positioniervorrichtung für ein Drehelement zum Schwenken des Pfeilerkopfs eines Schwenkbalkens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
- 2 zeigt eine teilweise vergrößerte schematische Darstellung vom Teil A in 1; und
- 3 zeigt eine Draufsicht einer Positioniervorrichtung für ein Drehelement zum Schwenken des Pfeilerkopfs eines Schwenkbalkens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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Bezugszeichenliste
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- 1-
- Stützmechanismus;
- 11-
- erste Verbindungsbaugruppe;
- 12-
- erste Stützbaugruppe;
- 13-
- zweite Stützbaugruppe;
- 2-
- erster vertikaler Positioniermechanismus;
- 21-
- Befestigungselement;
- 22-
- erstes Regelungselement;
- 3-
- horizontaler Positioniermechanismus;
- 31-
- Montagebasis;
- 311-
- erster Plattenkörper;
- 312-
- zweiter Plattenkörper;
- 32-
- zweites Regelungselement; und
- 4-
- zweiter vertikaler Positioniermechanismus.
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Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
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Nachfolgend sind die technischen Lösungen der vorliegenden Offenbarung unter Bezug auf die Zeichnungen klar und umfassend zu beschreiben, und offensichtlich sind die beschriebenen Ausführungsformen nur partielle Ausführungsformen, anstatt aller der Ausführungsformen dieser Offenbarung. Alle weiteren Ausführungsformen, die vom Fachmann basierend auf den Ausführungsformen in dieser Offenbarung ohne erfinderische Tätigkeit erhältlich wären, fallen in den Schutzumfang der Offenbarung.
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In der Erläuterung dieser Offenbarung ist es zu erklären, dass Orientierungs- oder Positionsbeziehungen, die durch Begriffe wie „zentral“, „oben“, „unten“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „innerhalb“, und „außerhalb“ hingedeutet sind, basierend auf den Zeichnungen gezeigte Orientierungs- oder Positionsbeziehungen sind, und die Begriffe nur zur günstigen Erläuterung der Offenbarung und zur Vereinfachung der Erläuterung dienen, anstatt hinzudeuten oder anzudeuten, dass die erwähnte Vorrichtung bzw. Element eine spezifische Orientierung haben und in einer spezifischen Orientierung konstruiert und operiert werden sollte, und daher nicht als Beschränkungen der Offenbarung verstanden werden dürfen. Zudem dienen Begriffe wie „erst-“, „zweit-“, und „dritt-“ nur zum Zweck der Erläuterung, und dürfen nicht so interpretiert werden, dass eine Wichtigkeit in der Relativität hingedeutet oder angedeutet wird.
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In der Erläuterung dieser Offenbarung ist es zu erklären, dass Begriffe wie „montieren“, „Verbindung“, und „verbinden“ in einem breiten Sinne verstanden werden sollten, sofern nicht anders ausdrücklich angegeben und definiert. Beispielsweise könnte es entweder eine feste Verbindung, oder eine abnehmbare Verbindung, oder eine integrierte Verbindung sein; es könnte entweder eine mechanische Verbindung, oder eine elektrische Verbindung sein; und es könnte entweder eine unmittelbare Verbindung, oder eine mittelbare Verbindung durch ein Zwischenglied, oder eine innere Kommunikation zwischen zwei Elementen sein. Für den Fachmann könnten die spezifischen Bedeutungen der obigen Begriffe in dieser Offenbarung entsprechend spezifischen Umständen verstanden werden.
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Nachfolgend sind spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung anhand der Zeichnungen detailliert zu beschreiben. Es ist zu verstehen, dass hier beschriebene spezifische Ausführungsformen nur zur Beschreibung und Erklärung der vorliegenden Offenbarung dienen, anstatt dieselbe zu beschränken.
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1 zeigt eine Vorderansicht einer Positioniervorrichtung für ein Drehelement zum Schwenken des Pfeilerkopfs eines Schwenkbalkens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung; 2 zeigt eine teilweise vergrößerte schematische Darstellung vom Teil A in 1; und 3 zeigt eine Draufsicht einer Positioniervorrichtung für ein Drehelement zum Schwenken des Pfeilerkopfs eines Schwenkbalkens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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Die vorliegende Ausführungsform stellt eine Positioniervorrichtung für ein Drehelement zum Schwenken des Pfeilerkopfs eines Schwenkbalkens bereit, die einen Stützmechanismus 1, einen ersten vertikalen Positioniermechanismus 2, und einen horizontalen Positioniermechanismus 3 umfasst, der mit dem ersten vertikalen Positioniermechanismus 2 in Verbindung steht, wie es in 1 und 2 gezeigt wird, wobei der Stützmechanismus 1 mit dem ersten vertikalen Positioniermechanismus 2 oder dem horizontalen Positioniermechanismus 3 in Verbindung steht, und der erste vertikale Positioniermechanismus 2 und der horizontale Positioniermechanismus 3 jeweils zur Regelung der vertikalen bzw. horizontalen Position des Drehelements gegenüber dem Stützmechanismus 1 und zur Verriegelung des Drehelements in jeweiliger Position konfiguriert werden.
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Bei der Verwendung der obigen Positioniervorrichtung für ein Drehelement zum Schwenken des Pfeilerkopfs eines Schwenkbalkens können die vertikale Position und die horizontale Position des Drehelements gegenüber dem Stützmechanismus 1 jeweils durch den ersten vertikalen Positioniermechanismus 2 und den horizontalen Positioniermechanismus 3 geregelt werden; nachdem die vertikale Position und die horizontale Position des Drehelements die Anforderungen erfüllen, ist es genug, das Drehelement durch den ersten vertikalen Positioniermechanismus 2 und den horizontalen Positioniermechanismus 3 in der vertikalen Position bzw. in der horizontalen Position zu verriegeln; und bei dem obigen Vorgang können das Drehelement und weitere Strukturen durch den Stützmechanismus 1 abgestützt werden. Im Gegensatz zum Stand der Technik kann die im ersten Aspekt dieser Offenbarung bereitgestellte Positioniervorrichtung für ein Drehelement zum Schwenken des Pfeilerkopfs eines Schwenkbalkens dem Bedienungspersonal dabei helfen, die vertikale bzw. horizontale Position des Drehelements zu regeln und zu verriegeln; dabei wird die Schwierigkeit der Operationen verringert, die Genauigkeitsabweichung bei Operationen bzw. Montage des Drehelements in Höhen wird reduziert, und die Bauzeit wird auch verkürzt.
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Der Stützmechanismus 1 kann mit dem ersten vertikalen Positioniermechanismus 2 in unmittelbarer Verbindung stehen, und kann auch mit dem horizontalen Positioniermechanismus 3 in unmittelbarer Verbindung stehen.
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2 wird zur spezifischen Beschreibung als Beispiel genommen, dabei steht der Stützmechanismus 1 mit dem ersten vertikalen Positioniermechanismus 2 in unmittelbarer Verbindung, der erste vertikale Positioniermechanismus 2 umfasst ein Befestigungselement 21 und ein erstes Regelungselement 22, das mit dem Befestigungselement 21 beweglich verbunden ist, wobei das Befestigungselement 21 mit dem Stützmechanismus 1 in Verbindung steht, und das erste Regelungselement 22 zur Regelung der vertikalen Position des Drehelements gegenüber dem Befestigungselement 21 und zur Verriegelung des Drehelements in jeweiliger Position konfiguriert wird.
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Der erste vertikale Positioniermechanismus 2 weist eine einfache Struktur auf, das Befestigungselement 21 kann eine stützende Auswirkung haben, und wenn sich das erste Regelungselement 22 relativ zum Befestigungselement 21 bewegt, kann die vertikale Position des Drehelements gegenüber dem Befestigungselement 21 geregelt und das Drehelement in der vertikalen Position verriegelt werden.
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Mehrere strukturelle Formen sind für das obige Befestigungselement 21 verfügbar, besonders könnte das Befestigungselement ein Bolzen oder ein stabförmiges Element mit einer Rastnut oder dergleichen sein.
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Damit der erste vertikale Positioniermechanismus 2 das Drehelement fest in der Position verriegeln kann, umfasst das Befestigungselement 21 in mindestens einer Ausführungsform einen ersten Bolzen, der an dem Stützmechanismus 1 angebracht wird, wobei der erste Bolzen zum Durchgang durch das Drehelement konfiguriert wird, und das erste Regelungselement 22 mit dem ersten Bolzen verschraubt wird.
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Beim Gebrauch kann der erste Bolzen zuerst durch das Drehelement eingeführt werden, dann wird die Position des Drehelements gegenüber dem ersten Bolzen durch das erste Regelungselement 22 geregelt; und nachdem das Drehelement bis zu einer vorgegebenen Höhe bewegt wurde und die horizontale Position davon auch die Anforderungen erfüllen, ist es genug, das Drehelement durch das erste Regelungselement 22 in der entsprechenden Position gegenüber dem ersten Bolzen zu verriegeln.
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Dabei kann das erste Regelungselement 22 eine obere Mutter und eine untere Mutter umfassen, wobei die obere Mutter und die untere Mutter beide mit dem ersten Bolzen in Verbindung stehen. Insbesondere beim Gebrauch werden die obere Mutter und der erste Bolzen zuerst voneinander abgetrennt; nachdem der erste Bolzen durch das Drehelement eingeführt wurde, kann die untere Mutter das Drehelement abstützen; wenn die untere Mutter relativ zum ersten Bolzen gedreht wird, kann die vertikale Position des Drehelements durch die untere Mutter geregelt werden; und nachdem das Drehelement eine vorgegebene Position erreicht, wird die obere Mutter gedreht, dann kann die obere Mutter das Drehelement gegen die untere Mutter drücken.
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Damit der erste Bolzen fester mit dem Stützmechanismus 1 verbunden ist, steht der erste Bolzen durch Verschweißen mit dem Stützmechanismus 1 in Verbindung.
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Folgende Erklärung ist zu machen: Das Drehelement ist mit einer Durchgangsnut versehen, und nach dem Durchgang des ersten Bolzens durch das Drehelement, wird die horizontale Position des Drehelements durch den horizontalen Positioniermechanismus 3 geregelt. In diesem Fall gleitet der erste Bolzen relativ zu der Durchgangsnut, und nachdem die horizontale Position geregelt wurde, wird das Drehelement dann durch die obere Mutter in der vertikalen Position verriegelt.
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Wie es in 2 gezeigt wird, umfasst der horizontale Positioniermechanismus 3 in einigen Ausführungsformen eine Montagebasis 31 und ein zweites Regelungselement 32, wobei die Montagebasis 31 mit dem Befestigungselement 21 in Verbindung steht, das zweite Regelungselement 32 in die Montagebasis 31 eingesteckt wird, und das zweite Regelungselement 32 zur Regelung der horizontalen Position des Drehelements gegenüber der Montagebasis 31 und zur Verriegelung des Drehelements in jeweiliger Position konfiguriert wird.
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Die Verbindung zwischen der Montagebasis 31 und dem Befestigungselement 21 kann die Montage des horizontalen Positioniermechanismus 3 erleichtern, und die Integration der Regelungsfunktionen jeweils in einer vertikalen Richtung und in einer horizontalen Richtung in ein Stück ermöglicht eine kompaktere Positionierungsstruktur. Bei der Montage können der horizontale Positioniermechanismus 3 und der erste vertikale Positioniermechanismus 2 zuerst miteinander verbunden werden, dann wird der erste vertikale Positioniermechanismus 2 an dem Stützmechanismus 1 montiert, wodurch die Montagezeit in Höhen verkürzt wird.
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Der obige horizontale Positioniermechanismus 3 weist eine einfache Struktur auf, und wenn sich das zweite Regelungselement 32 relativ zu der Montagebasis 31 bewegt, kann die horizontale Position des Drehelements gegenüber der Montagebasis 31 geregelt werden und das Drehelement in der entsprechenden Position verriegelt werden.
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Damit die obige Montagebasis 31 eine einfachere Struktur aufweist, umfasst die Montagebasis 31 spezifisch einen ersten Plattenkörper 311 und einen zweiten Plattenkörper 312, beide Enden des ersten Plattenkörpers 311 stehen jeweils mit dem Befestigungselement 21 und mit dem zweiten Plattenkörper 312 in Verbindung, und das zweite Regelungselement 32 wird in den zweiten Plattenkörper 312 eingesteckt, wie es in 2 gezeigt wird.
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Da die Montagebasis 31 nur das Gewicht des zweiten Regelungselements 32 trägt, wird eine einfachere Struktur ermöglicht, während die Struktur der obigen Montagebasis 31 die Anforderung an die Festigkeit erfüllt.
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Wie es in 2 gezeigt wird, werden der zweite Plattenkörper 312 und der erste Plattenkörper 311 in mindestens einer Ausführungsform vertikal miteinander verbunden, und der erste Plattenkörper 311 steht senkrecht zu dem ersten Bolzen. Der erste Plattenkörper 311 erstreckt sich nach Außen, und der zweite Plattenkörper 312 erstreckt sich nach oben, so dass sich das zweite Regelungselement 32 seitlich des Drehelements befindet, und das zweite Regelungselement 32 während der Regelung an einer Seitenwand des Drehelements anliegt, wodurch der Zweck der Regelung und Verriegelung der horizontalen Position des Drehelements erfüllt wird.
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Damit der erste Plattenkörper 311 fester mit dem Befestigungselement 21 verbunden ist, steht der erste Plattenkörper 311 in einigen Ausführungsformen durch Verschweißen mit dem Befestigungselement 21 in Verbindung.
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Spezifisch ist der erste Plattenkörper 311 mit einem Durchgangsloch versehen, und das Befestigungselement 21 wird durch das Durchgangsloch durchgehend mit dem ersten Plattenkörper 311 verschweißen.
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Es ist zu erklären, dass sich der Abschnitt des zweiten Plattenkörpers 312 verbunden mit dem Befestigungselement unterhalb der unteren Mutter befindet, wenn das erste Regelungselement 22 eine obere Mutter und eine untere Mutter umfasst, wodurch es vermieden wird, dass der zweite Plattenkörper 312 die Bewegung der unteren Mutter verhindert.
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Wie es in 3 gezeigt wird, umfasst die Positioniervorrichtung für ein Drehelement zum Schwenken des Pfeilerkopfs eines Schwenkbalkens in einigen Ausführungsformen mehrere erste vertikale Positioniermechanismen 2 und mehrere horizontale Positioniermechanismen 3, die in einer Eins-zu-Eins-Korrespondenz zueinander in Verbindung stehen, wobei die mehreren ersten vertikalen Positioniermechanismen 2 alle mit dem Oberteil des Stützmechanismus 1 in Verbindung stehen; die Positioniervorrichtung für ein Drehelement zum Schwenken des Pfeilerkopfs eines Schwenkbalkens umfasst noch mehrere zweite vertikale Positioniermechanismen 4, die mit dem Oberteil des Stützmechanismus 1 in Verbindung stehen, wobei zwei benachbarte erste vertikale Positioniermechanismen 2 durch mindestens einen der zweiten vertikalen Positioniermechanismen 4 voneinander getrennt sind, und die mehreren zweiten vertikalen Positioniermechanismen 4 und die mehreren ersten vertikalen Positioniermechanismen 2 gemeinsam zur Regelung der vertikalen Position des Drehelements gegenüber dem Stützmechanismus 1 und zur Verriegelung des Drehelements in jeweiliger Position konfiguriert werden.
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3 wird zur spezifischen Beschreibung als Beispiel genommen, in dem das Oberteil des Stützmechanismus 1 vier Stützkanten aufweist, wobei an jeder der Stützkanten zwei zweite vertikale Positioniermechanismen 4 und ein erster vertikaler Positioniermechanismus 2 angebracht werden, der erste vertikale Positioniermechanismus 2 mit einem horizontalen Positioniermechanismus 3 in Verbindung steht, und sich der zweite vertikale Positioniermechanismus 4 zwischen zwei ersten vertikalen Positioniermechanismen 2 befindet. Je zwei der horizontalen Positioniermechanismen 3 an den vier Stützkanten sind gegenüberliegend angeordnet und grenzen gemeinsam die horizontale Position des Drehelements; der erste vertikale Positioniermechanismus 2 und der zweite vertikale Positioniermechanismus 4 stützen gemeinsam das Drehelement ab, und regeln und definieren die vertikale Position des Drehelements.
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Der zweite vertikale Positioniermechanismus 4 kann die gleiche Struktur wie die des ersten vertikalen Positioniermechanismus 2 aufweisen, und zur Kürzung der Länge der Offenbarung wird wiederholte detaillierte Beschreibung hier weggelassen.
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Wie es in 1 gezeigt wird, umfasst der Stützmechanismus 1 in einigen Ausführungsformen eine erste Verbindungsbaugruppe 11, eine erste Stützbaugruppe 12, und eine zweite Stützbaugruppe 13, die sich unterhalb der ersten Stützbaugruppe 12 befindet, wobei die erste Stützbaugruppe 12 und die zweite Stützbaugruppe 13 mittels der ersten Verbindungsbaugruppe 11 miteinander in Verbindung stehen, und der erste vertikale Positioniermechanismus 2 mit der ersten Stützbaugruppe 12 in Verbindung steht.
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Der Stützmechanismus 1 wie oben beschrieben weist eine einfache Struktur auf, und kann den ersten vertikalen Positioniermechanismus 2, den horizontalen Positioniermechanismus 3, und den zweiten vertikalen Positioniermechanismus 4 stabil abstützen.
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Wie es in 3 gezeigt wird, umfassen die erste Stützbaugruppe 12 und die zweite Stützbaugruppe 13 jeweils vier Verbindungselemente; die vier Verbindungselemente in der ersten Stützbaugruppe 12 und die vier Verbindungselemente in der zweiten Stützbaugruppe 13 bilden jeweils eine rechteckige Struktur; ein Winkelstahl ist jeweils seitlich der vier Verbindungselemente in der ersten Stützbaugruppe 12 angeordnet; und der erste vertikale Positioniermechanismus 2 und der zweite vertikale Positioniermechanismus 4 werden an dem Winkelstahl angebracht.
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Dabei kann das Verbindungselement ein Winkelstahl, ein hohler Vierkantstahl, ein I-förmiger Stahl usw. sein.
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In mindestens einer Ausführungsform ist das Verbindungselement ein Winkelstahl, wie es in 1 und 3 gezeigt wird.
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Wie es in 1 gezeigt wird, umfasst die erste Verbindungsbaugruppe 11 mehrere erste Verbindungstangen, die zur Verbindung der ersten Stützbaugruppe 12 und der zweiten Stützbaugruppe 13 konfiguriert werden.
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Wie es in 1 gezeigt wird, umfasst die obige Positioniervorrichtung für ein Drehelement zum Schwenken des Pfeilerkopfs eines Schwenkbalkens noch eine zweite Verbindungsbaugruppe, die mehrere zweite Verbindungstangen umfasst, wobei die zweite Verbindungstange zur Verbindung irgend zweier auf derselben Seite des Stützmechanismus 1 befindlichen ersten Verbindungstangen konfiguriert wird, wobei die Konfiguration wie oben beschrieben eine festere Struktur des Stützmechanismus 1 ermöglicht.
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Dabei können die Verbindungstange und die zweite Verbindungstange ein Winkelstahl, ein hohler Vierkantstahl, ein I-förmiger Stahl usw. sein.
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In mindestens einer Ausführungsform sind die Verbindungstange und die zweite Verbindungstange beide ein Winkelstahl, wie es in 1 und 3 gezeigt wird.
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Schließlich ist es zu erklären, dass die obigen jeweiligen Ausführungsformen nur zur Beschreibung der technischen Lösungen der vorliegenden Offenbarung dienen, anstatt dieselben zu beschränken. Obwohl die vorliegende Offenbarung unter Bezug auf die vorangehenden jeweiligen Ausführungsformen detailliert beschrieben wird, sollte der Fachmann verstehen, dass die in den vorangehenden jeweiligen Ausführungsformen aufgezeichneten technischen Lösungen noch modifiziert werden könnten oder partielle bzw. alle technischen Merkmale darin gleichwertig substituiert werden könnten, während diese Modifikationen oder Substitutionen keine Abweichung des Wesens der entsprechenden technischen Lösungen von dem Umfang der technischen Lösungen der jeweiligen Ausführungsformen dieser Offenbarung verursachen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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