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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine drehbare Verbindungseinrichtung
zum Befestigen einer Aufzugseilscheibe an einem Rahmenelement.
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Aufzugseilscheiben
sind mit einem Rahmenelement drehbar verbunden, bei dem es sich
um Kabinenrahmen-Traversenprofile, die mit einer Aufzugkabine verbunden
sind, oder um einen Überkopfträger handeln
kann, der in einem Aufzugschacht angebracht ist, um die Bewegung
der Aufzugkabine in dem Aufzugschacht zu erleichtern. Die drehbare
Verbindungseinrichtung ermöglicht
eine Orientierung der Aufzugseilscheibe in einer gewünschten
Richtung relativ zu dem Rahmenelement während der Montage und ermöglicht ferner
auch ein sehr geringfügiges Ausmaß einer
Rotationsbewegung bzw. Drehbewegung der Aufzugseilscheibe relativ
zu dem Rahmenelement während
des Gebrauchs in Abhängigkeit von
der durch ein Seil aufgebrachten Last, während das Seil auf die Aufzugseilscheibe
aufgewunden und von dieser abgewunden wird, insbesondere an den Extremitäten der
Bewegung der Aufzugkabine. Dieser Rotationswinkel bzw. Drehwinkel
kann bis minimal 1° sein.
Einige Regierungsvorschriften verlangen außerdem, dass die drehbare Verbindungseinrichtung
an zwei Stellen befestigt ist, um für eine ausfallsichere Verbindung
für den
Fall zu sorgen, dass eine der Kopplungseinrichtungen der Seilscheibe
während
der Verwendung des Aufzugs versagt.
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Eine
drehbare Verbindungseinrichtung zum Befestigen einer Aufzugseilscheibe
an einem Rahmenelement ist bereits bekannt, z.B. aus der US-A 5 564
530.
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Die
vorliegende Erfindung schafft gemäß einem ersten Gesichtspunkt
eine drehbare Verbindungseinrichtung zum Befestigen einer Aufzugseilscheibe
an einem Rahmenelement, aufweisend:
eine hohle Hülse;
eine
erste Kopplungseinrichtung zum Koppeln der hohlen Hülse mit
der Aufzugseilscheibe;
eine zweite Kopplungseinrichtung zum
Koppeln der hohlen Hülse
mit dem Rahmenelement;
eine Verbindungsstange, die im Inneren
der hohlen Hülse
angeordnet ist;
eine dritte Kopplungseinrichtung zum Koppeln
der Verbindungsstange mit der Aufzugseilscheibe; und
eine vierte
Kopplungseinrichtung zum Koppeln der Verbindungsstange mit dem Rahmenelement;
wobei
die hohle Hülse
relativ zu dem Rahmenelement und/oder der Aufzugseilscheibe drehbar
ist, wenn sie zwischen der Aufzugseilscheibe und dem Rahmenelement
angebracht ist, um eine Drehung der Aufzugseilscheibe relativ zu
dem Rahmenelement zu ermöglichen.
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Gemäß einem
Ausführungsbeispiel
weisen die erste und die zweite Kopplungseinrichtung Muttern an
der hohlen Hülse
zum Angreifen an einem Anlageelement an der Aufzugseilscheibe bzw.
dem Rahmenelement auf, wobei die Muttern an den Anlageelementen
angreifen und an diesen anliegen, um die Verbindungseinrichtung
an der Aufzugseilscheibe und dem Rahmenelement zu befestigen.
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Bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel kann
die erste oder die zweite Kopplungseinrichtung ein Schraubgewinde
an der Aufzugseilscheibe oder dem Rahmenelement sowie ein damit
zusammenarbeitendes Schraubgewinde an der hohlen Hülse zum In-Eingriff-treten
mit dem Schraubgewinde an der Aufzugseilscheibe oder dem Rahmenelement
aufweisen.
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Vorzugsweise
weisen die dritte und die vierte Kopplungseinrichtung Muttern an
der Verbindungsstange auf, wobei die Muttern an Festhalteplatten
angreifen und die Festhalteplatten sandwichartig zwischen den jeweiligen
Muttern und den jeweiligen Enden der hohlen Hülse einklemmen.
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Vorzugsweise
umfassen die Festhalteplatten Unterlegscheiben.
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Vorzugsweise
beinhaltet die Aufzugseilscheibe ein Paar Träger, die eine Verbindungsplatte abstützen, wobei
die Verbindungsplatte eine Öffnung aufweist
und die hohle Hülse
durch die Öffnung
hindurchgeführt
ist, um die Aufzugseilscheibe mit dem Rahmenelement drehbar zu koppeln.
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Gemäß einem
weiteren Gesichtspunkt schafft die Erfindung ein Aufzugsystem, wie
es in Anspruch 7 angegeben ist.
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Bei
einem Ausführungsbeispiel
weisen beide der Abstützelemente
der Aufzugseilscheibe und des Rahmenelements eine Öffnung auf,
und die hohle Hülse
erstreckt sich durch jede der Öffnungen
in den Abstützelementen
hindurch, so dass beide freie Enden der hohlen Hülse durch die Abstützelemente
hindurch ragen, wobei das erste und das zweite Kopplungselement
Muttern an der hohlen Hülse
zum In-Eingriff-treten mit den Abstützelementen an der Aufzugseilscheibe
bzw. dem Rahmenelement aufweisen und wobei die Muttern an den Abstützelementen
anliegen, um dadurch die Verbindungseinrichtung mit der Aufzugseilscheibe
und dem Rahmenelement zu verbinden.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
der Erfindung können
die Abstützelemente
Anlageplatten aufweisen, an denen die Muttern anliegen, um die hohle Hülse mit
der Aufzugseilscheibe und dem Rahmenelement zu koppeln.
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Bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel
der Erfindung kann das eine freie Ende der hohlen Hülse an dem
Abstützelement
der Aufzugseilscheibe oder des Rahmenelements derart befestigt sein,
dass eine im Wesentlichen starre Verbindung gebildet ist.
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Bei
dieser Anordnung kann die im Wesentlichen starre Verbindung durch
ein Schraubgewinde in einer Öffnung
in dem Abstützelement
sowie ein damit zu sammenwirkendes Schraubgewinde auf dem freien
Ende der hohlen Hülse
gebildet sein, wobei die hohle Hülse
in die Öffnung
eingeschraubt ist, um die hohle Hülse mit dem Abstützelement
und dadurch mit der Aufzugseilscheibe oder dem Rahmenelement zu koppeln.
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Vorzugsweise
weisen das dritte und das vierte Kopplungselement Muttern an der
Verbindungsstange auf, wobei die Muttern an Festhalteplatten angreifen
und die Festhalteplatten sandwichartig zwischen den jeweiligen Muttern
und den jeweiligen Enden der hohlen Hülse einklemmen.
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Vorzugsweise
sind die Festhalteplatten durch Unterlegscheiben gebildet.
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Vorzugsweise
beinhaltet die Aufzugseilscheibe Aufzugseilscheibenträger und
weist das Abstützelement
der Aufzugseilscheibe eine Verbindungsplatte auf, die die Aufzugseilscheibenträger miteinander
verbindet.
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Vorzugsweise
weist das Abstützelement
des Rahmenelements eine Platte auf, die mit dem Rahmenelement verbunden
ist.
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Einige
Ausführungsformen
der Erfindung werden im Folgenden anhand eines Beispiels unter Bezugnahme
auf die Begleitzeichnungen beschrieben; darin zeigen:
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1 eine
Darstellung einer drehbaren Verbindungseinrichtung gemäß der Erfindung,
die an einem Kabinenrahmen eines Aufzugsystems Anwendung findet;
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2 eine
Darstellung der drehbaren Verbindungseinrichtung, die bei einer
hängend
aufgehängten
Seilscheibe eines Aufzugsystems Anwendung findet;
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3 eine
auseinander gezogene Darstellung der drehbaren Verbindungseinrichtung
der 1 und 2; und
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4 eine
Schnittdarstellung der drehbaren Verbindungseinrichtung, wie diese
in 1 verwendet wird.
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Unter
Bezugnahme auf 1 ist ein Paar U-förmiger Kabinenrahmen-Traversenprofile 10 mit einer
Aufzugkabine (nicht gezeigt) gekoppelt. Eine Aufzugseilscheibe 20 ist
mit den Traversenprofilen 10 durch eine drehbare Verbindungseinrichtung 30 gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung verbunden.
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Die
Auszugseilscheibe 20 weist ein Paar Aufzugseilscheibenträger 22 auf,
die eine verbindende Anlageplatte 24 abstützen. Eine
obere und eine untere Platte 26 und 28 sind an
den Traversenprofilen 10 befestigt, und die Verbindungseinrichtung 30 erstreckt
sich durch Öffnungen
in den Platten 26 und 28 sowie durch eine Öffnung in
der Verbindungsplatte 24 hindurch.
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In
dem Ausführungsbeispiel
der 2 ist ein feststehender Überkopfträger 40 in einem Aufzugschacht
angebracht, und dieser weist eine obere Platte 41 auf,
die Verbindungsträger 42 haltert,
die wiederum eine Verbindungsplatte 46 haltern. Eine Seilscheibe 20 ist
unterhalb des Überkopfträgers 40 durch
eine drehbare Verbindungseinrichtung 30 gehaltert, die
im Wesentlichen identisch mit der unter Bezugnahme auf 1 beschriebenen
Verbindungseinrichtung 30 ist. Wie in 1,
beinhaltet die Seilscheibe 20 wiederum Träger 22 sowie
eine Verbindungsplatte 24 zwischen den Trägern 22.
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Die
Verbindungseinrichtung 30 wird im Folgenden unter Bezugnahme
auf die 3 und 4 ausführlicher
beschrieben. Wie in den 3 und 4 gezeigt
ist, beinhaltet die Verbindungseinrichtung 30 eine hohle äußere Hülse oder
einen hohlen Bolzen 50 mit einer Mutter 52 für einen
Schraubgewindeeingriff an dem einen freien Ende 51 der
Hülse 50.
Eine Mutter 54 ist auch für einen Schraubgewindeeingriff
mit dem anderen freien Ende 53 der Hülse 50 vorgesehen.
Eine Verbindungsstange 60 ist im Inneren der hohlen Hülse 50 angeordnet
und besitzt Enden 62 und 64, die von den freien
Enden 51, 53 der Hülse 50 nach außen herausragen.
Eine große Unterlegscheibe 66 ist
auf der Verbindungsstange 60 für die Anordnung angrenzend
an das Ende 62 vorgesehen. Eine kleine Mutter 68 ist
auf das Ende 62 aufgeschraubt. Eine zweite große Unterlegscheibe 70 ist
für die
Anordnung an dem Ende 64 der Stange 60 vorge sehen,
wobei dieses Ende aus dem unteren freien Ende der Hülse 50 herausragt,
wie dies in 1 gezeigt ist, und eine Mutter 72 ist
für den Schraubgewindeeingriff
mit dem Ende 64 der Stange 60 vorgesehen.
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Wie
unter Bezugnahme auf 4 gezeigt ist, ist die Verbindungsplatte 24 zwischen
den Seilscheibenträgern 22 befestigt,
und ein drehbares Seilscheibenelement 23 ist zwischen den
Trägern 22 drehbar angebracht,
um ein Kabel bzw. Seil (nicht gezeigt) aufzunehmen, um eine Aufwärtsbewegung
und eine Abwärtsbewegung
einer Aufzugkabine in einem Aufzugschacht zu ermöglichen. Die Verbindungsplatte 24 weist
eine Öffnung 29 auf.
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Die
U-förmigen
Traversenprofile 10 dienen zum Haltern der oberen und der
unteren Platte 26 und 28 in der vorstehend beschriebenen
Weise. Die Platten 26 und 28 können mittels Schrauben (nicht gezeigt)
mit den U-Profilen 10 verschraubt sein. Die Platten 26 und 28 weisen Öffnungen 31 und 33 auf. Die
Hülse 50 erstreckt
sich durch die Öffnungen 29, 31 und 33 hindurch,
wobei die Enden 53 und 51 aus der Öffnung 29 sowie
der Öffnung 33 nach
oben bzw. nach unten herausragen, wie dies ebenfalls alles in 4 gezeigt
ist. Nach dem Positionieren der Hülse 50 in sich durch
die Öffnungen 29, 31 und 33 hindurch
erstrekkender Weise wird eine große Mutter 54 durch
Aufschrauben derselben auf das Ende 53 der Hülse 50 in
ihrer Position befestigt. Die Mutter 54 weist einen größeren Durchmesser
als die Öffnung 29 auf,
und somit greift sie an der Platte 24 an und koppelt die
Hülse 50 mit
der Aufzugseilscheibe 20 aufgrund ihrer Anlage an der Verbindungsplatte 24. Die
Mutter 54 verhindert ein Herausziehen des freien Endes 53 der
Hülse 50 durch
die Öffnung 29.
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Die
Mutter 52 wird dann auf das freie Ende 51 der
Hülse 50 aufgeschraubt
und liegt an der unteren Platte 28 an. Die Mutter 52 weist
wiederum einen größeren Durchmesser
als die Öffnung 33 auf
und verbindet die Hülse 50 mit
den Traversenprofilen 10 und verhindert ein Herausziehen
des freien Endes 51 der Hülse 50 durch die Öffnung 33.
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Wie
in 4 gezeigt ist, kann auch eine Verriegelungsmutter 57 an
dem Ende 51 der Hülse 50 vorgesehen
sein.
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Eine
Abstandshülse 61 kann
zwischen der Verbindungsplatte 24 und der oberen Platte 26 auf der
Hülse 50 vorgesehen
sein, um die Seilscheibe 20 von den Traversenprofilen 10 zu
beabstanden.
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Die
Hülse 50 ist
in den Öffnungen 29, 31 und 33 drehbar,
so dass während
der Montage eine einfache Rotationsbewegung der Seilscheibe 20 in
eine gewünschte
Orientierung ermöglicht
ist. Während der
Verwendung des Aufzugsystems ist die Seilscheibe in der Lage, sich
relativ zu den Traversenprofilen 10 geringfügig zu drehen,
wenn die durch das Seil aufgebrachte Last ausreichend hoch ist,
insbesondere an den äußersten
Enden der Aufzugbewegung.
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Die
Hülse 50 und
die Muttern 52 und 54 schaffen eine Primärverbindung
der Seilscheibe 20 mit den Traversenprofilen 10.
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Die
Verbindungsstange 60 ist im Inneren der hohlen Hülse 50 angeordnet,
und ihre Enden 64 und 62 ragen aus der Hülse 50 heraus
nach außen,
wie dies in 4 deutlich gezeigt ist. Bei
der Verbindungsstange 60 kann es sich um eine mit Schraubgewinde
versehene Stange handeln, die aus einem Material mit hoher Zugfestigkeit
gebildet ist. Die große
Unterlegscheibe 66 ist derart angeordnet, dass sie an dem
Ende 53 der hohlen Hülse 50 anliegt,
und die Unterlegscheibe 66 wird durch die kleine Mutter 68 in
ihrer Position festgehalten, die auf das Ende 62 der Stange 60 aufgeschraubt
ist. Die Unterlegscheibe 70 ist an dem anderen freien Ende 64 der
Verbindungsstange 60 angeordnet und liegt an dem anderen
Ende 51 der Hülse 50 an.
Die Unterlegscheibe 70 ist durch die kleine Mutter 72 in
ihrer Position festgelegt, die auf das freie Ende 64 der
Stange 60 aufgeschraubt ist. Eine Verriegelungsmutter 75 kann
auch auf das freie Ende 64 aufgeschraubt sein, falls dies gewünscht ist.
Die Unterlegscheiben 66 und 70 sind derart dimensioniert,
dass sie größer sind
als die Öffnungen 29 und 33 und
somit nicht durch diese Öffnungen
hindurch gezogen werden können.
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Die
Verbindungsstange 60 und die Unterlegscheibe 66 und
die Mutter 68 sowie die Unterlegscheibe 70 und
die Mutter 72 bilden eine Sekundärverbindung der Seilscheibe 20 mit
den Traversenprofilen 10. Wenn die durch die hohle Hülse gebildete Primärverbindung
korrekt arbeitet, wird von der durch die Verbindungsstange 60 gebildeten
Sekundärverbindung
keine Last aufgenommen. In der Praxis kann die Integrität der Primärkopplung
geprüft
werden, indem einfach festgestellt wird, ob die Verbindungsstange 60 irgendeine
Last aufnimmt, und zwar durch Greifen der Verbindungsstange 60 in
der Nähe
von einer der Muttern 68 oder 72 sowie Feststellen,
ob die Verbindungsstange gedreht oder bewegt werden kann, wobei
dies zeigt, dass sie keine Last aufnimmt. Die Verbindungsstange 60 nimmt
nur in dem Fall Last auf, in dem die durch die hohle Hülse 50 gebildete Primärverbindung
aus irgendeinem Grund versagt.
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Wenn
die durch die hohle Hülse 50 sowie
die Muttern 54 und 52 gebildete Primärverbindung
versagen sollte, bleibt somit die Seilscheibe 20 durch
die Sekundärverbindung,
die aus der Stange 60 mit hoher Zugfestigkeit, den Unterlegscheiben 66 und 70 sowie
den kleinen Muttern 68 und 72 gebildet ist, mit den
Traversenprofilen 10 in Verbindung.
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Das
dargestellte Ausführungsbeispiel
der Erfindung schafft somit eine primäre und eine sekundäre Kopplung
der Seilscheibe 20 und der Traversenprofile 10.
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Die
in 2 gezeigte Verbindungseinrichtung 30 hat
die gleiche Ausbildung wie die unter Bezugnahme auf die 3 und 4 ausführlich beschriebene
Verbindungseinrichtung. Der einzige Unterschied besteht darin, dass
die in 2 gezeigte Verbindungseinrichtung 30 zwischen
dem Überkopfträger 40 und
der hängenden
Seilscheibe 20 angeordnet ist. Bei dieser Anordnung ersetzt
die durch die Träger 42 gehalterte
Verbindungsplatte 46 die untere Platte 38, und
ferner ist die Verbindungseinrichtung 30 in Bezug auf die
unter Bezugnahme auf die 1 und 4 beschriebene
Position im wesentlichen umgekehrt angeordnet.
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Die
dargestellten Ausführungsformen
der Erfindung schaffen somit ein drehbares Kopplungs- und Aufzugsystem,
das eine Rotation der Verbindungseinrichtung 30 relativ
zu einem Rahmenelement 10 sowie eine primäre und eine
sekundäre
Kopplung der Verbindungseinrichtung mit dem Rahmenelement und der
Seilscheibe ermöglicht.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung kann auf die Mutter 54 verzichtet werden, und
die hohle Hülse 50 kann
mit der Platte 24 gekoppelt werden, indem ein Schraubgewinde
in der Öffnung 29 und
ein damit zusammenwirkendes Schraubgewinde auf der Hülse 50 für den Eingriff
mit dem Schraubgewinde in der Öffnung 29 vorgesehen werden.
Somit wird die hohle Hülse
auf die Platte 24 aufgeschraubt, um eine im Wesentlichen
starre Kopplung der Hülse 50 mit
der Aufzugseilscheibe 20 zu bilden. Diese Anordnung verzichtet
auf die Mutter 54 und ermöglicht somit eine Reduzierung
der Höhe des
Systems. Eine Rotation bzw. Drehbewegung der Seilscheibe 20 relativ
zu den Traversenprofilen 10 findet aufgrund der Fähigkeit
der Hülse 50 zur
Ausführung
einer Rotationsbewegung in den Öffnungen 31 und 33 statt.
Bei dieser Anordnung könnte
die Hülse 50 auch
durch Heftschweißen
an der Platte 24 angebracht sein. Bei noch einem weiteren
Ausführungsbeispiel
könnte
der Schraubeingriff der Hülse 50 an
dem unteren Ende der in 4 gezeigten Anordnung stattfinden,
indem ein Schraubgewinde in der Öffnung 33 vorgesehen
wird. Bei dieser Anordnung wäre
das obere Ende der drehbaren Verbindungseinrichtung 30 entsprechend
der Beschreibung der 4 ausgebildet, um für die relative
Rotation der Traversenprofile 10 und der Seilscheibe 20 zu sorgen.