DE3321419C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3321419C2 DE3321419C2 DE19833321419 DE3321419A DE3321419C2 DE 3321419 C2 DE3321419 C2 DE 3321419C2 DE 19833321419 DE19833321419 DE 19833321419 DE 3321419 A DE3321419 A DE 3321419A DE 3321419 C2 DE3321419 C2 DE 3321419C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- console
- axis
- symmetry
- leg
- holes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/26—Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors
- H02G3/263—Installation, e.g. suspension, of conduit channels or other supports
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B57/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
- A47B57/30—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
- A47B57/44—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of screwbolts as connecting members
- A47B57/46—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of screwbolts as connecting members the shelf supports being cantilever brackets
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B96/00—Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
- A47B96/06—Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves
- A47B96/061—Cantilever brackets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
- Supports Or Holders For Household Use (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Konsole gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1.
Eine derartige Konsole ist aus dem DE-GM 79 00 745 bekannt.
Bei dieser gattungsgemäßen Konsole wurde eine Konstruktion
realisiert, bei der gerade in demjenigen Bereich der Konsole,
in welchem die größten Drehmomete angreifen, eine Art
Soll-Bruchstelle geschaffen wird, in dem dort die Versteifungs
wirkung des U-Profils aufgehoben wird. Darüber hinaus muß
zur Erzielung der danach vorgesehenen Verkeilung der Abstand
eines Schlitzes von der Vorderseite des dort vorgesehenen
vertikalen Elements des Traggestells sehr exakt eingestellt
sein. Letztlich ist die vorbekannte Formgebung trotz einer
relativ geringen Belastbarkeit verhältnismäßig aufwendig.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Konsole der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß
sie unter Wahrung der Umkehr-Möglichkeit so befestigt werden
kann, daß sie bei geringem Baugewicht hohe Belastungen auf
nehmen kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch den kennzeichnenden Teil
von Anspruch 1. Die erfindungsgemäße Konstruktion zeichnet
sich also gegenüber der vorbekannten Lösung dadurch aus,
daß die U-Schenkel sich bis zur Basis der trapezförmigen
und damit bei gleicher Belastbarkeit materialsparenden
Grundplatte (U-Boden) erstrecken. Gerade in dem Bereich
großer auftretender Drehmomente und Kräfte wird das
Profil also nicht geschwächt. Gleichwohl wird eine
umkehrbare Befestigung der Konsole möglich. Darüber
hinaus sind erfindungsgemäß die Langlöcher so ausgebildet,
daß die Schrauben an den jeweils oberen Langloch-Enden zur
Anlage kommen. Damit ist es aber im Gegensatz zum Stand
der Technik nicht erforderlich, die Langlöcher in nach
außenstehenden Ansätzen anzuordnen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend werden Ausführungsformen der Er
findung anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Konsole gemäß
der Erfindung und
Fig. 2 und 3 in der Seitenansicht eine an einem Träger be
festigte Konsole, wobei Fig. 2 eine ver
größerte Ausschnittsdarstellung ist.
In jedem Fall besteht die Konsole 1 aus einem Metallprofil in
U-Form,
- - dessen Boden 2 die Form eines gleichschenkligen, eine Längser streckung in Richtung seiner Symmetrieachse X aufweisenden Trapezes hat
- - und dessen zwei Schenkel 3 senkrecht auf dem Boden 2 stehen und eine konstante Höhe haben.
Dieses Profil kann aus galvanisiertem Stahl oder
besser noch aus rostfreiem Stahl, aus Aluminium, aus Aluminium
verbindungen o. dgl. bestehen.
Es wird allgemein durch Abkanten einer Platte von 2 bis 4 mm
Dicke geformt und kann mit einer Schutzfarbschicht o. ä. vor oder
nach dem Abkanten versehen werden.
Die Höhe des gleichschenkligen Trapezes, d. h. seine Größe längs
der Achse X, beträgt zwischen 30 und 60 cm, die Basis des Trapezes
ist 4- bis 5mal kleiner als diese Höhe, die kürzere obere Basis
beträgt zwischen 2 und 5 cm, etwa 3 cm, und die
Höhe jedes Schenkels stimmt mit der Länge dieser oberen Basis
überein.
Die Ecken der Schenkel an der oberen Basis sind abgerundet, damit
Verletzungen vermieden werden.
Diese Schenkel sind mit einigen Öffnungen 4 versehen, die
parallel zu den Kanten der Schenkel angebracht sind,
um die Befestigung der zu stützenden Kabelroste insbesondere
durch Verschraubung zu ermöglichen.
Die betrachtete Konsole 1 muß auf einem mit Löchern versehenen
Träger 5 (Fig. 2 und 3) mit Hilfe von zwei Mutter-Schrauben-
Anordnungen o. ä. (Niete, Stifte), die jeweils in zwei über
einanderliegende Löcher 6 dieses Trägers passen, angebracht
werden können; diese Löcher haben einen Durchmesser D und
einen gegenseitigen senkrechten Abstand oder Abstand von Mitte
zu Mitte E.
Zu diesem Zweck sind auf dem Boden zwei Langlöcher 7, 8 vor
gesehen, die in einem Winkel α schräg zur Achse X und spiegel
symmetrisch zu dieser Achse angebracht sind.
Jedes Langloch besteht aus zwei Halbkreisen, die miteinander
verbunden sind durch zwei geradlinige, zueinander parallele
Abschnitte.
Im folgenden werden bezeichnet:
- - mit M und P die Achsen der beiden Halbkreise, die das Langloch 7 bilden, wobei die Achse M demjenigen Schenkel 3 am nächsten liegt, der sich unmittelbar neben diesem Langloch befindet (oberer Schenkel in Fig. 2)
- - und mit M′ und P′ die Achsen der beiden Halbkreise, die das Langloch 8 bilden, wobei die Achse M′ nun dem anderen (unteren) Schenkel am nächsten liegt.
Die benannten Achsen werden ebenfalls im folgenden den Punkten,
an denen diese Achsen der Zeichnungsebene schneiden, gleichge
setzt.
Lage, Größe und Neigungswinkel der Langlöcher sind so gewählt,
daß bei der Montage der Konsole ganz gleich in welcher Richtung
der obere Schenkel automatisch horizontal steht.
Dazu muß die Gerade, die die Punkte M und P′ miteinander
verbindet, senkrecht zum Schenkel 3, der dem Langloch am
nächsten liegt, stehen.
Um die Punkte M und P′ in eine Lage zu bringen, die diese
Bedingung erfüllt, geht man folgendermaßen vor:
Man zieht eine Gerade L senkrecht zu einem Schenkel 3,
beispielsweise zum oberen Schenkel in Fig. 2, und nimmt
von dieser Geraden einen Abschnitt, dessen Länge dem o. g.
Abstand E entspricht.
Die beiden äußeren Punkte dieses Abschnittes definieren
die beiden Punkte M und P′ und deren spiegelgleiche Punkte
über die Achse X definieren die Punkte P und M′ unter der
zweifachen Voraussetzung, daß die beiden Geraden MP und M′P′
- - einen ausreichenden Neigungswinkel zur Achse X haben
- - und in Gegenrichtung zur Spitze des gleichschenkligen Trapezes konvergieren (in den Figuren nach links).
Demzufolge muß
- - einerseits der Neigungswinkel der beiden Langlöcher zur Senkrechten beim Aufsetzen der Konsole auf die beiden Schrauben o. ä. so ausreichend sein, daß durch einfache Schwerkraft die gewünschte Stellung der Konsole erreicht wird
- - und andererseits der Punkt M auf der Geraden L, die senkrecht auf dem Schenkel 3 steht, diesem Schenkel näher liegen als Punkt P.
Es ist ebenfalls angebracht, die Länge der Langlöcher zu be
grenzen, um eine ausreichende Metalldicke zwischen ihnen bei
zubehalten und um die Konsole nicht zu schwach zu machen.
In der Praxis beträgt der Winkel α zwischen der Geraden MP
und der Achse X zwischen 30° und 80°, und die Länge jedes
Langlochs liegt zwischen dem 1,5- und 3fachen seiner Breite.
Diese Breite, die dem Durchmesser D der Befestigungsschrauben
o. ä. entspricht, liegt vorteilhafterweise zwischen 10 und 15 mm,
der Abstand E oder der Abstand von Mitte zu Mitte selbst be
trägt vorzugsweise etwa 50 mm.
Um eine solche Konsole 1 auf den Träger 5 zu montieren, kann
man wie folgt vorgehen:
Man bringt zunächst die obere Schraube durch das Loch 6 des
Trägers und durch das obere Langloch 7 der Konsole an.
Die Schwerkraft verändert nun automatisch die Lage der Konsole,
so daß die Schraube dicht von dem oberen Ende von Langloch 7
zu liegen kommt.
Man neigt nun die Konsole um den von der angebrachten Schraube
gebildeten Drehpunkt, bis die zweite Schraube durch das Loch 6
des Trägers, welche sich unter dem o. g. Loch befindet, ge
streckt in gerader Linie zum unteren Langloch 8 liegt: der
betreffende Teil dieses Langlochs ist nun genau dessen oberes
Ende.
Von diesem Moment an ist der obere Schenkel 3 vollkommen
horizontal und bleibt es während der weiteren Montage, was
durch Verschrauben der Muttern mit den beiden Schrauben sicher
gestellt wird, insbesondere bei Belastung der Konsole, wenn
ein Kabelrost auf ihr angebracht wird (in Fig. 3 durch
Teil 9 dargestellt).
Man könnte natürlich auch damit beginnen, daß man die beiden
Schrauben in die beide Löcher 6 des Trägers schraubt, wobei
die beide Langlöcher der Konsole dann waagerecht zu diesen
liegen: Sollten die beiden Schrauben zunächst nicht durch
die oberen Enden der Langlöcher gehen, so wird die Konsole
durch die Schwerkraft automatisch bewegt, bis dies der Fall
ist, wodurch der obere Schenkel 3 der Konsole sich horizontal
ausrichtet.
Dieses Ausrichten des oberen Schenkels der Konsole in die
Waagerechte findet unabhängig von der Montagerichtung statt:
durch die symmetrische Struktur der Konsole ist ihre Montage vollständig umkehrbar.
durch die symmetrische Struktur der Konsole ist ihre Montage vollständig umkehrbar.
Im Anschluß an und unabhängig von der Vorgehensweise hat man
schließlich eine Konsole, deren Zusammensetzung und Montage
sich klar aus dem Vorerwähnten ergeben.
Diese Konsole weist gewisse Vorteile gegenüber früher bekannten
Konsolen auf: Über die bereits erwähnte einfache Montage und
Umkehrbarkeit hinaus besitzt eine solche Konsole eine sehr viel
höhere Biege- und Bruchfestigkeit als bisher bekannte Konsolen,
wodurch ohne Schaden sehr viel höhere Belastungen möglich sind.
Die Konsole nach der Erfindung
kann wie folgt vorteilhaft
ausgestaltet sein:
- - Die Schenkel der Konsole weisen in die Konsole eingebogene Kanten im Winkel von 90 oder sogar 180° auf.
- - Jede Längsaussparung 7, 8 hat eine Kante, die vom Boden in die Konsole eingebogen ist, wodurch die Berührungsfläche von Langloch und Schraube o. ä. vergrößert wird und damit die Reißfestigkeit des Langlochs und die Schubfestigkeit der Schraube o. ä. zunehmen.
Claims (7)
1. Umkehrbare Konsole zum Tragen von Kabelrosten, die auf
einem mit Löchern versehenen, vertikal angeordneten Träger
mit Hilfe von zwei Mutter-Schrauben-Anordnungen oder der
gleichen, die jeweils durch zwei übereinanderliegende
Löcher in der Konsole gehen, angebracht werden kann, wobei
die Konsole aus einem Metallprofil in U-Form besteht, wobei
der U-Boden eine Längserstreckung in Richtung seiner
Symmetrieachse aufweist und mit zwei Schenkeln versehen
ist, die senkrecht auf dem Boden stehen und entlang der
Außenkanten des U-Bodens verlaufen, wobei die beiden
Befestigungslöcher der Konsole in dem U-Boden ausgespart
und spiegelsymmetrisch zu der Symmetrieachse und schräg
zu dieser in Form von Langlöchern angeordnet sind, deren
zur Symmetrieachse weisenden Enden vom äußeren, dem Träger
abgewandten Ende der Konsole wegweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß der U-Boden (2) durch ein gleichschenkliges Trapez ge
bildet wird, daß die U-Schenkel (3) durchgehend eine kon
stante Höhe aufweisen, und daß die Langlöcher (7, 8) so
dimensioniert und angeordnet sind, daß bei der Montage
der Konsole (1) auf ihrem Träger (5) die Mutter-Schrauben-An
ordnungen eine vertikal verlaufende Verbindungslinie der
Mittelpunkte der Schraubenquerschnitte aufweisen und jeweils
am oberen Ende beider Langlöcher (7, 8) angeordnet sind, und
der obere Schenkel (3) der Konsole (1) horizontal verläuft.
2. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß längs
jedes Schenkels (3) eine zum Inneren der Konsole abge
winkelte Kante verläuft.
3. Konsole nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß jedes Langloch (7, 8) eine zum Inneren
der Konsole abgewinkelte Kante umgibt.
4. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Neigungswinkel der Hauptachse jedes
Langlochs (7, 8) zur Symmetrieachse des Trapezes zwischen
30° und 80° beträgt.
5. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gesamtlänge jedes Langlochs (7, 8) 1,5-
bis 3mal so groß ist wie seine Breite.
6. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Halbwinkel an der Spitze des gleich
schenkligen Trapezes die Größenordnung von 4° bis 5° hat.
7. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Größe jeder Konsole längs der Symmetrie
achse des Trapezes zwischen 30 und 60 cm beträgt, die
größere Basis 4- bis 5mal kleiner ist, die Länge der
kleineren Basis etwa 3 cm und die Höhe jedes
Schenkels etwa 3 cm beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8211508A FR2529641A1 (fr) | 1982-06-30 | 1982-06-30 | Consoles reversibles pour chemins de cables |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3321419A1 DE3321419A1 (de) | 1984-01-05 |
DE3321419C2 true DE3321419C2 (de) | 1987-10-08 |
Family
ID=9275562
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833321419 Granted DE3321419A1 (de) | 1982-06-30 | 1983-06-14 | Konsole fuer kabelroste |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3321419A1 (de) |
FR (1) | FR2529641A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3809079A1 (de) * | 1988-03-18 | 1988-08-11 | Rieth & Co | Ausleger fuer trag- oder aufhaengevorrichtungen fuer kabel, rohre u. dgl. |
FR2692643B1 (fr) * | 1992-06-17 | 1994-09-23 | Mavil | Dispositif pour suspendre les chemins de câbles. |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1227189A (fr) * | 1958-06-23 | 1960-08-19 | Rieth & Co | Plateau-support pour câbles |
US3097822A (en) * | 1960-11-25 | 1963-07-16 | Warren R Attwood | Shelf bracket and clips |
FR1322281A (fr) * | 1962-02-14 | 1963-03-29 | Seine Const Elec | Perfectionnements apportés aux structures pour supporter des câbles, notamment descâbles d'installation électrique |
DE1590024B1 (de) * | 1966-08-19 | 1970-04-30 | Wilden Elektro Bau | Kabelbahn |
FR2067618A5 (de) * | 1969-11-12 | 1971-08-20 | Electro Entreprise | |
ES238421Y (es) * | 1978-09-28 | 1979-04-01 | Aparellaje Electrico, S.A. | Soporte para canalizaciones electricas. |
DE7900745U1 (de) * | 1979-01-08 | 1979-07-05 | Lanz Industrie-Technik Ag, Murgenthal (Schweiz) | Winkelverbindung für eine Kabeltragvorrichtung |
FR2450523A1 (fr) * | 1979-03-02 | 1980-09-26 | Cit Alcatel | Repartiteur d'infrastructure |
-
1982
- 1982-06-30 FR FR8211508A patent/FR2529641A1/fr active Granted
-
1983
- 1983-06-14 DE DE19833321419 patent/DE3321419A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3321419A1 (de) | 1984-01-05 |
FR2529641A1 (fr) | 1984-01-06 |
FR2529641B1 (de) | 1985-04-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2717514A1 (de) | Hauptrahmenanordnung fuer strassenfahrzeuge | |
DE3409992A1 (de) | Vorrichtung zum abhaengen einer zwischendecke | |
DE2537244C2 (de) | Zaunfeld aus waagerecht und senkrecht verlaufenden Stäben, insbesondere einer gitterförmigen Baustahlmatte, und damit hergestellter Zaun | |
DE60116910T2 (de) | Aufhängevorrichtung für einen Tank | |
DE3321419C2 (de) | ||
DE2949912C2 (de) | Abstandhalter | |
DE3438418A1 (de) | Stuetzen- oder rahmenanordnung fuer regalsysteme | |
DE836623C (de) | Traggeruest fuer Stahlgliederbaender | |
DE3431384C1 (de) | Haltevorrichtung zur lösbaren Befestigung eines ein Verkehrszeichen oder dgl. tragenden Pfostens an einer Leitplanke | |
DE3247505C2 (de) | Abhängung eines Tragrahmens einer Unterdecke | |
CH620817A5 (en) | Connection of a shelf to a vertical support element in shelf units | |
DE2943274A1 (de) | Vorrichtung zum verbinden von aufeinander gestapelten schaltafeln | |
DE3322744C2 (de) | ||
DE3539373A1 (de) | Laengenverstellbarer abhaenger fuer eine unterdecke | |
DE19623957C1 (de) | Als Blechformteil hergestellte Kopfplatte | |
DE3536523C2 (de) | ||
DE4435967A1 (de) | Zaunpfosten mit einem Metallgitter-Zaunelement | |
DE9101068U1 (de) | Trennwand, insbesondere für Messe- und Ausstellungsstände | |
DE20120180U1 (de) | Wandgestell als dauerhafter Sichtschutz | |
EP1066774B1 (de) | Lagerregal | |
DE2828994A1 (de) | Moebelgestell fuer anbauwaende | |
DE3152918A1 (de) | Abfangkonsole | |
DE2129755C (de) | Vorrichtung zum Anbringen eines Re gal Bauelements an einem Rohr | |
DE102014016896B4 (de) | Variable Türe | |
DE202022102404U1 (de) | Zaunpfostenanordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |