DE3321419C2 - - Google Patents

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DE3321419C2
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Germany
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DE19833321419
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DE3321419A1 (de
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Guy Dollon Fr Launay
Jean-Loup Saint Calais Fr Harmand
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CONSTRUCTIONS ELECTRIQUES de la SEINE ISSY-LES-MOULINEAUX FR
Original Assignee
CONSTRUCTIONS ELECTRIQUES de la SEINE ISSY-LES-MOULINEAUX FR
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Publication of DE3321419C2 publication Critical patent/DE3321419C2/de
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/26Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors
    • H02G3/263Installation, e.g. suspension, of conduit channels or other supports
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/44Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of screwbolts as connecting members
    • A47B57/46Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of screwbolts as connecting members the shelf supports being cantilever brackets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves
    • A47B96/061Cantilever brackets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Konsole gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine derartige Konsole ist aus dem DE-GM 79 00 745 bekannt. Bei dieser gattungsgemäßen Konsole wurde eine Konstruktion realisiert, bei der gerade in demjenigen Bereich der Konsole, in welchem die größten Drehmomete angreifen, eine Art Soll-Bruchstelle geschaffen wird, in dem dort die Versteifungs­ wirkung des U-Profils aufgehoben wird. Darüber hinaus muß zur Erzielung der danach vorgesehenen Verkeilung der Abstand eines Schlitzes von der Vorderseite des dort vorgesehenen vertikalen Elements des Traggestells sehr exakt eingestellt sein. Letztlich ist die vorbekannte Formgebung trotz einer relativ geringen Belastbarkeit verhältnismäßig aufwendig.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Konsole der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß sie unter Wahrung der Umkehr-Möglichkeit so befestigt werden kann, daß sie bei geringem Baugewicht hohe Belastungen auf­ nehmen kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 1. Die erfindungsgemäße Konstruktion zeichnet sich also gegenüber der vorbekannten Lösung dadurch aus, daß die U-Schenkel sich bis zur Basis der trapezförmigen und damit bei gleicher Belastbarkeit materialsparenden Grundplatte (U-Boden) erstrecken. Gerade in dem Bereich großer auftretender Drehmomente und Kräfte wird das Profil also nicht geschwächt. Gleichwohl wird eine umkehrbare Befestigung der Konsole möglich. Darüber hinaus sind erfindungsgemäß die Langlöcher so ausgebildet, daß die Schrauben an den jeweils oberen Langloch-Enden zur Anlage kommen. Damit ist es aber im Gegensatz zum Stand der Technik nicht erforderlich, die Langlöcher in nach außenstehenden Ansätzen anzuordnen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend werden Ausführungsformen der Er­ findung anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Konsole gemäß der Erfindung und
Fig. 2 und 3 in der Seitenansicht eine an einem Träger be­ festigte Konsole, wobei Fig. 2 eine ver­ größerte Ausschnittsdarstellung ist.
In jedem Fall besteht die Konsole 1 aus einem Metallprofil in U-Form,
  • - dessen Boden 2 die Form eines gleichschenkligen, eine Längser­ streckung in Richtung seiner Symmetrieachse X aufweisenden Trapezes hat
  • - und dessen zwei Schenkel 3 senkrecht auf dem Boden 2 stehen und eine konstante Höhe haben.
Dieses Profil kann aus galvanisiertem Stahl oder besser noch aus rostfreiem Stahl, aus Aluminium, aus Aluminium­ verbindungen o. dgl. bestehen.
Es wird allgemein durch Abkanten einer Platte von 2 bis 4 mm Dicke geformt und kann mit einer Schutzfarbschicht o. ä. vor oder nach dem Abkanten versehen werden.
Die Höhe des gleichschenkligen Trapezes, d. h. seine Größe längs der Achse X, beträgt zwischen 30 und 60 cm, die Basis des Trapezes ist 4- bis 5mal kleiner als diese Höhe, die kürzere obere Basis beträgt zwischen 2 und 5 cm, etwa 3 cm, und die Höhe jedes Schenkels stimmt mit der Länge dieser oberen Basis überein.
Die Ecken der Schenkel an der oberen Basis sind abgerundet, damit Verletzungen vermieden werden.
Diese Schenkel sind mit einigen Öffnungen 4 versehen, die parallel zu den Kanten der Schenkel angebracht sind, um die Befestigung der zu stützenden Kabelroste insbesondere durch Verschraubung zu ermöglichen.
Die betrachtete Konsole 1 muß auf einem mit Löchern versehenen Träger 5 (Fig. 2 und 3) mit Hilfe von zwei Mutter-Schrauben- Anordnungen o. ä. (Niete, Stifte), die jeweils in zwei über­ einanderliegende Löcher 6 dieses Trägers passen, angebracht werden können; diese Löcher haben einen Durchmesser D und einen gegenseitigen senkrechten Abstand oder Abstand von Mitte zu Mitte E.
Zu diesem Zweck sind auf dem Boden zwei Langlöcher 7, 8 vor­ gesehen, die in einem Winkel α schräg zur Achse X und spiegel­ symmetrisch zu dieser Achse angebracht sind.
Jedes Langloch besteht aus zwei Halbkreisen, die miteinander verbunden sind durch zwei geradlinige, zueinander parallele Abschnitte.
Im folgenden werden bezeichnet:
  • - mit M und P die Achsen der beiden Halbkreise, die das Langloch 7 bilden, wobei die Achse M demjenigen Schenkel 3 am nächsten liegt, der sich unmittelbar neben diesem Langloch befindet (oberer Schenkel in Fig. 2)
  • - und mit M′ und P′ die Achsen der beiden Halbkreise, die das Langloch 8 bilden, wobei die Achse M′ nun dem anderen (unteren) Schenkel am nächsten liegt.
Die benannten Achsen werden ebenfalls im folgenden den Punkten, an denen diese Achsen der Zeichnungsebene schneiden, gleichge­ setzt.
Lage, Größe und Neigungswinkel der Langlöcher sind so gewählt, daß bei der Montage der Konsole ganz gleich in welcher Richtung der obere Schenkel automatisch horizontal steht.
Dazu muß die Gerade, die die Punkte M und P′ miteinander verbindet, senkrecht zum Schenkel 3, der dem Langloch am nächsten liegt, stehen.
Um die Punkte M und P′ in eine Lage zu bringen, die diese Bedingung erfüllt, geht man folgendermaßen vor:
Man zieht eine Gerade L senkrecht zu einem Schenkel 3, beispielsweise zum oberen Schenkel in Fig. 2, und nimmt von dieser Geraden einen Abschnitt, dessen Länge dem o. g. Abstand E entspricht.
Die beiden äußeren Punkte dieses Abschnittes definieren die beiden Punkte M und P′ und deren spiegelgleiche Punkte über die Achse X definieren die Punkte P und M′ unter der zweifachen Voraussetzung, daß die beiden Geraden MP und M′P′
  • - einen ausreichenden Neigungswinkel zur Achse X haben
  • - und in Gegenrichtung zur Spitze des gleichschenkligen Trapezes konvergieren (in den Figuren nach links).
Demzufolge muß
  • - einerseits der Neigungswinkel der beiden Langlöcher zur Senkrechten beim Aufsetzen der Konsole auf die beiden Schrauben o. ä. so ausreichend sein, daß durch einfache Schwerkraft die gewünschte Stellung der Konsole erreicht wird
  • - und andererseits der Punkt M auf der Geraden L, die senkrecht auf dem Schenkel 3 steht, diesem Schenkel näher liegen als Punkt P.
Es ist ebenfalls angebracht, die Länge der Langlöcher zu be­ grenzen, um eine ausreichende Metalldicke zwischen ihnen bei­ zubehalten und um die Konsole nicht zu schwach zu machen.
In der Praxis beträgt der Winkel α zwischen der Geraden MP und der Achse X zwischen 30° und 80°, und die Länge jedes Langlochs liegt zwischen dem 1,5- und 3fachen seiner Breite.
Diese Breite, die dem Durchmesser D der Befestigungsschrauben o. ä. entspricht, liegt vorteilhafterweise zwischen 10 und 15 mm, der Abstand E oder der Abstand von Mitte zu Mitte selbst be­ trägt vorzugsweise etwa 50 mm.
Um eine solche Konsole 1 auf den Träger 5 zu montieren, kann man wie folgt vorgehen:
Man bringt zunächst die obere Schraube durch das Loch 6 des Trägers und durch das obere Langloch 7 der Konsole an.
Die Schwerkraft verändert nun automatisch die Lage der Konsole, so daß die Schraube dicht von dem oberen Ende von Langloch 7 zu liegen kommt.
Man neigt nun die Konsole um den von der angebrachten Schraube gebildeten Drehpunkt, bis die zweite Schraube durch das Loch 6 des Trägers, welche sich unter dem o. g. Loch befindet, ge­ streckt in gerader Linie zum unteren Langloch 8 liegt: der betreffende Teil dieses Langlochs ist nun genau dessen oberes Ende.
Von diesem Moment an ist der obere Schenkel 3 vollkommen horizontal und bleibt es während der weiteren Montage, was durch Verschrauben der Muttern mit den beiden Schrauben sicher­ gestellt wird, insbesondere bei Belastung der Konsole, wenn ein Kabelrost auf ihr angebracht wird (in Fig. 3 durch Teil 9 dargestellt).
Man könnte natürlich auch damit beginnen, daß man die beiden Schrauben in die beide Löcher 6 des Trägers schraubt, wobei die beide Langlöcher der Konsole dann waagerecht zu diesen liegen: Sollten die beiden Schrauben zunächst nicht durch die oberen Enden der Langlöcher gehen, so wird die Konsole durch die Schwerkraft automatisch bewegt, bis dies der Fall ist, wodurch der obere Schenkel 3 der Konsole sich horizontal ausrichtet.
Dieses Ausrichten des oberen Schenkels der Konsole in die Waagerechte findet unabhängig von der Montagerichtung statt:
durch die symmetrische Struktur der Konsole ist ihre Montage vollständig umkehrbar.
Im Anschluß an und unabhängig von der Vorgehensweise hat man schließlich eine Konsole, deren Zusammensetzung und Montage sich klar aus dem Vorerwähnten ergeben.
Diese Konsole weist gewisse Vorteile gegenüber früher bekannten Konsolen auf: Über die bereits erwähnte einfache Montage und Umkehrbarkeit hinaus besitzt eine solche Konsole eine sehr viel höhere Biege- und Bruchfestigkeit als bisher bekannte Konsolen, wodurch ohne Schaden sehr viel höhere Belastungen möglich sind.
Die Konsole nach der Erfindung kann wie folgt vorteilhaft ausgestaltet sein:
  • - Die Schenkel der Konsole weisen in die Konsole eingebogene Kanten im Winkel von 90 oder sogar 180° auf.
  • - Jede Längsaussparung 7, 8 hat eine Kante, die vom Boden in die Konsole eingebogen ist, wodurch die Berührungsfläche von Langloch und Schraube o. ä. vergrößert wird und damit die Reißfestigkeit des Langlochs und die Schubfestigkeit der Schraube o. ä. zunehmen.

Claims (7)

1. Umkehrbare Konsole zum Tragen von Kabelrosten, die auf einem mit Löchern versehenen, vertikal angeordneten Träger mit Hilfe von zwei Mutter-Schrauben-Anordnungen oder der­ gleichen, die jeweils durch zwei übereinanderliegende Löcher in der Konsole gehen, angebracht werden kann, wobei die Konsole aus einem Metallprofil in U-Form besteht, wobei der U-Boden eine Längserstreckung in Richtung seiner Symmetrieachse aufweist und mit zwei Schenkeln versehen ist, die senkrecht auf dem Boden stehen und entlang der Außenkanten des U-Bodens verlaufen, wobei die beiden Befestigungslöcher der Konsole in dem U-Boden ausgespart und spiegelsymmetrisch zu der Symmetrieachse und schräg zu dieser in Form von Langlöchern angeordnet sind, deren zur Symmetrieachse weisenden Enden vom äußeren, dem Träger abgewandten Ende der Konsole wegweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der U-Boden (2) durch ein gleichschenkliges Trapez ge­ bildet wird, daß die U-Schenkel (3) durchgehend eine kon­ stante Höhe aufweisen, und daß die Langlöcher (7, 8) so dimensioniert und angeordnet sind, daß bei der Montage der Konsole (1) auf ihrem Träger (5) die Mutter-Schrauben-An­ ordnungen eine vertikal verlaufende Verbindungslinie der Mittelpunkte der Schraubenquerschnitte aufweisen und jeweils am oberen Ende beider Langlöcher (7, 8) angeordnet sind, und der obere Schenkel (3) der Konsole (1) horizontal verläuft.
2. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß längs jedes Schenkels (3) eine zum Inneren der Konsole abge­ winkelte Kante verläuft.
3. Konsole nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedes Langloch (7, 8) eine zum Inneren der Konsole abgewinkelte Kante umgibt.
4. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Neigungswinkel der Hauptachse jedes Langlochs (7, 8) zur Symmetrieachse des Trapezes zwischen 30° und 80° beträgt.
5. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gesamtlänge jedes Langlochs (7, 8) 1,5- bis 3mal so groß ist wie seine Breite.
6. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Halbwinkel an der Spitze des gleich­ schenkligen Trapezes die Größenordnung von 4° bis 5° hat.
7. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Größe jeder Konsole längs der Symmetrie­ achse des Trapezes zwischen 30 und 60 cm beträgt, die größere Basis 4- bis 5mal kleiner ist, die Länge der kleineren Basis etwa 3 cm und die Höhe jedes Schenkels etwa 3 cm beträgt.
DE19833321419 1982-06-30 1983-06-14 Konsole fuer kabelroste Granted DE3321419A1 (de)

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DE3321419A1 DE3321419A1 (de) 1984-01-05
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Also Published As

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