DE3321419A1 - Konsole fuer kabelroste - Google Patents
Konsole fuer kabelrosteInfo
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Description
332U19
PATENTANWÄLTE
iVNR: 106 984) Nürnborgrl3. Juni 1<
>R3
S/Sc
CONSTRUCTIONS ELECTRIQUES DE LA SEINE 26, rue Jean-Baptiste Potin
92130 ISSY-les-MOULINEAUX/Frankreich
Konsole für Kabel roste
Die Erfindung betrifft Konsolen, d.h. horizontale Stützen,
die überhängend auf Trägern oder anderen vertikalen Stützen angeordnet sind, nachfolgend der Einfachheit halber als
"Träger" bezeichnet.
Sie befasst sich insbesondere mit solchen Konsolen, die
auf mit Löchern versehenen Trägern angebracht werden können, und zwar mit Hilfe von zwei Befestigungsanordnungen vorzugsweise
mit Muttern und Schrauben, die jeweils durch zwei übereinanderliegende Löcher im Träger sowie zwei übereinanderliegende
Löcher in der Konsole gehen.
Sie betrifft im einzelnen solche Konsolen, die umkehrbar sind; d„h., sie können auf einen Träger montiert werden, wobei es
gleichgültig ist, ob sie links oder rechts über diesen Träger hinausragen sollen.
■ ν
Eine besonders interessante Anwendung finden diese Konsolen in der freien Lagerung von Kabelrosten, d.h. bei Leitungsund
Führungsvorrichtungen von elektrischen Kabeln o.a., z.B. für Untergeschosse von Wohnhäusern, für manche Fernleitungsnetze
besonders in Großstädten und für Industrieanlagen, wie z.B. Atomkraftwerke.
Die Erfindung hat vor allem zum Ziel, diese Konsolen in der erwähnten Weise umkehrbar zu machen, so daß sie ohne
Deformation eindeutig höheren metrischen Belastungen standhalten können als bisherige Konsolen, ohne daß sich deshalb
als Folge ihr Gewicht erhöhen würde.
Zu diesem Zweck sind die Konsolen nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Metallprofil
in U-Form bestehen, welches einen trapezförmigen gleichschenkligen
Boden, der eine Längsstreckung in Richtung seiner Symmetrieachse aufweist, und zwei Schenkel konstanter Höhe aufweist,
die senkrecht auf dem Boden stehen und entlang der beiden schrägen Schenkel des Trapezes verlaufen, wobei die
beiden Befestigungslöcher der Konsole in dem erwähnten Boden ausgespart sind, und zwar in Form von an der Grundlinie des
Trapezes zu der Symmetrieachse des Trapezes spiege!symmetrisch
und schräg zu dieser Achse angeordneten Langlöchern, wobei Lage, Dimension und Neigungswinkel dieser beiden Langlöcher derart
sind, daß bei der Montage der Konsole auf ihrem Träger mit Hilfe der beiden Befestigungsanordnungen das Eigengewicht der Konsole
diese automatisch so lange verlagert, bis ihr oberer Schenkel horizontal steht.
Dieses wird vorzugsweise mit Hilfe wenigstens einer der folgenden Anordnungen erreicht:
- Längs jedes Schenkels verläuft eine zum Inneren dor Kon^olr
abgewinkelte Kante.
- Jedes Langloch umgibt eine zum Inneren der Konsole abgewinkelte Kante.
- Der Neigungswinkel der Hauptachse jedes Langlochs zur
Symmetrieachse des Trapezes beträgt zwischen 30 und 80 „
- Die Gesamtlänge jedes Langlochs ist 1,5- bis 3-mal so groß wie seine Breite.
- Der Halbwinkel an der Spitze des gleichschenkligen Trapezes hat die Größenordnung von 4 bis 5 .
- Die Größe jeder Konsole längs der Symmetrieachse des Trapezes
beträgt zwischen 30 und 60 cm, die größere Basis ist 4- bis 5-mal kleiner, die Länge der kleineren Basis beträgt etwa
3 cm und die Höhe jedes Schenkels etwa 3 cm.
Die Erfindung umfasst - abgesehen von diesen grundsätzlichen Anordnungen - gewisse weitere Merkmale, die vorzugsweise gleichzeitig
Anwendung finden und von denen in der Folge noch genauer die Rede sein wird.
Im Folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen der Er=
findung auf der Basis der beigefügten Zeichnungen beschrieben?
Figur 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Konsole gemäß
der Erfindung.
Die Figuren 2 und 3 zeigen in Seitenansicht eine auf ihrem Träger befestigte Konsole, beziehungsweise vergrößerte oder
verkleinerte Ausschnitte.
In jedem Fall besteht die Konsole 1 aus einem Metallprofil in U-Form,
- dessen Boden 2 die Form eines gleichschenkligen, eine Längserstreckung
in Richtung seiner Symmetrieachse X aufweisenden Trapezes hat
- und dessen zwei Schenkel 3 senkrecht auf dem Boden 2 stehen und eine konstante Höhe haben.
Dieses Profil besteht vorzugsweise aus galvanisiertem Stahl oder besser noch aus rostfreiem Stahl, aus Aluminium, aus Aluminiumverbindungen
o. dgl.
Es wird im allgemeinen durch Abkanten einer Platte von 2 bis 4 mm
Dicke geformt und kann mit einer Schutzfarbschicht o.a. vor oder
nach dem Abkanten versehen werden.
Die Höhe des gleichschenkligen Trapezes, d.h. seine Größe längs der Achse X, beträgt zwischen 30 und 60 cm, die Basis des Trapeze
ist 4- bis 5-mal kleiner als diese Höhe, die kürzere obere Basis beträgt zwischen 2 und 5 cm, vorzugsweise etwa 3 cm, und die
Höhe jedes Schenkels stimmt mit der Länge dieser oberen Basis überein.
Die Ecken der Schenkel an der oberen Basis sind abgerundet, damit Verletzungen vermieden werden.
Diese Schenkel sind mit einigen Öffnungen 4 versehen, die vorzugsweise
parallel zu den Kanten der Schenkel angebracht sind, um die Befestigung der zu stützenden Kabelroste insbesondere
durch Verschraubung zu ermöglichen.
ββ © Φ O
Oft
a« α
332U19
Die betrachtete Konsole 1 muß auf einem mit Löchern versehenen Träger 5 (Figuren 2 und 3) mit Hilfe von zwei Mutter-Schrauben-Anordnungen
o.a. (Niete, Stifte), die jeweils in zwei übereinander liegende Löcher 6 dieses Trägers passen, angebracht
werden können; diese Löcher haben einen Durchmesser D und einen gegenseitigen senkrechten Abstand oder Abstand von Mitte
zu Mitte E.
Zu diesem Zweck sind auf dem Boden zwei Lang löcher 7, 8 vorgesehen,
die in einem Winkel ex schräg zur Achse X und spiegelsymmetrisch zu dieser Achse angebracht sind.
Jedes Langloch besteht aus zwei Halbkreisen, die miteinander
verbunden sind durch zwei geradlinige, zueinander parallele Abschnitte.
Im Folgenden werden bezeichnet:
- mit M und P die Achsen der beiden Halbkreise, die das Langloch
7 bilden, wobei die Achse M demjenigen Schenkel 3 am nächsten liegt, der sich unmittelbar neben diesem Langloch befindet '
(oberer Schenkel in Figur 2) ;
- und mit M1 und P1 die Achsen der beiden Halbkreise, die das
Langloch 8 bilden, wobei die Achse M1 nun dem anderen (unteren)
Schenkel am nächsten liegt.
Die benannten Achsen werden ebenfalls im Folgenden den Punkten,
an denen diese Achsen die Zeichnungsebene schneiden, gleichgesetzt.
Lage, Größe und Neigungswinkel der Langlöcher sind so gewählt,,
daß bei der Montage der Konsole ganz gleich in welcher Richtung der obere Schenkel automatisch horizontal steht.
Dazu muß die Gerade, die die Punkte M und Pf miteinander
verbindet, senkrecht zum Schenkel 3, der dem Langloch am nächsten liegt, stehen.
Um die Punkte M und P* in eine Lage zu bringen, die diese
Bedingung erfüllt, geht man folgendermaßen vor:
Man zieht eine Gerade L senkrecht zu einem Schenkel 3,
beispielsweise zum oberen Schenkel in Figur 2, und nimmt von dieser Geraden einen Abschnitt, dessen Länge dem o.g.
Abstand E entspricht.
Die beiden äußeren Punkte dieses Abschnitts definieren die beiden Punkte M und P1 und deren spiegelgleiche Punkte
über der Achse X definieren die Punkte P und M1 unter der
zweifachen Voraussetzung, daß die beiden Geraden MP und M1P*
- einen ausreichenden Neigungswinkel zur Achse X haben
- und in Gegenrichtung zur Spitze des gleichschenkligen Trapezes konvergieren (in den Figuren nach links).
Demzufolge muß
- einerseits der Neigungswinkel der beiden Langlöcher zur
Senkrechten beim Aufsetzen der Konsole auf die beiden Schrauben o.a. so ausreichend sein, daß durch einfache
Schwerkraft die gewünschte Stellung der Konsole erreicht wird
- und anderorscits der Punkt M auf der Geraden L, die senkrecht
auf dom Prhonkol 3 steht, diesem Schenkel näher liegen
tils Punkt P.
»· ·· SC OO β»
ο aa
» ο
· »a oc
Es ist ebenfalls angebracht, die Länge» der Langlöcher zu begrenzen,
um eine ausreichende Metalldicke zwischen ihnen beizubehalten
und um die Konsole nicht zu schwach zu machen»
In der Praxis beträgt der Winkel oc zwischen der Geraden MP
und der Achse X zwischen 30 und 80 , und die Länge jedes Langlochs liegt zwischen dem 1,5- und 3-fachen seiner Breite«
Diese Breite, die dem Durchmesser D der Befestigungsschrauben o.a. entspricht, liegt vorteilhafterweise zwischen 10 und 15 mm,
der Abstand E oder der Abstand von Mitte zu Mitte selbst beträgt vorzugsweise etwa 50 mm.
Um eine solche Konsole 1 auf den Träger 5 zu montieren, kann man wie folgt vorgehen:
Man bringt zunächst die obere Schraube durch das Loch 6 des Trägers und durch das obere Langloch 7 der Konsole an.
Die Schwerkraft verändert nun automatisch die Lage der Konsole,
so daß die Schraube dicht von dem oberen Ende von Langloch 7 zu liegen kommt.
Man neigt nun die Konsole um den von der angebrachten Schraube gebildeten Drehpunkt, bis die zweite Schraube durch das Loch
des Trägers, welches sich unter dem o.g. Loch befindet, gestreckt in gerader Linie zum unteren Langloch 8 liegt; der
betreffende Teil dieses Langlochs ist nun genau dessen oberes Ende.
Von diesem Moment an ist der obere Schenkel 3 vollkommen horizontal und bleibt es während der weiteren Montage, was
durch Verschrauben der Muttern mit den beiden Schrauben sicher-
-r-
gestellt wird, insbesondere bei Belastung der Konsole, wenn ein Kabelrost auf ihr angebracht wird (in Figur 3 durch
Teil 9 dargestellt).
Man könnte natürlich auch damit beginnen, daß man die beiden Schrauben in die beiden Löcher 6 des Trägers schraubt, wobei
die beiden Langlöcher der Konsole dann waagerecht zu diesen liegen: Sollten die beiden Schrauben zunächst nicht durch
die oberen Enden der Langlöcher gehen, so wird die Konsole durch die Schwerkraft automatisch bewegt, bis dies der Fall
ist, wodurch der obere Schenkel 3 der Konsole sich horizontal ausrichtet.
Dieses Ausrichten des oberen Schenkels der Konsole in die
Waagerechte findet unabhängig von der Montagerichtung statt: durch die symmetrische Struktur der Konsole ist ihre Montage
vollständig umkehrbar.
Im Anschluß an und unabhängig von der Vorgehensweise hat man schließlich eine Konsole, deren Zusammensetzung und Montage
sich klar aus dem Vorerwähnten ergeben.
Diese Konsole weist gewisse Vorteile gegenüber früher bekannten Konsolen auf: Über die bereits erwähnte einfache Montage und
Umkehrbarkeit hinaus besitzt eine solche Konsole eine sehr viel höhere Biege- und Bruchfestigkeit als bisher bekannte Konsolen,
wodurch ohne Schaden sehr viel höhere Belastungen möglich sind.
Es ist selbverständlich und geht im übrigen aus dem Vorerwähnten
hervor, daß die Erfindung sich in keinster Weise auf die bisher angesprochenen Anwendungs- und Durchführungsmöglichkeiten
schränkt.; sie umfasst im Gegenteil alle möglichen Abwandlungen,
- Die Schenkel der Konsole weisen in die Konsole eingebogene
Kanten im Winkel von 90 oder sogar 180° auf.
- Jede Längsaussparung 7, 8 hat eine Kante, die vom Boden in die Konsole eingebogen ist, wodurch die Berührungsfläche von
Langloch und Schraube o.a. vergrößert wird und damit die
Reißfestigkeit des Langlochs und die Schubfestigkeit der Schraube o.a. zunehmen.
Lee •/a·
rseit
Claims (7)
- β β » C& SCHNECKPATENTANWÄLTEDIPL.-ING. DR. MANFRED RAU DIPL-PHYS. DR. HERBERT SCHNiCK ZUGELASSENE VERTRETER HEIM EUROPÄISCHEN PATfNIAW(VNR: 106984) Niirnberq , 1 3 . Huni 1 «»83S/ScCONSTRUCTIONS ELECTRIQUES DE LA SEINE26, rue Jean-Baptiste Potin92130 ISSY-les-MOULINEAUX/FrankreichAnsprücheUmkehrbare Konsole zum Tragen von Piabeirosten, die auf einem mit Löchern versehenen Träger angebracht werden kann mit Hilfe von zwei Mutter-Schrauben-Anordnungen o.a., die jeweils durch zwei übereinanderliegende Löcher in der Konsole gehen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Metallprofil in U-Form besteht, welches einen trapezförmigen gleichschenkligen Boden (2), der eine Längsstreckung in Richtung seiner Symmetrieachse (X) aufweist, und zwei Schenkel (3) konstanter Höhe aufweist, die senkrecht auf dem Boden stehen und entlang der beiden schrägen Schenkel des Trapezes verlaufen, wobei die beiden Befestigungslöcher der Konsole in dem erwähnten Boden ausgespart sind, und zwar in Form von an der Grundlinie des Trapezes zu der Symmetrieachse des Trapezes spiegelsymmetrisch und schräg zu dieser Achse angeordneten Langlöchern (7, 8), wobei Lage, Dimension und Neigungswinkel dieser beiden Langlöcher derart sind, daß bei der Montage der Konsole auf ihrem Träger (5) mit Hilfe der beiden Bef estigungsanordnungcn deu; Ei fallgewicht der Konsole diese automatisch so lange verlagert,/ η ι« oncTsrHFfif MnRbis ihr oberer Schenkel horizontal steht.
- 2. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß längs jedes Schenkels (3) eine zum Inneren der Konsole abgewinkelte Kante verläuft.
- 3. Konsole nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Langloch (7, 8) eine zum Inneren der Konsole abgewinkelte Kante umgibt.
- 4. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Hauptachse jedes Langlochs (7, 8) zur Symmetrieachse des Trapezes zwischen 30° und 80° beträgt.
- 5. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge jedes Langlochs (7, 8) 1,5-bis 3-mal so groß ist wie seine Breite.
- 6. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 5/ dadurch gekennzeichnet, daß der Halbwinkel an der Spitze des gleichschenkligen Trapezes die Größenordnung von 4 bis 5 hat.
- 7. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe jeder Konsole längs der Symmetrieachse des Trapezes zwischen 30 und 60 cm beträgt, die größere Basis 4- bis 5-mal kleiner ist, die Länge der kleineren Basis etwa 3 cm und die Höhe jedes Schenkels etwa 3 cm beträgt.
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- 1983-06-14 DE DE19833321419 patent/DE3321419A1/de active Granted
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