DE102020100412B4

DE102020100412B4 - Modularer stützrahmen für einen solarstromaufbau

Info

Publication number: DE102020100412B4
Application number: DE102020100412.5A
Authority: DE
Inventors: Ching-Lung Yang
Original assignee: Jing Xin Solar Ltd; Jing-Xin Solar Ltd
Current assignee: Jing Xin Solar Ltd; Jing-Xin Solar Ltd
Priority date: 2019-12-27
Filing date: 2020-01-10
Publication date: 2021-10-28
Anticipated expiration: 2040-01-11
Also published as: JP2021108528A; TW202124893A; DE102020100412A1; TWI716242B; US20210203270A1

Abstract

Modularer Stützrahmen (10) für einen Solarstromaufbau (50), welcher ein Befestigungsteil (12) und ein Kupplungsteil (14) umfasst, worin das Befestigungsteil (12) ein erstes Ende (22) und ein zweites Ende (24) umfasst, worin das Kupplungsteil (14) eine Führungsrille (30) umfasst, die sich zwischen dem ersten Ende (22) und dem zweiten Ende (24) erstreckt, worin die Erstreckungsrichtung der Führungsrille (30) mit der Vertikalrichtung einen eingeschlossenen Winkel dazwischen definiert, so dass ein Solarstromaufbau (50) zwischen dem ersten Ende (22) und dem zweiten Ende (24) des Befestigungsteils (12) entlang der Führungsrille (30) des Kupplungsteils (14) einrichtbar ist; worin das Kupplungsteil (14) mehrere Vorsprünge (26) und mindestens eine längliche Führungsschiene (28) umfasst, worin die Vorsprünge (26) auf dem Befestigungsteil (12) angeordnet sind und beabstandet und versetzt sind, um von zwei abgewandten Seiten des Befestigungsteils (12) nach außen hervorzuragen, worin die mindestens eine Führungsschiene (28) auf dem Befestigungsteil (12) angeordnet ist, um die Führungsrille (30) auszubilden, worin die Erstreckungsrichtung der Führungsrille (30) mit der horizontalen Richtung dazwischen einen eingeschlossen Winkel definiert.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
1. Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft Solarstromtechnik und insbesondere einen modularen Stützrahmen für einen Solarstromaufbau.
2. Stand der Technik
Solarstrommodule werden üblicherweise auf dem Dach eines Gebäudes, oder auf offenem und freiem Gelände eingerichtet, so dass Sonnenlicht maximal auf die eingerichteten Solarstrommodule einstrahlen kann. Auf diese Weise können diese wirtschaftlich verwertbar Strom erzeugen, und zum gleichen Zeitpunkt den Zweck des Umweltschutzes sowie grüne Energieerzeugung erzielen.
Generell muss vor dem Einrichten eines Solarstrommoduls zunächst eine Anzahl Stahlkombinationen verwendet werden, um einen Gestellaufbau auszubilden, sodann müssen alle Solarstrommodule zusammen ausgelegt werden, und sodann ein Befestigungsverfahren angewendet werden, das den Gesamtaufbau unter verschiedenen Wetterbedingungen hinreichend stabil macht, ohne dass dieser beschädigt wird. Die DE202019002746 U1 offenbart ein Profil zur Aufnahme von Solarmodulen oder Glaselementen zur Dachmontage, welches im Verbund mit den Modulen eine geschlossene Dachhaut bildet, die direkt auf die Unterkonstruktion montiert werden kann, sodass eine Eindeckung mit Ziegeln oder anderen Materialien entfallen kann. Die CH711544 A1 offenbart eine Solarmodul-Tragvorrichtung, die mindestens zwei in einem Abstand zueinander parallel anzuordnende Trageinrichtungen umfasst, die je ein Paar von Seitenflächen umfassen, die sich nebeneinander von der Grundfläche aus zu einem Tragbereich erstrecken. Beide Seitenflächen einer Trageinrichtung gehen je an ihrem unteren Ende über einen unteren Abkantbereich in eine Standfläche und am oberen Ende über einen oberen Abkantbereich in den Tragbereich über. Zwischen den Längsausrichtungen des unteren und des oberen Abkantbereichs jeder Seitenfläche ist ein spitzer Winkel ausgebildet, welcher der gewünschten Neigung des zu tragenden Solarmoduls entspricht. Der Tragbereich ist zwischen den beiden oberen Abkantbereichen eines Seitenflächen-Paares ausgebildet, die sich entlang der Längsachse erstrecken. Die DE202011003490 U1 offenbart eine Halteklammer zur Montage von Solarmodulen an einem Trägerprofil. Die Halteklammer besteht aus einem Materialstreifen mit einer Basisplatte, von der ein Paar Haltestützen zueinander bemessen sind, dass die Klammer mit diesen Stützen auf eine Standardschiene aufgeschoben werden kann. Die Länge der Haltestützen ist bemessen, die Klammer durch mindestens eine seitliche Schraub- oder Stiftverbindung über mindestens einer Haltestütze zu sichern.
Jedoch sind die vorstehend erwähnten damit verbundenen Komponenten für den Gestellaufbau zahlreich und komplex, ist die Einrichtung sehr schwierig und zeitaufwändig sowie schwierig anzuwenden, und sind die Gesamtkosten relativ teuer.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung wurde mit Blick auf diese Umstände abgeschlossen. Es ist die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen modularen Stützrahmen für einen Solarstromaufbau bereitzustellen, der zweckmäßige und schnelle Einrichtung von Solarstromaufbauten vereinfacht.
Um dieses und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, umfasst ein modularer Stützrahmen für einen Solarstromaufbau ein Befestigungsteil und ein Kupplungsteil. Das Befestigungsteil umfasst ein erstes Ende und ein zweites Ende. Das Kupplungsteil umfasst eine Führungsrille, die sich zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des Befestigungsteils erstreckt. Die Erstreckungsrichtung der Führungsrille definiert mit der Vertikalrichtung dazwischen einen eingeschlossen Winkel, so dass ein Solarstromaufbau zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des Befestigungsteils entlang der Führungsrille des Kupplungsteils vorliegen kann. Das Kupplungsteil umfasst mehrere Vorsprünge und mindestens eine längliche Führungsschiene. Die Vorsprünge sind auf dem Befestigungsteil angeordnet und beabstandet und versetzt, um auf zwei abgewandten Seiten des Befestigungsteils nach außen hervorzuragen. Die mindestens eine Führungsschiene ist auf dem Befestigungsteil angeordnet, um die Führungsrille auszubilden. Die Erstreckungsrichtung der Führungsrille definiert mit der Horizontalrichtung dazwischen einen eingeschlossen Winkel. Der so definierte modulare Stützrahmen kann dadurch die Erfindungsaufgabe einer zweckmäßigen und schnellen Montage eines Solarstromaufbaus lösen.
Vorzugsweise umfasst das Befestigungsteil einen aufrechten Bereich und mehrere Positionierbereiche, die auf einer Unterseite des aufrechten Bereiches angeordnet sind.
Vorzugsweise ragen die Positionierbereiche von zwei abgewandten Seiten eines Unterrandes des aufrechten Bereiches in einer versetzten Weise nach außen hervor.
Vorzugsweise umfasst das Befestigungsteil einen aufrechten Bereich. Der aufrechte Bereich umfasst einen geneigten Oberrand. Das erste Ende und das zweite Ende des Befestigungsteils sind entsprechend an zwei Enden des Oberrandes des aufrechten Bereiches angeordnet und einander entsprechend geneigt.
Vorzugsweise umfasst das Befestigungsteil einen aufrechten Bereich, worin eine Führungsschiene auf jeder von zwei abgewandten Seiten des aufrechten Bereiches des Befestigungsteils angeordnet ist.
Vorzugsweise umfasst das Befestigungsteil weiter eine Schrägplatte, die sich zum Boden erstreckt.
Andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf die nachstehende Beschreibung zusammen mit den begleitenden Zeichnungen vollständig verstanden, in welcher gleiche Bezugszeichen gleiche Aufbaukomponenten bezeichnen.
Figurenliste

1 ist eine schräg erhöhte Oberansicht eines modularen Stützrahmens für einen Solarstromaufbau gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
2 ist eine Anwendungsansicht der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (I).
3 ist eine Anwendungsansicht der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (II).
4 ist eine schematische Schnittansicht eines Teils des modularen Stützrahmens für einen Solarstromaufbau gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
5 ist eine Vorderansicht der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der die Schrägplatte nicht gezeigt ist.
6 ist eine Hinteransicht der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der die Schrägplatte nicht gezeigt ist.
7 stellt eine alternative Form des modularen Stützrahmens für einen Solarstromaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
8 ist eine Anwendungsansicht des in 7 gezeigten modularen Stützrahmens.

AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Die technischen Inhalte und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen nachstehend beschrieben. Der Fachmann kann verstehen, dass die Beschreibungsausdrücke der bevorzugten Ausführungsform zu einer übergeordneten Beschreibung gehört, die nicht auf den Anmeldungsbereich von Modulen zur Erzeugung von Solarstrom beschränkt sind. Beispielsweise umfassen die Ausdrücke Material oder Form und sind nicht auf das in der Beschreibung ausgeführte Material oder die Form beschränkt, und umfassen die Anordnungsausdrücke einrichten, annähern, verbinden, oder gelenkig verbinden, und umfassen die Anzahlen „eins“ jeder Komponente eine und mehr als eine Komponentenanzahl, sind aber nicht darauf beschränkt. Die in den Inhalten dieser Beschreibung erwähnten Richtungsadjektive wie „herauf“, „herab“, „innen“, „außen“, „oben“ und „unten“ sind nur erläuternde Beschreibungsausdrücke bezogen auf die normale Anwendungsrichtung und sollen den Umfang der Ansprüche nicht beschränken.
Wie in 1 bis 4 gezeigt, ist ein durch eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellter modularer Stützrahmen 10 für einen Solarstromaufbau 50 beispielsweise aus einer Metallplatte gefertigt. Der modulare Stützrahmen 10 umfasst ein Befestigungsteil 12 und ein Kupplungsteil 14. In der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform umfasst das Befestigungsteil 12 einen langen plattenförmigen aufrechten Bereich 16 und mehrere Positionierbereiche 18, die auf der Unterseite des aufrechten Bereiches 16 angeordnet sind. Die mehreren Positionierbereiche 18 ragen von beiden Seiten des Unterrandes des aufrechten Bereiches 16 in einer versetzten Weise nach außen hervor. Der aufrechter Bereich 16 weist in der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform einen geneigten Oberrand 20, und ein erstes Ende 22 und ein zweites Ende 24 auf, die entsprechend an zwei Enden des Oberrandes 20 angeordnet sind. Das erste Ende 22 und das zweite Ende 24 sind einander entsprechend geneigt.
Das Kupplungsteil 14 des modularen Stützrahmens 10 ist in dem Befestigungsteil 12 eingerichtet. Besonders ist in der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform das Kupplungsteil 14 an dem geneigten Oberrand 20 angeordnet, der dem aufrechten Bereich 16 benachbart ist. Das Kupplungsteil 14 umfasst mehrere Vorsprünge 26 und mindestens eine längliche Führungsschiene 28. Die Vorsprünge 26 sind entlang des geneigten Oberrandes 20 zwischen dem ersten Ende 22 und dem zweiten Ende 24 angeordnet. Die Vorsprünge 26 sind beabstandet und versetzt, um an beiden Seiten des aufrechten Bereiches 16 nach außen hervorzuragen. Die mindestens eine längliche Führungsschiene 28 kann wahlweise auf einer oder beiden Seiten des aufrechten Bereiches 16 erstreckt sein. In dieser bevorzugten Ausführungsform wird beispielsweise eine Führungsschiene 28 genommen. Die Führungsschiene 28 erstreckt sich näherungsweise parallel zu dem geneigten Oberrand 20 des aufrechten Bereiches 16, wodurch eine Führungsrille 30 ausgebildet wird, die sich zwischen dem ersten Ende 22 und dem zweiten Ende 24 erstreckt. Es liegt ein eingeschlossener Winkel A zwischen der Erstreckungsrichtung der Führungsrille 30 und der Vertikalrichtung vor. Wie in 2 und 3 gezeigt, können die zwei Außenseiten des Solarstromaufbaus 50 zwischen dem ersten Ende 22 und dem zweiten Ende 24 entlang der Führungsrille 30 des Kupplungsteils 14 angeordnet sein, wenn zwei modulare Stützrahmen 10 symmetrisch zueinander angeordnet sind.
Mit den vorstehenden Komponenten, wie in 2-6 gezeigt, müssen, wenn der Solarstromaufbau 50 eingerichtet werden soll, lediglich mehr als 2 modulare Stützrahmen 10 direkt auf dem Boden anordnen werden, und sodann schwere Objekte oder Baumaterialien wie Beton und dergleichen verwendet werden, um das Befestigungsteil 12 auf dem Boden zu befestigen, und sodann die Solarstromaufbauten 50 diagonal entlang jeder Führungsrille 30 von dem ersten Ende 22 jedes Befestigungsteils 12 eingesetzt werden, um die Montage des Solarstromaufbaus 50 abzuschließen. In dieser bevorzugten Ausführungsform sind beispielsweise zwei Solarstromaufbauten 50 zwischen zwei modularen Stützrahmen 10 angeordnet. Durch die Anmeldung der vorliegenden Erfindung kann ein Solarstromaufbau 50 ohne komplexe Teile und Montageverfahren schnell auf dem Boden befestigt werden, wodurch Einrichtungszeit und Betriebsvorgänge erheblich eingespart werden und der Erfindungszweck einer zweckmäßigen und schnellen Montage von Solarstromkomponenten erzielt wird.
Wenn viele Solarstromaufbauten 50 auf einer großen Fläche auf dem Boden eingerichtet werden sollen, wie in 7 und 8 gezeigt, werden Führungsschienen 28 auf beiden Seiten des aufrechten Bereiches 16 des modularen Stützrahmens 10 eingerichtet, so dass viele Solarstromaufbauten 50 auf beiden Seiten des modularen Stützrahmens 10 eingerichtet werden können, wodurch alle eingerichteten Solarstromaufbauten 50 auf dem Boden oder dem Dach eines Gebäudes kontinuierlich nebeneinander erstreckt verbleiben. Weiterhin kann, wie in 3 gezeigt, das erste Ende 22 des Befestigungsteils 12 mit einer Schrägplatte 40 versehen sein, die sich zum Boden erstreckt, um den Wind zu blocken und den Windstrom zu führen, wodurch die Wirkung der Winddruckfestigkeit erhöht werden kann.

Claims

Modularer Stützrahmen (10) für einen Solarstromaufbau (50), welcher ein Befestigungsteil (12) und ein Kupplungsteil (14) umfasst, worin das Befestigungsteil (12) ein erstes Ende (22) und ein zweites Ende (24) umfasst, worin das Kupplungsteil (14) eine Führungsrille (30) umfasst, die sich zwischen dem ersten Ende (22) und dem zweiten Ende (24) erstreckt, worin die Erstreckungsrichtung der Führungsrille (30) mit der Vertikalrichtung einen eingeschlossenen Winkel dazwischen definiert, so dass ein Solarstromaufbau (50) zwischen dem ersten Ende (22) und dem zweiten Ende (24) des Befestigungsteils (12) entlang der Führungsrille (30) des Kupplungsteils (14) einrichtbar ist; worin das Kupplungsteil (14) mehrere Vorsprünge (26) und mindestens eine längliche Führungsschiene (28) umfasst, worin die Vorsprünge (26) auf dem Befestigungsteil (12) angeordnet sind und beabstandet und versetzt sind, um von zwei abgewandten Seiten des Befestigungsteils (12) nach außen hervorzuragen, worin die mindestens eine Führungsschiene (28) auf dem Befestigungsteil (12) angeordnet ist, um die Führungsrille (30) auszubilden, worin die Erstreckungsrichtung der Führungsrille (30) mit der horizontalen Richtung dazwischen einen eingeschlossen Winkel definiert.
Modularer Stützrahmen (10) für einen Solarstromaufbau (50) nach Anspruch 1, worin das Befestigungsteil (12) einen aufrechten Bereich (16) und mehrere Positionierbereiche (18) umfasst, die auf einer Unterseite des aufrechten Bereiches (16) angeordnet sind.
Modularer Stützrahmen (10) für einen Solarstromaufbau (50) nach Anspruch 2, worin die Positionierbereiche (18) von zwei abgewandten Seiten eines Unterrandes des aufrechten Bereiches (16) in versetzter Weise nach außen hervorragen.
Modularer Stützrahmen (10) für einen Solarstromaufbau (50) nach Anspruch 1, worin das Befestigungsteil (12) einen aufrechten Bereich (16) umfasst, worin der aufrechte Bereich (16) einen geneigten Oberrand (20) umfasst, und worin das erste Ende (22) und das zweite Ende (24) entsprechend an zwei Enden des Oberrandes (20) angeordnet und einander entsprechend geneigt sind.
Modularer Stützrahmen (10) für einen Solarstromaufbau (50) nach Anspruch 1, worin das Befestigungsteil (12) einen aufrechten Bereich (16) umfasst; worin das Kupplungsteil (14) mehrere der Führungsschienen (28) umfasst, die auf zwei abgewandten Seiten des aufrechten Bereiches (16) des Befestigungsteiles (12) entsprechend angeordnet sind.
Modularer Stützrahmen (10) für einen Solarstromaufbau (50) nach Anspruch 1, worin das Befestigungsteil (12) weiter eine Schrägplatte (40) umfasst, die sich zum Boden erstreckt.