-
Die Erfindung betrifft eine Stützvorrichtung für Solarmodulrahmen in Ost-West Ausrichtung und ein Photovoltaikmodul, das diese Stützvorrichtung aufweist.
-
Stützvorrichtungen für Solarmodule in Ost-West Ausrichtung sind aus der Praxis grundsätzlich bekannt.
-
So offenbart die
DE 100 47 400 C2 eine photovoltaische Solarvorrichtung für Ost-West Ausrichtung. Dabei sind auf einem Traggerüst zwei Solarmodule montiert. Das dachförmig ausgestaltete Traggerüst weist zwei Dreiecksrahmen mit einer horizontalen Grundstrebe und zwei daran und an der Spitze gegeneinander abgestützte gleichschenkelige Tragstreben auf, an denen die Solarmodule festgelegt sind. Die Solarmodule sind jeweils um einen Neigungswinkel zwischen 10° und 45° gegenüber einer Flachmontage geneigt.
-
Die
DE 20 2008 007 549 U1 offenbart eine weitere Vorrichtung zur Gewinnung von Solarenergie. Dabei sind herkömmliche Photovoltaik-Elemente über eine dachartige Stützkonstruktion gegen den Untergrund abgestützt. Die Stützkonstruktion umfasst Träger, Stützen und Querträger, welche über Haltemittel miteinander starr verbunden sind.
-
Die
DE 20 2012 000 369 U1 offenbart ein Photovoltaik-Modul für Ost-West Ausrichtung mit zwei winklig zueinander angeordneten Photovoltaik-Elementen, wobei die Photovoltaik-Elemente an einer einstückig aus Kunststoff hergestellten Stützeinrichtung befestigt sind.
-
Die nach dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen erfordern einen relativ großen Montageaufwand und eignen sich lediglich für Solarmodule bestimmter vorgegebener Abmessungen. Zudem ist durch die stirnseitige Kopplung der Solarmodule der Zugang von dieser Seite erschwert.
-
Hier setzt die Erfindung an, der die Aufgabe zugrunde liegt, ein Stützvorrichtung für eine Ost-West Ausrichtung bereitzustellen, die eine flexible und einfache Montage der Solarmodule erlaubt und einen zentralen Lüftungsspalt und Wartungsspalt aufweist.
-
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1, vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
-
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass eine Stützvorrichtung zur Dachmontage von Solarmodulen in Ost-West Ausrichtung bereitgestellt wird, die die folgenden Bestandteile umfasst:
- a) zwei erste Stützträger (31) und zwei zweite Stützträger (32), wobei eine erste Stützhöhe der ersten Stützträger (31) größer als eine zweite Stützhöhe der zweiten Stützträger (32) ist,
- b) wobei die ersten und die zweiten Stützträger mindestens eine Befestigungsvorrichtung (33, 34) zur Befestigung der Solarmodulrahmen (16) aufweisen,
- c) die beiden zweiten Stützträger durch mindestens ein horizontales Abstandsmittel (35a, 35b, 36) miteinander verbunden sind,
- d) das horizontale Abstandsmittel mindestens zwei Befestigungsvorrichtungen (37) aufweist,
- e) an denen Querträger (38) zur Abstützung der zwei ersten Stützträger (31) befestigt sind.
-
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung vereinigt mehrere entscheidende Vorteile gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Stützvorrichtungen.
-
Durch den modularen Aufbau bestehend aus Stützträger, Querstütze und Abstandsmittel ist die erfindungsgemäße Stützvorrichtung flexibel einsetzbar. So kann durch die Variation der Abstandsmittellänge die Stützvorrichtung auf unterschiedliche Bemaßungen der Solarmodulrahmen angepasst werden und diese auch so montiert werden, dass im Firstabschnitt ein zentraler Spalt zwischen den Solarmodulen entsteht.
-
Durch eine besonders breite Ausgestaltung des zentralen Spaltes als Wartungsgang können die benachbarten Stützvorrichtungen nahezu bündig auf dem Dach verlegt werden und so die Dachfläche optimal ausgenutzt werden (s. 1C).
-
Durch Austausch nur eines Elementes, nämlich den Querträgern, kann die Neigung der Solarmodulrahmen beliebig angepasst werden.
-
Die Stützvorrichtung ist in der Länge beliebig an die Dachlänge anpassbar.
-
Die Montage ist schnell und unkompliziert und unter minimalem Werkzeuggebrauch durchzuführen. Dies reduziert auch das Risiko einer Fehlmontage. Die Montage geschieht durch das Verbinden der zweiten Stützträger mit dem horizontalen Abstandsmittel und dem Untergrund und die Befestigung des Solarmodulrahmens an die ersten und zweiten Stützträger.
-
Die ersten Stützträger und die zweiten Stützträger sind von ihrem Aufbau deutlich unterschiedlich, so dass keine Gefahr besteht, dass sie bei der Montage verwechselt werden.
-
Die Befestigungsvorrichtung ist durch ihr geringes Gewicht besonders zur Montage auf Baukörpern mit geringer Tragfähigkeit, wie Flachdächern geeignet. Zudem lassen sich die Einzelkomponenten wie die Stützträger, das zentrale Element und der Querträger technologisch vorteilhaft durch Strangpressen eines Profils herstellen.
-
In einer bevorzugten Ausführungsform ist zwischen den Solarmodulrahmen ein zentraler Spalt im Firstbereich (42) vorhanden. Hierdurch wird eine Hinterlüftung der Solarmodule gewährleistet. So kann durch diesen Spalt die erwärmte Luft abgeführt werden. In einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform sind im Bereich der zweiten Stützträger Luftspalte vorhanden, so dass in diesem Bereich kühlere Luft nachströmen kann. Die Möglichkeit der Hinterlüftung führt bei dem Solarmodul insbesondere bei hohen Betriebstemperaturen zu einem verbesserten Wirkungsgrad.
-
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der zentrale Spalt im Firstbereich (42) größer dimensioniert als die Spalten, die eine Luftzufuhr in den übrigen Bereichen der Stützvorrichtung erlauben. Hierdurch kann mehr Luft durch den Firstspalt abgeführt werden, als durch die übrigen Spalten zugeführt wird. Der dadurch resultierende Unterdruck sorgt insbesondere bei hohen Windgeschwindigkeiten dafür, dass die Stützvorrichtung gegen den Untergrund gedrückt wird. Als Resultat erhält man somit bei normaler Dimensionierung und Befestigung der Komponenten eine besonders sturmfeste Stützvorrichtung.
-
In einer weiteren Ausführungsform ist der zentrale Spalt im Firstbereich so breit, dass er als Wartungsspalt eine Zugänglichkeit der Solarmodule vom First aus ermöglicht. So kann in einfacher Weise die Reinigung, Wartung oder Reparatur durchgeführt werden. Da in diesem Bereich der Stützvorrichtung das zentrale Element und/oder die horizontalen Abstandsmittel bodenseitig gelegen sind, kann das Wartungspersonal ungehindert diesen Spalt begehen. Weiterhin kann dadurch der Abstand zwischen einzelnen Stützvorrichtungen verringert werden. Hierbei sind Spaltbreiten zwischen 25 und 60 cm, bevorzugt zwischen 30 und 50 cm und besonders bevorzugt zwischen 35 und 40 cm zu wählen.
-
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Dach ein Flachdach.
-
In einer Ausführungsform der Erfindung weisen die zwei ersten Stützträger das gleiche Trägerprofil auf, wobei diese bevorzugt U-förmige Hohlträger sind.
-
Der Solarmodulrahmen wird mit Hilfe einer Befestigungsvorrichtung an den U-förmigen Hohlträger befestigt. in bevorzugter Weise handelt es sich hierbei um eine Klemmvorrichtung. Eine besonders bevorzugte Möglichkeit zur Ausführung einer derartigen Befestigungsvorrichtung geht aus der
DE 20 2012 012 290.8 der Anmelderin hervor, auf die im Rahmen dieser Offenbarung vollumfänglich Bezug genommen wird.
-
In einer weiteren Ausführungsform weisen die zwei zweiten Stützträger das gleiche Trägerprofil auf, wobei diese bevorzugt T-Träger sind. Hierbei ist der der T-Träger so ausgerichtet, dass der Querschenkel des T-Trägers bodenseitig zu liegen kommt und der senkrechte Steg nach oben weist (s. 3A).
-
Der Solarmodulrahmen wird mit Hilfe einer Befestigungsvorrichtung an den T-Träger befestigt. In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die T-Träger Auflageelemente für die Solarmodulrahmen auf, die in der Neigung verstellbar sind, um die Solarmodulrahmen auch in verschiedener Neigung sicher befestigen zu können. In einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform handelt es sich hierbei um winkelförmige Elemente, wobei der Solarmodulrahmen auf einem Schenkel des Winkels aufliegt und der Rahmen mit der Außenseite an dem zweiten, rechtwinklig angebrachten Schenkel des Winkels anliegt.
-
Zur Befestigung der Solarmodulrahmen auf den Auflageelementen dienen bevorzugt Klemmen, die besonders bevorzugt als Mittelklemmen oder Endklemmen ausgestaltet sind. Hierbei liegen zwei benachbarte Solarmodulrahmen auf einem Auflageelement auf und werden durch eine zwischen den Rahmen angebrachte Mittelklemme gegen das Auflageelement gepresst. Bei der Befestigung der endständigen Solarmodulrahmen liegen diese auf einem endständigen Auflageelement auf und werden durch eine außen am Rahmen ansetzende Endklemme gegen das Auflageelement gepresst (s. 1B).
-
In besonders bevorzugter Weise handelt es sich hierbei um eine Mittelklemme bzw. Endklemme wie sie in der
DE 20 2012 012 290.8 der Anmelderin gelehrt wird, auf die im Rahmen dieser Offenbarung wie oben bereits erwähnt vollumfänglich Bezug genommen wird.
-
In einer bevorzugten Ausführungsform ist bei der Stützvorrichtung der Unterschied in der ersten Stützhöhe und der zweiten Stützhöhe so beschaffen, dass die Solarmodulrahmen eine Neigung zwischen 10° und 40° aufweisen. Da die zweite Stützhöhe eine dachseitige Befestigung vorsieht, wird die Neigung alleine durch die Länge und den Aufstellwinkel der Querträger bestimmt und ist somit schnell und kostengünstig zu verändern.
-
In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das horizontale Abstandsmittel ein Seil, ein Band oder einen Träger. Diese sind bevorzugt aus Metall und besonders bevorzugt aus Aluminium.
-
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beteht das horizontale Abstandsmittel aus zwei Seilen oder Bändern, die über ein zentrales Element miteinander verbunden sind. Hierbei enthält das zentrale Element Befestigungsvorrichtungen für die den ersten Stützträger tragenden Querträger.
-
Durch diese Ausgestaltung mit Abstandsmittel, ersten Stützträger, zweiten Stützträger und Querträger ergibt sich als Vorrichtungsquerschnitt eine symmetrische Trapezform, die eine einfach aber stabile Form darstellt (s. 1A).
-
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das zentrale Element plattenförmig oder wannenförmig ausgestaltet ist. Im Sinne der Erfindung wird unter „wannenförmig” auch eine vorne und hinten offene Wanne verstanden und umfasst somit auch Profile mit einem U-Profil oder einem C-Profil.
-
In einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform ist das offene Wannenprofil so gestaltet, dass es in dem Bereich, in dem die Querträger befestigt sind, vom Boden beabstandet ist (siehe 2A, rechts), so das der Querträger, der in einen Schlitz der Wanne gesteckt wird, selber nicht den Untergrund berührt.
-
Das zentrale Element weist zur Befestigung der Querträger Befestigungsvorrichtungen auf, die in bevorzugter Weise Vertiefungen oder Durchbrüche sind und hierbei besonders bevorzugt als Schlitze ausgestaltet sind.
-
In einer weiteren Ausführungsform kommen diese (bevorzugt schlitzförmigen) Vertiefungen oder Durchbrüche paarweise vor, um die Solarmodulrahmen zu beiden Seiten der Stützvorrichtung abstützen zu können. Hierbei besitzen sie bevorzugt jeweils denselben Abstand vom rechten bzw. vom linken Ende des zentralen Elementes zur Abstützung identisch bemaßter Solarmodulrahmen.
-
In einer weiteren Ausführungsform weist das zentrale Element als Befestigungsvorrichtung für die horizontalen Abstandsmittel zwei schlitzförmige Durchbrüche auf, die bevorzugt parallel zur Endkante des zentralen Elements verlaufen.
-
Hierbei kann das Metallband ausgestaltete Abstandsmittel durch den Schlitz gesteckt werden und nach Zurückbiegen befestigt werden, z. B. durch Nieten, Verriegelungen, oder Schrauben.
-
In einer Ausführungsform weisen die Querträger (38) zumindest teilweise ein L-Profil auf, wodurch sie eine erhöhte Stabilität aufweisen (s. 3C). Sie werden in bevorzugter Weise in das zentrale Element eingeklinkt und weisen dafür eine nasenförmige Aussparung (41) auf.
-
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform umfasst die Stützvorrichtung:
-
- a) Zwei erste Stützträger (31) und zwei zweite Stützträger (32), wobei eine erste Stützhöhe der ersten Stützträger (31) größer als eine zweite Stützhöhe der zweiten Stützträger (32) ist, so dass die gestützten Solarmodulrahmen eine Neigung zwischen 10 und 40° aufweisen,
- b) wobei die ersten Stützträger ein C-Trägerprofil in Vierkantform (1) aufweisen und mindestens eine Befestigungsvorrichtung gemäß den Ansprüchen 19 bis 41 zur Befestigung der Solarmodulrahmen aufweisen,
- c) die zweiten Stützträger T-Träger sind und Auflageelemente (39) für die Solarmodulrahmen aufweisen, die in der Neigung verstellbar sind, auf dem oberen Ende des T-Trägers aufsitzen und zur Abstützung des Solarmodulrahmens winkelförmig ausgestaltet sind,
- d) wobei die Auflageelemente durch eine Mittelklemme gemäß Anspruch 19 c,) oder eine Endklemme gemäß Anspruch 19 c2) mit dem Solarmodulrahmen verspannbar sind,
- e) die beiden zweiten Stützträger durch jeweils zwei Metallbänder (35a, 35b) und eine mittig gelegene Metallwanne (36) mit einander verbunden sind,
- f) die mittig gelegene Metallwanne schlitzförmige Durchbrüche (40) zur Befestigung der zwei Querträger (38) aufweist, und
- g) die zwei Querträger (38) zur Abstützung der zwei ersten Stützträger (31) dienen.
-
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Stützvorrichtung im Wesentlichen aus Metall, besonders bevorzugt aus einem nichtrostenden Metall und insbesondere aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung.
-
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung werden die Solarmodulrahmen an der Stützvorrichtung mit einer Befestigungsvorrichtung befestigt, wie es in dem Gebrauchsmuster
DE 20 2012 012 290.8 offenbart worden ist, auf dessen Offenbarung hiermit in vollem Umfang Bezug genommen wird. Dieses Befestigungsmittel umfasst die folgenden Bestandteile:
- a) ein Hohlträgerprofil (1) mit querträgerseitiger Anschlussvorrichtung und zwei nach außen weisenden Nasenstegen (9, 10);
- b) eine Klemmspange (2), die zwei zueinander beabstandete Schenkel (5, 6) aufweist, die an ihrem unterem Ende nach innen weisende Nasenstege (7, 8) aufweisen, welche formbündig mit den nach außen weisenden Nasenstegen (9, 10) des Hohlträgerprofils sind und auf das Hohlträgerprofil durch kurzzeitiges Aufweiten der Schenkel als Klickverbindung aufgesteckt wird, wobei die Klemmspange eine zentrale Durchführöffnung (11) mit einem Innengewinde (12) zur Aufnahme eines Gewindebolzens aufweist; und
- c1) eine Mittelklemme (3), die eine Grundplatte (13) mit einer zentralen Durchführöffnung (14) und einen Gewindebolzen (15) aufweist, der in die Durchführöffnung der Klemmspange (2) eingreifend, durch Einschrauben in das bohrungsseitige Innengewinde (12), der Solarmodulrahmen (16) mittels der Grundplatte gegen das Hohlträgerprofil (1) drückt und es auf diese Weise am Hohlträger befestigt; oder
- c2) eine Endklemme (4), die eine Grundplatte (17) mit einer zentralen Durchführöffnung (18), einen Gewindebolzen (19) und zwei Schenkel (20, 21) aufweist, wobei die zwei Schenkel zueinander parallel sind und senkrecht zur Grundplatte (17) stehen und so beabstandet sind, dass sie die Klemmspange (2) stirnseitig formschlüssig umfassen, wobei ein Schenkel (20) mit einem überkragenden Abschnitt (22) der Grundplatte einen rechtwinkligen Winkel bildet, der eine formschlüssige Verbindung mit dem Solarmodulrahmen erlaubt, wobei der Gewindebolzen durch Einschrauben in das bohrungsseitige Innengewinde der Klammer (2), der Solarmodulrahmen mittels der Grundplatte unter seitlicher Führung durch den Schenkel (20) gegen das Hohlträgerprofil (1) drückt und es auf diese Weise am Hohlträger befestigt;
mit der Maßgabe, dass die beabstandeten Schenkel der Klemmspange kein zusätzliches, nach innen weisendes Stegpaar aufweisen, das zur Arretierung einer Schraubenmutter dient.
-
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung für die gestützten Solarmodulrahmen vereinigt mehrere entscheidende Vorteile gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Befestigungsvorrichtungen.
-
Durch den modularen Aufbau bestehend aus Hohlträgerprofil, Klemmspange, Mittelklemme und Endklemme ist die Befestigungsvorrichtung flexibel einsetzbar. So stellt die Klemmspange eine universal einsetzbare Klemmspange dar, die für verschiedene Bautypen und Bauhöhen an Solarmodulrahmen verwendet werden kann. Auch die Mittelklemme und die Endklemme sind flexibel für verschiedene Bautypen und Bauhöhen an Solarmodulrahmen einsetzbar.
-
Durch ein unterschiedlich tiefes Einschrauben des Gewindebolzens in das Innengewinde der Klemmspange können Bauteile mit stark unterschiedlichen Bauhöhen (25 bis 50 mm) mit der vorliegenden Befestigungsvorrichtung befestigt werden.
-
Die Montage ist schnell und unkompliziert und unter minimalem Werkzeuggebrauch durchzuführen. Dies reduziert auch das Risiko einer Fehlmontage. Die Montage geschieht durch das Auflegen der Solarmodulrahmen; das einfache Aufklicken der Klemmspange auf den Hohlträger und dem abschließenden Auflegen und Festschrauben der Mittelklemme oder der Endklemme. Die Befestigungsvorrichtung ist somit von außen montierbar, was insbesondere bei der Dachmontage von großem Vorteil ist.
-
Die Schraubverbindungen der Mittel- und der Endklemme sind wieder lösbar, so dass die Solarmodulrahmen einfach entfernt oder ausgetauscht werden können. Die Klemmspange kann hierbei durch einfaches Verschieben auf eventuell abweichende Rahmengrößen angepasst werden.
-
Durch die formschlüssig ineinandergreifenden Rastnasen des Hohlträgerprofils und der Klemmspange wird eine ausreichende Verbindungsfestigkeit sichergestellt. Durch die Verbindung als Klick-Verbindung, ist die korrekte Montage hörbar, und damit für den Monteur einfach nachvollziehbar.
-
Zudem kann die Klemmspange auch nach dem Aufklicken auf das Hohlträgerprofil seitlich verschoben werden und so in ihrer Position korrigiert werden.
-
Die Endklemme und die Mittelklemme sind von ihrem Aufbau deutlich unterschiedlich, so dass keine Gefahr besteht, dass sie bei der Montage verwechselt werden.
-
Die Befestigungsvorrichtung ist durch ihr geringes Gewicht besonders zur Montage auf Baukörpern mit geringer Tragfähigkeit, wie Flachdächern geeignet. Zudem lassen sich die Einzelkomponenten der Befestigungsvorrichtung technologisch vorteilhaft durch Strangpressen eines Profils herstellen.
-
Durch die Tatsache, dass die Endklemme die Klemmspange stirnseitig formschlüssig umfasst, wird auf einfache Weise eine Schrägstellung der Endklemme verhindert. Dies stellt bei den Endklemmen allgemein ein gravierendes Problem dar, da sie nur einseitig den Solarmodulrahmen niederhalten.
-
Die vorliegende Befestigungsvorrichtung ist zudem auch optisch ansprechend gestaltet.
-
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Solarmodulrahmen ein Photovoltaikmodulrahmen.
-
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Hohlträgerprofil (1) ein offenes Hohlträgerprofil.
-
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das offene Hohlträgerprofil ein C-Trägerprofil in Vierkantform, welches insbesondere an der offenen Seite nach innen weisende Stege (23, 24) aufweist.
-
Durch die Ausgestaltung als C-Profil wird im Vergleich mit einem U-Profil eine erhöhte Biegesteifigkeit gewährleistet. Zudem kann das C-Profil höhere Lasten aufnehmen. Des Weiteren erlaubt das C-Profil die Verwendung von Nutensteine für die Befestigung weiterer Bauteile.
-
Die erfindungsgemäßen C-Trägerprofile bieten darüber hinaus keine höheren Ansätze, die infolge von Trittbelastungen verformbar sind. Bereits montierte Träger können also bei der Montage durch die Monteure als Trittfläche genutzt werden.
-
In bevorzugter Weise entspricht die Öffnung des C-Profils dem Durchmesser des Gewindebolzens, so dass er durch den formbündigen Abschluss mit dem Hohlträgerprofil die Festigkeit der Vorrichtung zusätzlich erhöht.
-
In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Solarmodulrahmen auf die offene Seite des Hohlträgerprofils befestigt. So kann der Gewindebolzen beispielsweise in das Hohlträgerprofil eindringen und im Extremfall durch Auftreffen auf der unteren Platte des Hohlträgerprofils in einem definierten Abstand der Endklemme oder der Mittelklemme zum Hohlträgerprofil resultiert.
-
In einer weiteren Ausführungsform wird die querträgerseitige Anschlussvorrichtung des Hohlträgerprofils durch einen Steg (31) gebildet, der einseitig an das Hohlträgerprofil angebracht ist.
-
In bevorzugter Weise ist der Steg einstückig mit dem Hohlträgerprofil ausgebildet. Hierdurch erlangt das Hohlträgerprofil eine erhöhte Biegesteifigkeit und kann zudem auch höhere Lasten aufnehmen.
-
In einer Ausführungsform besitzt der Steg Durchführöffnungen, die zum Anschluss an den Baukörper dienen. Diese sind bevorzugt als Bohrungen ausgestaltet.
-
Damit die Nasenstege des Hohlträgerprofils (9, 10) und die Nasenstege der Klemmspange (7, 8) eine sichere Verbindung eingehen, sind sie so ausgeformt, dass sie sich ineinanderkrallen können. Dies wird beispielsweise durch Hakenförmige Nasenstege erreicht.
-
In bevorzugter Weise ist der obere Bereich (26) der Klemmspange (2) und die beiden Schenkel (5, 6) von gleicher Breite (b).
-
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Schenkel (5, 6) und der obere Bereich (26) der Klemmspange (2) glattwandig. In dieser einfachen Form ist die Klemmspange unkompliziert und kostengünstig herzustellen. Außerdem ermöglicht die Abwesenheit von Innenstegen, dass die glattwandige Klemmspange auch bei unterschiedlich geformten Hohlträgerprofilen einsetzbar ist, bei denen beispielsweise die Rastnasen etwas unterhalb der oberen Kante angebracht sind.
-
In einer weiteren Ausführungsform stehen die beiden Schenkel der Klemmspange (2) in einem Winkel zwischen 16 und 28° zueinander stehen, der bevorzugt zwischen 21 und 23° beträgt. Dieser erfindungsgemäße Winkelbereich bietet statische Vorteile. So geht er beispielsweise mit einem geringen Biegemoment einher.
-
Als Innengewinde (12) kann eine in der Durchführöffnung angebrachte Mutter oder eine Hülse mit Innengewinde dienen.
-
In vorteilhafter Weise liegt das Innengewinde (12) in einem separaten Formstück (27) vor, welches fest mit der Klemmspange verbunden ist. Durch diese feste Anordnung kann das Innengewinde im Gegensatz zu einer unbefestigten Mutter nicht verloren gehen. Zudem erleichtert die feste Anordnung eine leichtere Montage, da die Schraubverbindung schnell herzustellen ist.
-
Vorzugsweise ist das separate Formstück (27) als Einpresshülse oder eine Einpressmutter ausgestaltet.
-
In einer weiteren Ausgestaltung ist der Gewindebolzen (15, 19) eine Innensechskant- oder Innensechsrundschraube.
-
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Gewindebolzen (15, 19) eine Schraube mit einem M8-Gewinde.
-
Um einen definierten Abstand der Solarmodulrahmen zu erzielen, ist die Grundplatte (13) der Mittelklemme bevorzugt wannenförmig ausgestaltet.
-
Diese wannenförmige Ausgestaltung der Grundplatte der Mittelklemme ist bevorzugt dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte der Mittelklemme einen ersten Abschnitt (28) mit einer Durchführöffnung (14), zwei Niederhalteabschnitte (29) zum Niederhalten der Solarmodulrahmen, sowie zwei den ersten Abschnitt (28) und die Niederhalteabschnitte verbindende Verbindungsabschnitte (30) aufweist, wobei die Niederhalteabschnitte senkrecht zu den Verbindungsabschnitten angeordnet sind.
-
Durch diese wannenförmige Ausgestaltung liegt der Schraubenkopf nicht auf der Platte auf, sondern ist teilweise versenkt. Dies verringert die Verletzungsgefahr durch Hängenbleiben an herausragenden Schraubenköpfen.
-
In bevorzugter Weise ist der erste Abschnitt (28) von gleicher Breite, wie die Klemmspange (s. Abbildung 2, rechts), so dass die Klemmspange zusammen mit der Grundplatte der Mittelklemme eine bündige Begrenzung für den Solarmodulrahmen darstellen.
-
In einer weiteren Ausgestaltung ist bei der Endklemme (4) der überkragende Abschnitt (22) der Grundplatte oberhalb der Grundplattenebene angebracht ist. Hierbei liegt bevorzugt die Unterseite des überkragenden Abschnitts (22) in einer Ebene mit der Oberseite der restlichen Grundplatte (17).
-
Zweckmäßigerweise sind bei der Endklemme die beiden Schenkel (20, 21) von gleicher Länge.
-
Aus statischen Erwägungen empfiehlt es sich, bei der Endklemme den plattenabgewandten Schenkel (21) dicker als den plattenzugewandte Schenkel (20) zu gestalten.
-
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung erlaubt es, Solarmodule von unterschiedlicher Bauhöhe an dem Hohlträgerprofil zu befestigen.
-
Zweckmäßigerweise besteht die Befestigungsvorrichtung im Wesentlichen aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung.
-
Der Hohlträger, die Klemmspange, die Mittelklemme und die Endklemme sind im Strangguss- oder Strangpressverfahren herstellbar und durch Ablängen dem jeweiligen Einsatzort bzw. der Solarmodulgröße anpassbar.
-
In einer bevorzugten Ausgestaltung weisen die Gewindebolzen (15, 19) keine Spreizfeder auf.
-
In einer weiteren Ausführungsform wird bei der Mittelklemme und der Endklemme keine Unterlegscheibe für die Gewindebolzen (15, 19) benötigt.
-
Definitionen
-
Im Rahmen der Erfindung ist unter einer „Ost-West Ausrichtung” jegliche Anordnung der erfindungsgemäß abgestützten Solarmodulrahmen zu verstehen, bei denen diese entgegengesetzt geneigt sind. Dies kann je nach Montage zu einer Ost-West Ausrichtung aber auch zu anderen Ausrichtungen wie eine Nordost-Südwest Ausrichtung führen.
-
Ein offenes Hohlträgerprofil im Sinne der Erfindung ist als ein Hohlträgerprofil definiert, das an mindestens einer Profilseite offen ist, also beispielsweise ein U-Profil, ein C-Profil oder ein I-Profil darstellt.
-
Der Begriff „glattwandig” ist im Rahmen der Erfindung als eine Wandgestaltung definiert, die keine Stege oder Nasen aufweist, also Bauformen, die als Anschlussteile deutlich aus der Wand heraustreten. Dies schließt nicht aus, dass die Wand eine raue oder profilierte Oberfläche aufweist.
-
Als „feste Verbindung” wird im Rahmen der Erfindung eine Verbindung verstanden, die formschlüssig, kraftschlüssig oder stoffschlüssig ist.
-
Es versteht sich, dass die vorstehend genannten Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
-
Ein Ausführungsbeispiel der Einzelteile der Befestigung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
-
1A: Stützvorrichtung mit Solarmodulrahmen in Seitenansicht, B: Detailansicht der endständigen Befestigung des Solarmodulrahmens an dem zweiten Stützträger mit Hilfe einer Endklemme, C: Perspektivische Ansicht der auf einem Flachdach montierten Stützvorrichtung mit Solarmodulen
-
2A: Zentrales als Wanne ausgeformtes Element in Aufsicht (links) und im Querschnitt (rechts); B: Verbinderstreifen als Abstandsmittel in Aufsicht (unten)
-
3A: Stützvorrichtung im Bereich des zweiten Stützträgers in Seitenansicht; B: Stützvorrichtung im Bereich des ersten Stützträgers in Seitenansicht; C: (oben) unterer Abschluss eines Querträgers mit nasenförmiger Aussparung (41), (unten) Querträger im oberen Bereich im Querschnitt (= L-Träger)
-
4 Klemmspange im Querschnitt (oben), in Aufsicht (Mitte), und in perspektivischer Darstellung (unten)
-
5 Mittelklemme in Verbindung mit der Klemmspange und dem Hohlträger im Querschnitt (links), und im Längsschnitt (rechts)
-
6 Endklemme in Verbindung mit der Klemmspange und dem Hohlträger im Querschnitt (links), und im Längsschnitt (rechts)
-
1 zeigt in A die Stützvorrichtung in Verbindung mit dem Solarmodulrahmen in Seitenansicht. In B ist eine Detailansicht des zweiten Stützträgers in perspektivischer Sicht zu sehen. Sie zeigt die endständige Befestigung des Solarmodulrahmens auf dem Auflageelement durch eine Endklemme. Die Abbildung C gibt in perspektivischer Ansicht einen auf einem Flachdach montierte Stützvorrichtung mit Solarmodulen wieder.
-
2 zeigt in A das zentrale Element, das als Wanne ausgeformt ist, die vorne und hinten offen ist. Sie trägt an beidseitig mehrere Reihen von versetzt angeordneten schlitzförmigen Vertiefungen zur Befestigung der Querträger. Im Teil B der 2 ist ein Abstandstreifen in Aufsicht dargestellt.
-
3A zeigt die Stützvorrichtung im Bereich des zweiten Stützträgers in Seitenansicht. Das auf dem T-förmigen zweiten Stützträger aufliegende winkelförmig ausgestaltete Auflageelement stützt mit den beiden Schenkeln des Winkels den Solarmodulrahmen nach unten und seitlich ab. 3B zeigt die Stützvorrichtung im Bereich des ersten Stützträgers in Seitenansicht. Der in einen Schlitz der Wanne (36) verkantete Querträger (38) trägt den Stützträger (31), der über eine Klemmspange (2) und eine hier dargestellte Mittelklemme (3) (oder eine Endklemme (4)) den Solarmodulrahmen (16) an den ersten Stützträger presst. 3C gibt im oberen Teil den unteren Abschluss des Querträgers mit der nasenförmigen Aussparung (41) wieder. Im unteren Teil der 3C ist ein Querschnitt des Querträgers zu sehen, der als L-Träger ausgeformt ist.
-
4 zeigt die Klemmspange, die eine zentral positionierte Einpresshülse (26) aufweist. Die Einpresshülse besitzt im Bereich unterhalb der Klammer ein Innengewinde (12), in das der Gewindebolzen der End- oder Mittelklammer einschraubbar ist. Die Klemmspange besitzt zwei zueinander beabstandete Schenkel (5,6), die an ihrem unteren Ende nach innen weisende Nasenstege (7, 8) aufweisen.
-
5 zeigt die Positionierung der einzelnen Bestandteile der Befestigungsvorrichtung in Verbindung mit einer Mittelklemme (3). Das Hohlträgerprofil (1) ist hierbei über den Steg (31) mit der Stützvorrichtung verbunden. Durch Aufklicken wird die Klemmspange auf das Hohlträgerprofil aufgesteckt, wobei die Nasenstege der Klemmspange (7, 8) formbündig mit den Nasenstegen des Hohlträgerprofils sind und somit eine Bewegung der Klemmspange nach oben verhindern. In das Innengewinde der Klemmspange (12) wird der Gewindebolzen (15) als Spannschraube eingedreht, von deren Kopf eine profilierte Grundplatte (13) gegen die Oberseite eines zu klemmenden Solarmoduls andrückbar ist. Das Profil der Grundplatte ist durch zwei Niederhalteabschnitte (28), zwei Verbindungsabschnitte (29) und einem zentralen Abschnitt (27) gekennzeichnet. Durch diese Profilierung wird zudem der Schraubenkopf partiell versenkt.
-
6 zeigt die Positionierung der einzelnen Bestandteile der Befestigungsvorrichtung in Verbindung mit einer Endklemme. Die endständige Befestigung basiert ebenfalls auf dem Grundmodul aus Hohlträgerprofil und Klemmspange. Auf die Klemmspange wird die Endklemme (4) aufgesetzt, so dass deren beide Schenkel (20, 21) die Klemmspange 2 stirnseitig formschlüssig umfassen (erkennbar in der rechten Abbildung). Durch das Einschrauben des Gewindebolzens (19) in das Innengewinde der Einpresshülse der Klemmspange wird der Solarmodulrahmen (16) gegen das Hohlträgerprofil gepresst und damit auf diesem befestigt. Die minimale und maximale Bauhöhe der Solarmodule wird durch die Länge der Schenkel (20, 21) bestimmt. Die Bauhöhe sollte mindestens so hoch sein, dass der Länge der Schenkel (20, 21) entspricht, sie darf aber nur so hoch sein, dass die Schenkel noch die Klemmspange umfassen können und so die einseitigen Niederhaltebelastung aufnehmen können.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Hohlträgerprofil
- 2
- Klemmspange
- 3
- Mittelklemme
- 4
- Endklemme
- 5
- Schenkel der Klemmspange
- 6
- Schenkel der Klemmspange
- 7
- Nasensteg der Klemmspange
- 8
- Nasensteg der Klemmspange
- 9
- Nasensteg des Hohlträgerprofils
- 10
- Nasensteg des Hohlträgerprofils
- 11
- Durchführöffnung der Klemmspange
- 12
- Innengewinde
- 13
- Grundplatte der Mittelklemme
- 14
- Durchführöffnung der Mittelklemme
- 15
- Gewindebolzen der Mittelklemme
- 16
- Solarmodulrahmen
- 17
- Grundplatte der Endklemme
- 18
- Durchführöffnung der Endklemme
- 19
- Gewindebolzen der Endklemme
- 20
- Schenkel der Endklemme
- 21
- Schenkel der Endklemme
- 22
- Überkragender Abschnitt der Grundplatte der Endklemme
- 23
- Nach innen weisender Steg des Hohlträgerprofils
- 24
- Nach innen weisender Steg des Hohlträgerprofils
- 25
- Oberer Bereich der Klemmspange
- 26
- Innengewinde tragendes Formstück der Klemmspange
- 27
- Erster Abschnitt der Grundplatte der Mittelklemme
- 28
- Niederhalteabschnitt der Grundplatte der Mittelklemme
- 29
- Verbindungsabschnitt der Grundplatte der Mittelklemme
- 30
- Steg am Hohlträgerprofil
- 31
- erster Stützträger
- 32
- zweiter Stützträger
- 33
- Befestigungsvorrichtung am ersten Stützträger
- 34
- Befestigungsvorrichtung am zweiten Stützträger
- 35
- horizontales Abstandsmittel (seitliches Element)
- 36
- horizontales Abstandsmittel (zentrales Element)
- 37
- Befestigungsvorrichtung für Querträger
- 38
- Querträger
- 39
- Auflageelement auf dem zweiten Stützträger
- 40
- Schlitzförmige Durchbrüche der Wanne
- 41
- nasenförmige Aussparung des Querträgers
- 42
- zentraler Firstspalt
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 10047400 C2 [0003]
- DE 202008007549 U1 [0004]
- DE 202012000369 U1 [0005]
- DE 202012012290 [0023, 0027]
- DE 202012012290 U [0041]