DE102005023971B4 - Vorrichtung zur Aufständerung von Solarmodulen mit in einer Reihe aufgestellten Pfosten - Google Patents

Vorrichtung zur Aufständerung von Solarmodulen mit in einer Reihe aufgestellten Pfosten Download PDF

Info

Publication number
DE102005023971B4
DE102005023971B4 DE102005023971A DE102005023971A DE102005023971B4 DE 102005023971 B4 DE102005023971 B4 DE 102005023971B4 DE 102005023971 A DE102005023971 A DE 102005023971A DE 102005023971 A DE102005023971 A DE 102005023971A DE 102005023971 B4 DE102005023971 B4 DE 102005023971B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
post
longitudinal
row
cross member
solar modules
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102005023971A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005023971A1 (de
Inventor
Romeo Baldauf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vto Verkehrstechnik Olber GmbH
Vto Verkehrstechnik Olbernhau GmbH
Original Assignee
Vto Verkehrstechnik Olber GmbH
Vto Verkehrstechnik Olbernhau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vto Verkehrstechnik Olber GmbH, Vto Verkehrstechnik Olbernhau GmbH filed Critical Vto Verkehrstechnik Olber GmbH
Priority to DE102005023971A priority Critical patent/DE102005023971B4/de
Publication of DE102005023971A1 publication Critical patent/DE102005023971A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005023971B4 publication Critical patent/DE102005023971B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02SGENERATION OF ELECTRIC POWER BY CONVERSION OF INFRARED RADIATION, VISIBLE LIGHT OR ULTRAVIOLET LIGHT, e.g. USING PHOTOVOLTAIC [PV] MODULES
    • H02S20/00Supporting structures for PV modules
    • H02S20/10Supporting structures directly fixed to the ground
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S25/00Arrangement of stationary mountings or supports for solar heat collector modules
    • F24S25/10Arrangement of stationary mountings or supports for solar heat collector modules extending in directions away from a supporting surface
    • F24S25/12Arrangement of stationary mountings or supports for solar heat collector modules extending in directions away from a supporting surface using posts in combination with upper profiles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/40Solar thermal energy, e.g. solar towers
    • Y02E10/47Mountings or tracking
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/50Photovoltaic [PV] energy

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Photovoltaic Devices (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Abstract

Vorrichtung (1) zur Aufständerung von Solarmodulen (2), mit mehreren, in einer Reihe aufgestellten und verankerten Pfosten (3) und mit wenigstens einem, etwa parallel zu der Pfostenreihe (3) verlaufenden Längsträger (25) wobei der Längsträger (25)
a) ein hutförmiges Profil aufweist mit zwei Seitenschenkeln (26), welche über einen Mittelsteg (27) miteinander verbunden sind und in eine gemeinsame Ebene umgebogene, periphere Abschnitte (28) aufweisen, die aufgrund der Orientierung des Längsträgers unten sind, während der Mittelsteg (27) oben ist, und
b) auf den Oberseiten von Querträgern (9) festgelegt ist, die im Bereich des oberen Endes (8) je eines Pfostens (3) befestigt und quer zu der Pfostenreihe (3) ausgerichtet sind, wobei benachbarte Querträger (9) etwa parallel zueinander ausgerichtet sind, wobei
c) an der Unterseite eines Querträgers (9) zwei nach unten weisende Winkel (13, 14) befestigt sind, die an einander gegenüberliegenden Seiten (4) eines Pfostens (3) festgelegt sind und jeweils ein längliches, einmal...

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Aufständerung von Solarmodulen, mit mehreren, in einer Reihe aufgestellten und verankerten Pfosten und mit wenigstens einem, etwa parallel zu der Pfostenreihe verlaufenden Längsträgern.
  • Eine solche Konstruktion ist dem deutschen Gebrauchsmuster 203 03 257 U1 zu entnehmen. Dort wird entlang einer Pfostenreihe ein einziger Längsträger mit einem Leitplankenprofil befestigt, dessen Flachseite gegenüber der Horizontalen geneigt verläuft. Die Rahmen der Solarmodule liegen etwa im Bereich ihres Schwerpunktes auf der flächigen Oberseite dieses einzigen Längsträgers auf und sind dort befestigt. Zwar handelt es sich hierbei um eine besonders einfache Konstruktion, auch können alle Solarmodule unabhängig von ihren Abmessungen auf diese Art festgelegt werden. Allerdings werden die Solarmodule jeweils nur im Bereich ihres Schwerpunktes abgestützt und weder an ihren überstehenden Ober- und Unterkanten. Infolge der starken Windlast bei Sturmböen können sich daher starke Drehmomente ergeben, welche an den Befestigungsmitteln extreme Kräfte hervorrufen und die Solarmodule sogar aus ihren Verankerungen reißen können. Diese Befestigungstechnik ist daher – insbesondere hinsichtlich der Windlast – nicht sicher genug.
  • Eine ähnliche Anordnung zeigt die deutsche Gebrauchsmusterschrift 203 19 065 U1 , mit dem substantiellen Unterschied, dass hier zwischen dem an Pfosten fixierten Längsträger und den Solarmodulen Querträger angeordnet sind. Auch die Stabilität dieser Anordnung läßt jedoch zu wünschen übrig; denn die Enden der Querträger sind untereinander nicht verbunden, so dass sie sich bei starker Windbelastung gegeneinander bewegen können, mit der Gefahr der Beschädigung der Solarmodule.
  • Das Prospekt Montagesystem LORENZ® Jumbo der energiebau solarstromsysteme gmbh aus dem Juni 2004 zeigt zwar eine Aufständerung für Solarmodule mit mehreren, zueinander parallelen Längsträgern, an deren Oberseite die Solarmodule fixiert werden. Diese Aufständerung benötigt jedoch zur Verankerung eine Vielzahl von dreieckförmigen Gerüstteilen und ist daher sehr aufwendig.
  • Die deutsche Patentanmeldung 10 2005 015 346.1 wurde zwar am 01.04.2005 angemeldet, aber erst am 05.10.2006 offengelegt. Angemeldet ist dort eine Trageinrichtung für eine dachförmig aufgebaute Solaranlage, wobei die Solarmodule über eine pfettenartige Unterkonstruktion oberhalb von geneigten Trägern festgelegt sind, von denen wiederum einige auf jeweils einem oder mehreren Pfosten im Boden verankert sind. Die Pfetten der Unterkonstruktion können ein hutförmiges Profil aufweisen. Einzelheiten der Verbindung zwischen Pfosten und geneigten Trägern sind nicht ersichtlich. Allerdings hat laut der Offenlegungsschrift die Verbindung einen Aufbau, der bei Beschränkung auf eine einzige Pfostenreihe nur für weniger hohe Windlasten oder Schneelasten geeignet ist.
  • Aus den Nachteilen des beschriebenen Standes der Technik resultiert das die Erfindung initiierende Problem, eine Aufständerung für Solarmodule zu schaffen, die einerseits die Montage von beliebigen Modulen, unabhängig von ihrer Grundfläche, erlaubt und auch bei extremen Windverhältnissen eine ausreichende Sicherheit der Befestigungsmittel garantiert, so dass sich die Solarmodule nach menschlichem Ermessen nicht ungewollt lösen können; die Aufständerung soll möglichst stabil und verwindungssteif sein und dennoch einfach und preiswert.
  • Die Lösung dieses Problems gelingt dadurch, dass bei einer eingangs beschriebenen Vorrichtung zur Aufständerung von Solarmodulen der Längsträger ein hutförmiges Profil aufweist mit zwei Seitenschenkeln, welche über einen Mittelsteg miteinander verbunden sind und in eine gemeinsame Ebene umgebogene, periphere Abschnitte aufweisen, welche sich aufgrund der Orientierung der Längsträger unterhalb des Mittelstegs befinden, und auf den Oberseiten von Querträgern festgelegt ist, die im Bereich des oberen Endes je eines Pfostens befestigt und quer zu der Pfostenreihe ausgerichtet sind, wobei benachbarte Querträger etwa parallel zueinander ausgerichtet sind, und wobei an der Unterseite eines Querträgers zwei nach unten weisende Winkel befestigt sind, die an einander gegenüberliegenden Seiten eines Pfostens festgelegt sind und jeweils ein längliches, bspw. laschenförmiges, einmal um eine quer zu seiner Längsrichtung verlaufende Achse gebogenes Blech aufweisen, das durch eine eingesetzte, insbesondere eingeschweißte Platte versteift ist.
  • Die Oberseiten der Längsträger dienen den Rahmen der Solarmodule als direkte Auflagefläche, so dass sich ein minimaler Konstruktionsaufwand ergibt. Die Längsträger können an unterschiedlichen Positionen der Querträger festgelegt werden entsprechend der Abmessungen der Solarmodule, um eine Anpassung an unterschiedliche Formate derselben zu ermöglichen. Darüber hinaus lassen sich die Längsträger jeweils unter der Ober- und der Unterkante eines Solarmoduls plazieren, so dass die Windkräfte keine erhöhten Drehmomente erzeugen können und die Kräfte an jedem Befestigungsmittel nicht viel größer werden können als die an einem Solarmodul angreifende Windlast, geteilt durch die Anzahl der Befestigungsmittel. Aus ihrem hutförmigen Profil erhalten die Längsträger die notwendige Steifigkeit, um größere Abstände von bspw. mehr als einem Meter zwischen benachbarten Querträgern ohne Durchbiegung überbrücken zu können. Andererseits können die äußeren, doppelt umgebogenen Seitenschenkel dieser Profile vollflächig auf den oben liegenden Mittelstegen der Querträger aufgesetzt werden, so dass Gewichts- und/oder Windkräfte zuverlässig von einem Profil auf das andere übertragen werden können. Durch das nach unten offene Profil der Längsträger ist außerdem die Möglichkeit eröffnet, dass sich ein Längsträger über mehrere Querträger hinweg erstrecken kann, weil sein Mittelsteg nicht unterhalb, sondern oberhalb seiner Seitenschenkel liegt. Außerdem finden solchenfalls die Solarmodule eine flächige Oberseite als Anlagefläche vor, gegen die sie von weiteren Befestigungsmitteln gepreßt werden können, ohne dabei Schaden zu nehmen. Der Verbindung zwischen Längsträger(n) und Querträgern dienen Schrauben, welche vorzugsweise die abgekröpften Seitenstege eines Längsträgers durchgreifen. Wenn an der Unterseite eines Querträgers zwei nach unten weisende Winkel befestigt sind, die an einander gegenüberliegenden, vorzugsweise zueinander parallelen Seiten eines Pfostens festgelegt sind, bspw. festgeschraubt, so kann der Abstand zwischen diesen beiden Winkeln etwa der Breite eines Pfostens entsprechen, so dass diese flächig an den etwa diametral gegenüberliegenden Seiten des Pfostens anliegen. Hierzu ist es von Vorteil, wenn ein Pfosten u. a. zwei etwa ebene, vorzugsweise zueinander parallele Flächen aufweisen. Durch je eine in diese Winkel eingesetzte, insbesondere eingeschweißte Platte können Verbiegungen dieser Winkel langfristig ausgeschlossen werden mit dem Vorteil, dass sich die Montagebaugruppe nicht verziehen kann und die darauf festgelegten Solarmodule nicht beschädigt werden.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, dass die Querträger gegenüber der Horizontalen geneigt verlaufen, vorzugsweise um einen Winkel zwischen 15° und 75°, insbesondere um einen Winkel zwischen 25° und 65° geneigt. Damit ist eine Anpassung an den mittleren Sonnenstand an dem betreffenden Standort möglich, um über das ganze Jahr hinweg eine maximale Solarstromausbeute zu erzielen.
  • Indem sich je ein Querträger direkt oberhalb je eines Pfostens befindet, ergeben sich besonders einfache und überschaubare Kraftverhältnisse. Darüber hinaus sind die Solarmodule dort vor den häufig relativ scharfen Kanten am oberen Ende der Pfosten sicher.
  • Vorzugsweise ist wenigstens ein Querträger etwa im Bereich seines Schwerpunktes auf einem Pfosten befestigt. Aufgrund einer derartigen Unterstützung etwa in der Mitte der Querträger sind einerseits deren Gewichtskräfte wie auch die Gewichtskräfte der darauf montierten Elemente einigermaßen in der Waage, so dass die Befestigungsmittel von Drehmomenten weitgehend frei sind. Dies gilt näherungsweise auch für die Windkräfte, da bei einer symmetrischen Montage die Windkräfte zu beiden Seiten der Pfostenreihe sich großenteils kompensieren.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass ein Querträger an zwei in seiner Längsrichtung voneinander beabstandeten Bereichen an einem Pfosten befestigt ist. Sofern trotz aller oben erwähnten Vorkehrungen in begrenztem Umfang Drehmomente auftreten, so werden dieselben von zwei zu der Pfostenreihe gegeneinander versetzten Befestigungspunkten sicher und ohne die Gefahr einer Überlastung aufgefangen.
  • Sofern wenigstens ein Querträger ein U- oder hutförmiges Profil aufweist, so ist einerseits durch die abgebogenen Seitenschenkel eine Versteifung geschaffen, während andererseits der vorzugsweise einfache Mittelsteg die Möglichkeit einer Festlegung aufliegender Längsträger bspw. mittels Schrauben ermöglicht.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, dass wenigstens ein Querträger ein nach unten offenes Profil aufweist. Vorzugsweise werden die Längsträger flächig auf dem Mittelsteg eines Querträgers aufgelegt und mit einer oder mehreren Schrauben fixiert. Dabei hat ein oben liegender Mittelsteg eines Querträgers den Vorteil einer vollflächigen Unterstützung, kann also bei festem Anziehen der Schrauben ebenso wenig verbogen werden wie der darunter liegende Querträger.
  • Bevorzugt liegt der Rahmen eines Solarmoduls auf wenigstens zwei Längsträgern auf und wird von mehreren Winkeln übergriffen, die an dem Mittelsteg eines Längsträgers befestigt, insbesondere festgeschraubt sind. Damit läßt sich eine klemmende Befestigung beliebiger Solarmodule realisieren, wobei dieselben nicht bearbeitet, bspw. gebohrt werden müssen. Die Lage der Längsträger läßt sich dabei völlig dem Format eines beliebigen Solarmoduls anpassen, so dass alle Arten von Solarmodulen mit dem erfindungsgemäßen System montiert werden können. Bei besonders großen Solarpaneelen können ggf. mehrere, vorzugsweise zueinander etwa parallele Längsträger verwendet werden. Allerdings müssen solchenfalls nicht alle Längsträger parallel zueinander verlaufen; vielmehr könnten innere Längsträger auch schief angeordnet werden; eine gemeinsame Ebene derselben wird durch die Befestigung an den gerade gestreckten Querträgern gewährleistet.
  • Schließlich entspricht es der Lehre der Erfindung, dass wenigstens ein Längsträger, auf dem der Rahmen eines Solarmoduls aufliegt, in einem Abstand neben der Pfostenreihe parallel zu dieser verläuft. Indem solchenfalls wenigstens ein Profil, auf dem der Rahmen eines Solarmoduls aufliegt, weder in der Ebene der Pfostenreihe liegt noch diese Ebene schneidet, kann ein Solarmodul entlang seiner auf verschiedenem Niveau liegenden und damit statisch besonders wichtigen Ober- und Unterkanten unterstützt werden. Die Auswirkungen auch extrem starker Windlasten, bspw. bei Stürmen, werden solchenfalls nicht verstärkt, sondern minimiert und können von den vorhandenen Befestigungsmitteln problemlos kompensiert werden.
  • Weitere Eigenschaften, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Beschreibung. Hierbei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Aufständerung für Solarmodule;
  • 2 einen Schnitt durch die 1 entlang der Linie II-II; sowie
  • 3 einen Schnitt durch die 2 entlang der Linie III-III.
  • Die Vorrichtung 1 zur Aufständerung von Solarmodulen 2 hat die Form eines Gestells, das auf im Boden verankerten Pfosten 3 ruht.
  • Wie die 2 und 3 erkennen lassen, bestehen die Pfosten 3 aus einem Metallblech, vorzugsweise aus verzinktem oder anderweitig vor Korrosion geschützten Eisen, aus Edelstahl od. dgl. Diese Metallblech ist zu einem Profil mit über seine gesamte Länge etwa gleichbleibendem Querschnitt gebogen. Gemäß 3 zeigt der Profilquerschnitt zwei zueinander parallele Seitenschenkel 4, die über einen gemeinsamen Mittelsteg 5 miteinander verbunden sind. Die Breite b eines Pfostens 3 entspricht dem Abstand der Außenseiten seiner Seitenschenkel 4.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform, die aber nicht zwingend ist, sind die freien Kanten 6 der Seitenschenkel 4 aufeinander zu gebogen. In ähnlicher Form kann der Querschnitt des Mittelstegs 5 nach Art von 3 jeweils stumpf aneinander stoßenden Seiten eines Trapezes gestaltet sein, wie 3 erkennen läßt, und zwar vorzugsweise derart, dass der mittlere Abschnitt 7 des Mittelstegs 5 etwa auf der Mittelsenkrechten der beiden Seitenschenkel 4 liegt.
  • Mehrere derartige Pfosten 3 mit einer Länge von jeweils bspw. 1 m bis 3 m, vorzugsweise 1,5 m bis 2,5 m, werden in einer Reihe hintereinander in den Boden gerammt, so dass ihre oberen Enden 8 in einer gemeinsamen Flucht liegen, vorzugsweise auf identischem Niveau gegenüber dem Boden. Vorzugsweise verlaufen die Pfostenreihen 3 in Ost-West-Richtung. Dabei sind die Pfosten 3 derart gedreht, dass ihre Seitenschenkel 4 ebenfalls in zwei, zueinander versetzten Ebenen liegen, derart, dass je ein Seitenschenkel 4 (bzw. das Lot auf diese Fläche) nach Norden, der andere nach Süden zeigt.
  • Wie die 1 und 2 zeigen, wird oben auf jedem Pfosten 3 ein Querträger 9 befestigt. Sämtliche Querträger 9 sind identisch. Sie haben bei der dargestellten Ausführungsform ein U-förmiges Profil mit zwei Seitenschenkeln 10 und einem Mittelsteg 11. Indem der Mittelsteg 11 sich an die obenliegenden Kanten der Seitenstege 10 anschließt, ist das Profil 9 nach unten offen. An den freien unteren Kanten 12 sind Befestigungswinkel 13, 14 befestigt, insbesondere angeschweißt.
  • Die Befestigungswinkel 13, 14 umfassen je ein längliches, bspw. laschenförmiges, einmal um eine quer zu seiner Längsrichtung verlaufende Achse gebogenes Blech 15, 16, sowie jeweils eine angeschweißte Versteifungsplatte 17, 18.
  • Die beiden Befestigungswinkel 13, 14 sind an den beiden Seitenschenkeln 4 je eines Pfostens 3 angeschraubt, vorzugsweise mittels miteinander fluchtender Bohrungen durchgreifender Maschinenschrauben 19 und diese konternder Gewindeelemente 20.
  • Sofern die Solarmodule horizontal ausgerichtet sind, was in unseren Breitengraden allerdings nicht optimal ist, wären beide Befestigungswinkel 13, 14 identisch, und die Umbiegungen der Laschen 15, 16 wie auch die eingeschweißte Ecke der Versteifungsplatten 17, 18 wären jeweils rechtwinklig.
  • Die beiden Befestigungswinkel sind im Normalfall jedoch nicht identisch. Vielmehr gibt es eine kürzere Lasche 15 mit der Länge l1 und eine längere Lasche 16 mit der Länge l2. Die kürzere Lasche 15 ist um mehr als 90° umgebogen, so dass sich zwischen den beiden Schenkeln 21, 22 hier ein spitzer Winkel α ergibt. Die längere Lasche 16 ist dagegen um weniger als 90° umgebogen, mit einem stumpfen Winkel β zwischen den beiden Schenkeln 23, 24.
  • Vorzugsweise gilt: β = 180° – α. Ferner sollte gelten: l1 = l2. + b·cotα. In diesem Fall liegen einerseits die beiden freien Schenkel 21, 23 der an gegenüberliegenden Seiten 4 des Pfostens 3 in gleicher Höhe festgeschraubten 19 Befestigungswinkel 13, 14 in einer gemeinsamen Ebene, die gegenüber der Horizontalen um einen Winkel von γ = 90° – α geneigt ist. Entsprechend weisen die Querträger 9 zwar (etwa) in Nord-Süd-Richtung, sind andererseits aber unter dem Winkel γ gegenüber der Horizontalen geneigt.
  • Dieser Winkel γ sollte auf den gemittelten höchsten Sonnenstand während eines Jahres an dem betreffenden Standort abgestimmt sein, bspw. nach der Formel
    Figure 00080001
    wobei θSonne die Zenitaldistanz der Sonne ist und a ein Jahr beträgt. Diese Formel läßt sich vereinfachen zu
    Figure 00080002
    wobei θSonne,min der tägliche, minimale Zenitalabstand der Sonne ist. Dieser ist von dem jeweiligen Breitengrad abhängig, nicht dagegen vom Längengrad oder der Höhe über NN.
  • Demnach kann anhand dieser Formeln der Biegewinkel α, β der Befestigungswinkel 13, 14 bestimmt werden zu: α = 90° – γ, β = 90° + γ
  • Entsprechend ist der Winkel an der einzuschweißenden Ecke der betreffenden Versteifungsplatte 17, 18 zu wählen.
  • An den Oberseiten der Querträger 9 sind etwa in Längsrichtung der Pfostenreihe 3 verlaufende Träger 25 festgelegt, die im folgenden als Längsträger 25 bezeichnet werden sollen, auch wenn sie im Einzelfall nicht unbedingt exakt parallel zu der Pfostenreihe 3 ausgerichtet sein müssen.
  • Die Längsträger 25 sind derart orientiert, dass ihr Mittelsteg 27 oben und die peripheren Abschnitte 28 der Seitenschenkel 26 unten sind. Dadurch liegen die peripheren Abschnitte 28 flächig auf den Oberseiten bzw. Mittelstegen 11 der Querträger 3 auf und sind dort mittels diese beide Flächen 11, 28 durchgreifender Schrauben 29 und damit zusammenwirkender Konterelemente befestigt.
  • Auf den Oberseiten bzw. Mittelstegen 27 jeweils mindestens zweier Längsträger 25 liegen die Solarmodule 2 auf. Vorzugsweise ist zu diesem Zweck der Abstand zweier dafür vorgesehener Längsträger 25 geringfügig kleiner als eine etwa in Nord-Süd-Richtung verlaufende Seitenkante 30 eines Solarmoduls 2.
  • Zur Befestigung der Solarmodule 2 auf den Längsträgern 25 dienen Winkelelemente 31, die zwei etwa gleich große, aber entgegengesetzte Umbiegungen aufweisen und dadurch mit einem Ende den Rahmen 32 eines Solarmoduls 2 übergreifen können, während das andere Ende an dem Mittelsteg 27 eines Längsträgers 25 festgelegt wird, bspw. mittels beide Elemente 31, 27 durchgreifender Schrauben 33 und damit zusammenwirkender Konterelemente 34. Dafür ist es von Vorteil, dass der mittlere Abschnitt eines Winkelelements 31 zwischen dessen beiden gegensinnigen Umbiegungen gleich oder (etwas) kleiner ist als die Dicke des Rahmens 32 zwischen dessen Vorder- und Rückseite.

Claims (10)

  1. Vorrichtung (1) zur Aufständerung von Solarmodulen (2), mit mehreren, in einer Reihe aufgestellten und verankerten Pfosten (3) und mit wenigstens einem, etwa parallel zu der Pfostenreihe (3) verlaufenden Längsträger (25) wobei der Längsträger (25) a) ein hutförmiges Profil aufweist mit zwei Seitenschenkeln (26), welche über einen Mittelsteg (27) miteinander verbunden sind und in eine gemeinsame Ebene umgebogene, periphere Abschnitte (28) aufweisen, die aufgrund der Orientierung des Längsträgers unten sind, während der Mittelsteg (27) oben ist, und b) auf den Oberseiten von Querträgern (9) festgelegt ist, die im Bereich des oberen Endes (8) je eines Pfostens (3) befestigt und quer zu der Pfostenreihe (3) ausgerichtet sind, wobei benachbarte Querträger (9) etwa parallel zueinander ausgerichtet sind, wobei c) an der Unterseite eines Querträgers (9) zwei nach unten weisende Winkel (13, 14) befestigt sind, die an einander gegenüberliegenden Seiten (4) eines Pfostens (3) festgelegt sind und jeweils ein längliches, einmal um eine quer zu seiner Längsrichtung verlaufende Achse gebogenes Blech (15, 16) aufweisen, das durch eine eingeschweißte Platte (17, 18) versteift ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querträger (9) gegenüber der Horizontalen geneigt verlaufen, vorzugsweise um einen Winkel zwischen 15° und 75°, insbesondere um einen Winkel zwischen 25° und 65° geneigt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich je ein Querträger (9) direkt oberhalb je eines Pfostens (3) befindet.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Querträger (9) etwa im Bereich seines Schwerpunktes auf einem Pfosten (3) befestigt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Querträger (9) an zwei in seiner Längsrichtung voneinander beabstandeten Bereichen an einem Pfosten (3) befestigt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Querträger (9) ein U- oder hutförmiges Profil aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Querträger (9) ein nach unten offenes Profil aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Längsträger (25) mittels Schrauben (29) an einem oder mehreren Querträgern (9) befestigt ist, insbesondere mittels seine abgekröpften Seitenschenkel (28) durchgreifender Schrauben (29).
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (32) eines Solarmoduls (2) auf wenigstens zwei Längsträgern (25) aufliegt und von mehreren Winkeln (31) übergriffen ist, die an dem Mittelsteg (27) eines Längsträgers (25) befestigt, insbesondere festgeschraubt (33, 34) sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Längsträger (25), auf dem der Rahmen (32) eines Solarmoduls (2) aufliegt, in einem Abstand neben der Pfostenreihe (3) parallel zu dieser verläuft.
DE102005023971A 2005-05-20 2005-05-20 Vorrichtung zur Aufständerung von Solarmodulen mit in einer Reihe aufgestellten Pfosten Expired - Fee Related DE102005023971B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005023971A DE102005023971B4 (de) 2005-05-20 2005-05-20 Vorrichtung zur Aufständerung von Solarmodulen mit in einer Reihe aufgestellten Pfosten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005023971A DE102005023971B4 (de) 2005-05-20 2005-05-20 Vorrichtung zur Aufständerung von Solarmodulen mit in einer Reihe aufgestellten Pfosten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005023971A1 DE102005023971A1 (de) 2006-11-23
DE102005023971B4 true DE102005023971B4 (de) 2008-05-21

Family

ID=37311194

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005023971A Expired - Fee Related DE102005023971B4 (de) 2005-05-20 2005-05-20 Vorrichtung zur Aufständerung von Solarmodulen mit in einer Reihe aufgestellten Pfosten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005023971B4 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009001644U1 (de) 2009-02-10 2009-06-10 Sru Solar Ag Tragsysten zum Anordnen einer Vielzahl von Solarmodulen/Solarkollektoren
DE202012006834U1 (de) 2012-06-14 2012-08-30 Danny Wehnert Vorrichtung zur Aufständerung von Solarmodulen auf Freiflächen
DE202014009173U1 (de) 2014-11-19 2015-02-24 Matthias Schönhardt Einteiliges Tragsystem zur Anordnung einer Vielzahl von Solarmodulen/Solarkollektoren auf Dachflächen oder Freiflächen

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008023063A1 (de) * 2008-05-09 2009-11-12 Schütte-Wicklein GmbH Vorrichtung zum Umwandeln von Sonnenlicht
DE102009022731A1 (de) * 2009-05-26 2010-12-02 Robert Bosch Gmbh Photovoltaische Anlage aus Dünnschichtsolarmodulen
DE102009039246A1 (de) * 2009-08-28 2011-03-10 Sunfilm Ag Vorrichtung, System mit mindestens zwei solcher Vorrichtungen und Verfahren zur Bestückung einer Photovoltaikanlage
DE102009056337B4 (de) * 2009-10-12 2013-11-28 Fischer Lichtsysteme Gmbh Montagesystem für Solarmodule sowie Sonnenenergieanlage mit dem Montagesystem
DE102009052001A1 (de) * 2009-10-14 2011-04-21 Robert Bosch Gmbh Traganordnung für Photovoltaikmodule
DE202014102505U1 (de) * 2014-05-28 2015-09-03 Ideematec Deutschland Gmbh Fundamentsystem
US10505492B2 (en) 2016-02-12 2019-12-10 Solarcity Corporation Building integrated photovoltaic roofing assemblies and associated systems and methods

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4966631A (en) * 1989-03-13 1990-10-30 Chronar Corp. Support for photovoltaic arrays
DE19601095A1 (de) * 1996-01-13 1997-07-17 Zueblin Ag Integrierte Photovoltaik Lärmschutzbauwerke
DE20109673U1 (de) * 2000-06-15 2001-08-30 Borra S A Mit Solarpanelen bestückte Lärmschutzwand
DE20303257U1 (de) * 2003-02-28 2003-06-05 Fischer Bad und Heizung GmbH, 95339 Neuenmarkt Haltevorrichtung für Solarkollektoren und/oder Solarzellenanordnungen
DE20319065U1 (de) * 2003-12-09 2004-02-26 Phönix SonnenStrom AG Solaranordnung mit einer Tragkonstruktion für ein oder mehrere Solarmodule
DE102005015346A1 (de) * 2005-04-01 2006-10-05 F.Ee Gmbh Automation Trageinrichtung

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4966631A (en) * 1989-03-13 1990-10-30 Chronar Corp. Support for photovoltaic arrays
DE19601095A1 (de) * 1996-01-13 1997-07-17 Zueblin Ag Integrierte Photovoltaik Lärmschutzbauwerke
DE20109673U1 (de) * 2000-06-15 2001-08-30 Borra S A Mit Solarpanelen bestückte Lärmschutzwand
DE20303257U1 (de) * 2003-02-28 2003-06-05 Fischer Bad und Heizung GmbH, 95339 Neuenmarkt Haltevorrichtung für Solarkollektoren und/oder Solarzellenanordnungen
DE20319065U1 (de) * 2003-12-09 2004-02-26 Phönix SonnenStrom AG Solaranordnung mit einer Tragkonstruktion für ein oder mehrere Solarmodule
DE102005015346A1 (de) * 2005-04-01 2006-10-05 F.Ee Gmbh Automation Trageinrichtung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Prospekt Montagesystem LORENZ Jumbo, energiebau solarstromsysteme gmbh, Jun. 2004 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009001644U1 (de) 2009-02-10 2009-06-10 Sru Solar Ag Tragsysten zum Anordnen einer Vielzahl von Solarmodulen/Solarkollektoren
DE202012006834U1 (de) 2012-06-14 2012-08-30 Danny Wehnert Vorrichtung zur Aufständerung von Solarmodulen auf Freiflächen
DE102012011684A1 (de) 2012-06-14 2013-12-19 Danny Wehnert Vorrichtung zur Aufständerung von Solarmodulen auf Freiflächen
DE202014009173U1 (de) 2014-11-19 2015-02-24 Matthias Schönhardt Einteiliges Tragsystem zur Anordnung einer Vielzahl von Solarmodulen/Solarkollektoren auf Dachflächen oder Freiflächen

Also Published As

Publication number Publication date
DE102005023971A1 (de) 2006-11-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005023971B4 (de) Vorrichtung zur Aufständerung von Solarmodulen mit in einer Reihe aufgestellten Pfosten
DE202005008159U1 (de) Vorrichtung zur Aufständerung von Solarmodulen
DE102013207827B4 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Solarmodulen und Dach
DE202007012570U1 (de) Unterkonstruktion für Solarfreiflächenanlagen
DE202013002857U1 (de) Stützvorrichtung für Solarmodulrahmen in Ost-West Ausrichtung
DE20319065U1 (de) Solaranordnung mit einer Tragkonstruktion für ein oder mehrere Solarmodule
EP2385324A2 (de) Vorrichtung zur Aufständerung von Solarmodulen
DE102006028494B4 (de) Tragkonstruktion mit Solarmodulen auf einem Flachdach oder flach geneigten Dach
DE102009002504A1 (de) Träger eines Solarkollektormoduls
DE202012000461U1 (de) Justierbare Pfostenbefestigung
DE202020104397U1 (de) Photovoltaikanlage
WO2013153200A2 (de) Bausatz einer halteeinrichtung für solarelemente
DE202008002297U1 (de) Traganordnung für eine Solaranlage und zugehöriger Querträger
DE102012016807A1 (de) Giebeldachförmiger PV-Generator auf Bodenstützelementen
DE202010001186U1 (de) Fundamentsystem für Solarpaneele mit vormontierbaren Beschlagteilen
EP2350538B1 (de) Photovoltaikanlage
DE202009001072U1 (de) Vorrichtung zur Aufständerung von Solarmodulen
EP2037194B1 (de) Unterkonstruktion für Solarfreiflächenanlagen
DE102009037978B4 (de) Traggerüst für eine Photovoltaik-Freiflächenanlage sowie Verfahren zur Montage eines Traggerüsts
DE102012004773A1 (de) Vorrichtung für die Halterung von Photovoltaikmodulen auf Freiflächen
DE202006009678U1 (de) Tragkonstruktion mit Solarmodulen
DE202010010140U1 (de) Perfektionierte schwenkbare Stütze für Solarpaneele
AT512937A4 (de) Tragvorrichtung für Solarpanele
DE202011105896U1 (de) Solarmodulhalterung für einen Ballast aufnehmenden Behälter mittels eines teilbaren Montageelements
DE202008011670U1 (de) Trägervorrichtungen für Vorrichtungen zur Nutzung von Sonnenenergie

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H01L0031052000

Ipc: H02S0020100000

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H01L0031052000

Ipc: H02S0020100000

Effective date: 20140203

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20131203