DE202011105896U1 - Solarmodulhalterung für einen Ballast aufnehmenden Behälter mittels eines teilbaren Montageelements - Google Patents

Solarmodulhalterung für einen Ballast aufnehmenden Behälter mittels eines teilbaren Montageelements Download PDF

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Abstract

Solarmodulhalterung für einen Ballast aufnehmenden Behälter (12) mittels eines teilbaren Montageelementes, welches form- und kraftschlüssig mit dem Ballast aufnehmenden Behälter (12) in Kreuzungsmittelpunkten seines kastenförmigen Aufbaus angebracht ist, gekennzeichnet dadurch, dass das teilbare Montageelement aus einem unteren Teil, eines Montagefußes (2) mit einer Last verteilenden Auflagefläche (6) und einer an seinem entgegengesetzten Ende angebrachten Aufnahme zur Einführung einer definiert aus der Lotrechten ausschwenkbaren Gewindestange (1), einem oberen Teil, besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Solarmoduleinrichtung für einen Ballast aufnehmenden Behälter mittels eines teilbaren Montageelements. Der Behälter ist insbesondere ein aus Kunststoff gepresstes Bauteil. Das Montageelement besteht dabei aus einem bereits mit dem Ballast aufnehmenden Behälter verbundenen, d. h. vormontierten Montagefuß mit einem Axialgelenk und einem Gewindebolzen, der in das Axialgelenk einschraubbar und aus der Lotrechten nach allen Seiten definiert schwenkbar ausgebildet ist. Der Ballast aufnehmende Behälter mit dem vormontierten Montagefuß dient als Basis für darauf aufzubauende Solarmodule insbesondere in den Fällen, wenn eine Flachdach- oder eine Freilandmontage erfolgen soll.
  • Dem Stand der Technik zur Folge sind eine Vielzahl von technischen Lösungen bekannt, die sich mit der Montage von Solarmodulen befassen, wenn eine bestimmte Dachneigung, ein Flachdach vorliegen oder wenn eine Freilandmontage realisiert werden soll.
  • Nachfolgend soll auf einige Beispiele des Standes der Technik eingegangen werden.
  • So gibt DE 202 007 735 U1 eine Tragwanne für Flachdachmontage [von] Solarmodulen an. Hier soll ein in die Tragwanne eingearbeitetes Halterungssystem, offenbar bestehend aus Befestigungswinkeln, die aufgelegten Solarmodule fixieren. Die Tragwanne erhält eine Kiesschüttung zur Sicherung einer ortsfesten Positionierung der Solarmodule bzw. eines gegebenenfalls damit aufgebauten Solarfeldes. Im einzelnen ist nichts zur Ausbildung des genutzten Halterungssystems gesagt.
  • In DE 92 012 73 U1 wird eine Modulbefestigung gezeigt, die aus zwei parallel verlaufenden Grundprofilen besteht und, welches nachträglich auf Dachflächen angeschraubt werden. Auf diese Rahmenausbildungen werden Solarmodule gelegt, wobei Tragprofile Einschnitte aufweisen, in die ein entsprechendes Solarmodul eingeschoben wird. Die Konstruktion der Befestigung ist so angelegt, dass Befestigungswinkel für die Rahmenausbildung an der Dachhaut befestigt werden müssen und somit Undichtigkeiten entstehen können.
  • Mit DE 20 2009 007 537 U1 wird eine Solarmodulhalterung für Flachdächer vorgeschlagen, die ohne Durchdringung der Dachhaut einer Windbelastung standhält. ihre Befestigung weist mindestens einen flächigen Auflageabschnitt auf mit einer Auflagefläche zur planparallelen Auflage auf die Dachfläche. Die Auflagefläche ermöglicht dabei eine Befestigung einer Halte- und Befestigungsvorrichtung durch Verkleben, Verschweißen oder durch Magnetismus etc., ohne dabei die Dichtheit der Dachhaut zu beeinträchtigen. Die Solarmodulhalterung muss dabei keine hohe Eigenlast besitzen oder durch andere Zusatzelemente, Schüttgurt etc. beschwert werden. Eine Demontage einer derartigen Halterung oder Instandsetzung, Erweiterung erfordert dabei ein Ablösen der mit der Dachhaut stoffschlüssig verbundenen Elemente, was zur Beschädigung der Dachhaut führen muss.
  • Die Firma Repo Schicker AG (Schweiz) bietet unter dem Produktnamen Opti Fix Flatport eine Befestigungsart von Solarmodulen an, bei der auf einer Montagewanne, die aus zwei miteinander vernieteten Kunststoffschalen besteht und, die mit Ballast gefüllt sind, Solarmodule unterschiedlicher Größe aufgelegt werden können. Die Nutzung dieser Montagewanne sei auch für „heikle” Dachflächen anwendbar, insbesondere, wenn unebene vorliegen. Die Montageauflage sei auch in unterschiedlichen Modulgrößen möglich.
  • Der vorliegende Stand der Technik zeigt in der zitierten kleinen Auswahl, dass für Flachdächer, deren Flächen nicht verletzt werden sollen oder bei der Aufstellung im Freiland ohne aufwendige Fundamentgründungen noch recht wenige brauchbare Lösungen zur Aufstellung von Solarmodulen in eine optimale Lage existieren.
  • Daher ist es notwendig nach einer Lösung zu suchen, die die Vorteile der Handhabbarkeit optimierter Montagewannen mit dessen Einsatzes möglichst weniger Verbindungselemente kombiniert.
  • Es ist somit Aufgabe der Erfindung für Flachdächer, deren Dachhaut nicht beschädigt werden darf Windlast unabhängige, leichte und mit Ballast füllbare Montagewannen vorzuschlagen, die mit Ballastmaterial einer Dachbegrünung oder eines anderen Schüttgutes beschwerbar sein sollen, die bereits an der nach oben offenen Seite vormontierte Verbindungselemente als jeweils unteres Teil enthalten, die erst nach Auflage eines Solarmoduls mit einem weiteren oberen Teil ergänzbar sein sollen, wobei letzteres eine definierte Winkelbeweglichkeit aus der Lotrechten heraus zwecks Erfassung der auf die Montagewanne/-n aufgelegten Solarmodule aufweisen soll, was zusätzlich die Flexibilitat auslegbarerer Montagewannen mit ihren konstruktiv festgelegten Abständen, der im erfinderischen Sinne komplettierbaren Verbindungsmittel, erhöhen soll.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird wie folgt gelöst, wobei hinsichtlich der grundlegenden erfinderischen Gedanken auf den Schutzanspruch 1 verwiesen wird.
  • Die weitere Ausgestaltung der Erfindung erfolgt gemäß der Darlegung in den Ansprüchen 2 bis 4.
  • Die Solarmodulhalterung besteht im wesentlichen aus zwei Bauteilen, einem Ballast aufnehmenden, durch innere Verrippungen mehrfach unterteilten Behälter, aus insbesondere einem künstlichen Werkstoff, und einem Montageelement, welches seinerseits in zwei Teile gegliedert ist, die aus einem metallischen Werkstoff gefertigt sind.
  • Das Montageelement besitzt einen Montagefuß mit einer Auflagefläche zum Aufsetzen auf Abflachungen an Kreuzungsmittelpunkten des Behälters, der somit ein unteres Teil des teilbaren Montageelementes darstellt und aus einem zweiten Teil, welches als Gewindestange von oben in eine mit Innengewinde versehene Aufnahme form- und kraftschlüssig eingesetzt ist. Der Montagefuß ist mittels einer unter einer seiner Auflagefläche angebrachten Schraubverbindung mit dem Behälter bereits im Rahmen einer Vormontage verbindbar, wobei auch die Stapelbarkeit für einen Transport nicht beeinträchtigt ist.
  • Die mit einem Innengewinde versehene Aufnahme des Montagefußes ist Teil eines Axialgelenkes, das die Auslenkung der darin eingebundenen Gewindestange aus der Lotrechten bis zu 15° ermöglicht. Die Gewindestange ist an ihrem freien Ende mit Verbindungsmitteln und Unterlegscheiben sowie anderen Beschädigungen an den Solarmodulen ausschließenden Elementen bestückbar, damit die Solarmodule in ihren Eckpunkten fixiert und in ihrer Lage auf den mit Ballast füllbaren Behältern gehalten sind.
  • Die Erfindung soll anhand von einem Beispiel näher in den 1 bis 7 erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht eines Behälters mit angebrachtem Montageelement
  • 2: eine Vorderansicht gemäß 1
  • 3: Einzelheit „X” gemäß Angabe nach 2
  • 4: eine Vorderansicht des Ballast aufnehmenden Behälters mit Abflachungen zum Aufsetzen des Montagefußes
  • 5: eine Seitenansicht gemäß 4
  • 6: eine Aufsicht eines Ballast aufnehmenden Behälters
  • 7: eine Schnittdarstellung gemäß 3
  • Gemäß 1 wird in einer Seitenansicht ein Ballast aufnehmender Behälter 12 mit einem komplett zusammengesetzten Montageelement, bestehend aus einem Montagefuß 2 und einer Gewindestange 1 nebst Verbindungsmitteln 4, 5 – am freien Ende der letzteren –, gezeigt.
  • Nach 2 wird beispielhaft dargestellt, dass wenigstens zwei des aus grundsätzlich zwei Hauptbestandteilen montierbarem Montageelementes auf den Kreuzungsmittelpunkten der Verrippungen 13 des Behälters 1 angebracht sind, was von der Breite der aufzulegenden Solarmodule abhängt, wobei durch Aneinanderlegen der Behälter 12 in engem Verbund oder in definiertem Abstand zueinander variabel auf die Größe eines Solarmoduls eingegangen werden kann.
  • In den Kreuzungsmittelpunkten der Verrippungen 13, letztere bilden Ballast aufnehmende Fächer, sind – wie aus 6 deutlich entnehmbar – Abflachungen 8, 9, 10 mit je einer zentralen Bohrung 14 vorhanden. Auf diese Abflachungen, 8, 9, 10 mit den Bohrungen 14 wird im vormontierten Zustand, wenn die Abstände bezüglich der Breite der Solarmodule feststehen, die unteren Teile jeweils eines Montageelements, nämlich eines Montagefußes 2 form- und kraftschlüssig angebracht, so dass nur noch eine, entsprechen der Höhe eines Solarmoduls, ausgelegte Gewindestange 1 vor Ort in ein Innengewinde eines Axialgelenkes 3 eingeschraubt zu werden braucht, um benachbart auf die im System auf einer Dachfläche aufgestellten Behälter 12 und darauf abgelegten Solarmodule zu befestigen.
  • Die Behälter 12 sind z. B. mit einer Kiesschüttung befüllt, die auch für eine Dachbegrünung vorgesehen ist und sie treten aus der Fläche der Dachbegrünung nicht mehr erhaben hervor. In analoger Weise kann eine Freilandmontage vorgenommen werden, wobei die befüllten Fächer, des insbesondere aus Kunststoff bestehenden Behälters 12 auf das Gelände gesetzt sind.
  • Die im Axialgelenk mit Innengewinde 3 eingeschraubte oder anderweitig befestigte Gewindestange 1 kann Unterschiede in Höhe bzw. Tiefe der Fläche montierter Solarmodule in bestimmtem Maße durch eine Schwenkbeweglichkeit aus der Lotrechten ausgleichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gewindestange
    2
    Montagefuß
    3
    Axialgelenk mit Innengewinde
    4
    Verbindungsmittel
    5
    Verbindungsmittel
    6
    Auflagefläche
    7
    Verschraubung
    8
    Abflachung
    9
    Abflachung
    10
    Abflachung
    11
    Ballastfach
    12
    Behälter
    13
    Verrippung
    14
    Bohrung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202007735 U1 [0004]
    • DE 9201273 U1 [0005]
    • DE 202009007537 U1 [0006]

Claims (4)

  1. Solarmodulhalterung für einen Ballast aufnehmenden Behälter (12) mittels eines teilbaren Montageelementes, welches form- und kraftschlüssig mit dem Ballast aufnehmenden Behälter (12) in Kreuzungsmittelpunkten seines kastenförmigen Aufbaus angebracht ist, gekennzeichnet dadurch, dass das teilbare Montageelement aus einem unteren Teil, eines Montagefußes (2) mit einer Last verteilenden Auflagefläche (6) und einer an seinem entgegengesetzten Ende angebrachten Aufnahme zur Einführung einer definiert aus der Lotrechten ausschwenkbaren Gewindestange (1), einem oberen Teil, besteht.
  2. Solarmodulhalterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Gewindestange (1) in einem Innengewinde der Aufnahme form- und kraftschlüssig fixierbar ist, wobei die Aufnahme Teil eines Axialgelenkes (3) ist.
  3. Solarmodulhalterung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, dass die Gewindestange (1) aus der Lotrechten ca. 15° ausschwenkbar ist.
  4. Solarmodulhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass der Behälter (12) ein gepresstes Bauteil, bestehend aus Kunststoff, ist.
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