DE102012018135B4 - Abschalvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Abschalvorrichtung (1) für Trennfugen, insbesondere Dehnfugen, im Betonbau, mit einem auf einer Sauberkeitsschicht (13) abstützbaren Unterteil (2) und einem getrennt vom Unterteil hergestellten und transportierbaren Oberteil (3), die im Einbauzustand der Abschalvorrichtung (1) miteinander verbunden sind und zwischen sich ein eine zentrale Verdickung (4a) und seitlich von dieser abstehende Flansche (4b) aufweisendes Fugenband (4) aufnehmen, wobei das Ober- und das Unterteil (3,2) zentrale, die Fuge bildende Schalungstafeln (5,6) enthalten, deren im Einbauzustand einander zugewandte Stirnränder (5b, 6b) voneinander beabstandet sind und zwischen sich die zentrale Verdickung (4a) des Fugenbands (4) klemmend halten, wobei ferner von den im Einbauzustand einander zugewandten Stirnrändern (5b, 6b) der Schalungstafeln (5,6) beidseitig je eine Mehrzahl voneinander beabstandeten Streben (10b, 17b) seitlich abstehen, die im Einbauzustand zusammen einen Aufnahmekäfig (22) für die Flansche (4b) des Fugenbands (4) bilden, und wobei an den freien Endbereichen (10c, 17c) der Streben (10b, 17b) Mittel zum Verbinden des Ober- und des Unterteils (3,2) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,dass am freien Endbereich (10c) der Streben (10b) des Unterteils (2) ein plattenförmiges Stützelement (16a) befestigt ist, an dem der freie Endbereich (17c) einer Strebe (17b) des Oberteils (3) im Einbauzustand abstütz- und mittels Befestigungselementen (21) befestigbar ist, wobeidie Streben (10b, 17b) innerhalb ihrer freien Endabschnitte (10c, 17c) so abgekröpft sind, dass sie im Einbauzustand vertikale oder vorzugsweise leicht nach außen geneigte Kröpfabschnitte (10d, 17d) bilden, und dass den Kröpfabschnitten (10d) der Streben (10b) des Unterteils (2) plattenförmige Führungselemente (16b) zugeordnet sind, entlang derer die Kröpfabschnitte (17d) der Streben (17b) des Oberteils (3) bei dessen Aufsetzen auf das Unterteil (2) gleiten.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Abschalvorrichtung für Trennfugen im Betonbau mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Eine solche Abschalvorrichtung ist aus der DE 199 04 627 bekannt. Bei dieser sind zum Verbinden des Ober- und des Unterteils an den freien, hakenförmig eingebogenen Endbereichen der Streben des Unterteils über die Länge des letzteren durchgehende Rohre befestigt. An dem Rohr der einen Seite des Unterteils sind die Endbereiche der auf derselben Seite liegenden Streben des Oberteils angelenkt, während die Endbereiche der Streben des Oberteils auf der anderen Seite das dortige Rohr des Unterteils im Einbauzustand der Abschalvorrichtung hintergreifen. Beim Aufsetzen des Oberteils auf das Unterteil wird ersteres zunächst in leicht geneigter Position an das Rohr auf der einen Seite des Unterteils angelenkt, indem hakenförmige Abwinklungen der auf dieser Seite befindlichen Streben des Oberteils über das Rohr geschoben werden, worauf anschließend das Oberteil in die Einbauposition geschwenkt wird, in der die Endbereiche der Streben auf der anderen Seite des Oberteils das dortige Rohr des Unterteils hintergreifen. Im Zuge dieser Schwenkbewegung sollte die zentrale Verdickung des Fugenbandes zwischen den einander zugewandten Stirnkanten der Schalungstafeln von Ober- und Unterteil eingeklemmt werden.
  • Das bekannte Abschalelement ist in der Handhabung schwierig, weil der Zusammenbau von Ober- und Unterteil mit einem Einhakvorgang beginnt, der angesichts der Mehrzahl der am Oberteil vorhandenen Streben mit ihren Haken und der Länge der Abschalvorrichtung viel Geschick erfordert. Hinzu kommt, dass die Anlenkung mittels Haken und Rohr nicht so präzise gefertigt werden kann, dass das Oberteil beim Niederschwenken in die Einbaustellung einen präzisen, vorgegebenen Bogen beschreibt. Daher ist es bei dem bekannten Abschalelement schwierig, die zentrale Verdickung des Fugenbandes zuverlässig zwischen den einander zugewandten Stirnkanten der Schalungstafeln zu erfassen und zu klemmen.
  • In der Praxis ist das aus der DE 199 04 627 bekannte Abschalelement daher bereits so abgewandelt worden, dass auf die Anlenkung der auf einer Seite liegenden Streben des Oberteils an einem Rohr des Unterteils verzichtet wird. Stattdessen sind die freien Endbereiche der Streben des Oberteils an beiden Seiten nach unten abgewinkelt, so dass das Oberteil von oben auf das Unterteil aufgeschoben werden kann, wobei die abgewinkelten Endbereiche der Streben des Oberteils seitlich an den die Streben des Unterteils verbindenden Rohren nach unten gleiten. Auch diese Handhabung ist jedoch nicht ganz einfach, weil das lange und etwas biegsame Oberteil beim Aufsetzen auf das Unterteil genau zu diesem ausgerichtet werden muss, damit die nach unten abgewinkelten Endbereiche der Streben des Oberteils jeweils beidseitig außerhalb der Rohre des Unterteils zu liegen kommen.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine bei der Montage einfach zu handhabende Abschalvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Gesamtheit der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Abschalelement wirken beim Zusammenbau von Ober- und Unterteil die freien Endbereiche der Streben eines der Teile mit an den freien Endbereiche der Streben des anderen Teils angebrachten plattenförmigen Stützelementen zusammen. Dabei handelt es sich um einen reinen Abstützvorgang, der keine besondere Präzision beim Aufsetzen des Oberteils auf das Unterteil erfordert. Vielmehr sind im Zuge des Aufsetzens relative Verschiebebewegungen zwischen den freien Endbereichen der Streben und den plattenförmigen Stützelementen möglich, so dass das Oberteil auf einfache Weise genau gegenüber dem Unterteil ausgerichtet werden kann. Die endgültige Position wird dann mittels Befestigungselementen, beispielsweise durch Rödeln, festgelegt. Bei der erfindungsgemäßen Bauform wirken Kröpfabschnitte der Streben des Oberteils mit Kröpfabschnitten der Streben des Unterteils, an denen plattenförmige Führungselemente angeordnet sind, als eine Art Gleitführung zusammen, die dazu beiträgt, beim Aufsetzen des Oberteils auf das Unterteil das erstere selbsttätig in die gewünschte Relativposition zum Unterteil zu bringen. Es bedarf dann allenfalls noch geringer Lagekorrekturen des Oberteils durch Verschieben der freien Endbereiche der Streben des einen Teils auf den plattenförmigen Stützelementen des anderen Teils, um zu einer exakten Ausrichtung zu kommen.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 2 bilden die Stützelemente auf jeder Seite des Unter- bzw. Oberteils einen durchgehenden Plattenstreifen, was nicht nur die Herstellung und Montage vereinfacht, sondern auch zur Längsstabilisierung des Abschalelements beiträgt.
  • Durch die einteilige Ausbildung der plattenförmigen Stützelemente mit den plattenförmigen Führungselementen und deren Ausbildung als längsdurchgehender Plattenstreifen nach Anspruch 5 werden die Herstellung und die Montage weiter vereinfacht und die Längsstabilität des Abschalelements zusätzlich gefördert.
  • Das Abschalelement nach der DE 199 04 627 wird mit einem durch Blechwinkel ausgebildeten Standfuß des Unterteils flächig auf der Sauberkeitsschicht abgestützt. Die direkt an der Sauberkeitsschicht anliegenden Blechflächen der Stützwinkel geben Anlass zu Korrosionsproblemen und verhindern das Entstehen einer unteren, durchgehenden Betondeckungsschicht.
  • Dieses Problem wird bei der erfindungsgemäßen Abschalvorrichtung zweckmäßig durch die Merkmale des Anspruchs 8 gelöst.
  • Die Stützteile halten das Unterteil im Abstand von der Sauberkeitsschicht und liegen an dieser nur annähernd punktförmig an, so dass sich unterhalb des Unterteils auf der Sauberkeitsschicht eine praktisch durchgehende Betondeckschicht bilden kann.
  • Eine andere Lösung des letztgenannten Problems, die sich generell bei Abschalvorrichtungen zur Vermeidung von Korrosionsproblemen in der Betondeckungsschicht einsetzen lässt, ist im Anspruch 9 beschrieben.
  • Durch die Herstellung der Stützteile aus nicht-rostendem Werkstoff oder aus verzinkten Bauteilen wird jegliche Korrosion in der Betondeckschicht vermieden. Diese Maßnahme ist insbesondere bei einer erfindungsgemäßen Abschalvorrichtung im Bereich der zwischen dem Unterteil und der Sauberkeitsschicht befindlichen Betondeckungsschicht sinnvoll; sie lässt sich aber generell überall dort bei Abschalvorrichtungen anwenden, wo zwischen den Teilen der Abschalvorrichtung und einer das betreffende Betonbauteil begrenzenden Hauptschalung ein Zwischenraum zum Ausbilden einer Betondeckungsschicht gewährleistet werden muss.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Abschalvorrichtung sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Abschalvorrichtung im Einbauzustand,
    • 2 eine perspektivische Darstellung des Unterteils,
    • 3 eine Stirnansicht des auf einer Sauberkeitsschicht stehenden Unterteils mit aufgelegtem Fugenband,
    • 4 eine Stirnansicht des Oberteils,
    • 5 eine Stirnansicht der erfindungsgemäßen Abschalvorrichtung zu Beginn der Aufsetzphase des Oberteils auf das Unterteil,
    • 6 eine der 5 entsprechende Stirnansicht bei voll aufgesetztem und befestigtem Oberteil,
    • 7a und b bis 9a und b Detaildarstellungen des Aufsetzvorgangs unmittelbar vor dem Aufsetzen, während des Aufsetzens und nach Beendigung des Aufsetzens, jeweils in einer perspektivischen und in einer Stirnansicht.
  • Aus 1 geht in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße Abschalvorrichtung 1 hervor, die dazu dient, zwischen einem ersten Betonbauabschnitt und einem zweiten Betonbauabschnitt eine Trennfuge zu bilden, die im vorliegenden Fall als Dehnungsfuge ausgebildet ist. Die Abschalvorrichtung besteht aus einem Unterteil 2 und einem Oberteil 3, die zwischen sich ein Fugenband 4 aufnehmen, das die Trennfuge gegen Feuchtigkeitsdurchtritt abdichtet. Das Fugenband 4 besteht aus biegsamem Material und hat, wie insbesondere aus 3 ersichtlich ist, eine zentrale, schlauchförmige Verdickung 4a, von der beiderseits gerippte Flansche 4b abstehen. Das Unter- und das Oberteil haben jeweils eine zentrale Schalungstafel 5 bzw. 6, die im Einbauzustand gemäß 1 miteinander fluchten und die zentrale Verdickung 4 des Fugenteils im Einbauzustand zwischen ihren einander zugewandten Stirnkanten halten, was weiter unten noch näher beschrieben werden wird. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen die Schalungstafeln 5 und 6 in bekannter Weise aus zwei zueinander parallelen einen Zwischenabstand einschließenden Streckmetallmatten 5a, 6a, zwischen denen sich eine verformbare Dämmschicht 8 bzw. 9 befindet. Aufgrund dieser Ausgestaltung bilden die Schalungstafeln 5, 6 im Betonbauwerk eine Dehnungsfuge aus.
  • Wie insbesondere aus 2 und 3 erkennbar ist, sind beidseitig an der Schalungstafel 5 des Unterteils 2 mehrfach abgewinkelte bzw. abgekröpfte Bügel 10 befestigt. Über die Länge der Abschalvorrichtung 1 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel vier solcher Bügel vorhanden, die in gleichmäßigen Abständen voneinander über die Länge des Unterteils 2 verteilt angeordnet sind. Jeder der aus Stahlstäben gebogenen Bügel weist einen geradlinigen Basisabschnitt 10a auf, der mittels an der zugewandten Streckmetallmatte 5a der Schalungstafel 5 angeschweißter Gitterträger 11 mit der Schalungstafel fest verbunden ist. Nach oben zu schließt sich an den Basisabschnitt 10a jedes Bügels 10 ein nach außen horizontal bzw. leicht nach oben geneigter Abschnitt an, der eine vom Bereich des oberen Stirnrandes 5b der Schalungstafel 5 abstehende Strebe 10b bildet. Jede Strebe 10b hat einen freien Endabschnitt 10c, der mit dem Hauptteil der Strebe 10b über einen im Einbauzustand der Abschalvorrichtung im wesentlichen vertikalen oder leicht nach oben und außen geneigten Kröpfabschnitt 10d verbunden ist. An das untere Ende jedes Basisabschnitts 10a schließen sich nach außen abgewinkelte Abschnitte an, die seitlich vom unteren Rand 5c beidseitig abstehende Stützarme 10e bilden. An diesen sind Stützteile 12 angebracht, mit denen das Unterteil 2 auf einer Sauberkeitsschicht 13 so abgestützt werden kann, dass zwischen den Stützarmen 10e und der Sauberkeitsschicht 13 ein Abstand A verbleibt, der beim Betonieren die Ausbildung einer Betondeckungsschicht unterhalb des Unterteils 2 gewährleistet. Die Stützteile 12 sind zweckmäßigerweise höheneinstellbar gestaltet. Sie bestehen bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus Muttern 14, die an den Stützarmen 10e befestigt sind, und aus in diese eingeschraubten Schrauben 15, deren untere Enden sich annähernd punktförmig auf der Sauberkeitsschicht 13 abstützen. Die Schrauben können zur vollständigen Vermeidung von Korrosionsproblemen in der Betondeckschicht verzinkt sein oder aus nicht-rostendem Werkstoff bestehen.
  • Mit den freien Endbereichen 10c der Streben 10b ist ein, zweckmäßigerweise aus Streckmetall bestehender Plattenstreifen 16 verbunden. Dieser Plattenstreifen 16 geht bei dem gezeichneten, bevorzugten Ausführungsbeispiel über die Länge des Unterteils 2 durch und ist in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise abgewinkelt. Er bildet mit seinem einen Schenkel ein plattenförmiges Stützelement 16a und mit seinem anderen Schenkel ein plattenförmiges Führungselement 16b. Mit dem plattenförmigen Stützelement 16a ist der Plattenstreifen 16 fest mit den Endabschnitten 10c, der jeweils auf einer Seite des Unterteils 2 liegenden Streben 10b fest verbunden. Das plattenförmige Stützelement 16b steht in dem in 3 gezeigten Herstellungszustand des Unterteils 2 in der aus der Figur ersichtlichen Weise leicht vom vertikalen Kröpfabschnitt 10d der Streben 10 ab. Auf die Funktion dieser Maßnahme wird weiter unten noch eingegangen.
  • Wie insbesondere die 4 zeigt, sind beiderseits auf der Schalungstafel 6 des Oberteils 3 aus Stahlstäben gebogene Bügel 17 mittels Gitterträgern 18 befestigt. Auch die Bügel 17, die über die Länge des Oberteils 6 mit Zwischenabständen verteilt angeordnet sind, haben jeweils einen geradlinigen Basisteil 17a, der mit den jeweils äußeren Längsgurten der an der Schalungstafel 6 befestigten Gitterträger 18 verschweißt ist. Die unteren Endabschnitte der Bügel 17 sind in der aus 4 ersichtlichen Weise so nach außen abgewinkelt und abgekröpft, dass sie vom unteren Stirnrand 6b der Schalungstafel 6 horizontal bzw. leicht nach oben geneigt abstehende Streben 17b bilden. Die Streben 17b gehen nach außen über einen vertikalen oder leicht nach oben und außen geneigten Kröpfabschnitt 17d in horizontale oder leicht nach oben und außen geneigte, geradlinige Endbereiche 17c über. Die oberen Enden der Bügel 17 sind nach außen abgewinkelt und bilden dadurch vom oberen Endbereich 6c seitlich abstehende Tragarme 17e, an denen das Oberteil 6 zum Transport erfasst werden kann. Die Tragarme 17e können darüber hinaus im Einbauzustand der Abschalvorrichtung zum Auflegen von Bewehrungstäben dienen, wie sie in 4 bei 28 angedeutet sind.
  • Die Montage der erfindungsgemäßen Abschalvorrichtung zum Herstellen des aus 1 ersichtlichen Einbauzustands geht folgendermaßen vor sich:
    • Zunächst wird das Unterteil 2 in der aus 3 ersichtlichen Weise mit seinen Stützteilen 12 auf die Sauberkeitsschicht 13 aufgestellt. Dabei sind die Stützteile 12 mittels der Schraubverbindung 14, 15 so eingestellt, dass der gewünschte Abstand A eingehalten wird.
  • Auf das Unterteil 5 wird sodann das Fugenband 4 so aufgelegt, dass die zentrale Verdickung 4a auf den oberen Randbereich 5b der Schalungstafel 5 zu liegen kommt. Am oberen Randbereich 5b ist ein Zentrierteil 19 befestigt, das im vorliegenden Fall als rinnenförmige Schiene ausgebildet ist, deren Querschnitt dem Profil der zentralen Verdickung 4a angepasst ist.
  • Nun wird das in 4 näher dargestellte Oberteil 3 vertikal auf das Unterteil 2 aufgesetzt.
  • Die erste Aufsetzphase ist der 5 zu entnehmen. Man erkennt dort, dass bei der Bewegung des Oberteils 3 in Richtung des Pfeils B die unteren abgerundeten Endbereiche der Kröpfabschnitte 17d der Streben 17b zur Anlage an die streifenförmigen Führungselemente 16b kommen und diese im Zuge der weiteren Bewegung in Richtung B elastisch nach außen gegen die Innenseiten der Kröpfabschnitte 10d drängen, bis diese zur Anlage kommen. Dadurch werden im Zug der weiteren, aus 6 hervorgehenden Bewegung des Oberteils 3 nach unten, die Kröpfabschnitte 17d der Streben 17b des Oberteils 3 zwischen den platten- bzw. streifenförmigen Stützelementen 17d elastisch geführt. Dadurch zentriert sich das Oberteil 3 selbsttätig gegenüber dem Unterteil 2.
  • In der Einbaustellung nach 6 stützen sich die freien Endabschnitte 17c der Streben 17b des Oberteils 3 auf den platten- bzw. streifenförmigen Stützelementen 16a linienförmig ab und können sich dabei in Quer- und Längsrichtung der Stützelemente 16a verschieben, ohne das Zentrieren des Oberteils 3 gegenüber dem Unterteil 2 zu behindern.
  • Die Schalungstafel 6 des Oberteils 3 trägt an ihrem dem Unterteil zugewandten Stirnrand 6b ein dem Zentrierteil 19 analoges Zentrierteil 20. Im Einbauzustand gemäß 6 halten die Zentrierteile 19, 20 die zentrale Verdickung 4a des Fugenbands 4 zwischen sich in der gewünschten Lage eingeklemmt. Zugleich bewirken die Zentrierteile 19, 20 in Zusammenarbeit mit der zentralen Verdickung 4a des Fugenbands eine weitere Ausrichtung des Oberteils 3 relativ zum Unterteil 2.
  • Schließlich werden die freien Endabschnitte 10c und 17c mittels Rödeldraht 21 fest miteinander verbunden.
  • Die Streben 10b und 17b bilden im Einbauzustand gemäß 6 einen Aufnahmekäfig 22 für das Fugenband 4. Im Aufnahmekäfig 22 werden die Flansche 4b des Fugenbands 4 an ihren Außenrändern mittels Drähten 23 nach oben gespannt, die mit ihren oberen Enden an Längsstäben 24 des Unterteils 2 aufgehängt sind. Dadurch wird verhindert, dass die Flansche 4b des Fugenbands 4 in unerwünschter Weise mit den Streben 10b des Unterteils 2 in Berührung kommen.
  • Aus den 3, 5 und 6 ist schließlich zu entnehmen, dass die Dämmschicht 8 nach unten zu zwischen den beiden Streckmetallmatten 5a nach unten unter Bildung eines Randstreifens 5e vorsteht, der bis nach unten an die Sauberkeitsschicht 13 heranreicht. Damit wird sichergestellt, dass die Dehnfuge bis zur Sauberkeitsschicht reicht, ohne dass das Metall der Streckmetallmatten 5a Korrosionsprobleme im Bereich der Sauberkeitsschicht hervorrufen würde.
  • Der vorstehend beschriebene Aufsetzvorgang ist im Detail gegenüber den anderen Figuren vergrößert in der Figurenfolge 7a, b, 8a, b und 9a, b gezeigt.
  • Man erkennt deutlich in 7a, b wie der aus Streckmetall bestehende Plattenstreifen 16 mit seinem das Stützelement bildenden Abschnitt 16a auf den freien Endbereichen 10c der Streben 10b des Unterteils befestigt ist und mit seinem das Stützelement 16b bildenden Abschnitt schräg nach innen und unten den Kröpfabschnitt 10d überragt.
  • 8a zeigt deutlich, wie sich die untere Abbiegung des Kröpfabschnitts 17d im Zuge des Absenkens des Oberteils auf den Unterteil an das platten- bzw. streifenförmige Stützelement 16b anlegt und dies federnd gegen den Kröpfabschnitt 10d drückt.
  • Schließlich entnimmt man den 9a, b wie der freie Endabschnitt 17c der Streben 17b des Oberteils sich linienförmig auf dem das Stützelement 16a bildenden Abschnitt des Plattenstreifens 16 abstützt, während der das Führungselement 16b bildende Abschnitt des Plattenstreifens 16 zwischen den annähernd vertikalen Kröpfabschnitten 10d und 17d eingeklemmt ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf das gezeichnete Ausführungsbeispiel beschränkt: Wenn statt einer Dämmfuge eine Arbeitsfuge hergestellt werden soll, kann die Schalungstafel jedes der Teile 2, 3 einlagig aus einem durchlässigen Material, insbesondere Streckmetall, hergestellt sein.
  • Anstelle des durchgehenden Plattenstreifens 16 können kürzere, voneinander getrennte Einzelstreifen jeweils mit einer der Streben 10b verbunden werden. Dadurch wird Material eingespart, jedoch die Stabilität verschlechtert.
  • Die Stützelemente 16a können anstatt an den freien Endabschnitten 10c der Streben 10b des Unterteils 2 an der Unterseite der freien Endabschnitte 17c der Streben 17b des Oberteils 3 befestigt werden. Diese Stützabschnitte kommen dann beim Absenken des Oberteils 3 auf das Unterteil 2 von oben her in Anlage auf die Oberseiten der Endabschnitte 17c der Streben 17b des Unterteils 2.
  • Die Verrödelung 21 kann auch durch andere Befestigungsmittel, beispielsweise durch Schrauben, ersetzt werden.
  • Die Anzahl der Bügel 10 bzw. 17 kann variieren. Sie hängt von der Länge der Abschalvorrichtung ab und wird so gewählt, dass sich insgesamt eine ausreichende Stabilität und Transportfestigkeit ergibt.
  • Anstatt die Bügel 10 bzw. 17 über Gitterträger 11 bzw. 18 an den Schalungstafeln 5 bzw. 6 zu befestigen, können diese Bügel auch direkt mit den Schalungstafeln verbunden, insbesondere verschweißt, werden.

Claims (13)

  1. Abschalvorrichtung (1) für Trennfugen, insbesondere Dehnfugen, im Betonbau, mit einem auf einer Sauberkeitsschicht (13) abstützbaren Unterteil (2) und einem getrennt vom Unterteil hergestellten und transportierbaren Oberteil (3), die im Einbauzustand der Abschalvorrichtung (1) miteinander verbunden sind und zwischen sich ein eine zentrale Verdickung (4a) und seitlich von dieser abstehende Flansche (4b) aufweisendes Fugenband (4) aufnehmen, wobei das Ober- und das Unterteil (3,2) zentrale, die Fuge bildende Schalungstafeln (5,6) enthalten, deren im Einbauzustand einander zugewandte Stirnränder (5b, 6b) voneinander beabstandet sind und zwischen sich die zentrale Verdickung (4a) des Fugenbands (4) klemmend halten, wobei ferner von den im Einbauzustand einander zugewandten Stirnrändern (5b, 6b) der Schalungstafeln (5,6) beidseitig je eine Mehrzahl voneinander beabstandeten Streben (10b, 17b) seitlich abstehen, die im Einbauzustand zusammen einen Aufnahmekäfig (22) für die Flansche (4b) des Fugenbands (4) bilden, und wobei an den freien Endbereichen (10c, 17c) der Streben (10b, 17b) Mittel zum Verbinden des Ober- und des Unterteils (3,2) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Endbereich (10c) der Streben (10b) des Unterteils (2) ein plattenförmiges Stützelement (16a) befestigt ist, an dem der freie Endbereich (17c) einer Strebe (17b) des Oberteils (3) im Einbauzustand abstütz- und mittels Befestigungselementen (21) befestigbar ist, wobei die Streben (10b, 17b) innerhalb ihrer freien Endabschnitte (10c, 17c) so abgekröpft sind, dass sie im Einbauzustand vertikale oder vorzugsweise leicht nach außen geneigte Kröpfabschnitte (10d, 17d) bilden, und dass den Kröpfabschnitten (10d) der Streben (10b) des Unterteils (2) plattenförmige Führungselemente (16b) zugeordnet sind, entlang derer die Kröpfabschnitte (17d) der Streben (17b) des Oberteils (3) bei dessen Aufsetzen auf das Unterteil (2) gleiten.
  2. Abschalvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmigen Stützelemente (16a) auf jeder Seite des Unterteils (2) einen über die Länge dieses Teils durchgehenden, die Streben (10b) auf der betreffenden Seite miteinander fest verbindenen Plattenstreifen (16) bilden.
  3. Abschalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmigen Stützelemente (16a) aus Streckmetall bestehen.
  4. Abschalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (21) durch Rödeldraht gebildet sind.
  5. Abschalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmigen Stützelemente (16a) und die plattenförmigen Führungselemente (16b) einteilig als abgewinkelter, vorzugsweise über die Länge des Unterteils (2) durchgehender, Plattenstreifen (16) ausgebildet sind.
  6. Abschalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmigen Führungselemente (16b) im Herstellungszustand des Unterteils (2) mit ihren im Einbauzustand der Sauberkeitsschicht (13) zugewandten Rändern von den Kröpfabschnitten (10d) der Streben (10b) soweit abstehen, dass sie beim Aufsetzen des Oberteils (3) auf das Unterteil (2) die Kröpfabschnitte (17d) der Streben (17b) des ersteren federnd zwischen sich aufnehmen.
  7. Abschalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass von dem im Einbauzustand von der Sauberkeitsschicht (13) abgewandten Rand (6c) der Schalungstafel (6) des Oberteils (3) beiderseits seitlich Tragarme (17e) abstehen, die zum Transport des Oberteils (3) und/oder zum Auflegen von Bewehrungsstäben (18) dienen.
  8. Abschalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass von dem im Einbauzustand der Sauberkeitsschicht (13) zugewandten Rand (5c) der Schalungstafel (5) des Unterteils (2) beidseitig Stützarme (10e) abstehen, mit denen Stützteile (12) verbindbar sind, die das Unterteil (2) im Einbaustand im Abstand (A) von der Sauberkeitsschicht (13) halten und an dieser annähernd punktförmig anliegen.
  9. Abschalvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit verzinkten oder aus nicht-rostendem Werkstoff bestehenden Stützteilen (12) mit einem für die Bildung einer Betondeckungsschicht ausreichendem Abstand (A) von der Sauberkeitsschicht (13) auf dieser abstützbar ist.
  10. Abschalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützteile (12) mit einer Gewindeverbindung (14, 15) verstellbar am Unterteil (2) gelagert sind.
  11. Abschalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der die Schaltungstafel (5) wenigstens des Unterteils (2) zur Bildung einer Dehnfuge eine verformbare Dämmschicht (8) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmschicht (8) bei im Abstand (A) oberhalb der Sauberkeitsschicht (13) abgestütztem Unterteil (2) im Einbauzustand bis zur Sauberkeitsschicht (13) reicht.
  12. Abschalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (10b, 17b) und/oder die Tragarme (17e) und/oder die Stützarme (10e) Teile von stabförmigen Bügeln (10 bzw. 17) sind, die jeweils mit einem Basisabschnitt (10a, 17a) mit der Schalungstafel (5 bzw. 6) fest verbunden sind.
  13. Abschalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an den im Einbauzustand einander zugewandten Rändern (5b, 6b) der Schalungstafeln (5, 6) von Ober- und Unterteil (2, 3) an das Profil der zentralen Verdickung (4a) des Fugenbands (4) angepasste Zentrierteile (19, 20) angebracht sind, die beim Zusammenfügen das Ober- und das Unterteil (2, 3) sowie das Fugenband (4) zueinander ausrichten.
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