DE1936211C - Traggerippe fur eine feuerbeständige Unterdecke - Google Patents

Traggerippe fur eine feuerbeständige Unterdecke

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DE1936211C
DE1936211C DE19691936211 DE1936211A DE1936211C DE 1936211 C DE1936211 C DE 1936211C DE 19691936211 DE19691936211 DE 19691936211 DE 1936211 A DE1936211 A DE 1936211A DE 1936211 C DE1936211 C DE 1936211C
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Wolfram 4000 Dusseldorf Schlüter
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Description

die seitlichen Flansche der Längstratischienen schieben können, so daß ein Verwerfen der Tragschienen wirksam vermieden wird. Hat infolge der Erhitzung eine völlige Zerstörung der Unierdecke nicht stattgefunden, so können sich die Tragschienen wieder in ihre Ausgangslage zurückverformen. ohne daß anschließend Blockierungsmittel od. ä. erneuert werden müssen. Das Traggerippe weist auch den weiteren Vorteil auf, daß ein Verwerfen der Tragschienen auch bei Temperaturen verhindert wird, bei denen die Relativbewegung der Tragschienen durch die Blockierungsmittel gerade noch verhindert wird.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 7.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachstehend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Teils einer Unterdecke mit einem Traggerippe von unten gesehen,
Fig.2 einen Schnitt längs Linie 2-2 in der Fig. 1,
F i g. 3 eine fragmentarische perspektivische Ansicht einer Tragschiene,
F i g. 4 eine fragmentarische perspektivische Ansicht einer Längstragschiene,
F i g. 5 eine fragmentarische perspektivische Ansicht einer Quertragschiene,
Fig. 6 eine fragmentarische Seitenansicht der in F i g. 5 dargestellten Quertragschiene in Richtung des Pfeiles 6 in der F i g. 5 gesehen,
Fig.7 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht von sich an einem Schnittpunkt treffenden Tragschienen und von einem aus einem mittleren und zwei seitlichen Verbindungsteilen bestehenden Verbindungselement und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 7 gezeigten Teile nach ihrer Vereinigung und in größerem Maßstab.
Hauptbestandteile der Unterdecke sind Längstragschienen 10, Quertragschienen 11 und von diesen getragene feuerfeste oder feuerhemmende Platten 12, die in bekannter Weise aus einer Asbestfasern enthaltenden Mischung bestehen können. Die Schienen 10 und 11 mit den Platten 12 werden an der Rohdecke 13, die hier als Betondecke dargestellt ist, von lotrechten, an einem Ende in die Schienen 10 und 11 eingreifenden und am anderen Ende an der Rohdecke 13 befestigten Aufhängern 14 getragen.
Die Längs- und Quertragschienen 10 und 11 haben vorzugsweise den gleichen Querschnitt und unterscheiden sich nur durch die Ausbildung ihrer Enden. Beide Arten von Längs- und Quertragschienen 10 und 11 sind rinnenfönnig ausgebildet mit einer Bodenwand 15, auf die Bodenwand 15 zurückgebogenen Flanschen 16, sich an die Flansche 16 anschließenden, nach oben gerichteten Stegen 17 und sich vom oberen Rand der Stege 17 nach innen und schräg nach unten erstreckenden Randflanschen 18. Die Längstragschienen 10 sind oberhalb der Boden wand 15 ausgeklinkt, so daß die Bodenwand 15 sich über die Stege 17, die zurückgebogenen Flansche 16 und die Randflansche 18 hinaus erstreckende Teile 19 aufweist. Diese Teile 19 der Längstragschienen 10 verlaufen in der Ebene der Bodenwand 15.
Auch die Quertragschienen 11 weisen an ihren Enden sich über die Stege 17, die zurückgebogenen Flansche 16 und die Randflansche 18 hinaus erstrek- kende vorstehende Teile 20 auf. Diese Teile 20 sind jedoch zusätzlich gegenüber der Bodenwand 15 so nach oben abgesetzt, daß sie auf den zurückgebogenen Flanschen 16 der Längstragschienen 10 aufliegen, unter Belassung der Unterseite der Bodenwände 15 der Quertragschienen Il in derselben Ebene wie die Unterseite der Bodenwündc 15 der Längstragschienen 10.
Die Längs- und Quertragschienen 10 und Il sind an den Kreuzungsstellen mittels Verbindungfelementen verbunden. Beim Altsführungsbeispiel wird das
ίο Verbindungselement jeweils von einem mittleren V'-'rbindungsteil 21 und zwei seitlichen Verbindungsteilen 27 gebildet. Das mittlere Verbindungsteil 21 weist eine Bodenwand 22 und Stege 23 auf. Die Breite der Bodenwand 22 und die Höhe der Stege 23 sind derartig, daß das Verbindungsteil 21 in die Enden der Längstragschienen 10 eingeschoben werden kann und sich mit seinen Außenflächen an die Innenflächen der Bodenwand 15 und der Stege 17 der Längstragschienen. 10 anlegt, während die oberen
Ränder 24 der Stege 23 des Verbindungsteils 21 sich in die Winkel zwischen thn Stegen 17 und den Randflanschen 18 einpassen. Die Stege 23 der Verbindungsteile 21 sind etwa in Längsmitte mit an den Enden geschlossenen, einem später zu beschreibenden
^5 Zweck dienenden Schlitzen 25 versehen.
Beim Zusammenbau werden die Enden der Längstragschienen 10 so weit über das Verbindungsteil 21 geschoben, daß die vorstehenden Teile 19 der Bodenwände 15 direkt länj,s der Linie 26 aneinander stoßen, während die Enden der zurückgebogenen Flansche 16, der Stege 17 und der Randflansche 18 in einem der Summe der beiden vorstehenden Teile 19 entsprechenden Abstand voneinander verbleiben müssen.
Für jede der Quertragschienen 11 ist ein Verbindungsteil 27 an jeder Kreuzungsstellc vorgesehen. Dieses seitliche Verbindungsteil 27 ist, ebenso wie das mittlere Verbindungsteil 21, u-förmig mit einer Bodenwand 28 und Stegen 29 ausgebildet und dem
von der Bodenwand 15, den Stegen 17 und den Randflanschen 18 umschlossenen Raum des Endes der Quertragschiene 11 angepaßt. Hierbei ist jedoch die Höhe der Stege 29 des Verbindungsteils 27 so viel geringer, daß das Verbindungsteil 27 über die Oberseite der nach oben abgesetzten vorstehenden Teile 20 hinweg eingeschober werden kann. Jedes Verbindungsteil 27 ist mit einer von der Bodenwand 28 nach oben abgebogenen Endwand 30 versehen, und letztere weist einen den Schlitzen 25 entsprechenden senkrechten Schlitz 31 auf.
Nachdem aneinander anschließende Längstragschienen 10 auf das Verbindungsteil 21 geschoben sind, we.'den die seitlichen Verbindungsteile 27 in die anzuschließenden Quertragschienen 11 eingeschoben und so an die Längstragschienen 10 herangebracht, daß die abgesetzten vorstehenden Teile 20 der Quertragsc'.lienen 11 sich über die Flansche 16 der Längstragschienen 10 legen und die Enden der Stege 17 der Längstragschienen 10 zwischen die Stege 23 des
mittleren Verbindungsteils 2i und den Endwänden
30 der seitlichen Verbindungsteile 27 zu liegen kommen. Hierauf werden dann die Verbindungsteile 21 und 27 mit Hilfe von sich durch die Schlitze 25 und
31 erstreckenden Bolzen 32 und auf diese aufgeschraubten Muttern 33 miteinander verbunden.
Die Aufhänger 14 können aus einem unteren Teil 34 und einem, oberen Teil 35 bestehen, die längseinstellbar mittels sich durch senkrechte Schlitze 36 er
streckende Schrauben und Muttern 37 zusammengehalten werden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das untere Ende 38 des Teiles 34 so verbreitert ausgebildet, daß es dem Profil der Längs· oder Quertragschienen 10 oder 11 entspricht und die einwärtsgerichteten Randflansche 18 derselben untergreift. Die Ausbildung der Aufhänger 14 ist jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Die Breite und Höhe der Längs- und Quertragschienen 10 und 11 kann je noch Wunsch oder baulichen Gegebenheiten gewählt werden. Als praktisch haben sich folgende Abmessungen erwiesen:
Höhe der Schienen 36 mm; Breite der zurückgebogenen seitlichen, die Platten tragenden Flansche 15 mm; Länge, Breite und Höhe der Verbindungselemente 150, 48 und 33 mm; Seitenlange der Gcrippefclder von Schnittpunktmilte zu Schnittpunktmitte der Schienenkreuzungen 1500 mm.
Bei Feuer bzw. hoher Temperaturbeanspruchung erfolgt der Dehnungsausgleich in folgender Weise: Die aneinander anstoßenden vorstehenden Teile 19 der Längstragschienen 10 schieben sich im Bereich der Kreuzungsstelle ineinander, während sich die vorstehenden Teile 20 der Quertragschienen 11 über die Flansche 16 der Längstragschienen 10 schieben. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß die Breite der vorstehenden Teile 20 kleiner ist als die
ίο Breite der Flansche 16 der Längstragschienen 10. Wie ersichtlich, sind die Enden der Stege 17 und Randflansche 18 der Quertragschienen 11 ohnehin im Abstand von den Stegen 17 der Längstragschienen 10 angeordnet, so daß auch in dieser Beziehung
is die Möglichkeit eines Längenausglcichs besteht.
An Stelle des im Ausführungsbeispiel dargestellten Vcrbindungsclcmcnts kann auch ein kreuzförmiges Verbindungselement verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 und daß die Verbindungselemente mit ihren obe- Patemansprüche: ren Rändern in den zwischen den Stegen (17) und den Randflanschen (18) gebildeten Winkel
1. Traccerippe für eine feuerbeständige Unter- eingepaßt sind.
decke, bestehend aus an einer Rohdecke auftie- 5 7. Traggerippe nach einem der Ansprüche 1 hängen, metallenen Längs- und Quertragsehie- bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die vorsteh :nnen?die seitliche Flansche /ur Auflagerung son den Teile (20) der Queitragschienen (11) um die Deckenplatten aufweisen und die an den Kreu- Dicke der über die Stege (17) nach außen vorstezungsstellen einen Langenausgleich infolge einer Lenden Flansche (16) der Längstn-gschienen (10) Temperaturerhöhung zulassen, dadurch ge- ίο versetzt sind.
kennzeichnet, daß die Längs- und Quertragschienen (10 und II) in ihrer Länge der
Länge der Seiten der GerippiJ'elder entsprechen,
daß die Längs- und Quertragschienen (10 und
II) eine deckenparallele Bodenwand (15) una 15
mindestens einen hierzu senkrechten Steg (17) Die Erfindung betriff! ein Traggerippe tür eine
aufweisen, daß die Bodenwand (15) über den je- feuerbeständige Unterdecke, bestehend aus an einer
weiligen Steg (17) vorsteht, daß an den Kreu- Rohdecke aufgehängten, metallenen Längs- und
zungssHIen der Längs- und Quertragschienen Quertragschienen, die seitliche Flansche zur Auflage-
"0~und 11) jeweils ein Verbindungselement vor- 20 rung von Deckenplatten aufweisen und die an den
&csehen 1 .t, an dem die Längs- und Quertrag- Kreuzungsstellen einen Längenausgleich infolge einer
schienen (10 und 11) mittels an ihnen angeordne- Temperaturerhöhung zulassen.
ter Führungseinrichtungen verschieblich gelagert Bei derartigen Unterdecken ist ein Ausgleich der
sind, derart, daß die vorstehenden Teile (19) der bei Erhitzung durch Feuer eintretenden Ausdehnung
Bodenwände (15) aneinanderstoßender Längs- 25 der Längs- und Quertragschienen erforderlich, um
tragschienen (10) sich übereinander verschieben ein Verwerfe 1 der Schienen und dadurch ein die
können und die vorstellenden Teile (20) der feuerbeständige Wirkung der Unterdecke beseitigen-
Quertragschienen (II) auf den seitlichen Flan- des Herausfallen der Deckenplatten zu verhindern,
sehen (16) nur so weit aufliegen, daß eine Lan- Es ist bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 251 502).
genausd hiiung der Ouertragschienen (11) in ih- 30 zur Erfüllung dieser Erfordernisse Blockierungsmit-
rer Längsrichtung möglirh ist. tel zwischen den Tragschienen vorzusehen, die bei
2. Traggerippe nach Anspruch 1, dadurch ge- Normaltemperatur eine Relativbewegung der imVinkennzeichnet, daß die Längs- und Quertragsehie- ander verbundenen Tragschienen verhindern und erst nen (10 und 11) nach oben offene U-förmige bei Erreichen einer höheren Temperatur durch Querschnitte aufweisen. 35 Nachgeben eine unbehinderte Relativbewegung der
3. Traggerippe nach Anspruch 2, dadurch ge- Tragschienen zulassen. Bei dieser Ausbildung muß kennzeichnet, daß das Verbindungselement im nach einem Feuer die Deckenkonstruktion auseinan-Querschnitt U-förmige Teile mit jeweils einer Bo- dergenommen werden, um die Blockierungselemenle denwand und Stegen aufweist und daß sich die wieder herzurichten bzw. durch neue zu ersetzen.
im Querschnitt U-förmigen Teile von innen an 40 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
die Bodenwand (15) und die Stege (Γ/) der Traggerippe der eingangs genannten Art so auszubil-
Längs- und Quertragschienen (10 und 11) anle- den, daß Längenausgleiche infolge Temperaturerhö-
gen. hung ohne besondere Blockierungsmittel, sondern Ie-
4. Traggerippe nach Anspruch 3, dadurch ge- diglich bedingt durch die Konstruktion der Verbinkennzeichnet, daß das Verbindungselement aus 45 dungspunkte von Längs- und Quertragschienen mögeinem mittleren Verbindungsteil (21) und zwei lieh sind.
mit diesem lösbar verbundenen seitlichen Verbin- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gedungsteilen (27) besteht, daß das mittlere Verbin- löst, daß die Längs- und Quertragschienen in ihrer dungsteil (21) in zwei sich in ihrer Längsrichtung Länge der Länge der Seiten der Gerippefelder entaneinander anschließende Längstragschienen (10) 50 sprechen, daß die Längs- und Quertragschienen eine eingeschoben ist und daß die seitlichen Verbin- deckenparallele Bodenwand und mindestens einen dungsteile (27) in die an der Kreuzungsstelle an- hierzu senkrechten Steg aufweisen, daß die Bodengreifenden Quertragschienen (11) eingeschoben wand über den jeweiligen Steg vorsteht, daß an den und mit einer Endwand (30) an dem Steg (23) Kreuzungsstellen der Längs- und Quertragschienen des mittleren Verbindunpsteils (21) der Längs- 55 jeweils ein Verbindungselement vorgesehen ist, an tragschrenen (10) befestigt sind. dem die Längs- und Quertragschienen mittels an ih-
5. Traggerippe nach Anspruch 4, dadurch ge- nen angeordneter Führungseinrichtungen verschieb- kennzeiehnet, daß die Stege (24) der mittleren lieh gelagert sind, derart, daß die vorstehenden Teile Verbindungsteile (21) mit senkrechten Schlitzen der Bodenwände aneinanderstoßender Längstrag-(25) und die Endwände (30) der seitlichen Ver- 60 schienen sich übereinander verschieben können und bindungsteile (27) mit entsprechenden senkrech- die vorstehenden Teile der Quertragschienen auf den ten Schlitzen (31) versehen sind, durch die sich seitlichen Flanschen nur so weit aufliegen, daß eine Verbindungsmittel erstrecken. Längenausdehnung der Quertragschienen in ihrer
6. Traggerippe nach einem der Ansprüche 3 Längsrichtung möglich ist.
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen 65 Bei dem Traggerippe gemäß der Erfindung können
Ränder der Stege (17) der Längs- und Quertrag- sich bei hoher Temperatur die Längstragschienen un-
schienen (10 und 11) nach innen und schräg nach behindert ineinanderschieben, während sich die
unten abgebogene Randflansche (18) aufweisen Quertragschienen mit ihren vorstehenden Teilen über
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DE1936211B2 DE1936211B2 (de) 1973-02-01
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