DE202006000143U1 - Fundamentschalung - Google Patents

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Abstract

Fundamentschalung mit einem Schalungswandelement in der Form einer Wabenplatte (46), die durch zwei parallele Wände (48, 50) und eine dazwischen liegende Wabenstruktur (52) gebildet wird und längs zweier vorgeschwächter Faltlinien (12) zu einem U-Profil (10) mit einer Bodenwand (16) und zwei parallelen Seitenwänden (14) gefaltet ist, und mit Bügeln (24, 26), die das U-Profil (10) umgreifen und dessen Seitenwände (14) von außen abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenwand (16) des U-Profils (10) mindestens eine flach anliegende, quer zum U-Profil verlaufende Ankerplatte (18) befestigt ist, die auf beiden Seiten über das U-Profil (10) übersteht und in den überstehenden Teilen auf jeder Seite mindestens ein Loch (20, 22) aufweist, und daß die Bügel (24, 26) mit ihren vertikalen Schenkeln (28) in diese Löcher (20, 22) eingesteckt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fundamentschalung mit einem Schalungswandelement in der Form einer Wabenplatte, die durch zwei parallele Wände und eine dazwischen liegende Wabenstruktur gebildet wird und längs zweier vorgeschwächter Faltlinien zu einem U-Profil mit einer Bodenwand und zwei parallelen Seitenwänden gefaltet ist, und mit Bügeln, die das U-Profil umgreifen und dessen Seitenwände von außen abstützen.
  • Fundamentschalungen dieser Art werden von der Anmelderin im Handel angeboten und haben den Vorteil, daß sie in der Form flacher Platten platzsparend gelagert und transportiert werden können und sich dann unmittelbar am Einsatzort einfach in ihre gebrauchsfertige Form falten lassen. Die Wabenstruktur gewährleistet dabei eine hohe Eigensteifigkeit des Schalungswandelements.
  • Generell besteht bei Fundamentschalungen das Problem, daß der zähflüssige Beton beim Gießen des Fundaments die Tendenz hat, die Seitenwände des Schalungswandelements auseinanderzudrücken. Bisher ist es deshalb erforderlich, den Raum außerhalb des Schalungswandelements bis etwa zur halben Höhe der Seitenwände mit Erdreich zu verfüllen, damit ein ausreichender Gegendruck erzeugt wird. Es ist auch bekannt, die Stützwirkung der Bügel dadurch zu erhöhen, daß auf die vertikalen Schenkel dieser Bügel Rohre oder andere Versteifungsprofile aufgeschoben werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Fundamentschalung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß sie mit geringem Arbeitsaufwand so versteift werden kann, daß sie dem Druck des Betons besser standhält.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Bodenwand des U-Profils mindestens eine flach anliegende, quer zum U-Profil verlaufende Ankerplatte befestigt ist, die auf beiden Seiten über das U-Profil übersteht und in den überstehenden Teilen auf jeder Seite mindestens ein Loch aufweist, und daß die Bügel mit ihren vertikalen Schenkeln in diese Löcher eingesteckt sind.
  • Die Löcher in der fest an der Bodenwand angebrachten Ankerplatte erlauben ein einfaches Einstecken der parallelen Schenkel der Bügel und geben damit die Position der Bügel in Bezug auf das Schalungswandelement vor, so daß die Bügel nicht mehr verrutschen können. Zugleich können durch die Ankerplatte Kräfte aufgefangen werden, die die Tendenz haben, die Schenkel der Bügel auseinanderzudrücken. Weiterhin bilden die Ankerplatten, die in geeigneten Abständen verteilt längs des U-Profils angeordnet sein können, eine Art Fuß, der eine stabile Abstützung des Schalungswandelements auf dem Untergrund gewährleistet.
  • Die Ankerplatten lassen sich einfach an der Bodenwand anbringen, beispielsweise mit Hilfe von selbstschneidenden Schrauben, die einfach in die Bodenwand eingeschraubt werden können.
  • Die Bügel können wahlweise mit nach oben weisenden Schenkeln oder mit nach unten weisenden Schenkeln in die Löcher der Ankerplatten eingesteckt werden. Die Bügel mit nach oben weisenden Schenkeln werden vor dem Verlegen des Schalungswandelements installiert und werden somit Teil der verlorenen Fundamentschalung. Die Bügel, die mit nach unten weisenden Schenkeln von oben aufgesteckt werden, können nachträglich wieder entfernt werden. Sie können wahlweise auch erst zu einem späteren Zeitpunkt angebracht werden, wenn die Fundamentschalung bereits teilweise mit Beton verfüllt ist und der Druck des Betons zunimmt. Durch die Bügel mit nach unten weisenden Schenkeln werden außerdem die oberen Enden der Seitenwände des U-Profils zusammengehalten, und diese Bügel bilden zusammen mit den Ankerplatten einen geschlossenen, starren Rahmen, der das U-Profil vollständig umschließt und versteift.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden auch die Bügel, deren Schenkel nach oben weisen, zu geschlossenen Rahmen ergänzt, indem jeweils eine mit Löchern versehene Riegelplatte auf die über die Seitenwände des U-Profils überstehenden freien Enden der Bügel aufgesteckt wird, so daß sie die beiden Schenkel des Bügels verbindet. Mit Hilfe solcher Kombinationen aus Bügeln und Riegelplatten läßt sich auch eine Versteifung in den Eckbereichen der Fundamentschalung erreichen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist jede Ankerplatte auf jeder Seite des U-Profils mindestens zwei Löcher auf, so daß zwei Bügel in geringem Abstand zueinander angebracht werden können. Wenn der Druck des Betons die Seitenwände des U-Profils von innen gegen die vertikalen Schenkel der Bügel andrückt, werden so übermäßige Kräftekonzentrationen vermieden, so daß sich in Verbindung mit der durch die Wabenstruktur erreichten Eigensteifigkeit des Schalungswandelements eine besonders starre Struktur ergibt.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 und 2 Schnitte durch eine Fundamentschalung in unterschiedlichen Längspositionen;
  • 3 eine Seitenansicht der Fundamentschalung gemäß 1 und 2;
  • 4 die Fundamentschalung nach 3 in der Draufsicht;
  • 5 einen Eckbereich der Fundamentschalung in der Draufsicht;
  • 6 einen Eckausschnitt einer Wabenplatte, die ein Schalungswandelement der Fundamentschalung bildet; und
  • 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in 6.
  • Die in 1 und 2 gezeigte Fundamentschalung weist ein Schalungswandelement in der Form eines U-Profils 10 auf. Dieses Schalungswandelement wird durch eine Wabenplatte aus Kunststoff gebildet, die an Faltlinien 12 ein seitig ausgefräst ist, so daß sie sich zu dem U-Profil 10 knicken läßt und somit zwei Seitenwände 14 sowie eine Bodenwand 16 bildet. An der Unterseite der Bodenwand 16 ist eine Ankerplatte 18 befestigt, die durch einen quer zum U-Profil verlaufenden Streifen aus Stahlblech gebildet wird und auf beiden Seiten über die Seitenwände 14 des U-Profils übersteht. Die Ankerplatte 18 läßt sich einfach an der Bodenwand 16 befestigen, beispielsweise mit Hilfe von Blechschrauben, die selbstschneidend in das Kunststoffmaterial der Wabenplatte eingeschraubt werden können. In den überstehenden Endabschnitten weist die Ankerplatte 18 Löcher 20, 22 auf, in die U-förmige Bügel 24, 26, beispielsweise gebogene Baustahlstäbe, mit ihren vertikalen Schenkeln 28 eingesteckt sind.
  • Der in 1 gezeigte Bügel 24 ist vor dem Verlegen des U-Profils 10 von unten eingesteckt worden, so daß seine vertikalen Schenkel 28 nach oben weisen und sein Basisschenkel unter der Ankerplatte 18 verläuft. Die Löcher 20 sind vorzugsweise als Langlöcher ausgebildet, so daß sie auch einen leicht gekrümmten Teil des Bügels aufnehmen können. Der Bügel 24 wird auf diese Weise sicher in einer Position gehalten, in der seine vertikalen Schenkel die Seitenwände 14 des U-Profils 10 von außen abstützen.
  • Der in 2 gezeigte Bügel 26 ist nachträglich von oben aufgesteckt worden. Die freien Enden seiner vertikalen Schenkel 28 werden dabei durch die Löcher 22, die nicht als Langlöcher ausgebildet zu sein brauchen, in das Erdreich eingesteckt. Der Basisschenkel 30 des Bügels 26 hält die oberen Enden der Seitenwände 14 des Profilelements 10 zusammen, während die freien Enden der vertikalen Schenkel 28 durch die Ankerplatte 18 fixiert werden. Auf diese Weise wird ein geschlossener und starrer Rahmen gebildet, der das U-Profil 10 vollständig umgibt.
  • Im gezeigten Beispiel ist auch der in 1 gezeigte Bügel 24 zu einem starren Rahmen geschlossen, da auf die freien oberen Enden der vertikalen Schenkel eine mit Löchern 32 versehene Riegelplatte 34 aufgesteckt ist. Die Riegelplatte 34 kann ebenso wie die Ankerplatte 18 durch einen Blechstreifen gebildet werden. Sie kann einfach lose auf die oberen Ränder der Seitenwände 14 aufgelegt sein und läßt sich nach dem Betonieren des Fundaments wieder entfernen.
  • In 3 und 4 ist ein Längsabschnitt der Fundamentschalung in einer Seitenansicht bzw. in der Draufsicht dargestellt. Man erkennt die Seitenwände 14 des U-Profils 10 sowie zwei Ankerplatten 18, die auf jeder Seite des U-Profils ein Loch 20 für einen von unten eingesteckten Bügel 24 und ein Loch 22 für einen von oben aufgesteckten Bügel 26 aufweisen. Von den Bügeln 24 sieht man jeweils nur die oberen Enden der vertikalen Schenkel, die durch die Rigelplatten 34 verbunden sind.
  • In diesem Beispiel nimmt jede Ankerplatte 18 zwei Bügel 24 und 26 auf, deren gegenseitiger Abstand durch die Ankerplatte so festgelegt ist, daß eine stabile Abstützung der Seitenwände 14 erreicht wird und dabei übermäßige Kräftekonzentrationen vermieden werden. Der Abstand zwischen den Ankerplatten 18 und den zugehörigen Bügelpaaren längs des U-Profils 10 kann je nach Bedarf gewählt werden.
  • In 5 ist ein Eckbereich der Fundamentschalung in der Draufsicht dargestellt. Hier sind zwei U-Profile 10 auf Gehrung miteinander verbunden. Die Verbindung kann beispielsweise mit Hilfe einer Blechplatte erfolgen, die ähnlich wie die Ankerplatte 18 unter die Bodenwände 16 der Profilelemente geschraubt ist (nicht gezeigt). Im Eckbereich erfolgt eine zusätzliche Abstützung der äußeren Seitenwände 14 durch diagonal über die Ecke verlaufende Bügel 36, 38 mit nach oben weisenden Schenkeln, deren obere Enden durch Riegelplatten 40, 42 verbunden sind. Die Positionen der Bügel 36 und 38 können wahlweise durch (nicht gezeigte) Ankerplatten festgelegt sein, die dann mit den Bodenwänden beider Profilelemente 10 verschraubt sind. Im gezeigten Beispiel erfolgt eine zusätzliche Fixierung durch Riegel 44, die jeweils mit einem Ende auf das obere Ende eines Schenkels des Bügels 36 (und/oder 38) und mit dem anderen Ende auf einen Schenkel eines der Bügel 24 aufgesteckt sind, die das U-Profil 10 umgreifen.
  • 6 und 7 zeigen in einem schematischen Grundriß bzw. im Schnitt eine Wabenplatte 46, die die Seitenwände 14 und die Bodenwand 16 des Profilelements 10 bildet. Die Wabenplatte 46 weist zwei parallele Wände 48, 50 aus jeweils etwa 1 mm dickem Kunststoff auf, die durch eine Wabenstruktur 52 aus kreiszylindrischen Waben einstückig miteinander verbunden sind. Die Kunststoffwände der Waben können ebenfalls eine Dicke in der Größenordnung von etwa 1 mm haben, und die Waben besitzen einen Durchmesser von etwa 10 mm und sind in einem rautenförmigen Raster auf Lücke versetzt angeordnet. Die Richtung, die in 6 durch die Linie VII-VII angegeben wird, entspricht der Längsrichtung des U-Profils 10. In dieser Richtung haben die einzelnen Waben eine relativ große Überlappung, während die Waben in der dazu senkrechten Richtung nur wenig oder gar nicht überlappen. Hierdurch wird in der Richtung parallel zu den Faltlinien 12 (1) eine leichtere Knickbarkeit der Wabenplatte erreicht. Die Faltlinien 12 werden durch Ausfräsungen gebildet, die etwa die Breite einer Wabe haben und die Wand 48 sowie die zylindrischen Umfangswände der Waben durchtrennen, ohne die gegenüberliegende Wand 50 zu beschädigen. Auf diese Weise wird einerseits eine leichte Knickbarkeit, andererseits jedoch eine gewisse elastische Rückstellkraft erreicht, so daß sich die Seitenwände 14 nach dem Falten von selbst an die vertikalen Schenkel der Bügel 24, 26 anlegen.
  • Wie in 7 gezeigt ist, weisen die Wände 48, 50 der Wabenplatte jeweils auf der Außenseite eine Beschichtung 54 auf, die eine leicht aufgerauhte, griffige Oberfläche bildet und für eine gute Bindung mit dem Beton sorgt.

Claims (9)

  1. Fundamentschalung mit einem Schalungswandelement in der Form einer Wabenplatte (46), die durch zwei parallele Wände (48, 50) und eine dazwischen liegende Wabenstruktur (52) gebildet wird und längs zweier vorgeschwächter Faltlinien (12) zu einem U-Profil (10) mit einer Bodenwand (16) und zwei parallelen Seitenwänden (14) gefaltet ist, und mit Bügeln (24, 26), die das U-Profil (10) umgreifen und dessen Seitenwände (14) von außen abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenwand (16) des U-Profils (10) mindestens eine flach anliegende, quer zum U-Profil verlaufende Ankerplatte (18) befestigt ist, die auf beiden Seiten über das U-Profil (10) übersteht und in den überstehenden Teilen auf jeder Seite mindestens ein Loch (20, 22) aufweist, und daß die Bügel (24, 26) mit ihren vertikalen Schenkeln (28) in diese Löcher (20, 22) eingesteckt sind.
  2. Fundamentschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wabenplatte (46) aus Kunststoff besteht und die Ankerplatte (18) aus Metallblech besteht.
  3. Fundamentschalung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerplatte (18) mit selbstschneidenden Schrauben an die Bodenwand (16) des U-Profils (10) angeschraubt ist.
  4. Fundamentschalung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerplatte (18) auf jeder Seite zwei Löcher (20, 22) aufweist, die den Abstand zweier Bügel (24, 26) in Längsrichtung des U-Profils (10) festlegen.
  5. Fundamentschalung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Löcher (20, 22) auf jeder Seite der Ankerplatte (18) als Langloch (20) ausgebildet ist.
  6. Fundamentschalung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest bei einigen der Bügel (24) die freien Enden der vertikalen Schenkel (28) durch eine aufgesteckte, auf den freien Rändern der Seitenwände (14) des U-Profils (10) aufliegende Riegelplatte (34) zusammengehalten sind.
  7. Fundamentschalung nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit zwei U-Profilen (10), die zur Bildung einer Fundamentecke auf Gehrung aneinander angesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Seitenwände (14) der U-Profile (10) im Bereich der Ecke durch diagonal verlaufende Bügel (36, 38) abgestützt sind, deren vertikale Schenkel durch eine Riegelplatte (40, 42) und/oder eine Ankerplatte (18) verbunden sind.
  8. Fundamentschalung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine diagonal über die Gehrungsecke verlaufende Ankerplatte, die mit den Bodenwänden (16) beider U-Profile (10) verbunden ist.
  9. Fundamentschalung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch zusätzliche Riegelplatten (44), die jeweils ein Ende eines diagonal verlaufenden Bügels (36, 38) mit einem Ende eines quer zu dem U-Profil (10) verlaufenden und dieses umgreifenden Bügels (24) verbinden.
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