DE102015013086A1 - Attika für Gebäude - Google Patents

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DE102015013086A1
DE102015013086A1 DE102015013086.2A DE102015013086A DE102015013086A1 DE 102015013086 A1 DE102015013086 A1 DE 102015013086A1 DE 102015013086 A DE102015013086 A DE 102015013086A DE 102015013086 A1 DE102015013086 A1 DE 102015013086A1
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attic
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Thomas Giller
Klaus Kaewert
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs
    • E04D13/155Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs retaining the roof sheathing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Attikakonstruktion mit besonderen Ankern und Attikablechen oder Attikaprofilen, wobei die Anker in die Gebäudemauer oder in die auf der Gebäudemauer aufliegende Decke eingebracht werden und die Attika an den Ankern befestigt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Attika für Gebäude.
  • Die Attika für Gebäude ist seit der Antike bekannt.
  • Seinerzeit bildete die Attika einen Sockel, der vorwiegend der Aufstellung von Skulpturen diente. Später entstand daraus die Bezeichnung Attikageschoss für ein Dachgeschoss. Im Allgemeinen wurde mit Attika dann eine Brüstung oder Balustrade bezeichnet.
  • In der Neuzeit bezeichnet eine Attika üblicherweise einen Dachrandabschluß. Solch ein Randabschluß ist vor allem bei Flachdächern erforderlich, weil der Dachaufbau eines Flachdaches am Rand kein schönes Bild gibt. Außerdem übernimmt die Attika üblicherweise auch Abdichtungsfunktionen am Dachrand.
  • Klassische Flachdächer besitzen am Dachrand eine Aufmauerung.
  • Das Flachdach endet unterhalb der Aufmauerung, so daß das Dach für den auf der Straße stehenden Betrachter verborgen ist.
  • Zum Flachdach gehören: Gebäudedecke, darauf liegende Dämmung und darüber liegende Abdichtung. Die Abdichtung ist bis über das Ende der Aufmauerung geführt. Das obere Ende der Aufmauerung wird von einer Kappe umschlossen, welche die Abdichtung übergreift. Die Aufmauerung bildet mit der Kappe die Attika.
  • Die bekannte Konstruktion verhindert, daß Wasser unter die Ablichtung laufen kann. Das Wasser ist Regenwasser. Wasser kann jedoch auch als Tauwasser anfallen, wenn das Dach mit Schnee bedeckt ist. Dann kann der Schnee leicht bis zur Oberkante der Aufmauerung ragen. Wenn der Schnee taut, bildet sich dann oben am Schnee Tauwasser.
  • Solche Konstruktionen sind zum Beispiel dargestellt und beschrieben in folgenden Druckschriften:
    DE20 2012 101 113 , DE29617066 , DE9306210 , DE8814395 , DE43135466 , DE1980382 , DE86926 .
  • Die Aufmauerung kann sich als zu gering erweisen, wenn auf einem vorhandenen Dach eine Dachbegrünung oder ein Umkehrdach eingerichtet werden soll. In beiden Fällen erhöht sich der Dachaufbau beträchtlich.
  • Bei der Dachbegrünung wird in erheblicher Menge Substrat als Wachstumsgrundlage für die Begrünung oberhalb der Dachabdichtung benötigt. Zugleich muß sichergestellt werden, daß die Wassermenge auf dem Dach nicht zu groß wird und zu einem Faulen der Pflanzen führt. Es ist deshalb üblich, eine Drainage unterhalb der Pflanzen und des Substrates vorzusehen. Diverse Lösungsvorschläge zur Dachbegrünung sehen deshalb Behältnisse vor, die auf der Abdichtung nebeneinander angeordnet werden und zur Aufnahme des Substrates bestimmt sind und zugleich eine Drainage bilden.
  • Im Ergebnis führt eine Dachbegrünung zu einem erhöhten Dachaufbau, dem durch eine Erhöhung der Attika Rechnung getragen werden muß.
  • Ein anderer Grund für eine notwendige Erhöhung der Attika ist in der Regel eine Verbesserung der Wärmedämmung auf dem Flachdach. Es ist bekannt, daß die warme Luft in einem Gebäude aufsteigt, so daß es unterhalb der Decke am Wärmsten ist. Insbesondere an älteren Hallenkonstruktionen ist die Wärmedämmung der Hallendecke üblicherweise sehr bescheiden. Das war zu Zeiten geringpreisiger Energie kein nennenswerter Kostenfaktor bzw. war zum Teil gegenüber einer besseren Wärmedämmung die billigere Lösung.
  • Aufgrund der vergangenen Energiekostensteigerungen hat sich das geändert. Entsprechendes gilt für andere Gebäude mit Flachdach.
  • Deshalb sind viele Besitzer und Betreiber von Flachdachgebäuden an einer besseren Wärmedämmung interessiert. Das heißt, das Flachdach muß mit einer zusätzlichen Wärmedämmung versehen werden. In der Regel ist das gleichbedeutend mit einer Erhöhung des Dachaufbaus.
  • Zur Änderung der Wärmedämmung bieten sich verschiedene Lösungen an.
  • Es könnte das alte Dach aufgenommen werden und mit einer neuen, besseren Dämmung versehen werden. Die Aufnahme des Daches schließt auch die Beseitigung vorhandener Altkiesschichten auf dem Dach ein, die der Beschwerung des Daches dienen, um aufkommenden Windlasten zu trotzen. Anstelle der Kiesschichten kommen auch andere Beschwerungen vor, zum Beispiel mit Betonplatten.
  • Wenn die alte Dämmung noch gut ist, kann eine ergänzende Dämmung über die alte Wärmedämmung gelegt werden. Im Zweifel ist dann eine neue Dämmung anstelle der alten Wärmedämmung zu verlegen.
  • In jedem Fall muß eine neue Abdichtung verlegt werden. Dabei sind auch neue Anschlüsse und neue Entwässerungen zu berücksichtigen. Die Kosten sind entsprechend hoch.
  • Manche Bauherren ziehen es vor, die neue Wärmedämmung auf die alte Abdichtung zu verlegen und über die neue Wärmedämmung eine zweite Abdichtung zu verlegen. Darüber eine neue Kiesschicht. Das erscheint zwar positiv. Bei näherer Betrachtung kommen jedoch Zweifel: Wenn nämlich eine Undichtigkeit in der neuen Abdichtung entsteht, so läuft der Zwischenraum zwischen der alten Abdichtung und der neuen Abdichtung voll. Das kann zu einer Überlastung der Dachkonstruktion führen. Das kann zu einer Fäulnisbildung zwischen beiden Abdichtungen führen. In jedem Fall behindert die alte Abdichtung die Ortung der Leckstelle in der neuen Abdichtung schwerwiegend. Der Bauherr muß im Leckagefall damit rechnen, zur Beseitigung der Leckage die gesamt neue Abdichtung aufnehmen und gegen eine weitere Abdichtung ersetzen zu müssen, während er bei nur einer Abdichtung eine große Chance hat, die Leckage zu orten mit einem Flicken beheben zu können.
  • In der Fachwelt hat sich zur Verbesserung der Wärmedämmung das sogenannte Umkehrdach durchgesetzt. Beim Umkehrdach wird auf die vorhandene, noch intakte Abdichtung mit der darunter liegenden Wärmedämmung ein geschlossenzelliger Polystyrolhartschaum aufgelegt. Der Hartschaum kann lose auf dem Dach aufliegen. Er wird durch eine neue Kiesschicht oder durch eine andere Beschwerung in der jeweiligen Lage gesichert. Der Hartschaum kann aufgrund seiner Geschlossenzelligkeit ohne weiteres der Feuchtelast hiesiger Witterung ausgesetzt sein, ohne daß es zu einer nennenswerten Wasseraufnahme kommt.
  • Bei dieser Lösung ist eine neue Abdichtung entbehrlich, desgleichen sind neue Anschlüsse und neue Entwässerungen entbehrlich.
  • In manchen Fällen ist unter einer Flachdachabdichtung überhaupt keine Dämmung vorgesehen. In den Fällen gelten obige Ausführungen zur Wärmedämmung entsprechend und ist das Umkehrdach voraussichtlich die günstigste Lösung.
  • Die in allen Fällen notwendige Erhöhung des Dachrandes wird üblicherweise mit einer Holzkonstruktion dargestellt. Die Holzkonstruktion setzt auf der Gebäudewand auf. Die Holzkonstruktion besteht üblicherweise aus Holzlatten, die zu einer Rahmenkonstruktion zusammen geschraubt werden und seitlich mit Holzbrettern verschalt werden, so daß ein Holzkasten bzw. mehrere Holzkästen als Dachrand entstehen. Die Erstellung der Holzkisten erfolgt in situ, so daß die unmittelbar auf der Gebäudewand liegenden Holzlatten mit der Gebäudewand verdübelt werden können. Entsprechendes gilt für die Befestigung auf einer die Gebäudewand übergreifenden Betondecke.
  • Die Erfindung hat erkannt, daß die Holzkonstruktion mit erheblichen Kosten verbunden ist. Außerdem besteht bei Holz immer eine Gefahr kurzfristiger Vergänglichkeit. Schlecht gemachte und vergammelte Holzkästen sind darüber hinaus eine Verkehrsgefahr für die Menschen auf der Straße wie auch für Menschen auf dem Dach.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die für zusätzliche Dämmungen erforderliche Erhöhung des Dachrandes wirtschaftlicher und/oder besser darzustellen.
  • Nach der Erfindung wird die Wirtschaftlichkeit durch die Verwendung von Bauteilen aus Metall und/oder Kunststoff verbessert. Das ist nicht ohne weiteres naheliegend, weil der Fachmann weiß, daß es kaum einen billigeren Werkstoff als Holz gibt. Jedenfalls sind Metalle und Kunststoffe je Kilogramm um einiges teurer als Holz. Dabei ist jedoch auch zu berücksichtigen, daß die Herstellung der Holzkästen auf dem Dach mit einer industriellen Vorfertigung nicht vergleichbar ist. Außerdem lassen sich aus Metall und Kunststoff vorteilhafterweise Bleche und Platten anfertigen, die trotz dünner Wandstärken in eine Form gebracht werden können, in der sie mindestens so biegesteif sind wie die Holzkisten, aber aufgrund des viel geringeren Gewichtes den oben angesprochenen Preisvorteil überkompensieren. Vorzugsweise wird die gewünschte Steifigkeit von Metall und Kunststoff durch die Verwendung von Profilen erreicht, die sich im Querschnitt in mehrere, quer zueinander stehende Richtungen erstrecken. Die klassische Querschnittsform solcher Profile sind L-förmige Profile. Die Formgebung der Bleche und Platten kann in einfachen Fällen durch Kanten erfolgen. Das Kanten von Blech erfolgt vorzugsweise kalt.
  • Beim Kanten von Kunststoffplatten ist eine Erwärmung der Knickstelle von Vorteil.
  • Schwierigere Querschnittsformen können in einer Presse erzeugt werden. Die Bleche werden dabei wahlweise kalt verformt, während Kunststoffplatten vorzugsweise warm verformt werdsen.
  • Schwierigere Querschnittsformen können auch aus mehreren Teilen zusammengesetzt werden, die einzeln leichter zu fertigen sind. Eine Herstellung der Profile durch Walzen scheidet aus wirtschaftlichen Gründen aus, weil zum Walzen aufwendige Profilwalzen erforderlich sind, deren Kosten sich bei den anfallenden Attika-Längen nicht rechnen.
  • Die erfindungsgemäßen Profile lassen sich in beträchtlichen Längen herstellen und handhaben. Zum Beispiel sind gekantete Profile mit Längen bis 8 m von verschiedenen Herstellern verfügbar. Gegebenenfalls können auch an der Baustelle Profilabschnitte zu größeren Längen zusammen gesetzt werden.
  • Die Verbindung einzelner Profilabschnitte ist auch von Vorteil, um eine Vorratshaltung kürzerer Profillängen zu ermöglichen, die dann zu größeren Längen zusammen gesetzt werden.
  • Die aus Profilabschnitten zusammengesetzte Attika erstreckt sich wahlweise wie eine Attika, die durch einen einzigen/einstückigen Profilabschnitt gebildet wird, von einer Gebäudeecke bis zur nächsten Gebäudeecke, wahlweise auch von einer Gebäudeecke zu einer benachbarten Stütze oder von einer Stütze zu einer benachbarten Stütze.
  • An den Gebäudeecken und/oder an den Stützen ist vorzugsweise eine Überlappung mit den angrenzenden Profilen bzw. Profilabschnitten vorgesehen. Das gleiche für die Stoßstellen an Profilen, wenn die Profile bzw. Profilabschnitte aus Einzelteilen zusammen gesetzt sind.
  • Vorzugsweise beschränkt sich die Überlappung auf einen Materialstreifen von mindestens 1 cm Breite, noch weiter bevorzugt auf eine Überlappung von mindestens 2 cm Breite und höchst bevorzugt auf eine Überlappung von mindestens 3 cm Breite.
  • Die Überlappung kann vorteilhafter auch genutzt werden, um die Profile bzw. Profilabschnitte miteinander oder mit Stützen und Gebäudeecken zu verbinden oder um Einzelteile miteinander zu einem Profil oder Profilabschnitt zu verbinden.
  • Die Überlappung ist möglich,
    wenn die Profile an einem Ende einen Aufweitung aufweisen, mit der sie das andere Ende des benachbarten Profiles umfassen,
    oder wenn die Profile an einem Ende eine Verjüngung aufweisen, mit denen sie in das andere Ende des benachbarten Profiles eingreifen.
  • Die Aufweitung kann durch entsprechende Verformung des Profiles oder des Profilabschnittes bzw. durch entsprechende Herstellung des Profiles mit aufgeweitetem Ende entstehen. Die Herstellung der Aufweitung kann auch durch einen entsprechenden Aufsatz an dem für die Aufweitung bestimmten Ende erfolgen.
  • Die Verjüngung kann gleichfalls durch entsprechende Verformung des Profiles oder des Profilabschnittes bzw. durch entsprechende Herstellung des Profiles mit dem verjüngten Ende entstehen. Die Herstellung der Verjüngung kann auch durch einen entsprechenden Einsatz in dem zur Verjüngung bestimmten Profilende entstehen.
  • Wahlweise können Aufsätze und Einsätze im Rahmen einer Vorfertigung der Profile zur Anwendung kommen oder erst bei der Montage der Attika zur Anwendung kommen.
  • Durch die Verbindung aller Teile entsteht eine rahmenförmige Attika mit besonderer Festigkeit. Günstig ist, die Streifen/Teile mechanisch zu verbinden. Eine Verbindung durch Schweißen oder Löten löst Spannungen in den Blechen aus. Das führt zu einem Verziehen der Bleche.
  • Die Verbindung kann zum Beispiel durch Schrauben, Nieten oder Kleben erfolgen.
  • Vorzugsweise sind an den Gebäudeecken Eckstücke in der Attika vorgesehen. Die Eckstücke besitzen an jeder Seite einen Anschluß für die zwischen den Eckstücken vorgesehen geraden Profilabschnitte. Jeder Anschluß ermöglicht die gleiche Verbindung wie bei einer Verbindung zwischen zwei geraden Profilabschnitten, die miteinander fluchten. Eine solche Verbindung ist oben beschrieben.
  • Auch die Stützen zwischen den Gebäudeecken können einen Anschluß für die Profile bzw. Profilabschnitte aufweisen. Vorzugsweise handelt es sich um die gleichen Anschlüsse wie bei den Eckstücken.
  • Die Stützen können aber auch in dem Hohlraum der Profile bzw. Profilabschnitte angeordnet sein, soweit es sich um Hohlprofile bzw. hohle Profilabschnitte handelt.
  • Soweit die Profile bzw. Profilabschnitte Gegebenenfalls können die gewünschten Querschnittsformen der Profile auch aus Blechstreifen/Teilen zusammen gesetzt werden.
  • Geeignete Kleber werden zum Beispiel unter den Marken Pattex und Uhu am Markt angeboten. Günstig sind Zweikomponenten-Kleber. Von Vorteil ist dabei auch eine ausreichende Größe der Klebeflächen. Dazu können die Blechteile überlappend miteinander verbunden werden.
  • Wegen der weiteren Einzelheiten zum Kleben von metallischen Blechstreifen/Teilen wird Bezug genommen auf folgende Druckschriften:
    DE60 2005 006 330 , DE60 2005 005 885 , DE60 2005 005 712 , DE60 2005 000 594 , DE60 2004 013 145 .
  • Nieten sind in diversen Formen und Verarbeitungsverfahren verfügbar. Es gibt zum Beispiel Vollnieten, Halbhohlnieten, Hohlnieten, Schließringnieten, Blindnieten. Wegen der weiteren Einzelheiten zum Nieten wird Bezug genommen auf folgende Druckschriften:
    DE60 2005 006 153 , DE60 2004 012 223 , DE60 2004 005 976 , DE60 2004 001 199 , DE21 2009 00 02 443 , DE20 2012 102 577 , DE20 2012 101 640 , DE20 2012 003 039 , DE20 2011 051 082 , DE20 2010 011 274 , DE20 2010 008 532 , DE20 2010 002 547 .
  • Die Bleche und Platten können durchgehend aus dem gleichen Material bestehen. Es kann sich auch um Verbundmaterial handeln.
  • Eine Kombination von Metall und Kunststoff entsteht zum Beispiel durch Beschichten von Metallprofilen mit Kunststoff. Bereits eine Lackierung kann eine Beschichtung mit Kunststoff beinhalten. Insbesondere Pulverlackbeschichtungen sind Kunststoffbeschichtungen.
  • Für die Profile können zum Beispiel Bleche aus Metall Verwendung finden. Die Dicke der Bleche beträgt mindestens 0,5 mm, vorzugsweise mindestens 1 mm, noch weiter bevorzugt mindestens 1,5 mm und höchst bevorzugt mindestens 2 mm.
  • Die Bleche sind wahlweise aus Zink oder aus Kupfer oder aus Aluminium oder aus Stahl. Es gibt Bleche aus rostfreiem Stahl wie auch Bleche, die zur Vermeidung von Korrosion oder aus Designgründen, d. h. zur Farbgebung beschichtet sind. Durch Beschichtung läßt sich praktisch jede gewünschte Farbe darstellen.
  • Die Bleche und Platten können auch aus Kunststoff bestehen. Kunststoff hat in der Form gebräuchlicher Massenkunststoffe wie Polyethylen oder Polystyrol geringere Festigkeitswerte als zum Beispiel Stahlblech. Kunststoff hat jedoch eine im Vergleich mit Stahl sehr viel einfachere Verformungsfähigkeit.
  • Kunststoff läßt sich partiell sehr gut erwärmen, ohne daß die Umgebungsbereiche ihre Form verlieren. An den erwärmten Stellen ist eine Verformung leicht möglich. Die Verformungstemperatur ist im Vergleich zu Stahl gering. Die Festigkeit des verformten Kunststoffes läßt sich an den entscheidenden Stellen mit geringem Aufwand verstärken, zum Beispiel durch Aufkaschieren von Verstärkungsfolien oder Verstärkungstextilien. Dazu kann die Oberfläche des Kunststoffes leicht angeschmolzen werden, so daß die Verstärkungstextilien mit der Kunststoffoberfläche verschweißbar sind. Dazu besitzen die Textilien oder Folien in ausreichendem Umfang gleiche/verschweißbare Bestandteile.
  • Noch einfacher ist das Aufkaschieren durch Kleben. Dazu wird ein Kleber verwendet, der sowohl mit den Profilen, als auch mit den Verstärkungsfolien oder Verstärkungstextilien klebt.
  • Vorzugsweise werden die Metallprofile/Kunststoffprofile, insbesondere die Eckstücke und Stützen, an Ankern montiert, die in die aus Mauerwerk oder Beton bestehende Gebäudewand gesetzt werden. Die Anker können auch in eine Betondecke gesetzt werden, vorzugsweise in dem Bereich, in dem die Gebäudewand unterhalb der Betondecke liegt, wenn die Betondecke die Gebäudewand übergreift.
  • Die Anker besitzen einen Außendurchmesser von mindestens 8 mm, vorzugsweise von mindestens 10 mm noch weitere bevorzugt von mindestens 12 mm. Auch der Abstand der Anker hat Einfluß auf die Stabilität der Attika/Randaufbaus. Günstig ist ein Mindestmittenabstand der Anker von 50 mm, vorzugsweise von mindestens 60 mm.
  • Günstig ist die Verwendung einer Bohrschablone zum Setzen der Ankerlöcher. Die Bohrschablone gibt den genauen Abstand vor und verhindert ein Verlaufen der Bohrungen. Wahlweise wird die Bohrschablone nach dem Einbringen der Bohrungen zum Bestandteil der Attika/Randaufbaus.
  • Für die Anker werden entsprechende Ankerlöcher gebohrt. Von Vorteil ist ein Verkleben der Anker in den Ankerlöchern. Im Unterschied zu Dübeln bringen die Kleber keine nennenswerten zusätzlichen Lasten in das Gebäude.
  • Zum Verkleben der Anker stehen verschiedene Kleber zur Verfügung. Bekannt sind zum Beispiel Kleber der Firmen Henkel, Hilti, Ramsauer. Die Kleber können zum Beispiel aus Polyurethan oder aus Epoxid bzw. aus einem Mehrkomponentenmaterial bestehen. Es gibt flüssige Kleber wie auch Kleber als Spachtelmasse. Wegen der weiteren Einzelheiten zum Kleben von Ankern wird auf folgende Druckschriften Bezug genommen:
    DE60 2005 002 957 , DE60 2004 011 943 , DE21 2006 000 053 , DE20 2012 103 522 , DE20 2011 09 275 , DE20 2011 108 689 , DE20 2010 009 985 , DE20 2010 008 578 , DE20 2010 006 949 , DE20 2010 004 016 , DD297086 .
  • Nach dem Abbinden des Klebers, können die Anker, welche nicht genau parallel zueinander verlaufen entsprechend gerichtet werden. Als Richtwerkzeug ist ein längeres Rohr günstig, das über den Anker geschoben wird und genug Hebelarm gibt, um den Anker in die richtige Richtung zu biegen.
  • Von Vorteil ist, die erfindungsgemäßen Bleche und Platten mittelbar mit den Ankern zu verbinden. Als Verbindungsmittel eignen sich insbesondere Bügel, an denen die Profile ganz oder teilweise zur Anlage kommen. Die Bügel haben infolgedessen eine Versteifungswirkung auf die Profile. Die Bügel werden vorzugsweise am oberen Ende der Anker lösbar angeordnet, zum Beispiel verschraubt.
  • Die Bügel können unterschiedliche Formen besitzen. Es kann sich um eine geschlossene Rahmenkonstruktion oder um eine offene Rahmenkonstruktion handeln. Im Weiteren wird hier auch dann von Bügeln gesprochen, wenn die Bügel aus einer Platte bestehen.
  • Wahlweise können die Bügel den Anker an einer einzigen oder mehreren anderen Stelle umfassen. Bei kurz aus Mauer oder Decke vorrangenden Ankern ist vorzugsweise eine Verbindung mit den Bügeln am unteren Bügelende vorgesehen. Bei weiter aus Mauer oder der auf der Mauer aufliegenden Decke vorragendem Anker können zusätzlich noch weitere Befestigungen zwischen dem Anker und dem Bügel vorgesehen sein.
  • Wahlweise können auch mehrere Anker für jeden Bügel vorgesehen sein.
  • Die Bügel stützen die zur Attika gehörenden Profile/Bleche mindestens teilweise, vorzugsweise auf der ganzen Umfangslange. Das gibt den Profilen/Blechen weitere Steifigkeit.
  • Die Verwendung von Profilen für die Attikakonstruktion ist an sich seit Anfang der 70iger Jahre bekannt, vgl. DE7148833 , DE7004919 , DE2245741 , DE2006443 .
  • Diese Konstruktion hat sich in den vergangenen Jahrzehnten aber nicht durchgesetzt. Sie ist gekennzeichnet durch nicht praxistaugliche aufwendige Profile. Darüber hinaus ist die Konstruktion für größere Bauhöhen der Attikakonstruktion erkennbar nicht geeignet.
  • Die bekannte Konstruktion läßt hohe Kosten erwarten, ohne daß sie das gleiche Potential wie die erfindungsgemäße Konstruktion hat. Außerdem bietet die bekannte Konstruktion keine Möglichkeit zu einer angemessenen Wärmedämmung.
  • Günstig ist auch, wenn die Bügel an dem Ende welches den Ankern abgewandt ist, zusätzlich unmittelbar an der Gebäudewand angeschlagen werden, das heißt mit der Gebäudewand verbunden werden. Als Verbindung eignet sich zum Beispiel eine Verschraubung unter Verwendung eines Dübels. Der Dübel wird jedoch erst gesetzt, wenn die Attika die gewünschte Position hat, das heißt, wenn die Bleche/Profile auf den Ankern in der gewünschten Höhe montiert sind.
  • Mit Hilfe einer Verschraubung läßt sich die Höhe der Bügel dem gewünschten Verlauf der Attika genau anpassen. Die Verschraubung kann mittels eines Schraubgewindes auf den Ankern und mittels Schraubenmuttern erreicht werden. Mit geeigneten Unterlegscheiben läßt sich die Verschraubung zugleich gegen Losrütteln sichern.
  • Die Befestigung der die Attika bildenden Profile auf den Bügeln kann auf verschiedene Weise erfolgen, insbesondere durch alle gängigen Verbindungstechniken. Vorzugsweise hinterfassen die Bleche und Platten der Attika die Bügel (im Querschnitt gesehen) an einem Ende. Das andere Ende ist dabei durch Verschrauben gesichert. Dabei wird weitere Sicherheit gewonnen, wenn die Verschraubung des anderen Endes nicht an dem Bügel sondern unmittelbar am Gebäude erfolgt.
  • Günstig sind Nuten in den Bügeln, die eine Befestigung der Bleche und Platten mit Hammerkopfschrauben erlauben. Die Nuten vereinfachen die Montage der Bleche und Platten. Wenn die Bleche und Platten mit Schraublöchern vorgefertigt sind, können die Hammerkopfschrauben in ihren Nuten in den Bügeln so verstellt werden, daß sie mit den zugehörigen Schraublöchern in den Blechen und Platten fluchten. Vorzugsweise verlaufen die Nuten in Längsrichtung der Profile, so daß die Verstellung in Längsrichtung der Profile möglich ist. Bedarf für eine Höhenverstellung ergibt sich nicht, wenn Bügel auf den Ankern aufeinander ausgerichtet sind. Vorzugsweise erfolgt das mit einem Lasergerät. Mit dem Lasergerät können auch die Anker bei deren Montage in der Mauer oder der Decke eingemessen werden.
  • Die Verschraubung vereinfacht nachträgliche Änderungen an der Attika. Solche Änderungen können sich ergeben, wenn die Attika nachträglich mit Zusatzfunktionen versehen wird. Solche Zusatzfunktionen können zum Beispiel sein: Wasserablauf, ein Handlauf, eine Absturzsicherung, Werbungsflächen, Beleuchtungseinrichtung, Schmuckmodule, Ballustradenelemente, Dachgartenbrüstung, Fluchtleitern, Begrünungselemente, Blumenkästen, Antennen, Blitzableiter, Beleuchtung, Fahrweg für eine Anlage zur Fensterreinigung, Gerüstbefestigung, Halterung für Eingangsüberdachung und/oder Fensterüberdachung, Halterung für Regenschutz, Halterung für Sonnenschutz, Dachvorbau, Windschutz.
  • Plattenförmige Bügel füllen den Innenraum eines Hohlprofiles weitgehend aus. Die Bügel können auch so ausgebildet sein, daß sie den Innenraum der Attika frei lassen.
  • Es ist von Vorteil, wenn der Innenraum der Attika im Übrigen durch Wärmedamm-Material ausgefüllt ist.
  • Vorzugsweise findet dazu das gleiche Material Anwendung, mit dem das Umkehrdach bzw. dessen Wärmedämmung erfolgt ist. Bei einem Polystyrolschaum als Wärmedämm-Material ist vorzugsweise auch Polystyrolschaum das Wärmedämm-Material für den Innenraum der Attika. Dieser Polystyrolschaum hat die Form von Platten. In der Anwendung auf die erfindungsgemäße Attika werden die Plattenabmessungen so weit geändert, daß die Schaumplatten in den Innenraum der Attika passen. Bei einer Normalbreite der Polystyrolschaumplatten von 600 mm und einer Innenraumabmessung von weniger als 600 mm ist die Anpassung gleichbedeutend mit dem Abtrennen (vorzugsweise Absägen) überstehender Teile.
  • Bei größerer Höhe der Attika finden wahlweise die 600 mm breiten Platten Anwendung und werden diese Platten mit Schaumstreifen ergänzt, die von anderen Platten abtrennt worden sind.
  • Die Dicke der Wärmedämmung innerhalb der Attika ist von dem dort vorgesehenen Innenraum abhängig. Vorzugsweise ist der Innenraum so gewählt, daß handelsübliche Kunststoffschaumplattendicken den Innenraum ausfüllen können. Das schließt ein, daß zwei oder mehr Platten zu der gewünschten Plattendicke verbunden werden. Die Verbindung erfolgt dann durch Kaschierung, vorzugsweise mittels Heißkleber.
  • Die Herstellung der Dämmung aus verschiedenen Platten kann genutzt werden, um die Kunststoffschaumplatten so zu verbinden, daß die Platten sich in Längsrichtung und/oder in der Höhe einander überlappen. Das gibt der Dämmung eine große Festigkeit.
  • Wahlweise kann anstelle der überlappenden Verbindung der Wärmedämm-Platten in Längsrichtung oder auch zusätzlich zu der überlappenden Verbindung der Wärmedämm-Platten in Längsrichtung auch eine Verbindung der Wärmedämm-Platten in Längsrichtung durch ein zusätzliches Blech/Profil erreicht werden, welches in Schlitze der Wärmedämmung greift. Die Schlitze werden vorzugsweise durch Sägeschnitte an unterschiedlichen Seiten, zum Beispiel an einer Oberseite und an einer Seitenfläche erzeugt. Die Schlitze verlaufen in Längsrichtung parallel zu einander. Quer zur Längsrichtung können die Schlitze gleichfalls parallel verlaufen. Quer zur Längsrichtung können die Schlitze aber auch in unterschiedlicher Richtung verlaufen.
  • Günstig sind abgekantete Bleche, welche im Querschnitt eine Kante der Wärmedämmung umgreifen und in die Schlitze greifen.
  • Die gewonnene Festigkeit der Wärmedämmung kann in verschiedener Hinsicht genutzt werden:
    • a) zur weiteren Versteifung der Attika
    • b) zum Anschluß der Abdichtung an die Attika
  • Die weitere Versteifung kann dadurch erfolgen, daß die Wärmedämmung die Anker umschließt und/oder sich an die Bügel anschmiegt und/oder sich an die Bleche/Attika anschmiegt.
  • Zum Umschließen der Anker sind dann vorzugsweise Bohrungen in der Wärmedämmung vorgesehen. Die Bohrungen lassen sich mit einem Fräser bzw. mit geeigneten Bohrern leicht in den Schaum einarbeiten. Die Wärmedämmung wird dann auf die Anker aufgeschoben, bevor die Bügel und Bleche/Profile montiert werden. Zum Ausrichten der Wärmedämmung und zu deren Befestigung ist es von Vorteil, wenn auf den Ankern Platten oder Teller verstellbar sitzen. Die Verstellung läßt sich mit einer Verschraubung sehr gut verwirklichen. Die Verschraubung wird in der jeweils gewünschten Stellung gesichert, wie oben zur Verschraubung der Bügel beschrieben. Mit Lasermeßgeräten ist eine genaue Einmessung leicht.
  • Der Anschluß an die Bügel ergibt sich, wenn für die Verschraubung der Bügel in der Wärmedämmung eine Vertiefung vorgesehen ist und der Abstand zwischen den die Wärmedämmung unten tragenden Teller oder Platten so gewählt ist, daß die Bürgel oben die Wärmedämmung berühren.
  • Darüber hinaus kann ein Anschluß der Wärmedämmung an die Bleche/Profile der Attika erreicht werden, wenn Abmessungen der Wärmedämmung ensprechend groß gewählt sind und wenn die Bügel in die Wärmedämmung eingelassen sind. Dann sind entsprechende Ausnehmungen für die Bügel in der Wärmedämmung eingearbeitet. Die Ausnehmungen in der Wärmedämmung lassen sich auch zusammen mit den beschriebenen Bohrungen schnell und genau mit Hilfe einer CNC-gesteuerten Fräse herbeifüren.
  • Für den Anschluß der Abdichtung an die Attika ist günstig, wenn die Abdichtung in der Attika unter dem Blech/Profil hochgeführt werden kann und wenn innerhalb der Attika ein Verkleben der Abdichtung möglich ist.
  • Die Verklebung kann an der Wärmedämmung erfolgen. Die Verklebung kann auch an dem oben beschriebenen, in die Wärmedämmung eingelassenen Versteifungsblech erfolgen. Für das Verkleben der Abdichtung auf Metall sind zumeist auch die oben beschriebenen Kleber geeignet. Desgleichen sind Heißkleber geeignet.
  • Das gilt auch für das Verkleben der Abdichtung auf dem Kunststoff der Wärmedämmung.
  • Im Übrigen ist es günstig, wenn die Abdichtung an der Attika im Bogen hochgeführt wird. Das soll eine Hohllage der Abdichtung bzw. Spannungsspitzen in Ecken verhindern.
  • Die Bogenführung der Abdichtung kann zum Beispiel mit entsprechenden Bogenstücken aus Wärmedämm-Material erreicht werden.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • In 1 ist mit 1 eine Gebäudemauer bezeichnet.
  • Auf der Mauer 1 liegt eine Betondecke für ein Flachdach.
  • Zu der Dachkonstruktion für das Gebäude gehören eine nicht dargestellte Wärmedämmung und eine Abdichtung 6 sowie eine Attikakonstruktion.
  • Zu der Attikakonstruktion gehören eine Wärmedämmung 3, Anker 7 aus Stahl in Form einer Gewindestange mit M 12 als Außengewinde, metallische Bügel 10, Schrauben 12 und 13, ein Versteifungsprofil 5, und ein Attikablech 21.
  • Das dargestellte Attikablech 21 erstreckt sich entlang der Gebäudekante von einer Gebäudeecke bis zur benachbarten Gebäudeecke.
  • An den Gebäudeecken sind Eckstücke vorgesehen, die einen einfachen Anschluß des Attikableches 21 ermöglichen.
  • Zur Montage des Attikableches 21 werden zunächst für die Anker 21 in Mittenabstand von 62,5 cm Löcher 9 in die Betondecke 2 gebohrt. Die Bohrungen werden mit Hilfe einer Schablone gesetzt. Die Schablone ist ein nicht dargestelltes Stahlblech mit entsprechenden Bohrlöchern.
  • Der Bohrlochdurchmesser ist so groß gewählt, daß das Ankerende im Bohrloch von einem geeigneten Kleber umschlossen werden kann, der das Ankerende nach seinem Aushärten fest mit der Betondecke 2 verbindet.
  • Die Wärmedämmung 3 besteht aus Polystyrolschaum mit einem Raumgewicht von 30 kg pro Kubikmeter. Die Wärmedämmung besteht im Ausführungsbeispiel aus handelsüblichen Platten mit einer Breite von 600 mm und einer Dicke von 100 mm sowie einer Länge von 1250 mm. Die Platten sind miteinander zu einer Wärmedaämmung verklebt worden, die eine Höhe von 600 mm und eine Dicke von 200 mm aufwiest. In Längsrichtung sind die Platten stumpfe gegeneinander gestoßen, so daß nebeneinander liegende Stränge von Platten entstehen. Zugleich überlappen sich die Platten des einen Stranges mit Platten des anderen Stranges. Das erhöht die Festigkeit. Im Ausführungsbeispiel sind auf dem Wege Dämm-Module mit einer Länge von 5 m (ohne Berücksichtigung der Uüberlappung/Versprunges des einen Stranges gegenüber dem anderen Strang). In anderen Ausführungsbeispielen werden längere oder kürzere Dämm-Module erzeugt. Aus den Dämmmodulen, den Attikablechen und den Bügeln wird im Ausführungsbeispiel die Attikakonstruktion zusammen gesetzt. In der Attikakonstruktion erstreckt sich die Wärmedämmung von einer Gebäudeecke bis zur nächsten Gebäudeecke.
  • Für die Verbindung mit den Ankern 7 sind in der Wärmedämmung in entsprechendem Abstand ausreichend große Bohrungen vorgesehen, im Ausführungsbeispiel mit einem Durchmesser von 14 mm. In anderen Ausführungsbeispielen sind andere Durchmesser oder auch Langlöcher vorgesehen, die eine Verschiebung der Wärmedämmung erlauben.
  • Die Wärmedämmung 3 ist an dem in der Ansicht rechten, oberen Ende mit Einschnitten 4 versehen. In die Einschnitte 4 greift ein Blech 5 mit abgekanteten Enden. Das Blech 5 umfaßt zugleich eine über, außen liegende Kante der Dämmung. Das Blech 5 erstreckt sich im Ausführungsbeispiel über die gesamte Länge der Dämmung und rage mit seinen Abkantungen in die Einschnitte 4.
  • Das gibt der Dämmung eine erstaunliche zusätzliche Stabilität.
  • Jeder Anker 7 ist am oberen Ende mit einem Bügel 15 verschraubt. Für die Verschraubung eines den Bügel bis zur Oberseite durchdringen Ankers ist eine Vertiefung 11 in jedem Bügel 10 vorgesehen. Die Vertiefung soll eine glatte Auflage des Attikableches auf der Bügeloberseite ermöglichen.
  • Für die Verschraubung besitzt der Anker am oberen Ende ein Gewinde.
  • In dem Bügel ist ein Durchgangsloch mit ausreichendem Spiel für die Bügelmontage vorgesehen.
  • Zu der Verschraubung gehören im Ausführungsbeispiel zwei Schraubenmuttern, von denen die eine oberhalb des Bügels und die andere unterhalb des Bügels vorgesehen ist, so daß die Schraubenmuttern den Bügel zwischen sich einspannen können.
  • In anderen Ausführungsbeispielen ist unten am Bügel eine Schraubverbindung mit dem oder den für den Bügel bestimmten Ankern vorgesehen.
  • Die Bügel 10 besitzen im Ausführungsbeispiel im Wesentlichen eine L-Form. Neben dem oberen, geneigt verlaufenden Teil mit der Vertiefung 11 gehört noch ein vertikal verlaufender Teil 15 dazu. An dem vertikalen Teil 15 ist noch einem Verschraubung 17 mit der Betondecke vorgesehen. Die Verschraubung erfolgt unter Zwischenlage eines Abstandsstückes 16 und unter Verwendung geeigneter Dübel in der Betondecke.
  • Am gegenüberliegenden Ende umfaßt der Bügel mit einer Abwinkelung 14 die Dämmung 3. Dabei bleibt ein Zwischenraum(Montagespalt) zur Dämmung frei, um die zu befestigende Kante 20 der Dachabdichtung 6 an dem Blech 5 zu verkleben.
  • Das Attikablech 21 besitzt wie die Bügel einen vertikal Teil 18 und einen Teil 22, der an dem dachabdichtungsseitigen Ende zwei Mal abgekantet ist. Die letzte Abkantung ist mit 23 bezeichnet. Mit der Abkantung 23 kann das Attikablech das Bügelende 14 hintergreifen.
  • Nach Hintergreifen des Bügelendes 14 wird das Ende 18 des Attikableches 21 mit jedem Bügel verschraubt. Dazu sind Gewindelöcher in den Bügeln 10 vorgesehen. Die zugehörigen Schrauben sind in der Zeichnung mit 19 bezeichnet.
  • Das Attikablech 21 ragt mit seinem vertikalen Teil 18 über das untere Ende der Bügel 10 hinaus, so daß das Blech mit seinem vorragenden Ende eine Tropfnase bildet.
  • 2 zeigt das Attikablech 21 nach 1 in einer Einzelansicht.
  • Dabei hat das Blech 21 eine Länge von 7 m, In anderen Ausführungsbeispielen ist die Länge größer oder kleiner. Die Länge hängt von den Herstellungsmöglichkeiten ab. Im Ausführungsbeispiel ist eine Herstellung durch Kanten von Blech auf einer sogenannten Kantbank vorgesehen. Die Länge des Bleches 21 ist deshalb durch die Bearbeitungslänge der Kantbank begrenzt.
  • In anderen Ausführungsbeispielen ist die Länge des Bleches geringer gewählt, um weniger Verschnitt zu verursachen, wenn die Attika an einer Gebäudedachfläche aus mehreren Blechen 21 zusammen gesetzt wird. Dabei ist allerdings eine Mindestlänge von 4, vorzugsweise 5 m, und noch weiter bevorzugt von 6 m vorgesehen, weil sonst der Rationalisierungsaufwand aus der kürzeren Blechlänge durch den Mehraufwand aus der Verbindung der verschiedenen Bleche zu einer Attika überkompensiert wird.
  • 3 zeigt ein Eckstück für eine Gebäudeecke. Es handelt sich um ein Eckstück für eine Gebäudeaußenecke. Das Eckstück setzt sich aus Abschnitten 30 und 31 zusammen, die durch Ablängen von einem Blech 21 entstanden sind. Beim Ablängen ist der Schnitt für die in der Ansicht linken und rechten Schnittkanten unter einem Winkel von 90 Grad(senkrecht) angesetzt worden. Die Schnittkanten in der Mitte der Ansicht sind jedoch mit einem Gehrungs-Schnitt unter einem Winkel von 45 Grad entstanden. An diesen Schnittkanten hat eine Verschweißung der beiden Abschnitte 30 und 31 stattgefunden.
  • Im Ausführungsbeispiel sind die Abschnitte 30 und 31 an den Gebäudeaußenkanten jeweils 500 mm lang. Die Länge der Abschnitte an den Kanten, welche den Gebäudeaußenkanten gegenüberliegen, ist sehr viel geringer als die Länge an den Gebäudeaußenkanten.
  • Neben den Eckstücken für Gebäudeaußenecken gibt es auch nicht dargestellte Eckstücke für Gebäudeinnenecken. Dann sind die Abschnitte, aus denen die Eckstücke zusammengesetzt sind, in genau entgegen gesetzter Richtung abgewinkelt. Infolgedessen ist die Länge der Kanten, welche den Gebäudeaußenkanten gegenüberliegen zum Beispiel 500 mm, während die Abschnitte an den Gebäudeaußenkanten eine sehr viel geringere Länge aufweisen.
  • 4 zeigt ein Attika-Vrebindungsblech 32, welches zur Verbindung von zwei benachbarten Blechen 21 oder von einem Blech 21 mit einem Eckstück dient, wenn die Bleche 21 stumpf aneinander stoßen bzw. das Blech 21 und das Eckstück stumpf aneinander stoßen. Das Attika-Verbindungsblech 32 überdeckt dann die Stoßfuge. Dazu sind die Abmessungen des Attika-Verbindungsbleches so gewählt, daß es über die Enden der Bleche bzw. die Enden des Eckstückes gestülpt werden kann und danach fest sitzt.
  • 5 und 6 zeigen den Bügel 10 nach 1 in verschiedenen Ansichten.
  • 7 zeigt die Wärmedämmung der 1 in einer Einzelansicht.
  • Dabei besteht die Wärmedämmung aus zwei aufeinander kaschierten Polystyrolschaumplatten 35 und 36. Beim Aufkaschieren sind die Platten 35 und 36 so zueinander versetzt worden, daß an Plattenenden ein Stufenfalz entsteht. An dem Stufenfalz können mehrere hintereinander angeordnete Platten ineinandergreifen. Das verbessert die Dämmung und versteift die Konstruktion.
  • 7 zeigt außerdem Bohrungen 38 für die Anker.
  • An den Bohrungen 38 lassen sich die Platten auf die Anker schieben.
  • 8 zeigt ein Eckstück einer Wärmedämmung, welches aus Plattenabschnitten 39 besteht, die auf Gehrung geschnitten und aneinander gesetzt worden sind.
  • Auch die Eckstücke der Wärmedämmung besitzen Bohrungen 40 für die Anker, mit denen die Eckstücke der Attika am Bauwerk befestigt werden.
  • 9 zeigt eine Platte 45 mit einem Fuß 46. Die Platte 45 und der Fuß 46 haben die Funktion der erfindungsgemäßen Bügel. Aus der Platte entsteht auch im Wortsinn ein Bügel, wenn die Platte mit der gestrichelt dargestellten Ausnehmung 53 versehen sind.
  • Der Fuß 46 ist mit verschiedenen Bohrungen 47 versehen, durch die hindurch ein Anker ragen kann, so daß, wie oben zu den Bügeln beschrieben, eine Schraubverbindung herbeigeführt werden kann.
  • Nach 9 ist die Platte anders als die oben beschriebenen Bügel mit Ausnehmungen 48 und 49 zur Befestigung von Attikablechen und von Zubehör versehen. Die Ausnehmungen 48 weisen einen T-förmigen Querschnitt auf, der zum Einsetzen von Hammerkopfschrauben 51 dient.
  • Im Ausführungsbeispiel sind die Ausnehmungen 48 mit weiteren Ausnehmungen 49 kombiniert, die dem Einsatz von Distanzstücken dienen. Die Distanzstücke sollen verhindern, daß zum Beispiel bei der Verschraubung von Attikablechen mit der Platte 45 Beulen in das Blech gezogen werden. Als Distanzstücke sind zum Beispiel Rohrstücke 52 günstig, die an einer Seite eine geringen Einschnitt aufweisen, mit dem sie die Platte umfassen können, so daß die Hammerkopfschrauben zugleich gegen Herausrutschen aus der Ausnehmung 48 gesichert sind.
  • 10 zeigt einen Ausschnitt aus einer Attika mit drei Bügeln/Platten 55, die der Platte 45 entsprechen. Unten sind die Platten 55 in nicht dargestellter Weise über Anker mit einer Mauer verbunden. Oben sind die Platten 55 über ein Rohr 56 miteinander verbunden. Das Rohr 56 ist mit Durchtrittsöffnungen für die Hammerkopfschrauben versehen. Diese Durchtrittsöffnungen können bei der Montage auch zur Bestimmung der Ankerbohrungen im Mauerwerk oder in einer auf der Mauer liegenden Decke genutzt werden. Dann dient das Rohr als Schablone.
  • Im Ausführungsbeispiel bilden die Platten 55 mit dem Rohr 56 eine Unterkonstruktion, die mit Wärmedämmung ausgefüllt wird und auf der die Attikableche verschraubt werden.
  • Der Anschluß der Dachabdichtung ist wie in 1 vorgesehen.
  • 11 zeigt gleichfalls einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Attika, die zugleich als Dachgartenbrüstung genutzt wird. Im Ausschnitt sind wiederum drei Bügel/Platten 60 dargestellt, die wie im Ausführungsbeispiel nach 10 mit einem Rohr 61 miteinander verbunden sind. Es ist auch wie nach 10 eine Wärmedämmung des Hohlraumes sowie eine Verkleidung mit Attikablechen vorgesehen. Mit einer Attikahöhe von 1,2 m ist jedoch eine größere Höhe gegeben. Außerdem ist an jeder Platte 60 ein Tragarm 63 für einen Handlauf 62 vorgesehen. Die Tragarme 63 ragen bei Fertigstellung der Attika aus der Verkleidung heraus.
  • In anderen Ausführungsbeispielen bleibt der Zwischenraum zwischen den Bügeln/Platten 60 weitgehend offen und beschränkt sich die Verkleidung auf die Bügel/Platten, so daß die erfindungsgemäße Attika das Bild einer Ballustrade gibt. Zur Personensicherung sind dann zusätzlich noch Gitter zwischen den verkleideten Bügeln/Platten 60 vorgesehen.
  • Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Attika als Fahrbahn für Anlagen zur Fensterreinigung kann die Bauweise nach 11 auch zum Einsatz kommen. Dann ist anstelle des Rohres 61 ein offenes C-Profil vorgesehen, dessen Öffnung unverkleidet bleibt und in dem Anlage mit Rollen fahren kann. Außerdem ist dann anstelle des Handlaufes 62 ein weiteres C-Profil vorgesehen, das unverkleidet bleibt und in dem die Anlage sich mit weiteren Rollen abstützen kann.
  • 12 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Attika im Ausschnitt. Dabei ist ein Bügel/Platte 65 dargestellt, der mit Tragarmen 66 über die Dachkante ragt. Die Tragarme 66 durchdringen dabei wie die Tragarme 63 die Verkleidung der Attika. An den Tragarmen können Werbungstafeln befestigt werden. Die Stromzuführung für eine Beleuchtung der Werbungstafeln kann in dem Rohr 61 untergebracht werden.
  • An den Tragarmen können auch Fensterüberdachungen, Eingangsüberdachungen und Regenschutz und Sonnenschutz aufgehängt werden.
  • Die Tragarme 66 können auch der Halterung entsprechend großer Attikableche dienen, die sich bis vor das Ende der Tragarme 66 wölben. Dann entsteht ein erheblicher Dachvorbau.
  • Die Tragarme 66 können auch senkrecht angeordnete Glasplatten als Windschutz tragen. Der Windschutz wird umsomehr gewünscht je höher das Dach ist.
  • Die Tragarme 66 können auch unterschiedliche Länge aufweisen und Glasplatten tragen, so daß ein geneigter, durchsichtiger Dachvorbau entsteht.
  • Vorteilhafterweise lassen sich die Attikableche einer erfindungsgemäßen Attika auch mit einer oben offenen Mulde formen, so daß sie zugleich als Blumenkästen genutzt werden können
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (13)

  1. Attikakonstruktion für Flachdächer, bestehend aus Ankern, die im Abstand voneinander in die Gebäudemauer oder in den Bereich einer Decke eingebracht werden, mit dem die Decke die Gebäudemauer übergreift, und bestehend aus einem Attikablech oder Attikaprofil, wobei das Blech oder das Profil zumindest an dem Anker gehalten ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker in der Gebäudemauer oder der Decke verklebt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Attikablech über einen Bügel oder einer Platte mit dem Anker verbunden ist, vorzugsweise mit dem Anker verschraubt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschraubung in dem Bügel oder Platte versenkt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Attikablech oder Attikaprofil, welches an der Oberseite auf der Attikakonstruktion aufliegt und mit dem nach unten ragenden Teil vorzugsweise mit mindestens einem Bügel verschraubt ist und mit dem Querschnittsende, welches der Verschraubung gegenüberliegt, den Bügel hintergreift.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der Attikakonstruktion mindestens teilweise mit einer Wärmedämmung ausgefüllt ist, wobei die Wärmedämmung vorzugsweise aus Platten zusammengesetzt ist, vorzugsweise aus Polystyrolschaumplatten, welche in Längsrichtung und/oder an den Seiten aneinander gesetzt sind, nach weiter bevorzugt mit Platten, welche in der Anordnung „in Längsrichtung hintereinander” zwei nebeneinander liegende Materialstränge bilden, wobei die Platten des einen Materialstranges gegenüber den Platten des anderen Materialstranges versetzt sind, höchst bevorzugt mit miteinander verklebten Platten.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Blechprofil als Versteifung der Dämmplatten, wobei das Blechprofil eine außen liegende Kante der Dämmung umgreift und mit abgekanteten Enden in Einschnitte der Dämmung greift, vorzugsweise mit einem Blech am oberen Ende der Dämmung.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachabdichtung mit der Dämmung und/oder der Verstärkung der Dämmung verklebt ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklebungsstelle der Dachabdichtung an der Dämmung bzw. an deren Verstärkung innerhalb des von den Bügeln umschlossenen Bereiches liegt und zwischen der Dämmung und den Bügeln ein Montagespalt besteht.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Umfangsrichtung aus mehreren Teilen zusammengesetzt sind, wobei die Teile vorzugsweise miteinander verklebt oder miteinander vernietet sind, und/oder wobei die Attika in Längsrichtung aus Abschnitten zusammengesetzt sind, wobei die Abschnitte miteinander verklebt oder miteinander vernietet sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch Eckstücke an der Attika, die durch gerade Abschnitte der Attika miteinander verbunden sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch mehrere zwischen den Eckstücken angeordnete Bügel oder Platten, wobei die Bügel oder Platten gemeinsam verkleidet sind oder unter Freilassung von Öffnungen einzeln verkleidet sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Verschraubung der Verkleidung und/oder Zubehörteile mit den Bügeln oder Platten, vorzugsweise unter Verwendung von Hammerkopfschrauben und Nuten für die Schrauben in den Bügeln oder Platten.
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