DE8814395U1 - Flachdach-Dämmkeil - Google Patents

Flachdach-Dämmkeil

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DE8814395U1
DE8814395U1 DE8814395U DE8814395U DE8814395U1 DE 8814395 U1 DE8814395 U1 DE 8814395U1 DE 8814395 U DE8814395 U DE 8814395U DE 8814395 U DE8814395 U DE 8814395U DE 8814395 U1 DE8814395 U1 DE 8814395U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/14Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
    • E04D13/1407Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof for flat roofs
    • E04D13/1415Junctions to walls extending above the perimeter of the roof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

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BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Flachdach-Dämmkeil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Flachdachbau finden im allgemeinen aus Schaumkunststoff en wie Polyurethan bestehende Dämmplatten von beispielsweise 60 bis 1H0 mm Stärke Verwendung, die auf der Flachdach-Fläche bis dicht an den Dachrand herangeführt sind, an weichem dann beispielsweise eine Flachdach-Attika hochsteht.
Bisher hat man Ui den Zwischenraum zwischen Dämmplatte und Attika eine Holzbohle von der Stärke der Dämmplatte eingelegt und mit dem Beton oder der sonstigen tragenden Konstruktion des Flachdaches sowie der die obere Flachdach-Fläche bildenden Abdichtungsbahn verdübelt. Zur Wärmedämmung hat man dabei im Kantenbereich auf der Oberseite der Holzbohle einen beispielsweise aus Polyurethan-Schaum bestehenden Dämmkeil aufgeklebt, so daß die Abdichtungsbahn aus der Ebene des Flachdaches zunächst ein Stück schräg und dann an dem hochstehenden Flachdach-Rand (Attika) senkrecht verläuft. Die waagerechte Kantenlänge des Dämmkeiles war dabei kurzer als die waagerechte Kantenlänge der Holzbohle und lief beispielsweise gerade bis an das Dübelloch in der Holzbohle heran.
Eine solche vielfach gebräuchliche Konstruktion hat dennoch immer wieder zu unerwarteten Schwierigkeiten geführt, indem in den unterhalb des Flachdaches befindlichen Räumen im Bereich der oberen Raumecken feuchte Zonen entstanden. Diese sind nicht nur rein optisch unerwünscht, sondern sie führen zu den üblichen Problemen durch Tauwasser- und Kondenswassereinwirkung mit den bekannten
folgen, also beispielsweise Korrosion an in diesem Bereich angebrachten Leitungen und Armierungen, Schimmelbildung,
&Igr;&Ogr;
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Abbröckeln von Putz und überhaupt Zerfall der Bausubstanz.
Der vorliegenden' Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flachdach-Dämmkeil der in Rede stehenden Art zu schaffen, der derartige Feuchtigkeitszonen mit den daraus folgenden Schädigungen vermeidet und dabei von einfachem Aufbau und günstig herstellbar ist.
Die Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet.
Ein derartig gestalteter Flachdach-Dämmkeil zeichr.v.: sich dadurch aus, daß er sowohl die Funktionen der früher verwendeten massiven Holzbohlen als auch der aufgeklebten Kunststoff-Dämmkeile übernimmt und trotz seiner leichteren Bauweise nicht nur die gleichen tragenden Funktionen zur Befestigung der Abdichtungsbahnen des Flachdaches und aufgeklebter Attika- und Strahlenschutzbleche erfüllen kann, sondern daß darüber hinaus auch die bisher immer wieder unerwartet aufgetretenen Feuchtigkeitsentwicklungen in den Eckbereichen der unterhalb des Flachdaches befindlichen Räume vermieden werden. Dabei ist ein solcher Flachdach-Dämmkeil kostengünstig als Massenartikel hersteilbar.
Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen dar Erfindung anhand von Zeichnungen.
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35
f'iy . I /.ei'it schrjubildlir.h den Eckbereich /wischen einer
Fl-hdach fläche und hochstehendem Flachdnchrand mit "inern eingpleuten Fiachdach-Dämmkeil .
'-> Fiy. 2 zeigt einen der Fiy. 1 entsprechenden Quers1 initt iiiit
einem als Attika ausgeführten Flachdachrand und über dem Dämmkeil und auf der Attika angeordneten Strahlenschutzblechen, wobei im Anschluß an den Dämmkeil eine Dämmpiattenanordnung mit darüber anyeOr düeier Äbdsckbahr» und Kiesschüttung zu sehen
ist.
Fig. 3 zeigt einen der Fig. 2 ähnlichen Querschnitt mit Anordnung des Dämmkeiles am unteren Ende einer hochstehenden Flachdach-Brüstung.
Die Figuren zeigen jeweils den Eckbereich eines Flachdaches 1, von dem ein Flachdachrand 3 nach oben steht. Im Falle der Fig. 2 ist der Flachdachrand als eine niedrige Flachdach-Attika 31 ausgeführt, und im Falle der Fig. 3 ist der hoch
stehende Flachdachrand als eine nur teilweise gezeigte hochstehende Brüstung 3" ausgeführt.
Das Flachdach 1 ist in übliche; Veise eine tragende Konstruktion, beispielsweise eine Betondecke. Unterhalb
des Flachdaches befindet sich gemäß Fig. 2 eine Wand 5, die zusammen mit dem Flachdach 1 in dem von Flachdach 1 und der Wand 5 begrenzten Raum eine obere Raumecke 7 bildet. Bei dem Flachdach 1 kann es sich um ein begehbares Flachdach einer Terasse oder auch um ein nieht-beqehbarps Flachdach handeln. In jedem Faiie steiit der Eckbereich zwischen Flachdach und hochstehendem Flachdach rand hinsichtlich der erforderlichen Isolierung eine Problem-Zone dar, und es kommt darauf an, zu vermeiden, daß sich in den oberen Raumecken 7 unterhaJb des Flachdaches feuchte
Zonen durch Tauwasser- und Kondenzwasser-Einwirkung mit den bekannten nachteiligen Folgen ergeben.
Die Flachdachfläche selbst wird in bekannter Weise beispielsweise mit Dämmplattsn 9 aus einem Schaumkunststoff wie Polyurethan von beispielsweise 60 bis 140 mm Stärke abgedeckt. Dabei können sich unterhalb der Dämmplatten 9 eine als Dampfsperre dienende Folie &Pgr; und darüber eine Abdichtungsbahn 13 in Form einer Folie oder mehrlagigen Bitumendichtung befinden. Diese sogenannt ^ Flachdachhaut kann je nach den bestehenden Bedürfnissen unterschiedlich ausgeführt sein. Es kann darauf auch eine Kiesschüttung 15 o.dgl. vorgesehen sein. Zum Ausgieicn eines etwa vorhandener; Dschgsfäües kann sich unterhalb der als Dampfsperre dienenden Folie 11 auch eine Gefälle-Ausgleichsschicht 17 befinden.
Während die Flachdachfläche sich durch die zuvor beschriebenen Konstruktionsteile gut isolieren läßt, bedarf es in dem Eckbereich zwischen Flachdachfläche 1 und hochstehendem Flachdachrand 3 ( z. B. 31, 3") der Anordnung eines besonderen Dämmkeiles 19, um auch den Eckbereich ausreichend zu isolieren und in diesem Eckbereich unerwünschte Wärmebrücken in die oberen Raumecken des unter dem Flachdach befindlichen Raumes zu vermeiden.
Der Dämmkeil 19 wird von einem aus Kunststoff-Hartschaum gebildeten Crundkerpsr gsbiidst, der beim gezeigten AysfQhrungsbeispiel fünfeckigen Querschnitt hat. Er besitzt eine gegenüber der Waagerechten, leicht geneigte obere Begrenzungsfläche 21 , deren Neigung das Ablaufen etwaigen Schwitzwassers von dem Eckbereich fort ermöglicht. An die obere Begrenzungsfläche 21 schließt sich auf der von dem Dachrand 3 abgekehrten Seite eine stärker geneigte Schränfläche 23 an, und diese geht an ihrem unteren Ende wiederum in eine senkrechte Fläche 25 über, deren Höhe in der aus den Fig. 2 und 3 ersichtlichen Weise an die Stärke der Dämmplatten 9 angepaßt ist. Diese Anpassung kann leicht durch entsprechende Beschneidung des Materials des Dämmkeils erfolgen.
Die in dem Winkel zwischen der waagerechten Fläche des Flachdaches 1 und dem hochstehenden Flachdachrand 3 liegenden
Flächen 27 und 29 des Dämmkeiles stehen entsprechend der
Gestaltung des Eckbereiches des Flachdaches im rechten Winkel aufeinander.
Die flach geneigte obere Begrenzungsfläche 21 und die stärker geneigte vordere Schrägfläche 23 des Dämmkeiles haben jeweils ausreichende Breite, um eine statisch tragende Leiste 31, 33 aufzunehmen. Es handelt sich dabei beispielsweise um schichtverleimte Holzleisten, die in entsprechende Nuten de? Hartschaummaterials eingelegt und
fest darin verankert sind. Die Oberflächen des Dämmkeiles und die Oberflächen der statisch tragenden Leisten 31, sind dabei in der gezeigten Weise bündig.
Zur Befestigung des Dämmkeiles an der Flachdachfläche 1 und
dem Flachdachrand 3 dienen in Fig. 1 nur schematisch angedeutete Befestigungselemente in Form von Schrauben 35 und 37, die durch die statisch tragenden Leisten 31 und 33 hindurchgeführt und in der schematisch angedeuteten Weise in Dübel 39, 41 des Flachdaches und des Randes einge
schraubt sind. Derartige Schrauben sind in entsprechenden Abständen über die Länge des Dämmkeiles verteilt und sorgen für einwandfreie Befestigung des Dämmkeiles.
Die statisch tragenden Leisten 31 und 33 dienen nicht nur
zur Verankerung der Befestigungsschrauben 35 und 37, sondern es können mit ihnen auch in der in den Fig. 2 und gezeigten Weise Befestigungselemente in Form von Schrauben 43 o.dgl. verankert werden, welche Fixierleisten 45, 47 zur Befestigung der Abdeckbahn 13 und von Strahlenschutz-
biechen 49, 51 an den statisch tragenden Leisten halten.
Ein wesentliches Merkmal der Dämmleiste sind Diffusionskanäle 51 und 53, welche in der waagerechten und senkrechten Fläche des Dämmkeiles angeordnet sind und jeweils im.
Eckbereir.h wie bei 55 angedeutet, ineinander übergehen. y/ni'i-i Hin«;e Diffusionskanäle an ihren äußeren Enden offen sind. Auf diese Weise kann sich im Eckbereich Feuchtigkeit nicht festsetzen, sondern jeweils nach üben entweichen. In den Fig. : und J ist durch Pfeile 57 und 59 der so ermöglichte Wasserdampfabzug veranschaulicht. Zu diesem Zweck sind die als Strahlenschutz und dgl. dienenden Blechabdeckungen 49 und 51 mittels der Fixierleisten 45 und 47 in entsprechendem Abstand von hochstehenden Dachrand 3' bzw. 3" angeordnet, und
es ist auch entsprechender Zwischenraum zu einem auf dem oberen Attika-Rand vorgesehenen Abdeckblech 61 einem entsprechenden oberen Abdeckblech 63 an der hochstehenden Brüstung 3" vorgesehen.
Die fo-tlaufende Anordnung der statisch tragenden Leisten 31 und 33 ii: ^ar oberen Begrenzungsfläche 21 und der Schrägf'iche 23 des Dämmkeiles sorgt dabei im übrigen dafür, daß die Strahlenschutzbleche 49 und 51 durch Befestigung oben und unten im wesentlichen verwindungsfrei
angebracht sina und auch auf diese Weise eine gute Entlüftung sicherstellen.
Bei einer praktischen Ausführungsform des Flachdsch-Dämmkeiles haben die waagerechten und senkrechten Flächen
27 und 29 eine Breite von etwa 200 mm und haben die eingelegten, statisch tragenden Leisten 31, 33 einen Querschnitt von 30/50 „■=- mit Bohrungen von 10 mm Durchmesser. Solche Bohrungen sind an der oberen Leiste etwa alle 150 cm angebracht, und an der schräg zu befestigenden vorderen
Leiste 33 etwa alle 75 cm.
Die Diffusionsksnäle haben eine freie Querschnittshöhe von ca. 5 mm und sind in der gezeigten Weise dicht an ^ angeordnet. Als Material für den Schaumkörper des Dämmkeiles eignet sich beispielsweise PÜR-Hartschaum WLC0025. oder das Material von PS-Hartschaum-PiattEn mit
mindestens 30 kp Raumgewicht.
Die Leisten sind äbmessungsmäßig derart auf den Schaumstoff-Dämmkeil abgestimmt, daß an den sie aufnehmenden Flächen in der Nachbarschaft der Leisten jeweils etwa 50 mm breite Schaumstoff-Streifen übrigbleiben und somit für eine einwandfreie Isolierung sorgen.
Die Dübelleisten sind vorzugsweise schichtverleimte Leisten hoher Festigkeit und Formstablität.
Der beschriebene Flachdach-Dämmkeil stellt einen Multifunktions-Dämmkeil dar, der sich an den verschiedensten Steilen im Anschluß an Brüstungen, Lichtkuppelaufsätze, Attika-Aufsätze u.dgl. anbringen läßt. Er sorgt auf günstige Weise für die mechanische Befestigung der Vordeckung, d«r Dachhaut und ggfs. einer Blechverkleidung.
Die Diffusionskanäle sorgen für einwandfreie Ableitung von Feuchtigkeit von unterhalb der Wärmedämmplatten oder sonstigen Dämmschicht an die Atmosphäre. Dabei stellt der Flachdach-Dämmkeil wärme- und käitbrückenfrei« übergänge in allen Randbereichen her und erübrigt im übriger, dabei die beim Stand der Technik übliche Holzbohle.
Aufgrund der An_ordnung der Diffusionskanäle braucht auch die auf der Betondecke vorgesehene Dampfsperre nicht an der Attika o.dgl. hoc! gezogen zu werden. Die Befestigung der Dichtungsbahnen mittels der Fixierleisten macht die bisher übliche Verlegung der Dichtungsbahnen mit zwei bis dreifacher Oberdeckung im Eckbereich überflüssig. Die Dichtungsbahnen brauchen am übergang auch nicht mehr mehrlagig an dar Beton-Attika angeklebt oder angeschweißt werden. Auf reine Dampfsperrbahnen kann im Attika-Bereich am Obergang Decke zu Attika qruu verzichtet werden. Zusätzliche Holzlatten und Bohrnnonn am Beton /ur Befestigung der Strahlenschutzbleche
• · t · ■
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sind erübrigt. Ebenso kann auf Randbohlen verzichtet werden. All dies führt zu einer erheblichen Einsparung.

Claims (5)

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1. Flachdach-Dämmkeil mit einem Grundkörper aus Kunststoff zum Einlegen in den Winkel zwischen Flachdach-Fläche und hochstehenden Flachdach-Rändern unterhalb der feuchtigkeitsdichten Abdichtungsbahnen des Flachdaches, dadurch gekennzeichnet , daß der aus einem Kunststoff-Hartschaum bestehende Dämmkeil (19) im Bereich einer leicht gegenüber der Waagerechten nach unten geneigten oberen Begrenzungsfiäcne (21) und im Bereich einer sich an die obere Begrenzungsfläche mit stärkerer Neigung nach unten anschließenden Schrägfläche (23) jeweils eine statisch tragende Leiste (31 bzw. 33) eingelegt hat, die zur Halterung von Befestigungselementen (U3, 45) für die Abdichtungsbahn (13) der Flachdachhaut geeignet sind, wobei die Schrägfläche (23) des Dämmkeiles ein Stück unterhalb der eingelegten Leiste (33) in eine sankrechte Fläche (25) übergeht, die der Stärke der anzuschließenden Dämmplatten (9) anpaßbar ist, und wobei die im Winkel zwischen waagerechter FWichdachfläche (1) und anschließender Senkrechtfläche des
Baytrlieh» Vtrtinttwnk MDnch«n, Kto.Nr 8»2/V96 (flLZ 700 202 7Ql:
Po«ich«ekifrnjMliw»i«f,;Ktti.t|lr.
(Unk München, Kto.Nr. 82/08050 (BLZ 700700 10) (BLZ 700 100801
Flachdach randes (3) liegenden waagerechten und senkrechten
Flächen (27, 29) des Dämmkeiles von der waagerechten Fläche in die senkrechte Fläche übergehende und an beiden Enden offene Diffusionskanäle (51, 53) aufweisen.
2. Flachdach-Dämmkeil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die statisch tragenden
Leisten (31, 33) fest in dem Kunststoff-Hartschaum verankert,
& insbesondere verklebt sind.
3. Flachdach-Dämmkeil nach Anspruch 1 oder 2 dadurcn gekennzeichnet, daß ;ie statisch tragenden Leisten schichtverieimte Dübelleisten von hoher Festigkeit und Formstabilität sind .
4. Flachdach-Dämmkeil nach Anspruch 1, 2 &ogr; der 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Hartschaum um einen solchen mit mindesten 30kp Raumgewicht handelt.
5. Flachdach-Dämmkeil nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, daß der Hartschaum Polyurethan-Hartschaum ist.
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DE (1) DE8814395U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0578615A1 (de) * 1992-07-02 1994-01-12 HUBER, Peter Wandanschlusselement zum Anschliessen der Aussenisolation einer Wand an ein Flachdach
AT14503U1 (de) * 2014-06-18 2015-12-15 Austyrol Dämmstoffe Ges M B H Attika für ein durch Dämmplatten wärmegedämmtes Gebäude
DE102015013086A1 (de) 2015-10-01 2017-04-06 Jutta Regina Giller Attika für Gebäude

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0578615A1 (de) * 1992-07-02 1994-01-12 HUBER, Peter Wandanschlusselement zum Anschliessen der Aussenisolation einer Wand an ein Flachdach
AT14503U1 (de) * 2014-06-18 2015-12-15 Austyrol Dämmstoffe Ges M B H Attika für ein durch Dämmplatten wärmegedämmtes Gebäude
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