DE9306210U1 - Schutzvorrichtung zur Vermeidung von Baustoffkorrosion - Google Patents

Schutzvorrichtung zur Vermeidung von Baustoffkorrosion

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/003Balconies; Decks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/14Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
    • E04D13/1407Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof for flat roofs
    • E04D13/1415Junctions to walls extending above the perimeter of the roof

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung zur Vermeidung von Baustoffkorrosion bei eine Grundfläche und Seitenaufbauten aufweisenden Flachdächern oder Baikonen, umfassend einen Keil im Bereich zwischen Grundfläche und Seitenaufbau und mindestens eine den Keil, die Grundfläche und den Seitenaufbau überdeckende Anschlußbahn.
Derartige Schutzvorrichtungen dienen zur Vermeidung von Baustoff korrosion im weitesten Sinne, insbesondere zur Abdichtung gegen Eindringen von Wasser. Der Kantenbereich zwischen der Grundplatte des Flachdaches oder des Balkons und den Seitenaufbauten ist hoch beansprucht und durch Witterungseinflüsse besonders gefährdet. Dasselbe gilt auch für die Innenkante zwischen Gesimsdeckplatte und Attika, zwischen Grundplatten und Seitenaufbauten bei Parkdecks und Terrassen. Gerade im Innenkantenbereich kommt es zur Ansammlung von Wasser oder Schnee, zum Eindringen von Feuchtigkeit in das Bauwerk und somit zur Baustoffkorrosion in chemischer, physikalischer und biologischer Hinsicht.
Bisher wird der Innenkantenbereich vor Feuchtigkeit dadurch geschützt, daß zunächst ein Keil aus Hartschaum oder Schaumglas in den gefährdeten Bereich eingebracht und mit einer Anschlußbahn überdeckt wird. Die Anschlußbahn muß so positioniert werden, daß die überstehenden und an die Dachgrundplatte und den Seitenaufbau anschließenden Bereiche der Anschlußbahn die gewünschten Abmessungen aufweisen. Dies erfordert eine hohe Sorgfalt des Handwerkers und ist mit einem entsprechenden Zeitaufwand verbunden. Bei der Positionierung der Anschlußbahn können leicht Fehler, wie unerwünschte Fixierungen oder Falten, auftreten, die dann wieder - zeitintensiv - korrigiert werden müssen. Der Einsatz einer zweiten Person, die beim Positionieren der ersten Anschlußbahn behilflich ist, geht ebenfalls mit hohen Lohnkosten einher.
Des weiteren ist wesentlich, daß die Anschlußbahn mit dem Keil verbunden werden muß. Im Falle einer bitominösen Anschlußbahn wird diese durch Erhitzen mittels offener Flamme auf den Keil aufgeschmolzen, wobei eine ganz erhebliche Gefahr der Beschädigung des Keils und/oder der Anschlußbahn besteht. Insoweit birgt das konventionelle Festlegen der Anschlußbahn am Keil ein ganz erhebliches Risiko hinsichtlich ungewollter Beschädigungen und somit Undichtigkeiten in sich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung zur Vermeidung von Baustoffkorrosion der in Rede stehenden Art anzugeben, die eine einfache und somit zeit- bzw. kostensparende Installation bei geringst möglicher Beschädigungsgefahr ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Danach ist die Schutzvorrichtung der in Rede stehenden Art so beschaffen, daß der Keil und die Anschlußbahn im Sinne einer vorkonfektionierten Baugruppe fest miteinander verbunden sind.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß der Zeitaufwand erheblich reduziert werden kann, wenn die Anzahl der die Schutzvorrichtung bildenden Einzelteile reduziert wird. Es ist ferner erkannt worden, daß der Zeitbedarf beim Positionieren und Fixieren der Anschlußbahn besonders hoch ist. Letztlich ist erkannt worden, daß die Anschlußbahn und der Keil als vorgefertigte Baugruppe ausgebildet werden können.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Schutzvorrichtung ermöglicht ein rationelles Installieren im Hinblick darauf, daß die Verbindung zwischen Anschlußbahn und Keil nicht mehr am Ort des Baugeschehens vorgenommen werden muß. Damit entfällt der lang-
wierige Vorgang des Positionierens und des Befestigens der Anschlußbahn auf dem Keil. Die Gefahr der Beschädigung von Bahn und/oder Keil ist somit wirksam vermieden. Für unterschiedliche Bedürfnisse ermöglicht die Vorfertigung auch die Bereitstellung unterschiedlicher Varianten der erfindungsgemäße Baugruppe, beispielsweise hinsichtlich der Abmessungen der an den Seitenaufbau und die Grundfläche zu fixierenden Bereiche der Anschlußbahn .
In Anbetracht der Verwendung selbstklebender Folien wird vorzugsweise eine Klebeverbindung vorgeschlagen, um die feste Verbindung zwischen dem Keil und der Anschlußbahn herzustellen. Besonders vorteilhaft ist es, die Anschlußbahn mit dem Rücken des Keils zu verbinden, wobei ohne weiteres auch irgendwelche Zwischenlagen bzw. Zwischenschichten zur weiteren Isolierung oder Dämmung vorgesehen sein können.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn anstelle eines herkömmlichen Keils mit Keilspitze ein trapezförmig hinterschnittener Keil vorgesehen ist. Diese Ausbildung kann durch einen Schnitt parallel zur Fläche des Keilrückens herbeigeführt werden. Ein derart gestalteter Keil läßt sich besser in den Innenkantenbereich einpassen, da der zwischen Seitenaufbau und Grundfläche gebildete Winkel infolge von Unebenheiten der Baumaterialien unregelmäßig sein kann und so die Keilspitze eine den Einpaßvorgang behindernde Funktion ausübt.
Der Keil besteht vorzugsweise aus einem feuchteresistenten Material, beispielsweise aus einem Glasfasermaterial bzw. aus Schaumglas oder Schaumstoff. Grundsätzlich kommen hier jedwede Materialien in Frage, die Feuchtigkeit abstoßen oder zumindest keine Feuchtigkeit in sich aufnehmen. Folglich könnte der Keil eine das den eigentlichen Keil bildende Material umschließende Isolation bzw. Umhüllung aufweisen.
Bei der Anbringung mehrerer Anschlußbahnen ist der Keil stets mit der untersten Anschlußbahn verbunden, die nämlich einen i.d.R. direkten Kontakt zu dem Keil aufweist. Darüber angeordnete Anschlußbahnen können wiederum mit der den Keil direkt kontaktierenden Anschlußbahn durch Verschweißen bzw. Verkleben verbunden sein. So läßt sich eine mehrschichtige Isolation auch in dem in Rede stehenden Eckbereich aufbauen.
Hinsichtlich der Beschaffenheit der Anschlußbahn kommen zahlreiche Variationen in Frage. Besonders vorteilhaft ist eine an der Unterseite selbstklebende Feuchtigkeitsisolierschutzfolie, die beispielsweise aus Elastomerbitumen mit einer Einlage aus Glasfasern zur Verstärkung bestehen kann. Mit einer solchen Folie wird ein durch die Klebeverbindung feuchtigkeitsdichter Anschluß an die benachbarten Flächen des Innenkantenbereiches ermöglicht. Die Oberseite der Anschlußbahn ist zum Aufschweißen einer weiteren Anschlußbahn geeignet. Die erste bzw. unterste Anschlußbahn kann aber auch aus Dachpappe oder einem Verbundblech bestehen.
Außer der Schutzwirkung gegen Baustoffkorrosion, die in der Abdichtung des Innenkantenbereichs gegen Feuchtigkeit zu sehen ist, besteht eine weitere vorteilhafte Wirkung der Anschlußbahn, insbesondere bei Verwendung eines feuerfesten Materials oder bei Verwendung von Verbundblech, darin, den Keil gegen die beim Aufschweißen einer weiteren abdichtenden Anschlußbahn auftretende Flammeneinwirkung "abzuschirmen". Folglich ist die Gefahr einer Beschädigung des Keils bei vorkonfektionierter Baugruppe wirksam vermieden.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise weiter auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Schutz-
anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer geschnittenen Seitenansicht eine bekannte Schutzvorrichtung zur Vermeidung von Baustoffkorrosion in Einzelteil-Darstellung bzw. Sprengdarstellung,
Fig. 2 in einer geschnittenen Seitenansicht ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung zur Vermeidung von Baustoffkorrosion und
Fig. 3 in einer geschnittenen Seitenansicht ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung zur Vermeidung von Baustoffkorrosion.
Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Schutzvorrichtung 1 in Einzelteilen vor der Installation dargestellt, die einen Keil 4 und eine Anschlußbahn 5 umfaßt. Der Keil 4 wird in den Bereich zwischen Grundfläche 2 und Seitenaufbau 3 eingepaßt und erstreckt sich entlang dieses Innenkantenbereichs. Aus Fig. 1 ist weiter ersichtlich, daß die Anschlußbahn 5 und der Keil 4 als einzelne Bauteile vorliegen. Um letztlich zu einer wirksamen, den Innenkantenbereich abdichtenden Schutzvorrichtung 1 zu gelangen, die mit dem Seitenaufbau 3 und der Dachgrundfläche 2 verbunden ist, ist es notwendig, zunächst den Keil 4 in den Innenkantenbereich einzupassen, darauffolgend die Anschlußbahn 5 auf dem Rücksen des Keils 4 zu positionieren und mit ihm zu verbinden und an-
schließend die sich über die Verbindungsfläche zu Keil 4 hinaus erstreckenden Breiche der Anschlußbahn 5 an der Grundfläche und am Seitenaufbau zu fixieren (vgl. Fig. 3).
Fig. 2 zeigt eine Einzelteil-Darstellung einer erfindungsgeraäßen Schutzvorrichtung 1, die einen trapezförmig hinterschnittenen Keil 4 und die Anschlußbahn 5 als vorkonfektionierte Baugruppe umfaßt. Zwischen der Anschlußbahn 5 und dem Keil 4 ist eine Verbindung 6 bereits vorhanden. Über die Fläche der Verbindung 6 hinaus erstreckt sich die Anschlußbahn 5 zur Fixierung am Seitenaufbau 3 und an der Grundfläche 2 in der jeweils gewünschten Abmessung.
Gemäß dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung 1 - nach der Installation in schematischer Zusammenbau-Darstellung - ist die vorkonfektionierte Baugruppe mit dem trapezförmig hinterschnittenen Keil 4, der Anschlußbahn 5 und der bereits vorhandenen Klebverbindung 6 zu erkennen. Weiter ist hier eine obere Anschlußbahn 7 vorgesehen, die auf die untere Anschlußbahn 5, beispielsweise durch Schweißen, aufgebracht ist. Die Verbindungsfläche zwischen der unteren und der oberen Anschlußbahn trägt die Bezugsziffer 8. Die Fixierung der über die Verbindung 6 hinausgehenden Bereiche der unteren Anschlußbahn 5 an die Grundfläche 2 und den Seitenaufbau 3 erfolgt bei dem Ausführungsbeispiel durch eine Klebverbindung, die durch das Bezugszeichen 9 gekennzeichnet ist.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Schutzvorrichtung (1) zur Vermeidung von Baustoffkorrosion bei eine Grundfläche (2) und Seitenaufbauten (3) aufweisenden Flachdächern oder Baikonen, umfassend einen Keil (4) im Bereich zwischen Grundfläche (2) und Seitenaufbau (3) und mindestens eine den Keil (4), die Grundfläche (2) und den Seitenaufbau (3) überdeckende Anschlußbahn (5),
dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (4) und die Anschlußbahn (5) im Sinne einer vorkonfektionierten Baugruppe fest miteinander verbunden sind.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Keil (4) und der Anschlußbahn (5) eine Klebverbindung (6) ist.
3. Schutzvorrichtung nach den Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbahn (5) mit dem Rücken des Keils (4) verbunden ist.
4. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (4) trapezförmig hinterschnitten ist.
5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (4) aus feuchteresistentem Material, z.B. aus Schaumglas oder Schaumstoff, besteht.
6. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbahn (5) die unterste Anschlußbahn ist.
7. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbahn (5) aus einer flexiblen, an der Unterseite selbstklebenden Feuchtigkeitsisolierschutzfolie besteht, deren Oberseite zur Verbindung mit einer weiteren Anschlußbahn (7) geeignet ist.
8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchtigkeitsisolierschutzfolie aus Elastomerbitumen, vorzugsweise mit einer Einlage aus Glasfasern, besteht.
9. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbahn (5) aus Dachpappe besteht.
10. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbahn (5) ein Verbundblech ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29604230U1 (de) * 1996-03-07 1996-05-09 Gebrüder Jaeger GmbH & Co, 42369 Wuppertal Dichtband zum Abdichten von Fugen in Mauerwerken
DE19961693A1 (de) * 1999-12-21 2001-07-05 Stoll Gmbh Verlegeverfahren für einen wasserdichten Belag und Mittel zur Herstellung eines wasserdichten Belags
DE102015013086A1 (de) 2015-10-01 2017-04-06 Jutta Regina Giller Attika für Gebäude

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