CH681823A5 - - Google Patents

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Publication number
CH681823A5
CH681823A5 CH2952/90A CH295290A CH681823A5 CH 681823 A5 CH681823 A5 CH 681823A5 CH 2952/90 A CH2952/90 A CH 2952/90A CH 295290 A CH295290 A CH 295290A CH 681823 A5 CH681823 A5 CH 681823A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
window sill
bench body
elastic material
permanently elastic
flanges
Prior art date
Application number
CH2952/90A
Other languages
English (en)
Inventor
Lorenz Jeker
Christian Brenner
Hans Vogt
Original Assignee
Stahlton Ag
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
    • E06B1/702Window sills
    • E06B1/705End-caps therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

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CH 681 823 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine vorgefertigte Fensterbank mit einem Bankkörper, der vertikalen Seitenflächen besitzt und mit beidseitig daran angeordneten, einstückigen Aufbordungen, die sich über die obere Fläche des Bankkörpers hinaus erheben.
Bei Fensterbänken mit diesem Aufbau sind die Aufbordungen für den seitlichen Anschluss im Leibungsbereich vorgesehen. Dies ist bei jedem Mauerwerk von Bedeutung, da das Eindringen von Feuchtigkeit - insbesondere bei Aussendämmung -verhindert werden muss. Wird die Aussendämmung verputzt, so muss zwischen dem Verputz auf der Aussendämmung und der Aufbordung eine Dichtungsfuge aus Kitt angebracht werden. Dies deshalb, weil die Fensterbänke in ihrer Längsrichtung zufolge Wärmedehnung arbeiten.
Aus diesem Grunde werden in der Regel bei verputztem Mauerwerk, zwischen Aufbordung und Verputz, Dichtungsfugen aus Kitt ausgebildet. Wird auf solche verzichtet, muss ein Riss zwischen Aufbordung und Verputz in Kauf genommen werden. Das Anbringen von ungeschützten Dichtungsfugen ist jedoch aus verschiedenen Gründen unerwünscht. Sie stellen eine Schadenquelle bzw. ein Unterhaltsproblem dar. Auch bei korrekter Anbringung verliert der der Witterung ausgesetzte Kitt im Laufe der Zeit seine Elastizität, so dass die Fugen undicht werden können. Schliesslich ist durch das bauseitige Anbringen der Kittfugen ein zusätzlicher Arbeitsgang verbunden, bei dem Fehler auftreten können.
Die Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, eine Fensterbank der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, dass der Verputz direkt und ohne Dichtungsfuge bis an die Aufbordung herangeführt werden kann.
Dies wird durch die im Patentanspruch 1 definierten Merkmale erreicht.
Damit kann der Bankkörper unabhängig von den seitlichen Aufbordungen in seiner Längsrichtung arbeiten. Diese bleiben fest mit der seitlichen Leibung bzw. dem Verputz verbunden. Die volle Wärmedehnung des Bankkörpers wird durch das dauer-eiastische Material zwischen Bankkörper und Aufbordungen aufgenommen. Damit entfällt die Notwendigkeit einer Dichtungsfuge an der Grenze zwischen Verputz und Leibung. Die vorgefertigte Fensterbank kann auf der Baustelle ohne besondere Dichtungsmassnahmen eingebaut werden. Dabei ist es von Vorteil, wenn der Bankkörper und die Aufbordungen so ausgebildet sind, dass die das dauerelastische Material enthaltende Fuge bei eingebauter Fensterbank nach aussen verdeckt und damit gegen äussere Einwirkungen geschützt ist. Neben aesthetischen Vorteilen ergibt sich damit insbesondere ein Schutz des dauerelastischen Materials gegen Licht- bzw. UV-Einwirkung und Vogel-frass etc. Damit kann die dauerhafte Wirkung der getroffenen Massnahmen sichergestellt werden.
Nachfolgend soll nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer linken Fensterbankseite in Explosionsdarstellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Fensterbank;
Fig. 3 eine Schnittansicht der rechten Fensterbankseite gemäss der Schnittlinie III-III in Fig. 1, im eingebauten Zustand, und
Fig. 4 eine Aufsicht auf die rechte Fensterbankseite.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel ist eine isolierte Fensterbank, deren Bankkörper 1 einen Kern 2 aus wärmedämmendem Polystyrol-Hartschaum besitzt, der von Glasfaserbeton 3 umgeben ist. Es sei aber schon hier darauf hingewiesen, dass die erfindungsgemässen Massnahmen auch bei nicht isolierten Fensterbänken und bei solchen aus Beton oder Kunststein anwendbar sind.
Seitlich ist der Bankkörper 1 je durch eine Aufbordung 4 begrenzt, die im wesentlichen aus Glasfaserbeton besteht. Diese ist als Seitenwand ausgebildet, die den wärmedämmenden Kern 2 seitlich abdeckt. Sie weist im wesentlichen einen unteren Wandbereich 5 und einen oben daran anschliessenden Kopfbereich 6 auf, die unterschiedliche Funktionen besitzen. Der Wandbereich 5 bildet über eine Lage 7 aus dauerelastischem Material die Verbindung zum Bankkörper 1. Die Lage 7 kann aus einer dauerelastischen Klebemasse, wie zum Beispiel aus Sikaflex 11 FC oder einem Haftschmelzkleber, wie zum Beispiel Jet-melt der Firma 3M bestehen. Dieses Material muss nicht als durchgehende Schicht vorhanden sein, sondern kann zum Beispiel als Wulst entlang dem Umfang des Wandbereichs 5 aufgetragen sein.
Anderseits kann die Lage 7 aber auch mittels eines giessfähigen Materials, wie zum Beispiel dem Klebemörtel Reckli-Epoxy-K-Elastic, als elastische Zwischenschicht angeordnet werden. Bei ausreichender Elastizität kann die Zwischenschicht vollflächig angeordnet sein.
Wesentlich daran ist die dauerelastische Verbindung zwischen den Aufbordungen 4 und dem Bankkörper, welche die Wärmedehnung des Bankkörpers aufzunehmen in der Lage ist. Diese Dehnung kann in der Längsrichtung der Fensterbank auf jeder Seite 1 bis 2 mm betragen.
Eine Funktion des Kopfbereichs 6 der Aufbordung besteht darin, einen feuchtigkeitsdichten Anschluss des Verputzes an der Leibung zu gewährleisten sowie die Lage 7 aus dauerelastischem Material zu überdecken. Wie insbesondere der Fig. 3 zu entnehmen ist, besitzt die Aufbordung in ihrem Kopfbereich 6 eine Flanke 9 mit Gefälle gegen die Fensterbank hin. Der Verputz 10 übergreift damit den Kopfbereich der Aufbordung. Die Aufbordungen 4 sind dadurch gut im Verputz verankert. Den Fig. 1 und 4 ist zu entnehmen, dass der Kopfbereich 6 nach innen und nach vorne über den unteren Wandbereich 5 vorsteht. Damit überdeckt er die Lage 7 zwischen der Aufbordung und dem Bankkörper an ihrer Oberseite. In diesem Überdeckungsbereich ist die Aufbordung nicht mit dem Bankkörper verbunden, so dass die Teile dort gegeneinander arbeiten können. Dem entspricht eine seitliche Lücke, welche zwischen einer an der Bankhintersei-
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te angeordneten Dichtungslippe 11 und dem Koptbereich 6 der Aufbordung offen bleibt.
Eine weitere Funktion des Kopfbereichs 6 besteht darin, Regenwasser in den vorderen Fensterbankbereich zu leiten, wo es über die Wassernase abfliessen kann, ohne die Fassade zu verunreinigen. Zu beachten ist, dass, wie aus Fig. 3 ersichtlich, die seitlichen Aufbordungen höher angeordnet sind, als die Dichtungslippe 11 bzw. ein über der Dichtungslippe angeordneter Wetterschenkel (nicht gezeigt). Dadurch wird eine undichte Stelle beim seitlichen Anschluss des Wetterschenkels eliminiert.
Um die Fuge 7 aus dauerelastischem Material auch nach vorne abzudecken, ist am vorderen Ende des Bankkörpers 1 seitlich je eine Nase 12 vorgesehen, welche mit der Aussenfläche der Aufbordungen 4 fluchtet und deren Vorderkante deckt (vergi. Fig. 4). Damit ist bei eingebauter Fensterbank die Fuge 7 aus dauerelastischem Material allseitig verdeckt und insbesondere von aussen nicht sichtbar. Entsprechend gelangt auch kein Licht, insbesondere kein UV-Licht, zu diesem Material und ebenso werden andere Umwelteinflüsse abgehalten, welche zu einer Materialveränderung führen könnten.
Im Bereich der Nasen 12 endet beidseitig auch eine Tropfnut 14, die an der Unterseite des Bankkörpers 1 angeordnet ist.
Die beschriebene Fensterbank kommt als vorgefertigtes, einstückiges Element einbaufertig auf die Baustelle. Sie kann dann, wie in Fig. 3 dargestellt, eingebaut werden. Hierzu wird sie in ein Mörtelbett 15 auf die Fensterbrüstung verlegt. Später kann die Aussendämmung angebracht und der Verputz 10 so aufgezogen werden, dass er oben ohne Kittfuge an die Aufbordung 4 anschliesst.
Beginnt nun der Bankkörper 1 wegen Wärmedehnung seitlich zu arbeiten, wie dies in Fig. 3 mit einem Pfeil angedeutet ist, so bleiben die Aufbordungen 4 und ihre Verbindung zum Verputz 10 davon unberührt. Seitliche Dilatationen werden vom dauerelastischen Material 7 aufgenommen. Damit ist es beim Verlegen der Fensterbänke nicht mehr nötig, besondere Massnahmen zur Abdichtung der Anschlüsse zu treffen. Vielmehr können diese ohne spezielle Anleitung in herkömmlicher Weise verlegt werden, womit bauseitige Fehler fast auszuschlies-sen sind.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Vorgefertigte Fensterbank, mit einem Bankkörper (1), der vertikale Seitenflächen besitzt und mit beidseitig daran angeordneten, einstückigen Aufbordungen (4), die sich über die obere Fläche des Bankkörpers (1) hinaus erheben und dazu bestimmt sind, an den Putz der Seitenleibung anzuschlies-sen, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbordungen (4) mit einem dauerelastischen Material (7) an die vertikalen Seiten des Bankkörpers gefügt und dort mit dem Bankkörper verbunden sind, derart, dass die Wärmedehnungen des Bankkörpers (1) vom dauerelastischen Material (7) aufgenommen werden, ohne sich auf die Aufbordungen (4) zu übertragen.
2. Fensterbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die das dauerelastische Material enthaltende Fuge (7) bei eingebauter Fensterbank gegen aussen verdeckt ist.
3. Fensterbank nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die seitlichen Aufbordungen (4) dazu bestimmt sind, an den Putz (10) der Seitenleibung anzuschliessen, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschluss (9) der Aufbordungen je ein Gefälle gegen die Fensterbank hin aufweist.
4. Fensterbank nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei am hinteren Rand der Bankkörperoberseite eine Dichtungslippe (11 ) für einen Wetterschenkel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Aufbordungen (4) am hinteren Rand des Bankkörpers (1) höher verlaufen als die Dichtungslippe (11).
5. Fensterbank nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbordungen (4) einen unteren Wandbereich (5) und einen oben daran anschliessenden Kopfbereich (6) besitzen, wobei der Wandbereich (5) über das dauerelastische Material (7) mit dem Bankkörper verbunden ist, und wobei der Kopfbereich (6) die Fuge aus dauerelastischem Material (7) oben verdeckt und abdichtet.
6. Fensterbank nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bankkörper (1) an seinem vorderen Ende seitliche Nasen (12) besitzt, welche mit den seitlichen Aufbordungen (4) fluchten und die Fuge aus dauerelastischem Material (7) vorn verdecken.
7. Fensterbank nach Anspruch 6, wobei der Bankkörper (1 ) an seinem vorderen Ende unten eine Tropfnut 14 aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tropfnut 14 seitlich im Bereich der Nasen (12) mündet.
8. Fensterbank nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfbereich (6) den unteren Wandbereich (5) der seitlichen Aufbordungen (4) nach innen und nach vorne übersteht und an der Oberseite des Fensterbankkörpers (1 ) verschieblich anliegt.
9. Fensterbank nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bankkörper (1) aus mineralischem Faserverbundwerkstoff mit einem Kern (2) aus wärmedämmendem Hartschaum ausgebildet ist.
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