CH683444A5 - Fensterbank mit rückseitig ausgebildeter Dichtungsabschlusskante. - Google Patents

Fensterbank mit rückseitig ausgebildeter Dichtungsabschlusskante. Download PDF

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CH683444A5
CH683444A5 CH131091A CH131091A CH683444A5 CH 683444 A5 CH683444 A5 CH 683444A5 CH 131091 A CH131091 A CH 131091A CH 131091 A CH131091 A CH 131091A CH 683444 A5 CH683444 A5 CH 683444A5
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CH
Switzerland
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window
edge
parapet
window sill
sealing
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CH131091A
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English (en)
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Werner Gloor
Peter Siegrist
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Sarna Granol Ag
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B1/70Sills; Thresholds
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

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CH 683 444 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fensterbank zum Abdecken einer Fensterbrüstung mit je seitlich quer zur Brüstung verlaufenden, im wesentlichen vertikal ausgebildeten Abschlusskanten und einer entlang der rückseitigen resp. fensterseitigen, an der Fensterbank längs verlaufenden, im wesentlichen vertikal ausgebildeten Dichtungsabschlusskante, sowie ein Fenster mit einer Fensterbank.
Ein zentrales Problem bei Fensterbänken resp. Fensterbrüstungen besteht im Schutz von Fensterrahmen, Hausfassade, resp. Mauerwerk im Bereich von Fenstern, sowie der Fensterbrüstung selbst vor Witterungseinflüssen, wie Regen, Sonneneinstrahlung, Wärme-/Kalteunterschiede, usw. Oft entstehen Schäden in der Hausfassade oder am Fensterrahmen, sei dies durch Korrosion von Beton, Versprö-dung von Kunststoffen, Eindringen von Wasser, resp. durch Wasserschaden, etc.
Als Folge davon wurden verschiedenste Konstruktionen für Fensterbänke und Fensterrahmen entwickelt sowie unterschiedlichste Materialien, wie Aluminium, oder spezielle Kunststoffe dafür verwendet. Die Fensterbänke werden dabei derart ausgestaltet, dass sie einerseits seitliche, entlang der Bank verlaufende, Abschlusskanten resp. Stehborde aufweisen, um ein Eindringen von Wasser, welches entlang einer Betonfassade herunterfliesst, seitlich der Bank und unter die Bank zu verhindern. Beim Vorhandensein eines Verputzes oder einer Isolationsschicht wird an die Abschlusskante weiter eine Putzabschlusskante zu demselben Zwecke angeordnet.
Letztendlich weisen Fensterbänke normalerweise an ihrer rückseitigen, resp. fensterseitigen Längskante eine kleine nach oben stehende Kante auf, welche als Frontabschluss einer Kitt- resp. Dichtungsfuge dient, sowie an ihrer Frontkante eine sogenannte, nach unten gebogene Regennase. Je nach Ausgestaltung der Fensterbank wird an ihrer rückseitigen Längskante, diese überdeckend, eine Regenabweisebrüstungsleiste angeordnet, damit die Kitt- oder Dichtungsfuge nicht direkt der Witterung ausgesetzt ist.
Es hat sich nun gezeigt, dass trotz dieser aufwendigen Konstruktion, insbesondere im rückseitigen Eckbereich der Fensterbank, nach einer gewissen Zeit Wasser in die Hauswand, resp. in die Wandkonstruktion der Brüstung eindringt, und/oder dass die Kitt- resp. Dichtungsfuge in diesem Bereich verwittert, resp. brüchig wird.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung Massnahmen vorzuschlagen, gemäss welchen die Gefahr des Eindringens von Wasser in das Mauerwerk im Bereich eines Fensterrahmens, resp. neben oder unter eine Fensterbank bei einer Fensterbrüstung, wie oben beschrieben, weiter verringert wird.
Erfindungsgemäss erfolgt dies mittels einer Fensterbank gemäss dem Wortlaut nach Anspruch 1.
Vorgeschlagen wird eine Fensterbank zum Abdecken einer Fensterbrüstung mit je seitlich quer zur Brüstung verlaufenden, im wesentlichen vertikal ausgebildeten Abschlusskanten resp. Stehborde und einer entlang der rückseitigen, resp. fensterseitigen, an der Fensterbank längs verlaufenden, im wesentlichen vertikal ausgebildeten Dichtungsabschlusskante, wobei die Dichtungsabschlusskante je mindestens entlang ihrer seitlichen Endpartien in Vertikalrichtung im wesentlichen gleich hoch, resp. gleich ausgedehnt ausgebildet ist, wie die beiden Betonabschlusskanten.
Vorzugsweise sind die beiden Abschlusskanten und die beiden daran benachbart angeordneten Endpartien der Dichtungsabschlusskante gleich hoch ausgebildet, resp. gleich dimensioniert.
Je nach Ausgestaltung der Hausfassade im Bereich der Fensterbrüstung ist an der Abschlusskante je eine Putzabschlusskante ausgebildet.
Die erfindungsgemäss vorgeschlagenen, gegenüber der Dichtungabschlusskante erhöht ausgebildeten Endpartien sind vorzugsweise derart gegen die Mitte der Dichtungsabschlusskante hin ausgedehnt ausgebildet, dass zwischen den Endpartien und einem dahinter angeordneten Fensterrahmen ausgebildete Dichtungsfugen vollständig auf der zum Fensterrahmen entgegengesetzten Seite durch die Endpartien vollständig abgedeckt sind.
Weitere erfindungsgemäss ausgebildete Fensterbänke werden gemäss dem Wortlaut nach einem der Ansprüche 5-9 vorgeschlagen.
Die oben vorgeschlagenen, erfindungsgemässen Fensterbänke eignen sich im wesentlichen in Kombination mit einer x-beliebigen Konstruktion eines Fensters, resp. eines Fensterrahmens.
Die Erfindung wird nun anschliessend beispielsweise und unter Bezug auf die beigefügten Figuren näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 in Perspektive im wesentlichen eine Hälfte einer erfindungsgemässen Fensterbank,
Fig. 2 in Perspektive eine weitere Ausgestaltung einer erfindungsgemässen Fensterbank,
Fig. 3 in Perspektive eine erfindungsgemässe Fensterbank gemäss Fig. 1 im eingebauten Zustand, und
Fig. 4 in Perspektive die Fensterbank gemäss Fig. 2 in eingebautem, resp. montiertem Zustand.
Fig. 1 zeigt in Seitenperspektive, leicht von oben gesehen, eine Hälfte einer erfindungsgemässen Fensterbank 1, welche geeignet ist für das Abdek-ken einer Fensterbrüstung. Die Fensterbank 1 weist an ihrer Frontseite eine Regennase 3 auf, sowie auf ihrer Unterseite Vorsprünge 7, welche geeignet sind, die Fensterbank 1 in die Brüstung zu fixieren. Weiter weist die Bank 1 seitlich eine Abschlusskante 9 auf, welche geeignet ist die Fensterbank 1 gegenüber der Fassade abzuschliessen. Rückseitig an der Fensterbank 1 ist eine Dichtungsabschlusskante 11 angeordnet, welche den Abschluss der Fensterbank 1 rückseitig gegenüber einer nicht dargestellten Dichtungsfuge bildet, welche normalerweise zwischen einer Fensterbank und einem Fensterrahmen angeordnet wird. Als erfindungswesentliches Element weist diese Dichtungsabschlusskante 11 an ihrem seitlichen Abschluss gegenüber der Abschlusskante 9 eine Endpartie 13 auf, welche im
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wesentlichen gleich hoch ausgebildet ist wie die Abschlusskante. Durch diese erhöhte Endpartie 13 wird gewährleistet, dass im Eckbereich der Fensterbank 1 seitlich der Abschlusskante 9 kein Wasser, beispielsweise in eine nicht dargestellte dahinter angeordnete Dichtungsfuge, eindringen kann.
In Fig. 2 ist wiederum in Perspektive, seitlich leicht von oben gesehen, eine Hälfte einer erfindungsgemäss ausgebildeten Fensterbank 1 dargestellt, welche im wesentlichen derjenigen von Fig. 1 entspricht. Zusätzlich zu den Elementen von Fig. 1 weist die Regennase 3 eine unten endständig nach hinten gebogene Partie 4 auf, sowie an der Abschlusskante 9 eine zusätzliche Putzabschlusskante 10, welche insbesondere dann angeordnet wird, wenn an der Hausfassade ein Verputz oder eine Isolationsschicht aufgetragen wird. Wiederum erfindungswesentlich ist der Umstand, dass die rückseitige Dichtungsabschlusskante 11 an ihrer Endpartie 13, wo sie an die Abschlusskante 9 angrenzt, gleich hoch ausgebildet ist wie die Abschlusskante.
Fig. 3 nun zeigt die Fensterbank gemäss Fig. 1 im eingebauten Zustand, d.h. eingebaut auf einer Fensterbrüstung, resp. in einer Fensteraussparung in einer Hausfassade. Die Darstellung erfolgt analog derjenigen der Fig. 1 und 2 in Perspektive seitlich leicht von oben gesehen, wobei aufgrund der Übersichtlichkeit nur eine Hälfte der Fensterbank dargestellt ist.
Die Fensterbank 1 ist aufliegend auf einer Fensterbrüstung 23 in einem Mauerwerk 21 angeordnet, wobei die Fensterbank mittels der Vorsprünge 7 fest auf dem Mauerwerk 21 gehalten wird. Die Regennase 3 der Fensterbank 1 steht frontseitig von der Hausfassade 24 vor. Die seitliche Abschlusskante 9 liegt direkt auf dem Fenstereinschnitt 22 der Hausfassade auf. Die rückseitige Dichtungsabschlusskante 11 liegt dichtend an einer Kitt- oder Dichtungsfuge 26 an, welche ihrerseits dichtend an einem Fensterrahmen 29 anliegt, welcher ein Fenster 31 einschliesst. Seitlich an der Dichtungsabschlusskante 11 ist erfindungsgemäss die höher ausgebildete Endpartie 13 ausgebildet, welche die fensterseitig, ebenfalls erhöht ausgebildete Dichtungs- oder Kittfugenpartie 27 überdeckt. Durch diese erhöhte Ausgestaltung der Endpartie 13 wird gewährleistet, dass im Eckbereich der Fensterbank 1 kein Wasser seitlich der Abschlusskante in die Kitt- oder Dichtungsfuge 27 eindringen kann. Je nach Konstruktion ist es zusätzlich möglich, die Kitt- resp. Dichtungsfuge 26 sowie die Partie 27 zu überdecken, so dass sie auch von oben gegen Witterung resp. Sonneneinstrahlung geschützt ist.
In Fig. 4 letztendlich ist die Fensterbank gemäss Fig. 2 in eingebautem Zustand dargestellt, wobei die Darstellung ebenfalls in seitlicher Perspektive leicht von oben gewählt wurde.
Die Fensterbank 1 mit frontseitiger Nase 3 ist auf einer Hausmauer 21 resp. der daran ausgebildeten Fensterbrüstung 23 angeordnet. Da die Fassade 24 einen Verputz 22 aufweist, ist an der Abschlusskante 9 ein Putzanschluss 10 ausgebildet. Die rückseitige Dichtungsabschlusskante 11 wird durch eine Regenabweisebrüstungsleiste 33 überdeckt, welche sicherstellt, dass die rückseitig zur Dichtungsabschlusskante 11 angeordnete Dichtungsfuge 26 gegen Witterung und Sonneneinstrahlung geschützt ist. Vorzugsweise ist die Brüstungsleiste 33 derart ausgebildet, dass sie etwas in eine Aussparung (nicht dargestellt) im Fensterrahmen 29 hineinragt, um einen wasserdichten Abschluss für die Dichtungsfuge 26 sicherzustellen.
Die seitliche Endpartie 13 der Dichtungsabschlusskante 11 ragt dabei aus der Brüstungsleiste 33 hindurch, resp. durch eine Aussparung der Leiste 33, welche die Endpartie 13 und die dahinter liegende Dichtungsfuge 27 einschliesst. Oberhalb der Endpartie 13, direkt an die Dichtungsfuge 27 anschliessend ist der Verputz 22, der seinerseits auf dem Putzanschluss 10 aufliegt. Durch die gewählte Konstruktion wird im Eckbereich der Fensterbank 1 sichergestellt, dass kein Wasser in das Mauerwerk, resp. entlang des Fensterrahmens 29 eindringen kann.
Die in den Fig. 1-4 dargestellte, beispielsweise erfindungsgemässe Ausgestaltung einer Fensterbank kann in x-beliebiger Art und Weise abgeändert, resp. modifiziert werden. So kann beispielsweise die Breite der Endpartie 13 wesentlich grösser gewählt werden, so dass der Schutz in der Ecke der Fensterbank 1 noch verstärkt wird. Auch die gewählten Materialien für die Fensterbank können unterschiedlich sein. So kann beispielsweise Aluminium, ein anderes geeignetes Metall oder auch ein Kunststoff gewählt werden, der witterungsbeständig ist und zudem ein günstiges Wärme-/Käl-teverhalten aufweist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Fensterbank (1) zum Abdecken einer Fensterbrüstung (23) mit je seitlich quer zur Brüstung verlaufenden, im wesentlichen vertikal ausgebildeten Abschlusskanten (9) und einer entlang der rückseitigen resp. fensterseitigen, an der Fensterbank längs verlaufenden, im wesentlichen vertikal ausgebildeten Dichtungsabschlusskante (11), dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsabschlusskante (11) mindestens je entlang ihrer seitlichen Endpartien (13) in Vertikalrichtung im wesentlichen gleich hoch, resp. gleich ausgedehnt ausgebildet ist, wie die Abschlusskanten (9).
    2. Fensterbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Abschlusskanten (9) und die beiden Endpartien (13) in Vertikalrichtung gleich dimensioniert sind.
    3. Fensterbank nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Abschlusskante (9) oben endständig im wesentlichen senkrecht dazu in Richtung zur Fensterbank hin je eine Putzabschlusskante (10) ausgebildet ist.
    4. Fensterbank nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Endpartien (13) mindestens soweit entlang der Dichtungsabschlusskante (11) gegen deren Mitte hin ausgedehnt ausgebildet ist, dass eine zwischen der Endpartie und Fensterrahmen (29) ausgebildete Dichtungsfuge (27) vollständig auf der zum Fensterrahmen entgegengesetzten Seite durch die Endpartie (13) überdeckt ist.
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    5. Fensterbank nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Endpartie (13) resp. die Distanz der Abschlusskante, entlang welcher die Endpartie ausgebildet ist, im wesentlichen gleich der Breite der Putzabschlusskante (10) ist.
    6. Fensterbank nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass weiter, im wesentlichen die Dichtungsabschlusskante (11) entlang ihrer Länge überdeckend eine Wasserabweisebrüstung (33) vorgesehen ist, welche von der Abschlusskante beidseits vorstehend, einerseits die Fensterbank (1) teilweise überdeckend, und andererseits eine entlang der Abschlusskante zum Fensterrahmen (29) hin angeordnete Dichtungsfuge (26) überdeckend, angeordnet ist und zwar derart, dass die Wasserabweisebrüstung (33) so schief zur Abschlusskante (11) verläuft, dass durch Regen einfallendes Wasser vom Fensterrahmen (29) weg abgewiesen wird.
    7. Fensterbank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Brüstung (33) in ihrer Partie fensterbankseits der Dichtungsabschlusskante (11) im wesentlichen gleich der Länge der Fensterbank (1) ist, und entlang der Abschlusskante und in der Partie fensterrahmenseits von der Abschiusskante (11) im wesentlichen gleich der Länge der Abschlusskante (11) zwischen den Endpartien (13), resp. dass die Brüstung (33) in ihrer Partie fensterseits von der Dichtungsabschlusskante (11 ) je seitlich eine Aussparung umfasst, die im wesentlichen je der horizontalen Querschnittsfläche der Dichtung (27) und der Endpartie (13) entspricht.
    8. Fensterbank nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Aluminium oder einem anderen Metall gefertigt ist.
    9. Fensterbank nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Kunststoff gefertigt ist.
    10. Fenster mit einer Fensterbank nach einem der Ansprüche 1-9.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10207323A1 (de) * 2002-02-21 2003-09-04 Josef Klemens Fensterabdichtung
EP1826354A2 (de) * 2006-02-23 2007-08-29 Haris Narancic Fensterbank oder Türschwelle
GB2482727A (en) * 2010-08-13 2012-02-15 Khim Meng Teo Insulated cavity tray for a door cill

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