EP2735689B1 - Entwässerungseinrichtung für einen Verbindungsbereich eines Pfostenprofils und eines Riegelprofils sowie Pfosten-Riegel-Profilanordnung mit einer Entwässerungseinrichtung - Google Patents

Entwässerungseinrichtung für einen Verbindungsbereich eines Pfostenprofils und eines Riegelprofils sowie Pfosten-Riegel-Profilanordnung mit einer Entwässerungseinrichtung Download PDF

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EP2735689B1
EP2735689B1 EP13198078.1A EP13198078A EP2735689B1 EP 2735689 B1 EP2735689 B1 EP 2735689B1 EP 13198078 A EP13198078 A EP 13198078A EP 2735689 B1 EP2735689 B1 EP 2735689B1
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EP
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drainage device
mullion
transom
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Wijnand Van Manen
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Alcoa Aluminium Deutschland Inc
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/14Measures for draining-off condensed water or water leaking-in frame members for draining off condensation water, throats at the bottom of a sash

Definitions

  • the drainage device according to the invention with the sealing element ensures that even if liquid, for example in the form of rainwater penetrates into the connecting region between mullion and transom profile, this running in the gap of the abutting profiles rainwater can not spread in an undesirable manner in a horizontal direction.
  • the at least one sealing element at least partially both between the outer surface of the drainage device and perpendicular to the floor and perpendicular to the mullion profile extending inner surface of the latch profile and between the upper surface of the drainage device and the parallel to the ground and is arranged perpendicular to the post profile extending inner surface of the latch profile.
  • a thermal improvement is achieved in addition to a desirable material savings.
  • the drainage device can be made very inexpensive.
  • a drainage device 100 is provided for this purpose, which is formed eckförmig and extending parallel to the bottom and perpendicular to the mullion profile inner surface 22 of the latch profile 20 extending upper surface 112 and a substantially parallel to the perpendicular to the ground and perpendicular to the mullion profile Inner surface 21 of the latch profile 20 extending outer surface 111 has.
  • a corner-shaped in cross-section Sealing member 150 is disposed, in a region of the connecting portion V, which is sufficiently spaced from the joint S of the mullion profile 10 and the locking bar 20 profile.
  • the cross-sectionally corner-shaped sealing element 150 is not fully extended to the joint S between post profile 10 and transom 20 profile.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entwässerungseinrichtung zum Ableiten von Flüssigkeit in einem Verbindungsbereich eines Pfostenprofils und eines Riegelprofils. Die Erfindung betrifft ferner eine Pfosten-Riegel-Profilanordnung für eine Fassade mit mindestens einer Entwässerungseinrichtung.
  • Die Druckschrift DE 299 10 011 U1 betrifft eine Fassade bestehend aus einer Trägerkonstruktion aus mehreren Trägern, an denen Fassadenteile wie Paneele, Glasscheiben usw. angeordnet sind. Die Fassadenteile sind von Pressleisten, die wiederum mittels Befestigungsmitteln an den Trägern befestigbar sind, gehalten. Zwischen den Trägern und den Pressleisten ist eine Dichtung vorgesehen. Die Dichtung wirkt mit einem Element zusammen, welches zumindest eine Kante des Fassadenteils bedeckt.
  • Die Druckschrift US 2,960,195 A betrifft ebenfalls ein Fassadenelement für Gebäude.
  • Die Druckschrift EP 2 397 643 A2 betrifft ein Verbindungselement zum Schließen von Dichtungsstößen an Fassaden. Die Fassaden weist Dichtungen auf, welche an Trägerkonstruktionen der Fassade zwischen einzelnen Fassadenelementen angebracht sind. Die Dichtungen, welche als mehrteilige Teilstränge ausgeführt sind, bilden einen dichtungsfreien Zwischenraum an ihren Stößen aus, der von dem Verbindungselement umschlossen wird. Insbesondere schließt das Verbindungselement den dichtungsfreien Zwischenraum dadurch, dass es den dichtungsfreien Zwischenraum überspannt und durch Überlappungsbereiche an den Enden der aneinenader stoßenden Teilstränge verbunden ist.
  • Im Fassadenbau insbesondere von Gebäudefassaden ist es üblich, zumeist aus Leichtmetallen hergestellte Profilhalbschalen mittels Isolierstegen zu Profilen zusammenzufügen und diese Profile fachwerkartig zu tragenden Strukturen zusammenzusetzen, wobei in die Fächer zumeist Flächenelemente wie beispielsweise Verglasungen oder dergleichen eingesetzt werden können. Senkrecht verlaufende sogenannte Pfostenprofile verlaufen hierbei in der Regel durchgehend, während jedes Fach des Fassadenfachwerkes an der Ober- und an der Unterseite durch jeweils ein an den durchgehenden Pfosten angefügtes waagerecht verlaufendes Riegelprofil begrenzt wird.
  • Um die Riegelprofile jeweils an den durchgehenden Pfostenprofilen zu befestigen, sind unterschiedliche Verbindungsverfahren bekannt, wobei jedoch bei sämtlichen bekannten Verbindungsverfahren das Problem auftritt, dass an der der Wetterseite zugewandeten Außenfläche der jeweiligen Profile ablaufendes Regenwasser in diese Verbindungsbereiche eindringen kann.
  • Neben verschiedenen, in der Regel an der Oberseite der jeweiligen Verbindungsbereiche vorgesehenen herkömmlichen Dichtungselementen ist es auch bekannt, auf der Außenseite (Wetterseite) jede einzelne dieser Verbindungsstellen zwischen Pfosten- und Riegelprofilen mit einem geeigneten verarbeitungsfähigen Dichtmittel wie beispielsweise Silikon oder dergleichen abzudichten.
  • Die herkömmlichen Lösungen weisen hierbei den Nachteil auf, dass in Richtung dieses Verbindungsbereiches laufendes Regenwasser oder sonstige Flüssigkeiten anderweitig abgeleitet werden müssen. Zudem ergibt sich der Nachteil, dass bei nicht ausreichender Dichtigkeit der Dichtungselemente, beispielsweise in Folge von Materialalterung, Verformungen oder dergleichen, diese Flüssigkeit in den Bereich der Flächenelemente, insbesondere in den Verglasungsbereich laufen kann, was zu unerwünschten Effekten führt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entwässerungseinrichtung zum Ableiten von Flüssigkeit in einem Verbindungsbereich eines Pfostenprofils und eines Riegelprofils anzugeben, die bei einfachem, kostengünstigem Aufbau ein zuverlässiges Ableiten von Flüssigkeit gewährleistet und insbesondere die Flächenelemente in den von der Pfosten-Riegel-Anordnung ausgebildeten Fächern weitgehend frei von Flüssigkeit zu halten.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Entwässerungseinrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruches 1.
  • Insbesondere wird die Aufgabe gelöst durch eine Entwässerungseinrichtung zum Ableiten von Flüssigkeit in einem Verbindungsbereich eines Pfostenprofils eines Riegelprofils, wobei die Entwässerungseinrichtung im Einbauzustand mindestens ein senkrechtes Teilstück und mindestens ein waagerechtes Teilstück aufweist, wobei ein im Einbauzustand mindestens einer Innenfläche des Riegelprofils zugewandter Bereich der Entwässerungseinrichtung mindestens ein Dichtungselement aufweist.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung liegen auf der Hand. So dichtet das Dichtungselement möglicherweise in den Verbindungsbereich eintretendes Regenwasser oder dergleichen in waagerechter Richtung ab und hindert diese Flüssigkeit daran, in waagerechter Richtung entlang des Riegelprofils in Richtung des Flächenelements zu laufen. Hierbei ist zu beachten, dass eine Innenfläche des Riegelprofils im Einbauzustand eine solche Fläche bezeichnet, welche in Richtung der die Profilhalbschalen verbindenden Isolierstege gerichtet ist, während im Gegensatz dazu eine Außenfläche des Riegelprofils der Wetterseite der Fassade zugewandt ist. Durch die erfindungsgemäße Entwässerungseinrichtung mit dem Dichtungselement ist gewährleistet, dass selbst dann, wenn Flüssigkeit beispielsweise in Form von Regenwasser in den Verbindungsbereich zwischen Pfosten- und Riegelprofil eindringt, dieses in den Spalt der aneinanderstoßenden Profile laufende Regenwasser nicht in unerwünschter Weise in waagerechter Richtung ausbreiten kann.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lösung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • So ist es beispielsweise vorgesehen, dass der mindestens eine im Einbauzustand der mindestens einen Innenfläche des Riegelprofils zugewandte Bereich der Entwässerungseinrichtung eine äußere Fläche aufweist. Diese äußere Fläche ist weitgehend parallel zur senkrecht zum Boden und senkrecht zum Pfostenprofil verlaufenden Innenfläche des Riegelprofils. Weiterhin weist der mindestens eine im Einbauzustand der mindestens einen Innenfläche des Riegelprofils zugewandte Bereich der Entwässerungseinrichtung eine obere Fläche auf, die weitgehend parallel zur parallel zum Boden und senkrecht zum Pfostenprofil verlaufenden Innenfläche des Riegelprofils verläuft.
  • Hierdurch ist sichergestellt, dass auch eindringende Flüssigkeit, die sich flächig entlang der Innenseite des Riegelprofils in waagerechter Richtung ausbreiten könnte, durch die im Wesentlichen im 90-Grad-Winkel aneinanderstoßenden äußeren Fläche und oberen Fläche an diesem Vorgang wirkungsvoll gehindert wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, dass das mindestens eine Dichtungselement dazu ausgelegt ist, Flüssigkeit weitgehend vollständig an einem Verlassen des Verbindungsbereiches in waagerechter Richtung zu hindern. Mit anderen Worten, das Dichtungselement dichtet weitgehend vollständig den Stoßbereich, in welchem ablaufendes Regenwasser unter das Riegelprofil gelangen könnte, gegen dieses eindringende Wasser ab. Hierdurch ist die Dichtigkeit abermals verbessert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, dass die Entwässerungseinrichtung zumindest bereichsweise im Wesentlichen direkt entlang der in Einbaulage nach unten weisenden parallel zum Boden und senkrecht zum Pfostenprofil verlaufenden Innenfläche des Riegelprofils angeordnet ist. Hierbei ist zu beachten, dass in den genannten Bereichen unter "direktem Anordnen" ein Vorgang verstanden wird, bei welchem gerade noch ausreichend Raum für das zwischen der Innenfläche bzw. den Innenflächen des Riegelprofils und der oberen Fläche bzw. der äußeren Fläche der Entwässerungseinrichtung vorgesehene Dichtungselement verbleibt. Durch das Anordnen entlang der in Einbaulage nach unten weisenden parallel zum Boden und senkrecht zum Pfostenprofil verlaufenden Innenfläche des Riegelprofils ist vorteilhaft ein Zurückhalten der ablaufenden Flüssigkeit in waagerechter Richtung genau an dem Ort gewährleistet, an welchem eine solche Ausbreitung in waagerechter Richtung besonders schädlich ist. Mit anderen Worten, es wird wirkungsvoll das eintretende ablaufende Regenwasser oder dergleichen daran gehindert, von oben in einen Verglasungsbereich oder dergleichen hineinzulaufen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, dass das mindestens eine Dichtungselement zumindest bereichsweise sowohl zwischen der äußeren Fläche der Entwässerungseinrichtung und der senkrecht zum Boden und senkrecht zum Pfostenprofil verlaufenden Innenfläche des Riegelprofils als auch zwischen der oberen Fläche der Entwässerungseinrichtung und der parallel zum Boden und senkrecht zum Pfostenprofil verlaufenden Innenfläche des Riegelprofils angeordnet ist. Hierdurch ist die Dichtigkeit in waagerechter Richtung entlang aller für eine derartige unerwünschte Ausbreitung von Regenwasser oder dergleichen in Frage kommenden Flächen des Riegelprofils, d.h. sowohl entlang der in Ausbreitungsrichtung des Riegelprofils waagerecht verlaufenden Fläche als auch in Ausbreitungsrichtung des Riegelprofils senkrecht verlaufenden Fläche, nochmals vermindert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, dass ein im Einbauzustand einer Innenfläche des Pfostenprofils zugewandter Bereich der Entwässerungseinrichtung von dem Pfostenprofil beabstandet verläuft. Alternativ oder zusätzlich kann ein dem Stoß von Pfosten- und Riegelprofil benachbarter Bereich der äußeren Fläche der Entwässerungseinrichtung von dem Riegelprofil beabstandet verlaufen. Hierdurch wird ein im Wesentlichen senkrechter Entwässerungskanal zwischen der Entwässerungseinrichtung und dem Pfostenprofil, zwischen der Entwässerungseinrichtung und dem Riegelprofil oder sowohl zwischen der Entwässerungseinrichtung und dem Pfostenprofil als auch zwischen der Entwässerungseinrichtung und dem Riegelprofil in einem Stoßbereich zwischen Pfosten- und Riegelprofil ausgebildet. Hierbei ist zu beachten, dass ein derartiger Ablaufkanal für Flüssigkeit durch die sich jeweils gegenüberliegenden Flächen von Pfosten- bzw. Riegelprofil und den Flächen der Entwässerungseinrichtung begrenzt wird. Eine weitere Begrenzung kann beispielsweise durch Befestigungsvorsprünge oder dergleichen der Entwässerungseinrichtung an dem Pfostenprofil bzw. an dem Riegelprofil gegeben sein. Durch einen derartigen auf einfachste Weise ausgebildeten Entwässerungskanal kann auftreffende Flüssigkeit wie beispielsweise Regenwasser sicher in senkrechter Richtung abgeleitet werden; zugleich hindert die Entwässerungseinrichtung dieses Wasser daran, sich in waagerechter Richtung entlang der Ausdehnungsrichtung des Riegelprofils auszubreiten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das Dichtungselement in einem von dem Stoß von Pfosten- und Riegelprofil beabstandeten Bereich der äußeren Fläche und/oder der oberen Fläche der Entwässerungseinrichtung angeordnet. Hierdurch verbleibt der im Wesentlichen senkrechte Entwässerungskanal zwischen der Entwässerungseinrichtung und dem Pfostenprofil und/oder zwischen der Entwässerungseinrichtung und dem Riegelprofil in Bezug auf die ablaufende Flüssigkeit behindernde Elemente einbautenfrei. Mit anderen Worten, das Dichtungselement ist in einem Bereich vorgesehen, in welchem es wirkungsvoll die Abdichtung gegen in waagerechter Richtung entlang des Riegelprofils laufendes Regenwasser verhindert, gleichzeitig aber den Ablauf dieses Regenwassers in senkrechter Richtung in dem Kanal zwischen der Entwässerungseinrichtung und der jeweiligen Profilinnenfläche nicht behindert. Hierdurch ist ein schnelles und weitgehend ungehindertes Ablaufen des Regenwassers in Richtung Boden möglich.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung hat die äußere Fläche der Entwässerungseinrichtung, die obere Fläche der Entwässerungseinrichtung und/oder diejenige Fläche, die im Einbauzustand entlang der Innenfläche des Pfostenprofils verläuft, von einem gemeinsamen Eckbereich dieser Flächen aus gesehen eine längste Ausdehnungsrichtung von jeweils nicht mehr als 50 mm. Insbesondere dann, wenn die Entwässerungseinrichtung aus einem geeigneten Kunststoff wie beispielsweise EPDM oder dergleichen ausgebildet ist, ist hierdurch neben einer wünschenswerten Materialersparnis eine thermische Verbesserung erzielt. Weiterhin ist es bei den genannten Ausmaßen möglich, eine derartige Entwässerungseinrichtung auch in Pfosten-Riegel-Fachwerken mit erhöhten brandschutztechnischen Anforderungen einzusetzen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, dass die Entwässerungseinrichtung mittels einer Fügeverbindung in dem Verbindungsbereich befestigt ist. Hierdurch ist eine besonders einfache Befestigung direkt am Einbauort möglich, wobei insbesondere dann, wenn die Fügeverbindung durch Einstecken in vorbereitete Befestigungselemente an dem Profil bzw. den Profilen erfolgt, ein einfacher werkzeugloser Aufbau gegeben.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, dass die Entwässerungseinrichtung einstückig ausgebildet ist und vorzugsweise durch einen Vulkanisationsprozess erhalten wird.
  • Durch eine einstückige Ausbildung ist eine hervorragende Dichtigkeit gewährleistet, wobei die Entwässerungseinrichtung sehr kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, eine Pfosten-Riegel-Profilanordnung für eine Fassade in mindestens einem Verbindungsbereich zwischen einem der Pfostenprofile mit einem der Riegelprofile mit einer oben beschriebenen erfindungsgemäßen Entwässerungseinrichtung zu versehen. Vorzugsweise ist eine Vielzahl von Verbindungsbereichen zwischen den Pfostenprofilen und den Riegelprofilen mit einer erfindungsgemäßen Entwässerungseinrichtung versehen. Besonders vorzugsweise ist in sämtlichen möglichen Verbindungsbereichen eine erfindungsgemäße Entwässerungseinrichtung vorgesehen. Hierdurch ergibt sich eine sichere und zuverlässige Entwässerung großer Teile oder der gesamten Pfosten-Riegel-Profilanordnung, wobei insbesondere dann, wenn die Pfosten-Riegel-Profilanordnung für eine Gebäudefassade mit Flächenelementen zum Einsatz kommt, durch die Entwässerungseinrichtung bzw. durch die Entwässerungseinrichtungen gewährleistet ist, dass kein oder nur eine sehr geringe Menge an in waagerechter Richtung entlang der Riegelprofile laufendes Regenwasser in Bereiche zwischen den Flächenelementen eindringt und hier zu unerwünschten Effekten führt.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Entwässerungseinrichtung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1:
    eine perspektivische Ansicht auf die Unterseite eines Verbindungsbereiches eines waagerecht laufenden Riegelprofils mit einem senkrecht verlaufenden Pfostenprofil einer Pfosten-RiegelProfilanordnung mit einer erfindungsgemäßen Entwässerungseinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel in dem Verbindungsbereich;
    Fig. 2:
    eine Schnittansicht der Pfosten-Riegel-Profilanordnung aus Fig. 1 entlang der Ausdehnungsrichtung des Riegelprofils (Richtung A); und
    Fig. 3:
    eine Schnittansicht auf die Pfosten-Riegel-Profilanordnung aus Fig. 1 entlang der Ausdehnungsrichtung des Pfostenprofils (Richtung B).
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Ausschnittes einer Pfosten-Riegel-Profilanordnung 200, in welcher ein Pfostenprofil 10 mit einem Riegelprofil 20 in einem Stoßbereich S aneinanderstoßen und miteinander verbunden sind. In dem Stoßbereich S ist ein Verbindungsbereich V ausgebildet. Das Pfostenprofil 10 verläuft innerhalb der Pfosten-Riegel-Profilanordnung 200 gemäß Fig. 1 durchgehend senkrecht, wobei das Riegelprofil 20 waagerecht verlaufend mittels eines (in Fig. 1 nicht dargestellten) Passstückes daran angesetzt ist, wodurch in dem Verbindungsbereich V zwischen Pfostenprofil 10 und Riegelprofil 20 ein Spalt ausgebildet ist.
  • Das Pfostenprofil 10 ist hierbei aus einer Außenschale 15 und einer Innenschale 16 aufgebaut, die jeweils mittels zweier Isolierstege 17 miteinander verbunden sind. Entsprechend ist das Riegelprofil 20 aus einer Außenschale 25 und einer Innenschale 26 aufgebaut, die ebenfalls jeweils mittels zweier Isolierstege 27 miteinander verbunden sind. Die Isolierstege 17, 27 dienen hierbei der thermischen Trennung der aus einem Leichtmetall wie Aluminium bestehenden Außenschalen 15, 25 und Innenschalen 16, 26. Die Lagebezeichnungen "außen" und "innen" beziehen sich hierbei auf die jeweilige Lage der Profile 10, 20 im Aufbauzustand der Pfosten-Riegel-Profilanordnung 200, wobei die Außenschalen 15, 25 jeweils der Wetterseite der mit Hilfe der Pfosten-Riegel-Profilanordnung gebildeten Gebäudefassade zugewandt sind; entsprechend sind die jeweiligen Innenschalen 16, 26 der Profile 10, 20 der Gebäudeinnenseite zugewandt.
  • Entsprechend ist an der Außenschale 25 des Riegelprofils 20 im Aufbauzustand der Pfosten-Riegel-Profilanordnung 200 im Wesentlichen in Verlängerung des die Außenschale 25 mit der Innenschale 26 des Riegelprofils 20 verbindenden unten liegenden Isoliersteges 27 eine parallel zum Boden und senkrecht zum Pfostenprofil 10 verlaufende Innenfläche 22 ausgebildet. Unter Ausbildung eines Eckbereiches trifft diese Innenfläche 21 auf eine senkrecht zum Boden und senkrecht zum Pfostenprofil 10 verlaufende Innenfläche 21 des Riegelprofils 20.
  • Entlang dieser beiden Innenflächen 21, 22 des Riegelprofils 20 in waagerechter Richtung laufende Flüssigkeit wie beispielsweise Regenwasser oder dergleichen ist unerwünscht, da es beim Eintreten in die (in Fig. 1 nicht dargestellten) Bereiche der Flächenelemente, die zwischen den Riegelprofilen 20 und den Pfostenprofilen 10 der Pfosten-Riegel-Profilanordnung 200 vorgesehen sind, zu unerwünschten Effekten wie optischer Beeinträchtigung oder Korrosion und dergleichen führen kann.
  • Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist zu diesem Zweck eine Entwässerungseinrichtung 100 vorgesehen, welche eckförmig ausgebildet ist und eine der parallel zum Boden und senkrecht zum Pfostenprofil verlaufenden Innenfläche 22 des Riegelprofils 20 verlaufende obere Fläche 112 sowie eine im Wesentlichen parallel gegenüber der senkrecht zum Boden und senkrecht zum Pfostenprofil verlaufenden Innenfläche 21 des Riegelprofils 20 verlaufende äußere Fläche 111 aufweist.
  • Zwischen der äußeren Fläche 111 der Entwässerungseinrichtung und der senkrecht zum Boden und senkrecht zum Pfostenprofil verlaufenden Innenfläche 21 des Riegelprofils 20 sowie zwischen der oberen Fläche der Entwässerungseinrichtung 112 und der parallel zum Boden und senkrecht zum Pfostenprofil verlaufenden Innenfläche 22 des Riegelprofils 20 ist ein im Querschnitt eckförmiges Dichtungselement 150 angeordnet, und zwar in einem Bereich des Verbindungsbereiches V, der ausreichend vom Stoß S des Pfostenprofils 10 und des Riegelprofils 20 beabstandet ist. Mit anderen Worten, das im Querschnitt eckförmige Dichtungselement 150 ist nicht bis vollständig an den Stoß S zwischen Pfostenprofil 10 und Riegelprofil 20 ausgedehnt. Wie unter Bezugnahme auf die Schnittansicht aus Fig. 2 in Blickrichtung auf das waagerecht verlaufende Riegelprofil 20 zu erkennen ist, dichtet das Dichtungselement 150 den Verbindungsbereich V gegenüber dem größten Teil des waagerechten Innenbereiches des Riegelprofils 20 weitestgehend vollständig gegen sich in Ausdehnungsrichtung des Riegelprofils 20 ausbreitende Flüssigkeit, die über den Stoß S in den Verbindungsbereich V gelangt ist, ab. Hierzu liegt das Dichtungselement 150, das aus einem geeigneten vorzugsweise flexiblen Material gefertigt ist, vollständig und weitestgehend ohne einen Zwischenraum auszubilden an den Flächen 111, 112 der Entwässerungseinrichtung und den Flächen 21, 22 des Riegelprofils 20 an.
  • Wie aus der Schnittansicht in Fig. 3 in Blickrichtung auf das Pfostenprofil 10 zu erkennen ist, ist die Entwässerungseinrichtung 100 durch entsprechende Ausgestaltung von Befestigungselementen 40 an den Profilen bzw. Isolierstegen einerseits und entsprechender komplementärer Befestigungsbereiche 140 an der Entwässerungseinrichtung 100 andererseits in Bezug auf die senkrechte Verlaufsrichtung derart beabstandet von einer Innenfläche 11 des Pfostenprofils 10 bzw. von einer Innenfläche des Riegelprofils 20 angeordnet, dass ein Entwässerungskanal 30 ausgebildet wird, welcher das Ablaufen in senkrechter Richtung von in den Verbindungsbereich V eingedrungenem Wasser oder anderer Flüssigkeiten erlaubt. Mit anderen Worten, der Entwässerungskanal 30 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel im Querschnitt ebenfalls eckförmig ausgebildet und wird durch eine Innenfläche des Riegelprofils 20, eine Innenfläche 11 des Pfostenprofils 10, die äußere Fläche 111 der Entwässerungseinrichtung 100 sowie eine hintere Fläche 113 der Entwässerungseinrichtung 100 begrenzt. Weitere stirnseitige Begrenzungen sind durch Teile der jeweiligen Befestigungselemente 40 gegeben.
  • Hierdurch ist es möglich, das in den Stoßbereich S eintretende Flüssigkeit wie beispielsweise Regenwasser wirkungsvoll in senkrechter Richtung abgeführt werden kann, wobei gleichzeitig eine Ausbreitung in waagerechter Richtung auf einfache Weise verhindert wird.
  • Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass alle oben beschriebenen Teile für sich alleine gesehen und in jeder Kombination, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellten Details als erfindungswesentlichen beansprucht werden. Abänderungen hiervon sind dem Fachmann geläufig.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Pfosten profil
    11
    Innenfläche des Pfostenprofils
    15
    Außenschale des Pfostenprofils
    16
    Innenschale des Pfostenprofils
    17
    Isoliersteg des Pfostenprofils
    20
    Riegelprofil
    21
    senkrecht zum Boden und senkrecht zum Pfostenprofil verlaufende Innenfläche des Riegelprofils
    22
    parallel zum Boden und senkrecht zum Pfostenprofil verlaufende Innenfläche des Riegelprofils
    25
    Außenschale des Riegelprofils
    26
    Innenschale des Riegelprofils
    27
    Isoliersteg des Riegelprofils
    30
    Entwässerungskanal
    40
    Befestigungselement
    100
    Entwässerungseinrichtung
    110
    waagerechtes Teilstück
    111
    äußere Fläche der Entwässerungseinrichtung
    112
    obere Fläche der Entwässerungseinrichtung
    113
    hintere Fläche der Entwässerungseinrichtung
    120
    senkrechtes Teilstück
    140
    Befestigungsbereich
    150
    Dichtungselement
    200
    Pfosten-Riegel-Profilanordnung
    S
    Stoß
    V
    Verbindungsbereich

Claims (10)

  1. Entwässerungseinrichtung (100) zum Ableiten von Flüssigkeit in einem Verbindungsbereich eines Pfostenprofils (10) und eines Regelprofils (20), insbesondere eines Leichtmetall-Fassadenpfostenprofils und eines Leichtmetall-Fassadenriegelprofils, wobei die Entwässerungseinrichtung (100) im Einbauzustand mindestens ein senkrechtes Teilstück (120) und mindestens ein waagerechtes Teilstück (110) aufweist, wobei ein im Einbauzustand mindestens einer Innenfläche (21, 22) des Riegelprofils (20) zugewandter Bereich der Entwässerungseinrichtung mindestens ein Dichtungselement (150) aufweist, und
    wobei ein im Einbauzustand einer Innenfläche (11) des Pfostenprofils (10) zugewandter Bereich der Entwässerungseinrichtung (100) von dem Pfostenprofil (10) beabstandet verläuft und/oder wobei ein dem Stoß (S) von Pfosten- (10) und Riegelprofil (20) benachbarter Bereich der äußeren Fläche (111) der Entwässerungseinrichtung (100) von dem Riegelprofil (20) beabstandet verläuft, so dass ein im Wesentlichen senkrechter Entwässerungskanal (30) zwischen der Entwässerungseinrichtung (100) und dem Pfostenprofil (10) und bzw. oder zwischen der Entwässerungseinrichtung (100) und dem Riegelprofil (20) in einem Stoßbereich zwischen Pfosten- (10) und Riegelprofil (20) ausgebildet wird.
  2. Entwässerungseinrichtung (100) nach Anspruch 1,
    wobei der mindestens eine im Einbauzustand der mindestens einen Innenfläche (21, 22) des Riegelprofils (20) zugewandte Bereich der Entwässerungseinrichtung (100) eine äußere Fläche (111) aufweist, die weitgehend parallel zur senkrecht zum Boden und senkrecht zum Pfostenprofil verlaufenden Innenfläche (21) des Riegelprofils (20) verläuft und eine obere Fläche (112) aufweist, die weitgehend parallel zur parallel zum Boden und senkrecht zum Pfostenprofil verlaufenden Innenfläche (22) des Riegelprofils (20) verläuft.
  3. Entwässerungseinrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das mindestens eine Dichtungselement (150) dazu ausgelegt ist, Flüssigkeit weitgehend vollständig an einem Verlassen des Verbindungsbereiches (V) in waagerechter Richtung zu hindern.
  4. Entwässerungseinrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Entwässerungseinrichtung (100) zumindest bereichsweise im Wesentlichen direkt entlang der in Einbaulage nach unten weisenden parallel zum Boden und senkrecht zum Pfostenprofil verlaufenden Innenfläche (22) des Riegelprofils (20) angeordnet ist.
  5. Entwässerungseinrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das mindestens eine Dichtungselement (150) zumindest bereichsweise sowohl zwischen der äußeren Fläche (111) der Entwässerungseinrichtung (100) und der senkrecht zum Boden und senkrecht zum Pfostenprofil verlaufenden Innenfläche (21) des Riegelprofils (20) als auch zwischen der oberen Fläche (112) der Entwässerungseinrichtung (100) und der parallel zum Boden und senkrecht zum Pfostenprofil verlaufenden Innenfläche (22) des Riegelprofils (20) angeordnet ist.
  6. Entwässerungseinrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    wobei das mindestens eine Dichtungselement (150) in einem von dem Stoß (S) von Pfosten- (10) und Riegelprofil (20) beabstandeten Bereich der äußeren Fläche (111) und/oder der oberen Fläche 112 der Entwässerungseinrichtung (100) angeordnet ist, so dass der im Wesentlichen senkrechte Entwässerungskanal (30) zwischen der Entwässerungseinrichtung (100) und dem Pfostenprofil (10) und/oder zwischen der Entwässerungseinrichtung (100) und dem Riegelprofil (20) einbautenfrei bleibt.
  7. Entwässerungseinrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die äußere (111) und/oder die obere Fläche (112) im Einbauzustand entlang des Riegelprofils (20) eine Ausdehnung von nicht mehr als 50 mm hat bzw. haben, und wobei diejenige Fläche, die entlang der Innenfläche (11) des Pfostenprofils (10) verläuft, entlang des Pfostenprofils (10) eine Ausdehnung von nicht mehr als 50 mm hat.
  8. Entwässerungseinrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Entwässerungseinrichtung (100) mittels einer Fügeverbindung in dem Verbindungsbereich (V) befestigt ist.
  9. Entwässerungseinrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Entwässerungseinrichtung (100) einstückig ausgebildet ist und vorzugsweise durch einen Vulkanisationsprozess erhalten wird.
  10. Pfosten-Riegel-Profilanordnung (200) für eine Fassade, insbesondere für eine Gebäudefassade mit Flächenelementen, wobei die Profilanordnung (200) in mindestens einem Verbindungsbereich zwischen einem der Pfostenprofile (10) mit einem der Riegelprofile (20), vorzugsweise in einer Vielzahl von Verbindungsbereichen (V) und besonders vorzugsweise in sämtlichen möglichen Verbindungsbereichen (V) mit Ausnahme der Verbindungsbereiche unmittelbar in oder unterhalb der Bodenebene - sofern diese dem Flüssigkeitsablauf dienen - jeweils eine Entwässerungseinrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
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