DE29910011U1 - Fassade - Google Patents

Fassade

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DE29910011U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

\ &igr;
PFISTER & PFISTER PATENTANWÄLX£' 'bipl.-lng. Helmut Pfister
European Patent Attorney
Dipl.-Phys. Stefan Pfister
D-87700 Memmingen/Bayern Büroi: Herrenstraße 11
Telefon 0 8331/2412 Telefax 0 83 31/24 07 Büro 2: Buxacher Straße 9
Telefon 0 83 31 / 6 51 83 Telefax 0 8331/65185 Postgiroamt München
1343 39-805 (BLZ 700100 80) Bayer. Vereinsbank Memmingen 2 303 396 (BLZ 731 200 75) USt-Id. Nr. · Vat Reg. No. · N° CEE DE 129 066 032
1 0. JUNI 1999
Firma Raico Bautechnik GmbH
Dorfstraße la 87746 Erkheim-Schlegelsberg
'Fassade1
Die Erfindung betrifft eine Fassade, die aus einer Trägerkonstruktion aus mehreren Trägern besteht, an denen Fassadenteile wie Holzwände, Paneele, Glasscheiben usw. angeordnet sind. Die Fassadenteile wiederum sind von Pressleisten gehalten, wobei die Pressleisten mittels Befestgigungsmitteln an den Trägern befestigbar sind. Zwischen Träger und Pressleiste ist eine Dichtung vorgesehen.
Eine derartige Fassade ist in der EP-PS O 692 586 beschrieben, nach der die Fassadenteile mittels Pressleisten bzw. Abdeckleisten gegen die Träger einer Pfostenriegelkonstruktion gepresst werden. Dazu weisen die Träger Schraubkanäle auf, die mit Schrauben, die die Pressleiste gegen den Träger drücken, zusammenwirken. Die Schraubkanäle sind auf die Träger aufgesetzt und ragen teilweise zwischen die Stirnseiten der Fassadenteile hinein. Eine hutförmige erste Dichtung ist über den Schraubkanal gestülpt, wobei sie sich beidseits bis in den Bereich zwischen Träger und benachbarte Fassadenteile erstreckt. Eine weitere Dichtung zwischen benachbarten Fassadenteilen und Pressleiste dichtet die Fassade nach außen hin ab.
Die Dichtungen schützen die Fassade weitestgehend nur gegen starke Nässe wie Regen und Schnee ab. Feuchtigkeit kann jedoch weiterhin in die Zwischenräume der Fassadenteile eindringen. Insbesondere durch den Temperaturunterschied zwischen der Außenwand der Fassade und der innenwand entsteht Schwitzwasser, was zur vorzeitiger Verwitterung der Bauteile und auch zu Korrosion und gegebenenfalls Kurzschlüssen der in den Wänden verlegten Leitungen führt.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung eine Anordnung zu schaffen,
die ein Abführen der zwischen den Fassadenteilen angesammelten
Feuchtigkeit ermöglicht und ein Eindringen der Feuchtigkeit hinter die Fassadenteile verhindert.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die erste Dichtung mit einem Element zusammenwirkt, das zumindest eine Kante des Fassadenteils bedeckt.
Durch die Maßnahme sammelt sich die Feuchtigkeit oberhalb des Elementes an und wird nach außen abgeleitet. Dadurch wird ein Eindringen der Feuchtigkeit hinter das Fassadenteil bzw. bei
Fassadenteilen aus Holz oder einem anderen saugfähigen Material ein Aufsaugen der Feuchtigkeit verhindert.
In einer einfachen Ausgestaltung besteht dieses Element aus einem Lappen aus flexiblem Material, das mit seiner Oberkante mit der ersten Dichtung, die den Spalt zwischen Fassadenteilen und Träger abdichtet, zusammenwirkt. Die Fassade wird so zur Innenseite hin abgedichtet.
Dazu ist in der Dichtung einer Aussparung vorgesehen, in die der Lappen eingesteckt ist. Diese Aussparung erstreckt sich schlitzförmig über die gesamte Breite der Fassade, wobei sich der Lappen ebenfalls über die gesamte Breite der Fassade reicht.
Durch eine wulstförmige Ausbildung der Oberkante des Lappens und eine diese teilweise umgreifende Ausbildung der Aussparung ist eine klippartige sogar wieder lösbare Befestigung des Lappens an der Dichtung möglich.
Der Lappen besteht in einer Ausführungsform der Erfindung aufgrund der guten Eigenschaften wie Witterungs- und Temperaturbeständigkeit aus weichem PVC oder EPDM-Gummi, wobei andere Materialien nicht ausgeschlossen werden sollen.
Der Lappen legt sich flexibel an die Kontur des Fassadenteils an und stützt somit das entsprechend darunterliegende Fassadenteil vor Eindringen der Feuchtigkeit. Er erstreckt sich bis über den Bereich der Dichtung hinaus, die sich zwischen Pressleiste und unterem Fassadenteil erstreckt, und führt somit die oberhalb angesammelte Feuchtigkeit nach außen ab. Vertikal angeordnete Rillen erleichtern gegebenenfalls das Abführen des Wassers.
Zumindest zur Außenseite der Fassade hin ist das Element ab-
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gewinkelt ausgestaltet, so daß es die Kante des Fassadenteils umgreift.
Das Element ist in der einen Ausführung einteilig ausgebildet. Es hat sich jedoch als günstig herausgestellt, es zweiteilig auszugestalten - ein Teil, das mit der ersten Dichtung zusammenwirkt und einem Teil, das über die Oberkante des Fassadenteils bis teilweise über die Außenkante gelegt ist. Hier ist es von Vorteil, wenn die Teile aus unterschiedlichen Materialien bestehen, die den entsprechenden Verwendungszwecken entgegen kommen.
insbesondere besteht das Element aus einem ersten Teil, das aus einem harten Material gebildet ist, und einer daran angeordneten Fahne aus weichem Material.
Das erste Teil wirkt mit der ersten Dichtung zusammen, wobei eine Aussparung in der Dichtung vorgesehen ist, die das Teil aus härterem Material des Elementes aufnimmt. Es wird im folgenden Verbindungsteil genannt. Hinterschneidungen in der Aussparung halten dieses Teil klemmend fest und erhöhen somit die Dichtheit dieser Verbindung. Die angeformte Fahne legt sich wie der oben beschriebene Lappen flexibel an die Kontur des darunterliegenden Fassadenteils an und hat ebenfalls die Aufgabe, die Feuchtigkeit nach außen hin abzuführen.
Es hat sich als günstig herausgestellt, das Verbindungsteil des Elementes winkelförmig auszugestalten. Dadurch wird eine noch höhere Sicherheit erreicht, daß keine Feuchtigkeit hinter die Fassade dringt.
Je nach verwendetem Material für die Fahne ist diese flexibel und paßt sich der Kontur der abzudeckenden Fassade an oder sie ist von vornherein entsprechend abgewinkelt geformt.
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Als Material für das Verbindungsteil.des Elementes ist Hart-PVC oder auch ein Blech vorgesehen. Aufgrund des besseren Korrosionsschutzes eignet sich insbesondere ein Edelstahlblech. Jedoch sind auch andere Materialien geeignet, die hohen Temperaturschwankungen (aufgrund der großen Temperaturdifferenzen im Sommer und Winter bzw. durch Sonneneinstrahlung oder Wind) standhalten.
An diesem Verbindungsteil ist die Fahne aus Weich-PVC oder Gummi angeordnet. Insbesondere die Kombination von Hart- und Weich-PVC hat sich bewährt, da dadurch Verbindungsteil und Fahne in einem Arbeitsgang hergestellt werden können.
Bei der Kombination von Edelstahlblech und Gummi, vorzugsweise EPDM-Gummi, wird die Fahne am ersten Teil anvulkanisiert.
Die Fahne weist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung querliegende Rillen bzw. Einkerbungen auf. So ist es möglich, universelle Elemente herzustellen, die bei Bedarf durch Abreißen an den Kerben individuell an ihren Verwendungszweck anpaßbar sind.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den Befestigungsbereich von
Fassadenteilen am Träger in Seitenansicht, geschnitten;
Fig. 2 das erfindungsgemäße Element zum
Schutz des Fassadenteils vor Feuchtigkeit und die mit diesem Element zusammenwirkende Dichtung
In Fig. 1 ist mit 1 ein Träger einer. Fassade bezeichnet, an der mittels der pressleiste 2 Fassadenteile 3, 4 befestigt sind. Die Schraube 5, die mit dem am Träger 1 angeordneten Schraubkanal 6 zusammenwirkt, drückt dabei die Fassadenteile 3, 4 gegen den Träger 1.
Eine Dichtung bzw. in diesem Fall zwei voneinander getrennte Dichtungen 7, 8 dichten die Fassadenteile 3, 4 gegen den Träger l und gegen die Pressleiste 2 hin ab.
Die erste Dichtung 7, die die Fassadenteile 3, 4 gegen den Träger 1 abdichtet ist hutartig über den Schraubkanal 6 gestülpt und erstreckt sich auch in die Spalte 9, 10, die zwischen Fassadenteil 3, 4 und Träger 1 bestehen.
Bei den hier dargestellten Fassadenteilen 3, 4 handelt es sich um ein Holzverschalungselement 11, das mit einem Isoliermaterial 12 gefüllt ist und einer darüber angeordneten Glasscheibe 4 oder einem Fenster mit Rahmen. Die Erfindung bezieht sich jedoch auch auf Fassadenteile aus anderen Materialien.
Diese Scheibe 4 bzw. das Fenster ist von dem Glasträger 13 getragen, der wiederum auf der zwischen den Fassadenteilen 3, 4 hineinragenden ersten Dichtung aufliegt und/oder mittels der die Pressleiste 2 befestigenden Schrauben 6 befestigt ist.
Zum Schutz des jeweils unteren Fassadenteils 3 bzw. zum Abführen von zwischen den Fassadenteilen 3, 4 angesammelter Feuchtigkeit, ist das Element 14 vorgesehen. Es erstreckt sich von dem Zwischenraum zwischen zweier Fassadenteilen 3, 4 bis über die obere Außenkante des unteren Fassadenteils 3 hinaus. An seinem zwischen die Fassadenteile 3, 4 rangenden Ende wirkt es mit der ersten Dichtung derart zusammen (durch eine entsprechend geneigte Stellung), daß die Feuchtigkeit sich auf ihre Oberseite ansammelt und nicht dahinter dringen kann.
Vorteilhafterweise reicht das Element 14 bis über den Bereich, der von der zweiten Dichtung 8, die den Spalt zwischen Pressleiste 2 und unterem Fassadenteil 3 abdichtet, hinaus. So kann die angesammelte Feuchtigkeit nach außen abgeführt werden.
Dieses Element 14 kann aus einem einfachen Lappen bzw. Fahne 14 b bestehen, der mit der oberen Kante klippartig mit einer Aussparung in der ersten Dichtung 7 zusammenwirkt und sich flexibel an das untere Fassadenteil 3 anlegt. In einer weiteren Ausführung kann dieses Element 14 - wie dargestellt - zweiteilig ausgebildet sein und besteht aus einem ersten Teil 14a aus härterem Material, das mit einer Aussparung in der ersten Dichtung zusammenwirkt und einer daran angeordneten Fahne 14b, die sich wie die oben beschriebene Fahne flexibel zwischen der zweiten Dichtung 8 und dem unteren Fassadenteil 3 erstreckt.
Teil 14a ist vorteilhafterweise winkelförmig ausgestaltet und greift in eine entsprechend geformte Aussparung mit Hinterschneidungen 15 in der ersten Dichtung 7 ein. Durch diese Ausgestaltung kann verhindert werden, daß Feuchtigkeit hinter diesen Winkel 14a dringt. Alle Feuchtigkeit rinnt dann über die angeformte Fahne 14b auf die Außenseite der Fassade.
Als Material für dieses Element 14 eignet sich PVC, wobei das Winkelteil 14a aus hartem PVC besteht und die Fahne 14b aus weichem PVC. So kann dieses Element 14 sogar in einem Arbeitsgang hergestellt werden.
In einer anderen Variante ist das Winkelteil 14a aus einem Blech, insbesondere Edelstahlblech, geformt und die Fahne 14b aus einem daran anvulkanisierten Gummi. Aufgrund der guten Bedingungen wie Witterungs und Temperaturbeständigkeit wird EPDM-Gummi bevorzugt.
Andere Materialien eignen sich natürlich auch, die
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entsprechende Eigenschaften aufweißen. Sie werden jedoch in dieser Anmeldung nicht speziell aufgeführt.
Vertikale Rillen - nicht dargestellt - erleichtern das Abführen der Feuchtigkeit aus dem Zwischenraum.
Horizontale Einkerbungen 16 dienen dazu, die Länge der Fahne 14b variabel zu gestalten. An dieser Kerbe 16 kann ein Teil der Fahne 14b abgetrennt werden, um sie zu verkürzen.
Die Abdeckung 17 ist zum Abdecken der Fassade bzw. der Befestigungselemente vorgesehen.
Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.

Claims (8)

1. Fassade, bestehend aus einer Trägerkonstruktion aus mehreren Trägern, an denen Fassadenteile wie Paneele, Glasscheiben usw. angeordnet sind, wobei die Fassadenteile von Pressleisten, die wiederum mittels Befestigungsmitteln an den Trägern befestigbar sind, gehalten sind, und zwischen Träger und Pressleiste eine Dichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (7) mit einem Element (14) zusammenwirkt, das zumindest eine Kante des Fassadenteils bedeckt.
2. Fassade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (14) zweiteilig ausgestaltet ist.
3. Fassade nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (14) aus einem Teil (14a) aus hartem Material und einer daran angeordneten Fahne (14b) aus weichem Material besteht.
4. Fassade nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (14a) des Elementes (14) mit einer Aussparung in der Dichtung (7) zusammenwirkt.
5. Fassade nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (14a) aus hartem Material des Elementes (14) winkelförmig ausgebildet ist.
6. Fassade nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für das harte Teil (14a) vorzugsweise Hart-PVC oder Edelstahlblech vorgesehen ist.
7. Fassade nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für die Fahne (14b) Weich-PVC oder EPDM-Gummi vorgesehen ist.
8. Fassade nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahne (14b) mit Einkerbungen (16) versehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2578761A1 (de) * 2011-09-28 2013-04-10 Raico Bautechnik GmbH Anschluss einer Pfosten-Riegel-Konstruktion
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EP2735689A3 (de) * 2012-11-21 2014-09-03 Alcoa Aluminium Deutschland, Inc. Entwässerungseinrichtung für einen Verbindungsbereich eines Pfostenprofils und eines Riegelprofils sowie Pfosten-Riegel-Profilanordnung mit einer Entwässerungseinrichtung
CN106639082A (zh) * 2016-11-25 2017-05-10 绿城装饰工程集团有限公司 免副框半隐框幕墙系统

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