DE3522864A1 - Vorrichtung zur rberbrueckung von dehnungsfugen, insbesondere in betonbruecken - Google Patents

Vorrichtung zur rberbrueckung von dehnungsfugen, insbesondere in betonbruecken

Info

Publication number
DE3522864A1
DE3522864A1 DE19853522864 DE3522864A DE3522864A1 DE 3522864 A1 DE3522864 A1 DE 3522864A1 DE 19853522864 DE19853522864 DE 19853522864 DE 3522864 A DE3522864 A DE 3522864A DE 3522864 A1 DE3522864 A1 DE 3522864A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
joint edge
edge profile
thickening
rubber
flat steel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853522864
Other languages
English (en)
Other versions
DE3522864C2 (de
Inventor
Guenter Buckenauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maurer Soehne GmbH and Co KG
Original Assignee
Friedrich Maurer Soehne & Co KG GmbH
Maurer Soehne GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Friedrich Maurer Soehne & Co KG GmbH, Maurer Soehne GmbH and Co KG filed Critical Friedrich Maurer Soehne & Co KG GmbH
Priority to DE19853522864 priority Critical patent/DE3522864A1/de
Priority to AT204185A priority patent/AT396265B/de
Publication of DE3522864A1 publication Critical patent/DE3522864A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3522864C2 publication Critical patent/DE3522864C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/16Arrangement or construction of joints in foundation structures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überbrückung von Dehnungsfugen, insbesondere in Betonbrücken, mit an den Fugenrändern auf einem Unterbau befestigten Fugenrand­ profilen aus Metall, an denen ein die Fuge überbrückendes Dichtungsband angeordnet ist, mit jeweils einer einen Gum­ mitlappen aufweisenden Dichtungsbahn zum Isolieren des Un­ terbaus.
Derartige Vorrichtungen zur Überbrückung von Dehnungsfugen sind bekannt. Die Dichtungsbahnen, die bei Straßenbrücken im allgemeinen von einem aus Asphalt bestehenden Fahrbahnbelag überdeckt sind, reichen bis an die Fugenrandprofile heran, wo es bekannt ist, einen zwischen den Dichtungsbahnen angeordne­ ten Gummilappen im vertikalen Bereich der Fugenrandprofile nach oben zu ziehen, und am vertikalen Bereich des Fugenrandprofils zu befestigen, um ein Eindringen von Feuchtigkeit in den Unter­ bau des Fugenrandes zu verhindern.
Diese Ausbildung ist jedoch mit erheblichen Nachteilen verbunden. Zwischen dem um die Ecke vertikal nach oben geführten Gummilappen und dem Fugenrandprofil bildet sich häufig ein Hohlraum aus, wodurch sich der nachfolgend auf­ gebrachte Asphaltbelag in dieser Ecke nicht ausreichend verdichten läßt, da der Gummilappen in diesem Bereich nachgibt, so daß der Asphaltbelag später im Bereich des vertikalen Schenkels des Fugenrandprofils nachsacken kann. Außerdem kann der Gummilappen in diesem Bereich infolge der dort auftretenden erheblichen Druckkräfte, die bis zu 15 atü betragen können, beschädigt werden, so daß er seine Dichtungsfunktion nicht mehr erfüllen kann. Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausbildung liegt darin, daß die Dehnfähigkeit des Gummilappens durch dessen Vor­ dehnung im Eckbereich in dem anschließenden Bereich des horizontalen Schenkels beeinträchtigt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Überbrückung von Dehnungsfugen der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß sowohl ein Ein­ dringen von Feuchtigkeit in den Fugenrand-Unterbau zuver­ lässig und sicher verhindert als auch gleichzeitig sicher­ gestellt ist, daß der Fahrbahnbelag im Bereich der Fugen­ ränder durch die vorgesehene Abdichtung nicht beeinträch­ tigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Da der Gummilappen erfindungsgemäß an dem Fugenrandprofil in der im wesentlichen horizontalen Isolierebene festge­ legt ist, sind die bisher im Eckbereich auftretenden Pro­ bleme vermieden, da sich in diesem Eckbereich des Fugen­ randprofils bei der erfindungsgemäßen Ausbildung kein Hohlraum zwischen einem von Druckkräften belasteten Gum­ milappen und dem Fugenrandprofil ausbilden kann. Im An­ schlußbereich des Gummilappens an das Fugenrandprofil tritt praktisch keine Beanspruchung des Gummilappens auf, die zu dessen Beschädigung führen könnte, wobei durch die Dehnfähigkeit des Gummilappens im Bereich des Fugenrand­ profils unbeeinträchtigt bleibt. Da eine Beschädigung des Gummilappens infolge der auftretenden Kräfte durch dessen im wesentlichen horizontale Anordnung praktisch ausgeschlossen ist, wird eine bleibende wasserdichte Isolierung des Fugenrand-Unterbaus ermöglicht. Der auf die Dichtungsbahn aufgebrachte Asphaltbelag kann auch in den an die Fugenrandprofile angrenzenden Randbereichen problemlos verdichtet werden.
Zweckmäßigerweise hat das Fugenrandprofil im wesentlichen eine L-Form, wobei der Gummilappen wenigstens teilweise auf der Oberfläche des von der Fuge weg weisenden horizon­ talen Schenkels des Fugenrandprofils direkt aufliegt. Bei dieser Ausbildung läßt sich auf besonders einfache Weise die angestrebte vollständige wasserdichte Isolierung des Unterbaus erreichen.
Mit besonderem Vorteil ist vorgesehen, daß der Gummilappen an seinem an dem Fugenrandprofil angeordneten Endabschnitt eine seiner Befestigung dienende Verdickung aufweist. Fer­ ner wird mit Vorteil vorgeschlagen, daß die Verdickung we­ nigstens teilweise eine an dem vertikalen Schenkel des Fugenrandprofils angesetzte Flachstahl-Leiste hintergreift, wodurch der Gummilappen an dem Fugenrandprofil gehalten ist. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß der Gummilappen auf einfache Weise eingeknöpft weden kann, so daß die Be­ festigung des Gummilappens ohne nennenswerten Arbeitsauf­ wand erfolgen kann. Der Gummilappen kann zudem erhebliche Zugkräfte aufnehmen, ohne sich von dem Fugenrandprofil zu lösen, an dem er sicher und fest gehalten ist.
Zweckmäßigerweise ist die Flachstahl-Leiste in einem spitzen Winkel abwärts geneigt und von unten von der Ver­ dickung wenigstens teilweise hintergriffen. Diese Maß­ nahme dient einer sicheren Abdichtung gegen eintretende Feuchtigkeit, die bei einer festen Anlage der Verdickung an die abwärts geneigte Flachstahl-Leiste gewährleistet ist.
Mit besonderem Vorteil ist vorgesehen, daß die Verdickung eine Nut aufweist, in die in Einbaulage des Gummilappens der freie Endabschnitt der Flachstahl-Leiste eintritt. Dabei hat die Nut zweckmäßigerweise eine dreieckige Quer­ schnittsform mit einem Öffnungswinkel, der kleiner als 90°, vorzugsweise 60° ist. Der Winkel zwischen der freien Stirn­ fläche der Flachstahl-Leiste und deren angrenzenden Rück­ fläche beträgt ferner zweckmäßigerweise 90°. Wenn bei die­ ser Ausbildung der freie Endabschnitt der Flachstahl- Leiste mit der Stirnfläche und dem unteren Randabschnitt der Rückfläche in die Nut aufgenommen wird, liegen die Nutwände der elastischen Verdickung unter einer Vorspan­ nung an den entsprechenden Flächen der Flachstahl-Leiste an, da letztere in Einbaulage den Öffnungswinkel der Nut vergrößert. Durch diese durch die Elastizität der Ver­ dickung hervorgerufene feste Anlage an der Leiste ist eine sichere Abdichtung gegen eintretende Feuchtigkeit gewähr­ leistet, womit weder unter Druck stehendes Wasser noch drucklos in diesen Bereich einsickerndes Wasser in den Fugenrand-Unterbau eintreten kann.
Zweckmäßigerweise entspricht die Tiefe der Nutwände im wesentlichen der Breite der Stirnfläche der Flachstahl- Leiste. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung hat die Verdickung eine derartige Querschnittsform, daß ihr zu dem Gummilappen hin auslaufender Bereich in Einbau­ lage im wesentlichen mit der Oberseite der Flachstahl- Leiste fluchtet. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß in den Bereich des Fugenrandprofils eintretendes Wasser sich im Anschlußbereich des Gummilappens bzw. von dessen Verdickung an die Flachstahl-Leiste nicht ansammeln kann, sondern praktisch ungehindert über diesen Bereich hinweg abläuft.
Mit diesem Vorteil ist ferner vorgesehen, daß die Ver­ dickung in Einbaulage auf einem leistenförmigen Bauteil aufliegt, das seinerseits auf dem horizontalen Schenkel des Fugenrandprofils angeordnet ist. Dabei ist vorgesehen, daß die Gesamthöhe aus Profilstärke der Verdickung unter dem Einschnittbereich der Nut und der Höhe des leistenförmigen Bauteils im unverformten Zustand größer als die Öffnungshöhe zwischen der Unterkante der Flachstahl-Leiste und dem horizon­ talen Schenkel des Fugenrandprofils ist, so daß in Einbaulage die Nutwände der Verdickung unter Vorspannung an der Stirnflä­ che und dem Endabschnitt der Rückfläche der Flachstahl-Leiste anliegen. Durch diese Maßnahme ist erreicht, daß der Gummi­ lappen absolut sicher eingeknöpft ist, wobei ein unbeabsich­ tigtes Lösen der Befestigung praktisch ausgeschlossen ist. Da zwischen dem freien Ende der Flachstahl-Leiste und dem hori­ zontalen Schenkel des Fugenwandprofils ein keilförmiger Raum gebildet ist, welcher bei eingesetztem Endabschnitt des Gummi­ lappens von einem Teil der Verdickung ausgefüllt wird, wird bei Einwirkung der beträchtlichen Druckkräfte auf die Verdik­ kung die Vorspannung weiter vergrößert. Die dichte Befestigung des Gummilappens an dem Fugenrandprofil ist damit praktisch vollständig druck- und zugfest.
Zweckmäßigerweise ist die Verdickung mit dem Gummilappen über einen im wesentlichen vertikal verlaufenden Gummilappenab­ schnitt verbunden, dessen Höhe etwa der Höhe des leistenförmi­ gen Bauteils entspricht. Dieser vertikale Gummilappenabschnitt bildet einen Dehnbereich des Gummilappens, der Zugkräfte in dem Gummilappen durch entsprechende Verformung ausgleichen kann.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung läuft die Verdik­ kung in eine zusätzliche Dichtlippe aus, die in Einbaulage an dem vertikalen Schenkel des Fugenrandprofils anliegt. Diese Dichtlippe dient als Endanschlag beim Einbau des Gummilappens.
Das leistenförmige Bauteil, das in Einbaulage unter der Verdickung angeordnet ist, um eine Vorspannung zu er­ zielen, kann eine Kunststoffleiste sein, die nach dem Einknöpfen des Gummilappens in die Flachstahl-Leiste unter diese Anordnung gezwängt wird. Nach einem weiteren Vor­ schlag der Erfindung kann alternativ hierzu eine Wulst das leistenförmige Bauteil zur Erzeugung der Vorspannung zwischen den Nutwänden und der Flachstahl-Leiste bilden, wobei diese Wulst mittels eines Steges an der Dichtlippe angesetzt ist. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Anordnung eines getrennten Bauteils zur Erzeugung einer absolut dichten Einknüpfung entfällt, da der gesamte Ein­ knöpfungsabschnitt des Gummilappens einstückig ausgebildet ist. Die Wulst besteht dabei zweckmäßigerweise aus einem Material größerer Shore-Härte als die Verdickung.
Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung kann der Gum­ mitlappen an seinem an dem Fugenrandprofil festgelegten Ende eine schlauchförmige Verdickung aufweisen, die die Flachstahl-Leiste vollständig hintergreift. Bei dieser Ausbildung kann der Gummilappen auf besonders einfache Weise an dem Fugenrandprofil befestigt werden, indem die schlauchförmige Verdickung zusammengedrückt und unter die Flachstahl-Leiste gezwängt wird.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorge­ sehen, daß der Gummilappen zwischen eine diesem im we­ sentlichen vollständig überdeckende obere Isolierbahn und eine bis zu dem horizontalen Schenkel des Fugenrand­ profils reichende untere Isolierbahn aufgenommen ist. Damit bilden der Gummilappen und die Isolierbahn eine stabile, dauerhafte Dichtungsbahn.
Zweckmäßigerweise sind die Isolierbahnen Schweißbahnen, mit denen der Gummilappen außer im Bereich des horizon­ talen Schenkels des Fugenrandprofils verklebt ist. Da der Gum­ milappen im Bereich des horizontalen Schenkels des Fugenrand­ profils nur an seiner Oberseite mit der Isolierbahn versehen ist und auf dem horizontalen Schenkel lose aufliegt, kann er in diesem Bereich die erforderlichen Dehnungen ausführen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann der Gummi­ lappen ein geriffeltes Chloroprene-Kautschuk-Band sein, wäh­ rend die Isolierbahnen mit einer entsprechenden Riffelung ver­ sehen sind. Bei dieser Ausbildung ist eine gute Verbindung zwi­ schen dem Gummilappen und den Isolierbahnen sichergestellt.
Zweckmäßigerweise erstreckt sich die aus dem Gummilappen und den sie umgebenden Isolierbahnen bestehende Dichtungsbahn über die gesamte Länge des Fugenrand-Unterbaus und kragt über das Ende des horizontalen Schenkels soweit hinaus, daß eine Ver­ bindung des Gummilappens mit der unteren Dichtungsbahn möglich ist, wodurch der Fugenrand-Unterbau, der gesondert von der Brückentragkonstruktion bei der Herstellung der Fugenränder eingegossen wird, sicher gegen den Eintritt von Wasser ge­ schützt ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung er­ geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevor­ zugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Dehnungsfuge einer Betonbrücke mit einer ersten Ausführungsform der er­ findungsgemäßen Überbrückungsvorrichtung;
Fig. 2 wesentliche Bauteile der Überbrückungsvorrichtung gemäß Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung vor dem Zusammenbau;
Fig. 3 in einer schematischen Darstellung eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Über­ brückungsvorrichtung im zusammengebauten Zustand;
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Überbrückungsvorrichtung und
Fig. 5 einen Ausschnitt im vergrößerten Maßstab, der den Anschluß der Dichtungsbahn an den horizontalen Schenkel des Fugenrandprofils zeigt.
Die in Fig. 1 dargestellte Überbrückungsvorrichtung für eine Dehnfuge 1 einer Betonbrücke weist zu beiden Seiten der Dehnfuge 1 je ein L-förmiges Fugenrandprofil 2 mit einem vertikalen Schenkel 3 und einem horizontalen, von der Fuge weg weisenden Schenkel 4 auf. Die Fugenrandpro­ file 2 sind jeweils über eine Ankerscheibe 5 und einen daran angesetzten Ankerbügel 6 in einem Fugenrand-Unter­ bau 7 verankert, der bei der Ausbildung der Überbrückungs­ vorrichtung der Dehnungsfuge nachträglich in eine ent­ sprechende Aussparung der Brückentragkonstruktion 8 eingegossen wird.
Die Fuge 1 ist mittels eines in Öffnungen der Fugenrand­ profile eingeknüpften Dichtungsbandes 9 gegen eindringen­ des Wasser abgedichtet.
Eine Dichtungsbahn 10 zum Isolieren des Unterbaus 7 be­ steht aus einem Gummilappen 11, der zwischen eine diesem im wesentlichen vollständig überdeckende obere Isolier­ bahn 12 und eine bis zu dem horizontalen Schenkel 4 des Fugenrandprofils reichende untere Isolierbahn 13 aufge­ nommen ist.
Der Gummilappen 11 hat eine seiner Befestigung dienende Verdickung 14, mit der er über ein schräg nach oben ver­ laufenden Gummilappenabschnitt 15 verbunden ist, der eine Dehnstrecke darstellt. Die Verdickung hat eine im Quer­ schnitt dreieckige Nut 16, deren Öffnungswinkel im ent­ spannten Zustand der Verdickung etwa 60° beträgt. In Einbaulage des Gummilappens greift in diese Nut 16 der vordere freie Endabschnitt einer Flachstahl-Leiste 17 ein, die an dem vertikalen Schenkel 3 des Fugenrandprofils 2 angeschweißt ist und sich in einem spitzen Winkel ab­ wärts erstreckt. Der Winkel zwischen der freien Stirn­ fläche 18 und der angrenzenden Rückfläche 19 der Flach­ stahl-Leiste 17 beträgt 90°. Beim Einsetzen des vorderen Endabschnittes der Flachstahl-Leiste in die Nut 16 wird der Öffnungswinkel der Nut vergrößert, wodurch die Nut­ wände unter Vorspannung an den entsprechenden Flächen 18 und 19 der Flachstahl-Leiste anliegen. In Einbaulage fluchtet die Vorderfläche 20 der Flachstahl-Leiste 17 mit dem zu dem Gummilappen 11 hin auslaufenden Bereich der Verdickung 14.
Eine Leiste 21 ist unterhalb der Verdickung 14 im Bereich der Nut 16 angeordnet und hat eine beträchtliche Breite, die sich bis zum Beginn des gekrümmten Übergangs 22 zwi­ schen dem horizontalen Schenkel 4 und dem vertikalen Schenkel 3 erstreckt. Die Gesamthöhe aus der Profilstär­ ke der Verdickung 14 unter dem Einschnittbereich der Nut 16 und der Höhe der Leiste 21 ist im unverformten Zustand der Verdickung größer als die Öffnungshöhe zwischen der Unterkante 23 der Flachstahl-Leiste 17 und dem horizon­ talen Schenkel 4 des Fugenrandprofils 2, so daß in Ein­ baulage die Nutwände der Verdickung 14 fest gegen die Flachstahl-Leiste 17 gepreßt werden.
Die Verdickung 14 des Gummilappens 11 läuft in eine Dicht­ lippe 24 aus, die in Einbaulage in nach oben gebogener Form an dem vertikalen Schenkel 3 des Fugenrandprofils 2 anliegt.
Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß der Öffnungswinkel der Nut 16 der Verdickung 14 im entspannten Zustand der elastischen Verdickung etwa 60° beträgt. Die Dichtlippe 24 verläuft im entspannten Zustand annähernd geradlinig schräg nach oben und wird in Einbaulage ebenso verformt wie die Ver­ dickung 14, so daß sie mit Vorspannung an dem vertikalen Schenkel 3 des Fugenrandprofils 2 anliegt.
Zum Einknüpfen des Gummilappens 11 bzw. seiner Verdickung 14 wird letztere derart unter die Flachstahl-Leiste ein­ geführt, daß diese mit ihrer Stirnfläche 18 und der an­ grenzenden Rückfläche 19 in die Nut 16 eintritt. An­ schließend wird die Leiste 21 unter diese Anordnung ge­ zwängt, wodurch eine dauerhaft sichere Befestigung ge­ schaffen ist, die auch großen Zugkräften widersteht. In­ folge der erheblichen Vorspannung ist die Verdickung 14 vollkommen dicht an der Flachstahl-Leiste 17 befestigt, so daß auch unter Druck stehendes Wasser nicht zwischen den beiden Bauteilen hindurchtreten kann.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist an der Dichtlippe 24 des Gummilappens 11 ein Steg 25 mit einer Wulst 26 angesetzt, die in Einbaulage des Gummi­ lappens die erforderliche Vorspannung erzeugt.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei der der Gummilappen 11 an seinem fugenseitigen End­ abschnitt eine schlauchförmige Verdickung 27 aufweist, die die Flachstahl-Leiste 17 vollständig untergreift. Auch bei dieser Ausgestaltung ist der Gummilappen 11 dicht an dem Fugenrandprofil 2 gehalten, so daß von oben kein Wasser in diesen Anschlußbereich unter den Gummilappen eintreten kann.
Der Gummilappen 11 ist außer im Bereich des horizontalen Schenkels 4 des Fugenrandprofils 2 mit den ihn umfassenden Isolierbahnen 12 und 13 verklebt, so daß diese Anordnung eine stabile Dichtungsbahn bildet, die durch einwirkende Kräfte nicht in ihrer Dichtungsfunktion beeinträchtigt werden kann. Der Gummilappen 11 liegt bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform vollständig, bei den in den den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsformen teilweise auf der Oberfläche des horizontalen Schenkels 4 auf, da die untere Isolierbahn 13 nur bis zu dem Schenkel 4 heran­ geführt ist, weshalb der Gummilappen 11 in diesem Bereich die erforderlichen Dehnungen ausführen kann.
Da der Gummilappen 11 sich im wesentlichen nur in der horizontalen Isolierebene erstreckt und nicht im Eckbereich des Fugenrandprofils 2 vertikal nach oben geführt ist, treten in diesem Eckbereich keinerlei Probleme auf. Der auf die Dichtungsbahn 12, 11, 13 aufgebrachte, aus Asphalt bestehende Fahrbahnbelag 28 kann auch im unmittelbaren An­ schlußbereich an die Fugenrandprofile 2 einwandfrei ver­ dichtet werden, so daß ein Nachgeben und Einsacken des Fahrbahnbelages 28 in diesem Bereich zuverlässig verhin­ dert ist. Der Anschluß der Dichtungsbahn an das Fugen­ randprofil 2 ist ebenso absolut wasserdicht wie die Ab­ dichtung des sich anschließenden Fugenrand-Unterbaus 7, da sich die Dichtungsbahn bis über den Randbereich der sich anschließenden Brücktragkonstruktion 8 erstreckt.
Fig. 5 zeigt den Bereich des Anschlusses der Dichtungs­ bahn an den horizontalen Schenkel 4 des Fugenrandprofils 2. Die untere Isolierbahn 13 erstreckt sich lediglich bis zu dem horizontalen Schenkel 4, so daß der Gummilappen 11 auch im Anschlußbereich der Dichtung an das Fugenrandprofil 2 horizontal verläuft und direkt auf dem unteren Schenkel 4 aufliegt.
Der Gummilappen 11 besteht aus einem geriffelten Chloro­ prene-Kautschuk-Band, dessen Riffelung in entsprechende Riffelungen 29 der Isolierbahnen 12 und 13 eingreift. Auf diese Weise ist eine einwandfreie Haftung zwischen dem Gummilappen 11 und den Isolierbahnen 12 und 13 sicherge­ stellt.

Claims (23)

1. Vorrichtung zur Überbrückung von Dehnungsfugen, ins­ besondere in Betonbrücken, mit an den Fugenrändern auf einem Unterbau befestigten Fugenrandprofilen aus Metall, an denen ein die Fuge überbrückendes Dichtungsband an­ geordnet ist, mit jeweils einer einen Gummilappen auf­ weisenden Dichtungsbahn zum Isolieren des Unterbaus, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummilappen (11) an dem Fugenrandprofil (2) in einer im wesentlichen horizontalen Isolierebene gegen eindringende Feuchtigkeit dicht befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fugenrandprofil (2) im wesent­ lichen eine L-Form hat, wobei der Gummilappen (11) wenigstens teilweise auf der Oberfläche des von der Fuge (1) wegweisen­ den horizontalen Schenkels (4) des Fugenrandprofils aufliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummilappen (11) an seinem an dem Fugenrandprofil (2) angeordneten Endabschnitt eine sei­ ner Befestigung dienende Verdickung (14) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (14) wenigstens teilweise eine an dem vertikalen Schenkel (3) des Fugenrand­ profils (2) angesetzte Leiste (17), vorzugsweise eine Flach­ stahl-Leiste, hintergreift, die in einem spitzen Winkel ab­ wärts geneigt ist, wodurch der Gummilappen (11) an dem Fugen­ randprofil gehalten ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem freien Ende der Flach­ stahl-Leiste (17) und dem horizontalen Schenkel (4) des Fugen­ randprofils ein keilförmiger Raum gebildet ist, welcher bei eingesetztem Endabschnitt des Gummilappens (11) von einem Teil der Verdickung (14) ausgefüllt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung eine Nut ( 16) auf­ weist, in die in Einbaulage des Gummilappens der freie Endab­ schnitt der Flachstahl-Leiste (17) eintritt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (16) eine dreieckige Quer­ schnittsform aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel der Nut (16) <90°, vorzugsweise 60°, ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der freien Stirnfläche (18) der Flachstahl-Leiste (17) und deren an­ grenzenden Rückfläche (19) 90° beträgt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Nutwände im wesentlichen der Breite der Stirnfläche (18) der Flachstahl- Leiste (17) entspricht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (14) eine der­ artige Querschnittsform hat, daß ihr zu dem Gummilappen (11) hin auslaufender Bereich in Einbaulage im wesent­ lichen mit der Vorderfläche (20) der Flachstahl-Leiste (17) fluchtet.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (14) in Ein­ baulage auf einem leistenförmigen Bauteil (21) aufliegt, das seinerseits auf dem horizontalen Schenkel (4) des Fugenrandprofils (2) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamthöhe aus Profil­ stärke der Verdickung (14) unter dem Einschnittbereich der Nut (16) und der Höhe des leistenförmigen Bauteils (21) im unverformten Zustand größer als die Öffnungshöhe zwischen der Unterkante (23) der Flachstahl-Leiste (17) und dem horizontalen Schenkel (4) des Fugenrandprofils (2) ist, so daß in Einbaulage die Nutwände der Verdickung unter Vorspannung an der Stirnfläche (18) und dem Endab­ schnitt der Rückfläche (19) der Flachstahl-Leiste anliegen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung mit dem Gummi­ lappen über einen im wesentlichen vertikal verlaufenden Gummilappen-Abschnitt (15) verbunden ist, dessen Länge etwa der Höhe des leistenförmigen Bauteils (21) entspricht.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (14) in eine zusätzliche Dichtlippe (24) ausläuft, die in Einbaulage an dem vertikalen Schenkel (3) des Fugenrandprofils (2) anliegt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das leistenförmige Bauteil eine Kunststoff-Leiste (21), vorzugsweise aus Polyamid bestehend, ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wulst (26) mittels ei­ nes Steges (25) an der Dichtlippe (24) angesetzt ist, wobei diese Wulst das leistenförmige Bauteil zur Er­ zeugung der Vorspannung zwischen den Nutwänden und der Flachstahl-Leiste (17) bildet.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulst aus einem Material größe­ rer Shore-Härte gebildet ist als die Verdickung (14) mit dem Steg (25) und der Dichtlippe (24).
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung schlauchförmig aus­ gebildet ist und die Flachstahl-Leiste (17) vollständig hinter­ greift.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummilappen (11) zwischen eine diesen im wesentlichen vollständig überdeckende obere Isolier­ bahn (12) und eine bis zu dem horizontalen Schenkel (4) des Fugenrandprofils (2) reichende untere Isolierbahn (13) auf­ genommen ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierbahnen (12, 13) Schweiß­ bahnen sind, mit denen der Gummilappen (11) außer im Bereich des horizontalen Schenkels (4) des Fugenrandprofils (2) ver­ klebt ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummilappen (11) ein ge­ riffeltes Chloroprene-Kautschuk-Band ist und daß die Isolier­ bahnen (12, 13) mit einer entsprechenden Riffelung (29) ver­ sehen sind.
23. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsbahn ( 11, 12, 13) sich von dem Fugenrandprofil (2) über den gesamten Bereich des Fugenrand-Unterbaus (7) bis über den Randbereich der Brücken­ tragkonstruktion (8) erstreckt.
DE19853522864 1985-06-26 1985-06-26 Vorrichtung zur rberbrueckung von dehnungsfugen, insbesondere in betonbruecken Granted DE3522864A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853522864 DE3522864A1 (de) 1985-06-26 1985-06-26 Vorrichtung zur rberbrueckung von dehnungsfugen, insbesondere in betonbruecken
AT204185A AT396265B (de) 1985-06-26 1985-07-10 Vorrichtung zur ueberbrueckung von dehnungsfugen insbesondere in betonbruecken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853522864 DE3522864A1 (de) 1985-06-26 1985-06-26 Vorrichtung zur rberbrueckung von dehnungsfugen, insbesondere in betonbruecken

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3522864A1 true DE3522864A1 (de) 1987-01-08
DE3522864C2 DE3522864C2 (de) 1987-05-27

Family

ID=6274250

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853522864 Granted DE3522864A1 (de) 1985-06-26 1985-06-26 Vorrichtung zur rberbrueckung von dehnungsfugen, insbesondere in betonbruecken

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT396265B (de)
DE (1) DE3522864A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0320004A1 (de) * 1987-12-09 1989-06-14 Werner Doose Klebeanschluss
DE4026847A1 (de) * 1990-08-24 1992-02-27 Wsw Planungsges Fahrbahnuebergang mit schraubenloser halterung
EP0761887A1 (de) * 1995-09-05 1997-03-12 Glacier Gmbh - Sollinger Hütte Vorrichtung zur Überbrückung von Dehnfugen, insbesondere in Brücken oder Fahrbahnen
DE19841463A1 (de) * 1998-09-10 2000-04-06 Alfred Hartkorn Fugenüberbrückungskonstruktion
DE19758875B4 (de) * 1997-11-27 2009-02-26 Arnulf Stog Fugenanordnung
EP2194190A1 (de) 2008-12-04 2010-06-09 Mageba S.A. Dehnfugen-Überbrückungsvorrichtung
CN102864791A (zh) * 2012-10-10 2013-01-09 中国建筑第八工程局有限公司 预溶模液体膨胀橡胶止水带的施工方法

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19964360B4 (de) * 1999-11-05 2020-03-26 Arnulf Stog Fugenabdichtungsvorrichtung
CH695699A5 (de) * 1999-11-05 2006-07-31 Arnulf Stog Fugenabdichtungsvorrichtung.
CN105401605B (zh) * 2015-11-24 2017-06-13 中国建筑第八工程局有限公司 变形缝结构及其施工方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2119250B (de) * Fa. Friedrich Maurer Söhne, 8000 München Randdichtung für eine Fahrbahnplatte
US3779660A (en) * 1971-12-29 1973-12-18 Specialties Const Expansion joint seal

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2119250B (de) * Fa. Friedrich Maurer Söhne, 8000 München Randdichtung für eine Fahrbahnplatte
US3779660A (en) * 1971-12-29 1973-12-18 Specialties Const Expansion joint seal

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0320004A1 (de) * 1987-12-09 1989-06-14 Werner Doose Klebeanschluss
DE4026847A1 (de) * 1990-08-24 1992-02-27 Wsw Planungsges Fahrbahnuebergang mit schraubenloser halterung
EP0761887A1 (de) * 1995-09-05 1997-03-12 Glacier Gmbh - Sollinger Hütte Vorrichtung zur Überbrückung von Dehnfugen, insbesondere in Brücken oder Fahrbahnen
DE19758875B4 (de) * 1997-11-27 2009-02-26 Arnulf Stog Fugenanordnung
DE19841463A1 (de) * 1998-09-10 2000-04-06 Alfred Hartkorn Fugenüberbrückungskonstruktion
EP2194190A1 (de) 2008-12-04 2010-06-09 Mageba S.A. Dehnfugen-Überbrückungsvorrichtung
CN102864791A (zh) * 2012-10-10 2013-01-09 中国建筑第八工程局有限公司 预溶模液体膨胀橡胶止水带的施工方法

Also Published As

Publication number Publication date
ATA204185A (de) 1992-11-15
AT396265B (de) 1993-07-26
DE3522864C2 (de) 1987-05-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0341269B1 (de) Abdeckprofilleiste für festverglasungen oder füllelemente an gebäudeaussenseiten
EP2025827A1 (de) Abschlussprofilanordnung für Balkone, Terrassen und dergleichen
DE3522864C2 (de)
DE2652242A1 (de) Vorrichtung zum schutz von konstruktionselementen gegen korrosion
DE3420897C2 (de) Profilkombination zum Trennen von Putzflächen im Bereich waagerechter Fugen bei Bauwerken
EP0828037A2 (de) Abschlussprofil für mit Fliesen verlegte Balkone, Terrassen o.dgl.
WO1996000822A1 (de) Sollriss-fugenschiene
DE202008004373U1 (de) Elementierte Pfosten-Riegel-Fassade
DE4430242C2 (de) Abdichtung für ein vor Korrosion zu schützendes Bauwerk
DE3506974C2 (de)
CH681823A5 (de)
CH628696A5 (de) Verfahren zur erstellung eines bauwerks mit einem risssicheren anschluss eines asphaltbelages an einen bauteil.
DE4422471A1 (de) Randprofil für einen Dachabschluß eines Gebäudes
EP1970498B1 (de) Abschlussprofilanordnung für Balkone, Terassen und dergleichen mit Plattenbelägen
DE4409304C2 (de) Hochwasserschutzvorrichtung
DE19927143C2 (de) Bauelement zur Befestigung von Dämmen
DE202011050602U1 (de) Schalungselement für eine Aufkantung
DE202018103502U1 (de) Anputzleisten-Anordnung
DE4313728C1 (de) Schutzvorrichtung zur Vermeidung von Baustoffkorrosion
DE102010015832A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Abdichtung einer Arbeitsfuge
DE7614363U1 (de) Dichtungsprofil fuer kittlose fuellungsplatten
DE202017102813U1 (de) Vorrichtung zum abgedichteten Anschluss von Betonwandelementen
DE10248293A1 (de) Zwischenstück zur Anordnung in einem Stoßstellenspalt zwischen zwei benachbarten Firstziegeln
EP1557499A1 (de) Bodenseitige Profilleiste und Bauwerksabdeckung
DE102014018202A1 (de) Regensperre für Dachziegel oder Dachsteine sowie ein Verfahren zum Abdichten einer Dacheindeckung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MAURER SOEHNE GMBH & CO. KG, 80807 MUENCHEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee