DE19841463A1 - Fugenüberbrückungskonstruktion - Google Patents

Fugenüberbrückungskonstruktion

Info

Publication number
DE19841463A1
DE19841463A1 DE1998141463 DE19841463A DE19841463A1 DE 19841463 A1 DE19841463 A1 DE 19841463A1 DE 1998141463 DE1998141463 DE 1998141463 DE 19841463 A DE19841463 A DE 19841463A DE 19841463 A1 DE19841463 A1 DE 19841463A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
joint
edges
construction according
sealing body
bridging construction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1998141463
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Hartkorn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1998141463 priority Critical patent/DE19841463A1/de
Publication of DE19841463A1 publication Critical patent/DE19841463A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Abstract

Fugenüberbrückungskonstruktion für Bauwerke, insbesondere zur Überbrückung einer Straßenquerfuge an den Enden einer Straßenbrücke, mit einem in der Fuge angeordneten, in Fugenlängsrichtung verlaufenden elastischen Dichtkörper (1) zur Abdichtung der Fuge gegen das Eindringen von Wasser in den Unterbau, wobei der Dichtkörper (1) seitlich jeweils einen in Fugenlängsrichtung verlaufenden Einknöpfwulst (3a, 3b) aufweist und mindestens zwei, jeweils an den gegenüberliegenden Fugenrändern befestigten, in Fugenlängsrichtung verlaufenden Randträgern (2a, 2b), die zur Aufnahme der Einknöpfwülste (3a, 3b) des Dichtkörpers (1) jeweils eine Einknöpföffnung aufweisen, wobei zur Befestigung der Randträger (2a, 2b) an den Fugenrändern mehrere Halteelemente (4a, 4b) vorgesehen sind, die beidseitig der Fuge in Fugenlängsrichtung nebeneinander angeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Fugenüberbrückungskonstruktion, insbesondere zur Überbrückung einer Straßenquerfuge, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Fugenüberbrückungsanordnung ist beispiels­ weise aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 196 37 915 A1 bekannt. Bei dieser bekannten Fugenüberbrückungskon­ struktion wird die Fuge durch einen elastischen, in Fugen­ längsrichtung verlaufenden Dichtkörper abgedeckt, wobei der Dichtkörper durch seine Elastizität zum einen Dehnungs­ schwankungen kompensiert und zum anderen eine Abdichtung der Fuge bewirkt.
Nachteilig an dieser bekannten Fugenüberbrückungskonstruk­ tion ist die unbefriedigende Befestigung an den Fugenrän­ dern.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Fu­ genüberbrückungskonstruktion der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der die Befestigung an den Fugenrändern verbessert ist.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von der eingangs beschriebe­ nen bekannten Fugenüberbrückungskonstruktion gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung schließt die allgemeine technische Lehre ein, die Randträger der Fugenüberbrückungskonstruktion nicht di­ rekt an den Fugenrändern zu befestigen, sondern Halteele­ mente vorzusehen, die einerseits mit dem Fugenrand und an­ dererseits mit den Randträgern verbunden sind.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zei­ gen:
Fig. 1 als bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung eine Fugenüberbrückungskonstruktion zur Abdichtung einer Straßenquerfuge im Quer­ schnitt rechtwinklig zur Fuge,
Fig. 2 die Fugenüberbrückungskonstruktion aus Fig. 1 in einer Seitenansicht in Fugenlängsrichtung,
Fig. 3 die Fugenüberbrückungskonstruktion aus den Fig. 1 und 2 in einer Querschnittsdarstellung parallel zur Fugenlängsrichtung,
Fig. 4a, 4b die in den vorgenannten Figuren dargestellte Fugenüberbrückungskonstruktion in verschiede­ nen Dehnungszuständen,
Fig. 5 die in den vorstehend genannten Figuren darge­ stellte Fugenüberbrückungskonstruktion bei der Montage,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen Fugenüberbrückungskonstruktion mit einem Dichtkörper mit einem geschlossenen Profil.
Die in Fig. 1 dargestellte Fugenüberbrückungskonstruktion dient zur Überbrückung einer Straßenquerfuge an den Enden einer Brücke, also am Übergang von der normalen Straße auf die Brücke. Die Erläuterung der erfindungsgemäßen Fugen­ überbückungskonstruktion anhand dieses Verwendungszwecks dient jedoch lediglich zur Herausstellung der besonderen Vorteile der Erfindung und schränkt die Erfindung in keiner Weise ein. Die erfindungsgemäße Fugenüberbrückungskonstruk­ tion ist vielmehr auch an anderen Fugen von Bauwerken ein­ setzbar.
Die eigentliche Fugenüberbrückung erfolgt in herkömmlicher Weise durch einen elastischen Dichtkörper 1, der quer zur Fuge faltbar ist, so daß Dehnungen der miteinander verbun­ denen Bauwerksteile beispielsweise aufgrund von thermischen Schwankungen trotz der sich ändernden Fugenbreite nicht zu, mechanischen Spannungen führen, sondern von dem Dichtkörper 1 kompensiert werden. Die Formänderung des Dichtkörpers 1 bei einer Änderung der Fugenbreite wird durch die Fig. 4a und 4b verdeutlicht, die jeweils unterschiedliche Deh­ nungszustände der erfindungsgemäßen Fugenüberbrückungskon­ struktion zeigen. Aus diesen Darstellung ist ersichtlich, daß die Fugenbreite zwischen den oberen Schenkeln der ge­ genüberliegenden Randträger 2a, 2b zwischen 20 mm und 70 mm schwanken kann, ohne mechanische Spannungen oder gar Be­ schädigungen zu verursachen.
Neben der Kompensation von Dehnungsschwankungen hat der Dichtkörper 1 auch die Aufgabe, die Fuge abzudichten, um ein Eindringen von Wasser in den Unterbau zu verhindern. Dies ist wichtig, da die im Unterbau befindlichen Stahltei­ le andernfalls aufgrund des feuchten Milieus einem starken Rostfraß ausgesetzt wären, was zu vorzeitigem Bauteilversa­ gen führen könnte. Der Dichtkörper 1 bildet hierbei in der Fuge eine Rinne zur Aufnahme von Wasser, wobei die Enden des Dichtkörpers 1 an den Seitenrändern der Straße nach oben gebogen sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Hier­ durch wird verhindert, daß das in der Rinne befindliche Wasser an den Straßenseiten seitlich abläuft und damit in den Unterbau gelangt.
Zur Befestigung des Dichtkörpers 1 in der Fuge weist die erfindungsgemäße Fugenüberbrückungskonstruktion an beiden Fugenrändern jeweils einen in Fugenlängsrichtung verlaufene den Randträger 2a, 2b auf, in dessen Profil seitlich Ein­ knöpföffnungen angeordnet sind. Die Einknöpföffnungen die­ nen zur Aufnahme von Einknöpfwulsten 3a, 3b, die seitlich an dem Dichtkörper 1 angeformt sind und über die gesamte Fugenlänge verlaufen. Das Querschnittsprofil dieser Ein­ knöpfwulste 3a, 3b ist an den Innenquerschnitt der Randträ­ ger 2a, 2b derart angepaßt, daß die Einknöpfwulste 3a, 3b mit Druck in die Einknöpföffnungen hineingepreßt werden und anschließend formschlüssig in den Randträgern 2a, 2b gehal­ ten werden, wobei eine Dichtwirkung zwischen Randträger 2a, 2b und Dichtkörper 1 erreicht wird.
Die Randträger 2a, 2b können beispielsweise aus Aluminium oder aus Stahl bestehen und im Walz- bzw. Gießverfahren hergestellt sein, was insbesondere beim Einsatz zur Abdich­ tung einer Straßenquerfuge vorteilhaft ist. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Materialien bzw. Herstellungs­ verfahren für die Randträger 2a, 2b beschränkt, sondern er­ möglicht auch eine andere Fertigung der Randträger 2a, 2b.
Zur Befestigung der Randträger 2a, 2b an den Fugenrändern weist die erfindungsgemäße Fugenüberbrückungskonstruktion mehrere L-förmige Halteprofile 4a, 4b auf, die in Fugen­ längsrichtung in gleichen Abständen a nebeneinander ange­ ordnet sind und die Randträger 2a, 2b mit ihren Schenkeln umgreifen, wobei die Randträger 2a, 2b mit den Halteprofi­ len 4a, 4b verschweißt sind. Die Breite dieser Halteprofile 4a, 4b in Figenlängsrichtung sowie die gesamte Schenkellän­ ge beträgt jeweils 30 mm. Die Befestigung der Halteprofile 4a, 4b an den Fugenrändern erfolgt dagegen durch Eingießen in ein Betonteil an den Fugenrändern. Hierzu sind an den Schenkeln der Halteprofile 4a, 4b jeweils Verankerungsbügel 5a, 5b angeschweißt, die aus zylindrischen Stahlstäben mit einem Durchmesser von 8 mm bestehen, wobei an den freien Enden der Verankerungsbügel 5a, 5b jeweils eine kreisförmi­ ge Abschlußplatte 6a, 6b befestigt ist, die im eingegosse­ nen Zustand eine axiale Verschiebung der Verankerungsbügel 5a, 5b verhindert. Der an dem senkrecht stehenden Schenkel des Halteprofils 4a, 4b angeschweißte Verankerungsbügel weist eine Länge von 100 mm auf und ist nach unten abgewin­ kelt, wohingegen der an dem waagerechten Schenkel des Randträgers befestigte Verankerungsbügel senkrecht nach un­ ten verläuft und nur 50 mm lang ist.
Durch die Verankerungsbügel 5a, 5b wird eine hervorragende mechanische Fixierung der gesamten Fugenüberbrückungskon­ struktion erreicht, die einer direkten Befestigung der Randträger an den Fugenrändern weit überlegen ist.
Die erfindungsgemäße Fugenüberbrückungskonstruktion kann vormontiert geliefert werden, was eine rasche Montage auf der Baustelle ermöglicht. Es ist jedoch auch möglich, die Fugenüberbrückungskonstruktion erst vor Ort auf der Bau­ stelle zu verschweißen, was Vorteile beim Transport bietet, da keine Verladeprobleme auftreten und die Wahrscheinlich­ keit von Transportschäden geringer ist. Die Montage vor Ort auf der Baustelle bietet bei Sanierung von alten Bauwerken auch den Vorteil, daß der Abstand variiert werden kann.
Fig. 5 verdeutlicht den Einbau einer vormontierten Fugen­ überbrückungskonstruktion, wobei die Randträger 2a, 2b an ihrer Oberseite zur Erleichterung der Montage mit einem quer zur Fuge verlaufenden Transporteisen 7 verschweißt sind. Auf diese Weise ist es auch möglich, den Abstand der gegenüberliegenden Randträger 2a, 2b bereits werksseitig exakt einzustellen. Bei der Montage wird die komplette Fu­ genüberbrückungskonstruktion dann in die Fuge abgesenkt, bis das Transporteisen 7 seitlich auf der Fahrbahnoberseite aufliegt. Anschließend werden die Verankerungsbügel 5a, 5b dann vergossen, wodurch die Fugenüberbrückungskonstruktion fixiert ist. Nach der Montage müssen dann nur noch die Transporteisen 7 abgeschlagen werden, wobei es vorteilhaft ist, anschließend die Schweißstelle abzuschleifen, um eine glatte Oberfläche zu erzielen. Die Montage der Fugenüber­ brückungskonstruktion mit dem Transporteisen 7 bietet den Vorteil, daß hierdurch sichergestellt wird, daß die Ober­ seite der Fugenüberbrückungskonstruktion bündig mit der Fahrbahnoberfläche abschließt.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen Fugenüberbrückungskonstruktion, das sich von dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel durch die Ausbildung des Dichtkörpers 8 unterscheidet, der hier ein geschlossenes Profil mit einem Hohlraum aufweist.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispie­ le. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.

Claims (7)

1. Fugenüberbrückungskonstruktion für Bauwerke, insbe­ sondere zur Überbrückung einer Straßenquerfuge an den Enden einer Straßenbrücke, mit
einem in der Fuge angeordneten, in Fugenlängsrichtung ver­ laufenden elastischen Dichtkörper (1) zur Abdichtung der Fuge gegen das Eindringen von Wasser in den Unterbau, wobei der Dichtkörper (1) seitlich jeweils einen in Fugenlängs­ richtung verlaufenden Einknüpfwulst (3a, 3b) aufweist und
mindestens zwei, jeweils an den gegenüberliegenden Fugen­ rändern befestigten, in Fugenlängsrichtung verlaufenden Randträgern (2a, 2b), die zur Aufnahme der Einknöpfwülste (3a, 3b) des Dichtkörpers (1) jeweils eine Einknöpföffnung aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Randträger (2a, 2b) an den Fugen­ rändern mehrere Halteelemente (4a, 4b) vorgesehen sind, die beidseitig der Fuge in Fugenlängsrichtung nebeneinander an­ geordnet sind.
2. Fugenüberbrückungskonstruktion nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (4a 4b) einen L-förmigen Querschnitt aufweisen.
3. Fugenüberbrückungskonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (4a, 4b) über Verankerungsbügel (5a, 5b) mit den Fugenrändern ver­ bunden sind.
4. Fugenüberbrückungskonstruktion nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Schenkeln des L- förmigen Halteelements (4a, 4b) jeweils ein Verankerungsbü­ gel (5a, 5b) befestigt ist.
5. Fugenüberbrückungskonstruktion nach einem der Ansprü­ che 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungs­ bügel einen seitlich abstehenden Vorsprung (6a, 6b) aufwei­ sen, um im eingegossenen Zustand eine axiale Fixierung zu bewirken.
6. Fugenüberbrückungskonstruktion nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verankerungsbügel (5a, 5b) an ihrem freien Ende eine Abschlußplatte (6a, 6b) aufweisen, um im eingegossenen Zustand eine axiale Fixierung zu bewir­ ken.
7. Fugenüberbrückungskonstruktion nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dicht­ körper ein Faltprofil (1) oder ein geschlossenes Profil (8) aufweist.
DE1998141463 1998-09-10 1998-09-10 Fugenüberbrückungskonstruktion Ceased DE19841463A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998141463 DE19841463A1 (de) 1998-09-10 1998-09-10 Fugenüberbrückungskonstruktion

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998141463 DE19841463A1 (de) 1998-09-10 1998-09-10 Fugenüberbrückungskonstruktion

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19841463A1 true DE19841463A1 (de) 2000-04-06

Family

ID=7880544

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998141463 Ceased DE19841463A1 (de) 1998-09-10 1998-09-10 Fugenüberbrückungskonstruktion

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19841463A1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2044283A1 (en) * 1970-09-07 1972-03-09 Construction Specialties Inc., Cranford, N.J. (V.St.A.) Expansion joint seal
DE2235413A1 (de) * 1972-07-19 1973-10-25 Stog Kg Ind & Rohrleitung Fugeneinlage zum ueberbruecken von dehnungsfugen in bauwerken
DE2516427A1 (de) * 1975-04-15 1976-10-21 Sollinger Huette Vorrichtung zum ueberbruecken und abdecken von dehnungsfugen von bruecken und aehnlichen bauwerken
DE3522864A1 (de) * 1985-06-26 1987-01-08 Maurer Friedrich Soehne Vorrichtung zur rberbrueckung von dehnungsfugen, insbesondere in betonbruecken
DE3219136C2 (de) * 1982-05-21 1991-05-29 Friedrich Maurer Soehne Gmbh & Co Kg, 8000 Muenchen, De
DE29711014U1 (de) * 1997-06-24 1997-08-28 Hartkorn Alfred Fugenüberbrückungskonstruktion

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2044283A1 (en) * 1970-09-07 1972-03-09 Construction Specialties Inc., Cranford, N.J. (V.St.A.) Expansion joint seal
DE2235413A1 (de) * 1972-07-19 1973-10-25 Stog Kg Ind & Rohrleitung Fugeneinlage zum ueberbruecken von dehnungsfugen in bauwerken
DE2516427A1 (de) * 1975-04-15 1976-10-21 Sollinger Huette Vorrichtung zum ueberbruecken und abdecken von dehnungsfugen von bruecken und aehnlichen bauwerken
DE3219136C2 (de) * 1982-05-21 1991-05-29 Friedrich Maurer Soehne Gmbh & Co Kg, 8000 Muenchen, De
DE3522864A1 (de) * 1985-06-26 1987-01-08 Maurer Friedrich Soehne Vorrichtung zur rberbrueckung von dehnungsfugen, insbesondere in betonbruecken
DE29711014U1 (de) * 1997-06-24 1997-08-28 Hartkorn Alfred Fugenüberbrückungskonstruktion

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3734954C2 (de)
DE1658861A1 (de) Verbindung vorfabrizierter Stahlbetonbauteile
EP2053173A1 (de) Halter für Fugendichtungselemente
DE2645285C2 (de) Stützstruktur für den Strecken- und Tunnelausbau
DE102009007442B4 (de) Brücke oder Brückenabschnitt
EP0554483B1 (de) Verbindungs- und Druckverteilerelement für Betonbauteile
DE3641951C1 (de) Nachgiebiges Ankerplattensystem fuer Gebirgsanker
DE3442398C2 (de)
DE19841463A1 (de) Fugenüberbrückungskonstruktion
EP2516761B1 (de) Vorrichtung zum verbinden von zwei durch eine fuge getrennte bauteile und zur aufnahme von zwischen den bauteilen auftretenden querkräften
DE19534945C1 (de) Sattelverankerung und Verfahren zum Befestigen derselben
AT522887B1 (de) Randbalkenbefestigung, Anker und Verfahren zur Befestigung eines Randbalkens
DE202011110605U1 (de) Schalungsanordnung
EP1387910B1 (de) Verbindungselement und verfahren zum verbinden eines betonfertigteils mit einem gebäudeabschnitt
DE19630552A1 (de) Bauelement zur Wärmedämmung
DE3302075A1 (de) Spannbeton- oder stahlbetonbiegetraeger
DE3902777A1 (de) Stahlblechsegment fuer einen streckenausbau
DE2118034B2 (de) Ausbau fuer strecken, tunnel, stollen oder schaechte aus stahlbetonfertigteilen
DE4125083C2 (de) Verfahren zum Ausbau von mit Schildvortriebsmaschinen aufgefahrenen Tunnels o. dgl. mit Tübbingen
AT205953B (de) Starre Verbindung für stumpf gegeneinanderstoßende Segmente des bogen- oder- ringförmigen Ausbaues, insbesondere für Strecken im Bergbau
DE1900572A1 (de) Bauteile fuer Viadukte,Verfahren zum Bau von Viadukten aus solchen Teilen und hier nach gebaute Viadukte
DE4113150C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Biegeträgern
DE202011105714U1 (de) Verbindungssystem zur Verbindung von Bauteilen aus Stahl und/oder Stahlbeton oder Spannbeton
AT403716B (de) Schalung für die herstellung einer leistenförmigen betonnase
EP3770353A1 (de) Dichtungsspange, längsträgeranordnung und verfahren zur abdichtung eines stossbereichs

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection