DE3442398C2 - - Google Patents

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DE3442398C2
DE3442398C2 DE19843442398 DE3442398A DE3442398C2 DE 3442398 C2 DE3442398 C2 DE 3442398C2 DE 19843442398 DE19843442398 DE 19843442398 DE 3442398 A DE3442398 A DE 3442398A DE 3442398 C2 DE3442398 C2 DE 3442398C2
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Kaiser Aluminium Europe Inc
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/361Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets
    • E04D3/362Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets by locking the edge of one slab or sheet within the profiled marginal portion of the adjacent slab or sheet, e.g. using separate connecting elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04D3/361Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets
    • E04D2003/3612Separate fastening elements fixed to the roof structure and comprising plastic parts for avoiding thermal bridges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04D3/36Connecting; Fastening
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Halteelement für selbsttragende Bau­ elemente wie Dach- und Wandverkleidungselemente od. dgl., der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung.
Ein derartiges Halteelement ist aus der DE-AS 14 59 983 bereits bekannt. Ein solches Halteelement hat die Auf­ gabe, selbsttragend ausgebildete Bauelemente mit im wesentlichen U-förmiger Profilierung, beispielsweise aus langen Aluminiumbahnen hergestellt, an Stützorganen, wie Eisenträgern, Dachbalken od. dgl. zu verankern, um das Abheben der Bauelemente vom Stützorgan zu verhindern. Sofern solche selbsttragenden Bauelemente längs ihrer hülsen­ artigen Verbindungsränder miteinander zu großflächigen Dachteilen, Wand­ teilen u. dgl. verbunden sind, sorgen solche Halteelemente, welche zwischen benachbarte Bauelemente längs deren Schenkel und Verbindungsränder eingefügt sind, für eine gute Verankerung an den Stützorganen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß derart großflächige Außenverkleidungen oder Innenver­ kleidungen, wie abgehängte Decken, einen verhältnismäßig großen Bewegungs­ spielraum in bezug zu den Stützorganen haben müssen, um unterschiedliche Ausdehnungen aufgrund von Erwärmungen oder Abkühlungen oder große Dach­ lasten in Form von Schneemassen oder große auftretende Windkräfte auf­ nehmen zu können. Da die bekannten Halteelemente fest zwischen benachbarte und miteinander verbundene Bauelemente eingeklemmt sind, werden die Befestigungsorgane, wie Schrauben oder Bolzen, mit denen die Halteelemente mit den Stützorganen verbunden sind, so stark beansprucht, daß sie abscheren und ihre Funktion nicht mehr erfüllen können.
Zur Abwendung dieses Nachteils ist auch schon ein Halteelement vor­ geschlagen worden, das als Strangpreßprofil ausgebildet ist und dessen unsymmetrischer Kopfteil innerhalb der hülsenartigen Verbindungs­ ränder so angeordnet ist, daß er den von diesen hülsenartigen Ver­ bindungsrändern gebildeten Hohlraum im wesentlichen ausfüllt. Wegen der Kapillarsicke im innenliegenden hülsenartigen Verbindungsrand ist der Kopfteil dieses vorgeschlagenen Halteelementes unsymmetrisch ausgebildet. Ein weiteres Halteelement der eingangs genannten Gattung mit unsymmetrischem Kopfteil, der die hülsenartigen Verbindungs­ ränder nur zum Teil ausfüllt, ist aus der DE-OS 33 16 856 bekannt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß auch diese Halteelemente noch nicht allen Wünschen hinsichtlich eines ausreichenden Bewegungsspielraumes nach der Mon­ tage als auch einer einfachen Montage der selbsttragenden Bauelemente ent­ sprechen. Bei der Montage ist nämlich eine besondere Sorgfalt erforderlich, weil infolge des unsymmetrischen Kopfteils des Halteelements eine bestimmte Verlegerichtung stets eingehalten werden muß.
Der Erindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Halteelement der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß es ein einfaches Montieren selbsttragender Bauelemente erlaubt und den nach der Montage notwendigen Bewegungsspielraum problem­ los ermöglicht, ohne daß die Haltefunktion des Halte­ elements beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. In Unter­ ansprüchen sind weitere Ausbildungen des Halteelementes beansprucht.
Der Kopfteil des Halteelementes weist einen zur Mittelachse des Ver­ bindungsstegs symmetrischen, dreieckartigen Querschnitt auf. Diese Symmetrie vereinfacht die Montage dadurch, daß die Haltefunktion des Halteelements unabhängig davon immer gut erfüllt wird, von welcher Seite bzw. mit welchem hülsen­ artigen Verbindungsrand das zu haltende bzw. die zu haltenden Bau­ elemente am Kopfteil befestigt werden. Hierdurch werden bisher fest­ gestellte Schwierigkeiten vermieden, die dann auftreten, wenn im Falle des bisher vorgeschlagenen unsymmetrischen Kopfteils des Halteelements der dort zu verankernde hülsenartige Verbindungsrand eines Bauelements von der falschen Seite angesetzt und beim Aufziehen bzw. Aufstülpen zu weit über die Streckgrenze gedehnt wird, so daß er nicht mehr in die gewünschte Stellung zurückfedert.
Darüber hinaus ist der Querschnitt des Kopfteils derart ausgebildet, daß nur dessen oberer Rand, welcher abgerundet sein kann, und nur die beiden seitlichen Ränder, welche ebenfalls abgerundet sein können, zur Abstützung der Innenfläche des innenliegenden hülsenartigen Verbindungsrandes eines Bauelements dienen, während die übrigen Außenflächen des Kopfteils auch im Bereich der Kapillarrinne in der endgültigen Haltestellung des Bauelements nicht zu deren Abstützung dienen. Hier­ durch werden nicht nur die Abstützflächen für die hülsenartigen Verbindungsränder reduziert, was die Reibungskräfte ver­ mindert und die Längsverschiebbarkeit begünstigt, sondern es werden je­ weils auch definierte Auflageflächen geschaffen, ohne daß die Kapillar­ sicke am Kopfteil anliegt. Die federnde Funktion der hülsenartigen Verbindungsränder kann während der Montage und nach der Montage vollständig ausgenutzt werden, da praktisch nur definierte Punkte des Kopfteils zur Abstützung dienen. Die Anwendung eines dreieckartigen Querschnitts verteilt diese Kraftangriffspunkte optimal weit voneinander.
Anhand der Zeichnung werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Halteelement im Zusammenwirken mit benachbarten Bau­ elementen;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Angriffs von Kräften am Kopfteil des Halteelements nach der Montage.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, wie ein Halteelement 1 mit seinem Fußteil 7 an den Schenkel eines als Stützorgan 2 dienenden U-Trägers angeschraubt ist, während der Kopfteil 6 des Halteelements 1 in den hülsenartigen Verbindungsrand eines selbsttragenden Bauelements 3 eingreift. Über diesen vom Kopfteil des Halteelements 1 getragenen hülsenartigen Verbindungsrand des einen Bauelements 3 ist der hülsenartige Verbindungsrand des benachbarten Bauelements 3′ über­ gestülpt.
Der Kopfteil des Halteelements 1 ist in bezug zur Mittelachse ME des Verbindungssteges 5 symmetrisch aus­ gebildet. Der profilierte Kopfteil 6 ist im Querschnitt etwa dreieck­ förmig mit einem abgerundeten oberen Rand 8 und zwei seitlichen Rändern 9 und 10, welche gewissermaßen die Eckpunkte des Dreiecks bilden. Auf diesen stützt sich der hülsenartige Verbindungsrand 3 b des Bauelements 3 ab, und zwar so, daß die Kapillarsicke 11 nicht am Kopfteil 6 anliegt, son­ dern ein Zwischenraum 12 zwischen der Kapillarsicke 11 und der Übergangsfläche 13 zwischen dem oberen Rand 8 und dem im Bild links darge­ stellten seitlichen Rand 10 verbleibt. Die von den Rändern 8, 9, 10 gebildeten Berührungsflächen - im Querschnitt nur Berührungs­ punkte - behindern die Längsverschiebbarkeit der Bauelemente 3, 3′ nur gering und lassen auch eine Drehbewegung der hülsenarti­ gen Verbindungsränder 3 b, 3 b′ bzw. entsprechende federartige Schnappbe­ wegungen bei der Montage sehr leicht zu.
In Fig. 1 ist schematisch verdeutlicht, daß der Kopfteil 6 des Halteelements 1 im Bereich des Übergangs vom abgerundeten oberen Rand 8 zu den zu den seit­ lichen Rändern 9, 10 hinführenden Übergangsflächen 13 eine ausgerundete Einkerbung 18 auf­ weist, welche das Montieren der hülsenartigen Verbindungsränder 3 b erleichtert.
Gemäß Fig. 2 ist schematisch dargestellt, wie beispielsweise bei einer Dacheindeckung vertikal wirkende Kräfte P o , z. B. durch Schneelasten entstandener Druck, vom oberen Rand 8 des Kopfteils 6 des Halteelements aufgenommen wird, während die seitlichen Ränder 9 bzw. 10 seitlich angreifende Kräfte, beispielsweise die rechte Kraft P r oder die linke Kraft P l , aufnehmen, welche vor allem bei durch Wind entstandenem Sog entstehen.

Claims (3)

1. Halteelement für selbsttragende Bauelemente, wie Dach- und Wandverkleidungselemente od. dgl., die im Querschnitt ein etwa U-förmiges Profil aufweisen und durch Abbiegen der Seitenränder eines Bandes zur Bildung im wesentlichen paralleler Schenkel des U-Profils in bezug zu dem den Steg des U-Profils bildenden verbleibenden Bandteiles um etwa 90° hergestellt sind und deren Schenkel an den freien Enden zur Bildung von im Querschnitt gekrümmten und nach außen offenen hülsenartigen Verbindungsrändern umgebogen sind, welches Halteelement insbesondere als Strangpreßprofil ausgebildet ist und einen Kopfteil zur Abstützung der Verbindungs­ ränder der Bauelemente, einen Verbindungssteg und einen an einem Stützorgan befestig­ baren Fußteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (6) einen zur Mittelachse (ME) des Verbindungssteges (5) symmetrischen, dreieckartigen Querschnitt aufweist und daß nur sein oberer Rand (8) und die beiden seitlichen Ränder (9, 10) zur Abstützung der Innenfläche des innenliegenden hülsenartigen Verbindungsrandes (3 b) eines Bauelementes die­ nen, während die übrigen Außenflächen des Kopfteils in der endgültigen Haltestellung der Bauelemente (3) nicht zu deren Ab­ stützung dienen.
2. Halteelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (8, 9, 10) des Kopfteils (6) im Querschnitt abgerundet sind.
3. Halteelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang vom abgerundeten oberen Rand (8) des Kopfteils (6) zu den sich zu den seitlichen Rändern (9, 10) hinziehenden Über­ gangsflächen (13) je eine ausgerundete Einkerbung (18) aufweist.
DE19843442398 1984-11-20 1984-11-20 Halteelement fuer selbsttragende bauelemente, wie dach- und wandverkleidungen oder dergleichen, und abdeckkappe fuer diese Granted DE3442398A1 (de)

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