DE6920964U - Vorrichtung zur befestigung profilierter platten fuer bedachungen, wandverkleidungen und dergl. - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung profilierter platten fuer bedachungen, wandverkleidungen und dergl.

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DE6920964U
DE6920964U DE19696920964 DE6920964U DE6920964U DE 6920964 U DE6920964 U DE 6920964U DE 19696920964 DE19696920964 DE 19696920964 DE 6920964 U DE6920964 U DE 6920964U DE 6920964 U DE6920964 U DE 6920964U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/3607Connecting; Fastening the fastening means comprising spacer means adapted to the shape of the profiled roof covering

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

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DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL·. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
ρ Α.ΤΒ nt ANW Alte
D-8000 MÖNCHEN 80 . MARIA-TH ERESIA-5TRASSE 6 · TELEFON (0811) 441061
Alean Aluminiumwerke GmbH in Göttingen-Weende
Vorrichtung zur Befestigung profilierter Platten für Bedachungen, Wandverkleidungen und dergl.
Die Neuerung betrifft Vorrichtungen zur Befestigung~vön profilierten Plaxten für Bedachungen, Wandverkleidungen und dergl. Es ist bekannt, solche Platten an den Pfetten, Tragleisten oder dergl. mit Hilfe <Ton Klemmstücken zu befestigen, die einerseits an den Pfetten, Leisten und dergleichen angeschraubt
oder angenagelt sind und andererseits mit einem federnden Kopf in das hinterschnittene Hohlprofil der
Platten eingreifen, so daß eine Durchdringung der zu befestigenden Platten durch Schrauben, Niete oder Nägel entfällt. Bei bekannten Dacheindeckungen oder Wandverkleidungen dieser Art ist der in das Hohlprofil eingreifende Kopf der Klemmstücke mit zwei Spreizfedern ausgestattet, welche quer zur Längsrichtung des Hohlprofils beweglich sind·
Die Neuerung bezweckt die Ausbildung und Herstellung derartiger Klemmstücke zu vereinfachen und zu verbilligen und gleichzeitig eine erhöhte Sicherheit der Plattenbefestigung zu erzielen. Bei der Verwendung von quer zum Längsprofil gerichteten Federelementen besteht die Gefahr, daß z.B. bei einer durch Sturm verursachten starken Belastung der Bedachung sich einzelne Dachplatten losreißen, wenn der in dem Hohlprofil wirksame Spreizfederdruck durch die an der Platte angreifenden Kräfte überwunden wird.
Die nach der Neuerung ausgebildete Vorrichtung zur Befestigung von profilierten Platten ist dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück einen über seine Basisplatte emporragenden, torsionselastischen Schaft aufweist, dessen Kopf ein Paar seitlich vorragender, mit dem Schaft federnd drehbarer, dem Hohlprofil angepaßter Flügel trägt, die in bezug auf die Längsachse des Schaftes nach entgegengesetzten Richtungen soweit abgebogen sind, daß sie durch Aufdrüoken des Hohlprofils auf den Kopf des Klemmstückes gedreht werden, so daß der Kopf durch die engste Stelle des hinterschnittenen Profils hindurchtritt und hiernach die von den beiden Flügeln gebildeten Schultern durch Rückfederung in das hinterschnittene Profil eingreifen.
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Infolge der Drehfederung des Kopfes der Klemmstücke können die auf die Platten pinwirkenden Kräfte keine Rückfederung der in das Hohlprofil eingreifenden Befestigungsteile bewirken, wie dies bei den bekannten, in das Hohlprofil eingreifenden Spreizfedern der Fall ist. Dadurch wird mit einfachen Mitteln eine äußerst sichere Plattenbefestigung erreicht.
Die entgegengesetzt gerichteten Abbiegungen des Kopfes des Klemmstückes können längs der nach unten divergierenden Flügelkanten verlaufen. Bei einer bevorzugxen Ausführungsform sind die entgegengesetzt gerichteten Abbiegungen nur im unteren Bereich der nach unten divergierenden Flügelkanten vorgesehen. Der die Flügel tragende Schaft des Klemmstückes weist zweckmäßig mindestens eine sich in seiner Längsrichtung erstreckende Verstärkungsrippe auf, die sich vorzugsweise bis in die Basis des Klemmstückes erstreckt.
Bei einer besonderen Ausführungsform kann die Basis fortlaufend ausgebildet sein und eine Mehrzahl von Klemmstücken in solchen Abständen voneinander tragen, welche den Abständen der Längsprofilierungen der Platten entsprechen. Zweckmäßig wird die Basis von einem Winkelblech gebildet, welches zwecks sicherer Befestigung an zwei Seitenflächen der Pfette bzw. Tragleiste anliegt.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten AusführungsbeispieIe.
-Jj,-
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Fig. 1 ist die Seitenansicht einer mehrere Klemm
stücke tragenden Basisleiste,
Fig. 2 zeigt ein Klemmstück vor dem Aufsetzen der
Platte,
Pig. 3 zeigt das gleiche Klemmstück nach dem Auf
setzen der Platte,
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf das in Fig. 2 gezeig
te Klemmstück vor dem Aufsetzen der Platte,
Fig. 5 ist ein Querschnitt nach Linie V-V in Fig. 3»
Fig. 6 zeigt in der Darstellungsweise der Fig* 5 die
Lage des Kopfes des Klemmstückes, während die
ser durch die engste Stelle des Hohlprofils
hindurchtritt,
Fig. 7 ist die Schrägansicht eines Teiles einer Be
dachung,
Fig. 8 ist eine Stirnansicht der Bedachungskante ohne
die Klemmstücke,
Fig. 9 zeigt die Verbindung von zwei benachbarten
Dachplatten,
Fig. 10 ist die Draufsicht auf zwei sich in Richtung
der Profilierung überlappende Bedachungsjjlat-
ten,
— 5—
6920964
.■ 5 -
Figi 11 ist ein Querschnitt nach Linie XI-XI der Fig. 10.
Bei dem in Fig· 1 gezeigten Beispiel trägt die mit Löchern 2 für Befestigungsmittel ausgestattete fortlaufende Basisplatte 1 drei Klemmköpfe 3· Die Basisplatte 1 wird von einem Winkelblech gebildet, welches an zwei Seitenflächen der Pfette 18 anliegt, über die Basis 1 ragt ein torsionselastischer Schaft 4 empor» dessen Kopf ein Paar sich seitlioh erstreckender 'Flügel 5 aufweist, die mit dem Schaft 4 federnd drehbar sind. Zur Versteifung ist der Schaft mit einer sich in seiner Längsachse erstreckenden Verstärkungsrippe 6 ausgestattet, die sich bis in die Basis 1 erstreckt. Die Außenkanten der beiden Flügel 5 divergieren nach Unten Und verlaufen dann einwärts, so daß die Flügel zwei Schultern bilden, welche in das entsprechend hintersohnittene Hohlprofil 7 der Bedaohungsplatten 8 paßt.
Die Außenränder der beiden Flügel 5 sind nach entgegengesetzten Richtungen abgebogen» Bei dem gezeichneten Beispiel sind diese Abbiegungen 9 nur im unteren Bereich der nach unten divergierenden Flügelkanten vorgesehen, was sich als besonders vorteilhaft erwiesen hat.
Die Befestigung der Platten erfolgt durch einfaches Aufdrücken der Hohlprofile auf die Köpfe der Klemmstücke. Der Kopf 3 des Klemmstückes wird dabei aus der in Fig. 4 gezeigten Stellung zunächst bis in die in Fig. 6 gezeigte Stellung gedreht, in welcher die beiden Flügel durch die engste Stelle des Hohl-
-6-
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profile hindurchtreten. Bei dem weiteren Aufdrücken der Platten federn die Flügel zurück bis in die in Fig. 5 gezeigte Lage, in weloher dieselben sich in den hinterschnittenen Teil des Hohlprofils einpassen und die Dachplatte sichern. Dabei besteht der Vorteil, daß die auf die Dachplatte einwirkenden Kräfte keine Rückfederung der Flügel 5 bewirken können, da diese nicht federnd gegen die Seitenflächen des Hohlprofils anliegen, sondern nur eine Drehfederung ausüben können«
Fig. 7 bis 9 zeigen, daß die nach der Neuerung ausgebildete Befestigungsvorrichtung ohne weiteres auch für aus mehreren Platten zusammengesetzte Bedachungen oder Wandverkleidungen anwendbar ist. In diesem Fall stoßen benachbarte Platten 10 und 11 in der Weise zusammen, daß sie sieh im Bereioh ihrer Profilierung derart überlappen, daß die Plattenränder sich nur mit je einem Halbprofil 12 bzw. 13 überdecken. Dabei ist die Kante 14 des übergreifenden Profils 13 einwärts gebördelt, um durch Verspannung eine lagesichere Verbindung der Platten zu gewährleisten.
Fig. 10 und 11 zeigen, daß bei sich in Richtung der Profilierung überlappenden Bedachungsplatten 15 und 16 die Profilierung der aufliegenden Platte 15 auf dner Länge die etwa dem doppelten Maß der Überlappung entspricht, derart aufgeweitet ist, daß die Profilierung der darunterliegenden Platte 16 in die
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der obenliegenden paßt. Diese Aufweitung erfolgt vorzugsweise stufenlos durch schwaches Divergieren der das Kohlprofil bildenden Flächen um etwa 1°. Die Platten keinen zwischen den der Befestigung und Überlappung dienenden Profilen weitere hiereu verlaufende Verstärkungen in Form von Sicken 17, Wellen oder dergleichen aufweisen*
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Claims (1)

• I · I · I « · I « « ♦ 1. I. „., ^ J 11 Il · · » « · r · - 8 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Befestigung von profilierten Platten, vorzugsweise aus Aluminiumblech, für Bedachungen, Wandverkleidungen und dergl. mittels an den Pfetten, Tragleisten oder dergl· zu befestigender Klemmstücke, die aus einer Basis und einem in das Hohlprofil federnd eingreifenden Kopf bestehen, daduroh gekennzeichne t,"daß das Klemmstück einen über seine Basisplatte emporragenden, torsionselastischen Schaft
(4) aufweist, dessen Kopf (3) ein Paar seitlich vorragender, mit dem Schaft federnd drehbarer, dem Hohlprofil angepaßter Flügel (5) trägt, die in bezug auf die Längsachse des Schaftes (4) nach entgegengesetzten Richtungen soweit abgebogen sind, daß sie durch Aufdrücken des Hohlprofils (7) auf den Kopf des Klemmstückes gedreht werden, so daß der Kopf (3) durch die engste Stelle des hinterschnittenen Profils (7) hindurchtritt und hiernach die von den beiden Flügeln
(5) gebildeten Schultern durch Rückfederung in das hintersohnittene Profil (7) eingreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die entgegengesetzt gerichteten Abbiegungen längs der nach unten divergierenden Flügelkanten verlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzt gerichteten Abbiegungen (9) nur im unteren Bereich der nach unten divergierenden Flügelkanten vorgesehen sind.
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^. Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft mindestens eine sich in seiner Längsachse erstreckende Verstärkungsrippe (6) aufweist.
Vorrichtung naoh Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippe (6) sich bis in die Basis (1) dee Klemnetüekee erstreckt·
6· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennze lohnet, daß die Baals (1) durchlau fend ausgebildet ist und eine Mehrzahl von Klemmetüeken trägt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bia 6, daduroh gekennzeichn t, daß die Basis (1) von einem in zwei Seitenflächen der Pfette (18) anliegenden Winkel blech gebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ?, dadurch gekennze lohnet, daß die Randprof ilierung benachbarter Bedachungeplatten (10, 11) als sich überdeckende Halbprofile (12, 13) ausgebildet sind«
9β Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (14) des übergreifenden Profils (13) einwärts gebördelt ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9» daduroh geke nnzeichnet, daß bei sich in Richtung der Profilierung überlappenden Bedachungsplatten (15»16) die Profilierung der aufliegenden Platte (15) auf einer Länge, die etwa dem doppelten Maß der Überlappung entspricht, aufgeweitet ist.
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11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufweitung stufenlos ausgebildet ist und die das Hohlprofil bildenden Flächen um etwa 1° ansteigen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennze ichnet, daß die Bedachungsplatten zwischen den der Befestigung dienenden Profilen (7) hierzu parallel verlaufende Verstärkungen in Form von Sicken (17), Wellen oder dergleichen aufweisen.
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DE19696920964 1968-10-23 1969-05-23 Vorrichtung zur befestigung profilierter platten fuer bedachungen, wandverkleidungen und dergl. Expired DE6920964U (de)

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DE202013011886U1 (de) 2013-06-28 2014-09-03 Refratechnik Holding Gmbh Feuerfestes Erzeugnis

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NO127252B (de) 1973-05-28
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