DE3520640A1 - Abdeckung fuer mauern, bruestungen oder dgl. - Google Patents

Abdeckung fuer mauern, bruestungen oder dgl.

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DE3520640A1
DE3520640A1 DE19853520640 DE3520640A DE3520640A1 DE 3520640 A1 DE3520640 A1 DE 3520640A1 DE 19853520640 DE19853520640 DE 19853520640 DE 3520640 A DE3520640 A DE 3520640A DE 3520640 A1 DE3520640 A1 DE 3520640A1
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DE19853520640
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Kurt 3203 Sarstedt Hille
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Alural Bauelemente & Co K GmbH
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Alural Bauelemente & Co K GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/40Slabs or sheets locally modified for auxiliary purposes, e.g. for resting on walls, for serving as guttering; Elements for particular purposes, e.g. ridge elements, specially designed for use in conjunction with slabs or sheets
    • E04D3/405Wall copings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs

Description

  • Abdeckung für Mauern, Brüstungen oder dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für Mauern, Brüstungen oder dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bekannte Abdeckungen dieser Art werden beispielsweise auf Außenmauern von Flachdächern angeordnet. Sie müssen aufgrund bestehender Dachdeckerrichtlinien ein deutliches Gefälle zur Dachseite hin aufweisen. Um dieses Gefälle zu gewährleisten, werden auf die Mauer oberseite Keile als Unterlage gelegt, die zur Einstellung des Gefälles unterschiedlich hoch sind. Auf diese Keile wird dann der Halter gelegt und zusammen mit den Keilen auf der Mauer verschraubt. Nachteilig ist vor allem, daß die Halter jeweils einzeln und von Hand mit einer Schnur nach Höhe und Flucht gegenüber der Mauer ausgerichtet werden müssen. Dies ist äußerst umständlich und zeitaufwendig und mit relativ hohen Montagekosten verbunden.
  • Die exakte Ausrichtung der Halter gegenüber der Mauer ist aber deshalb notwendig, weil sie wiederum die Lage der Blende und des Abdeckoberteiles bestimmen, die auf die Halter aufgeschnappt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung dieser Art so auszubilden, daß die Halter unter Vermeidung der Einzelausrichtung gegenüber der Mauer einfach und schnell montiert werden können, Diese Aufgabe wird bei einer Abdeckung der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung ist zum Ausrichten der Halter der Ausrichtteil vorgesehen, der sich infolge seiner relativ großen Länge, die vorzugsweise vier bis sechs Meter beträgt, auf einfache Weise gegenüber der Mauer oder dgl. ausrichten und auf ihr befestigen läßt. Bei der Montage der Abdeckung wird zunächst der Ausrichtteil montiert und anschließend werden die Halter am Ausrichtteil befestigt, wie verschraubt oder in das Ausrichtteil eingehängt. Diese Verbindung läßt sich ohne besondere Schwierigkeiten durchführen, indem die Halter so auf den Ausrichtteil gelegt werden, daß sie mit ihrem einen Rand an der Blende anliegen. Durch den Wegfall der umständlichen Ausrichtung jedes einzelnen Halters nach Höhe und Flucht mit Hilfe einer Schnur kann die Montage der Halter erheblich vereinfacht und in wesentlich kürzerer Zeit durchgeführt werden, so daß auch die Montagekosten weit niedriger sind. Der Ausrichtteil gewährleistet ferner eine hohe Steifigkeit und Führung der Halter an der Mauer. Nach der Montage der Halter müssen nur noch die Blende und der Abdeckoberteil angeordnet werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch und im Querschnitt dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
  • In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Abdeckung dargestellt, mit der Mauern 1, insbesondere Mauern von Flachdächern oder Brüstungen oder dgl., unter Zwischenlage einer Dachhaut 2 abgedeckt werden. Die Abdeckvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Abdeckoberteil 3 und einer Blende 4 sowie einem Halter 5, auf dem der Abdeckoberteil 3 unter Zwischenlage einer Dichtung 6 aufliegt.
  • Der Abdeckoberteil 3 ist vorzugsweise aus einem Aluminiumblech hergestellt. Er hat rechteckigen Umriß und ist an beiden Schmalseiten abgebogen. Der eine Rand 7 ist etwa rechtwinklig, vorzugsweise unter einem spitzen Winkel, der nur geringfügig kleiner ist als 900 und der andere wesentlich breitere Rand 8 etwaz-förmig in entqeienqesStzter Richtung abqewinkelt. Per Rand 8 Ihat einen schalen, engseitigen Schenkel Y und einen breiteren, vorzugsweise mindestens um das Vierfache breiteren Schenkel 10, der stumpfwinklig an eine zwischen den Rändern 7, 8 liegende Grundplatte 11 anschließt. Die Schenkel 9 und 10 sind über einen senkrecht zu ihnen verlaufenden Quersteg 12 miteinander verbunden.
  • Er hat vorzugsweise etwa gleiche Breite wie der Schenkel 9, der vorzugsweise nur geringfügig schmaler als der gegenüberliegende Rand 7 ist. Er ist derart abgewinkelt, daß er gegen den Rand 8 geneigt ist. Die Breite des geraden Schenkels 10 ist an die Breite eines abgebogenen geraden Randabschnittes 13 des Halters 5 angepaßt, so daß er bei montiertem Abdeckobesrteil 3, wie noch näher beschrieben wird, von dessen Rand 8 im wesentlichen formschlüssig übergriffen ist.
  • Die Blende 4 besteht vorzugsweise ebenfalls aus Aluminiumblech und ist durch einen Profilsteg eines etwa T-förmigen Strangpreßprofiles 14 gebildet. Es hat eine große Länge von 4 bis 6 m.
  • Die Blende 4 hat in Richtung auf den Abdeckoberteil 3 etwa L-förmig abgewinkelte Enden 15 und 16. Das eine, in montierter Lage untere Ende 15 schließt mit seinem einen Schenkel 17 mit einem spitzen Winkel, der nur geringfügig kleiner als 900 ist, an die Grundplatte 14a an, während der andere Schenkel 18 parallel zur Grundplatte in Richtung auf das gegenüberliegende Ende 16 verläuft. Es schließt mit seinem einen Schenkel 19 rechtwinklig an die Grundplatte 14a der Blende 4 an.
  • Der andere Schenkel 20 verläuft in Richtung auf den Schenkel 18 und parallel zur Grundplatte 14a, von der er aber größeren, vorzugsweise etwa doppelt so großen Abstand hat wie der Schenkel 18. Dadurch begrenzt das Ende 16 mit der Grundplatte 14a eine ausreichend große Einhängeöffnung 21, in die der Rand 7 des Abdeckoberteiles 3 zur Montage und in der dargestellten montierten Stellung eingehängt werden bzw. einrasten kann.
  • Der andere Profilsteg 22, der den Fuß des T-Profiles 14 bildet, schließt mit einem schmalen Endabschnitt 23 außermittig und senkrecht an die Blende 4 an. Der Endabschnitt 23 liegt wesentlich näher beim Ende 16 als beim Ende 15 der Blende 4. Die Breite des Endabschnittes 23 ist geringfügig gröBer als die Breite des Schenkels 19 des Endes 16. Der Endabschnitt 23 weist zwei winklig zueinander verlaufende Schenkel 24 und 24a auf. Der eine Schenkel 24 geht rechtwinklig in die Blende 4 über und verläuft vorzugsweise unter einem stumpfen Winkel von 1350 zum anderen Schenkel 24a. Er geht ebenfalls unter einem stumpfen Winkel von etwa 1350 in einen zweiten, freien Endabschnitt 25 des Prof ilsteges 22 über. Der Schenkel 24 geht über eine im Querschnitt rechtwinklige Sct Iter 36 in den anderen Schenkel 24a über. Die Schulter 36 ragt über den Schenkel 24 nach oben und bildet eine Stufe, in die der bzw. mehrere mit Abstand nebeneinander liegende Halter 5 mit einem Sicherungsteil 39 eingehängt sind. Der Sicherungsteil ist vorzugsweise durch eine mit geringem Abstand vom Rand 30 des Halters 5 liegende Zunge gebildet, die teilweise ausgestanzt und über die Unterseite 40 des Halters 50 nach unten gebogen ist. Anstelle der Zunge könnte der Halter beispielsweise auch einen nach unten abgewinkelten Rand aufweisenJmit mit dem er ebenfalls einfach und schnell in die Stufe oder Schulter 36 des Endabschnittes 23 des Profilsteges 22 eingehängt werden könnte.
  • In der dargestellten montierten Lage ragt der Sicherungsteil 39 in eine rinnenförmige Nut 41, die von der Grundplatte 14a der Blende 4, dem Schenkel 24 und der einen vertikalen Schulterfläche 42 der Stufe 36 begrenzt ist. Dadurch ist der Halter 5 sicher in der montierten Lage gehalten, so daß er sich nicht gegenüber dem Profilsteg 22 verschieben und längs diesem nach unten gleiten kann. Der freie Rand 26 des Endabschnittes 25 ist in seiner Dicke verjüngt ausgebildet, damit er bei montiertem Profil 14 nur wenig über die Oberseite 27 der Mauer 1 vorsteht. Der Endabschnitt 25 weist mehrere und vorzugsweise in Reihe nebeneinander liegende vorgestanzte (nicht dargestellte) Löcher auf, durch die zum Befestigen des Profiles 14 auf der Mauer 1 mit strichpunktierten Linien 31 angedeutete Schrauben geschraubt werden.
  • Wenn die Abdeckung zum Abdecken einer Mauer bei einem Flachdach verwendet wird, ist nur die Blende 4 des Profiles 14 zu sehen. Daher kommt es vor allem darauf an, daß die Blende keine Unebenheiten, Verwerfungen oder dgl. aufweist, die das Aussehen der Abdeckung beeinträchtigen können. Daher wird vorzugsweise die Blende 4 aus einem dickeren Aluminiumblech hergestellt als der Abdeckoberteil 3, der von außen nicht sichtbar ist. Dadurch können wesentliche Herstellungskosten eingespart werden, ohne daß die Funktion und das Aussehen der Abdeckung beeinträchtigt werden. Durch die zweiteilige Ausbildung des Abdeckoberteiles 3 und der Blende 4 genügt es auch, nur die Blende 4 mit einer farblichen Beschichtung zu versehen, da der Abdeckoberteil 3 nicht sichtbar ist, was im Vergleich zu einer Beschichtung beider Abdeckungsteile 3 und 4 erheblich preisgünstiger ist. Schließlich können durch die zweiteilige Ausbildung des Abdeckoberteiles 3 und der Blende 4 auch die Lieferzeiten für die Abdeckung verkürzt werden. Bei der Abdeckung können der Abdeckoberteil 3 und die Blende 4 vorgefertigt werden, so daß bei Bedarf nur noch die Blende 4 mit der Farbbeschichtung versehen werden muß.
  • Der Halter 5 besteht wiederum vorzugsweise aus einem Aluminiumprofil. Er hat im Querschnitt etwa L-Form.
  • Sein einer Rand 13 ist stumpfwinklig zum übrigen Plattenteil 29 abgebogen. Er weist mehrere, vorzugsweise in einer Reihe nebeneinander und parallel zu den Rändern 13 und 30 liegende Löcher für die mit strichpunktierten Linien angedeutetc Schrauben 28 auf, mit denen der Halter 5 auf der Dachhaut 2 und der Oberseite 27 der Mauer 1 verschraubt wird.
  • Zur Montage der Abdeckung wird zunächst das Profil 14 auf der Mauer 1 befestigt. Hierzu wird es mit dem freien Endabschnitt 25 seines Profilsteges 22 ganzflächig auf die Maueroberseite 27 mit der Dachhaut 2 gelegt.
  • Dann werden durch die Öffnungen des Endabschnittes 25 die Schrauben 31 von oben in die Mauer 1 geschraubt.
  • Hierbei ist lediglich darauf zu achten, daß die Lochreihe bzw. die Blende 4 parallel zur Frontseite 32 der Mauer 1 ausgerichtet sind. Da der Profilsteg 22 mit seinem freien Endabschnitt 25 auf der Mauer 1 liegt, ragt der andere Endabschnitt 23 nach vorne über die Frontseite 32. Das Profil 14 kann aber auch so auf der Mauer 1 montiert sein, daß der Endabschnitt 23 teilweise gegenüber der Mauer nach hinten versetzt ist.
  • Der Schenkel 24 des Endabschnittes 23 verläuft dabei parallel zur Maueroberseite 27. Die Höhe und die Flucht des Abdeckoberteiles 3 sind dann genau bestimmt. Der Endabschnitt 23 bildet eine Auflage bzw. Unterlage für den Halter 5, der anschließend zusammen mit weiteren gleichen Haltern vorzugsweise im Abstand von einem Meter montiert wird. Der Halter bzw. die Halter 5 werden dabei mit den geraden Rändern 30 ihres Plattenteiles 29 auf die Endabschnitte 23 gelegt, während der Plattenteil 29 auf einer dachseitigen, von der Frontseite 32 abgewandten Mauerkante 33 unter Zwischenlage der Dachhaut 2 aufliegt . Danach müssen die Halter 5 nur noch in Richtung des Pfeiles P bis in die dargestellte Anschlagstellung verschobe4, In ar sie mit der unteren Kante 34 des Randes 30 an der Innenseite 35 der Blende 4 anliegen und mit ihrem Sicherungsteil 39 in die Nut 41 ragen, wobei sie die Stufe 36 untergreifen. In dieser Lage liegen die Halter 5 mit geringem Abstand von ihrem abgekröpften Rand 13 auf der Dachkante 33 auf.
  • Da der Profilsteg 22 genau gegenüber der Mauer 1 ausgerichtet ist und sein Endabschnitt 23 mit Abstand oberhalb der Dachoberseite 27 liegt, sind die Halter 5 nunmehr bereits genau gegenüber der Mauer 1 und der Blende 4 ausgerichtet, wobei sie auch das von den Dachdeckerrichtlinien geforderte deutliche Gefälle zur Dachseite .in (entgegen der Richtung des Pfeiles P) aufweisen. Die Halter 5 müssen somit nicht mehr mit einer Schnur ausgerichtet werden, so daß sie mit Hilfe des Profilsteges 22, der als Ausrichtteil dient, einfach und in kurzer Zeit ohne besondere Hilfsmittel montiert werden können. Anschließend werden die Halter 5 mit den Schrauben 28 in ihrer Lage an der Mauer 1 verschraubt.
  • Danach wird auf den bzw. die Halter 5 nur noch der Abdeckoberteil 3 gelegt. Die Dichtung 6 besteht vorzugsweise aus zwei mit Abstand nebeneinanderliegenden Dichtstreifen, die sich im wesentlichen über die ganze Länge des Halters erstrecken. Sie haben außer ihrer Nicht funktion den Vorteil, daß sie als Dämpfung für den Abdeckoberteil 3 wirken.
  • Der Abdeckoberteil 3 wird zur Montage mit seinem Rand 7 von unten in den hakenartigen Rand 16 der Blende 4 des Profiles 14 eingehängt, wobei das übrige Abdeckoberteil 3 zunächst nach oben gerichtet ist. Es wird dann nach unten geschwenkt, bis es mit seiner Grundplatte 11 auf dem Halter 5 bzw. der Dich -tung 6 aufliegt. Bei Erreichen dieser Endlage wird der Abdeckoberteil 3 mit seinem Rand 8 auf den Rand 13 des Halters 5 geklemmt, so daß er an seiner Außenseite vollständig vom Rand 8 übergriffen ist. Auf diese Weise ist eine sehr sichere, im wesentlichen formschlüssige Verbindung zwischen dem Abdeckoberteil und dem Halter 5 erreicht und gleichzeitig sichergestellt, daß der Abdeckoberteil 3 zwischen dem Halter 5 und dem Profil 14 fest verklemmt ist.

Claims (19)

  1. Ansprüche 1. Abdeckung für Mauern, Brüstungen oder dgl. mit einer Blende und einem Abdeckoberteil, der auf mehreren mit Abstand nebeneinander liegenden Haltern liegt, die zur Einstellung einer Neigung des Abdeckoberteiles auf einer Unterlage angeordnet sind, die unter Zwischenlage einer Dachhaut auf der Mauer oder dgl. befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (5) an bzw. auf einem schienenartigen Ausrichtteil (22) an der Außenseite auf liegen, der sich in Längsrichtung der Mauer (1) und etwa parallel zur Blende (4) erstreckt.
  2. 2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrichtteil (22) einteilig mit der Blende (4) ausgebildet ist.
  3. 3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrichtteil (22) und die Blende (4) durch die Profilstege eines im Querschnitt im wesentlichen T-förmigen Profilteiles (14) gebildet sind.
  4. 4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrichtteil (22) mit einem an die Blende (4) anschließenden Endabschnitt ; die Unterlage (23) bildet.
  5. 5. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (23) zwei winklig zueinander verlaufende Schenkel (24 und 24a) aufweist, daß der eine Schenkel (24) etwa rechtwinklig an die Blende (4) anschließt und zum anderen Schenkel (24a) stumpfwinklig verläuft.
  6. 6. Abdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel (24a) stumpfwinklig in einen freien Endabschnitt (25) des Ausrichtteiles (22) übergeht.
  7. 7. Abdeckung nach Anspruch 6, dadurchgekennzeichnet, daß der Ausrichtteil (22) mit seinem freien Endabschnitt (25) unter Zwischenlage der Dachhaut (2) ganzflächig auf der Mauer (1) aufliegt.
  8. 8. Abdeckung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (24) der Unterlage (23) über eine von der Mauer (1) nach oben ragende Stufe (36) in den anderen Schenkel (24a) übergeht.
  9. 9. Abdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (5) jeweils ein hakenartiges Sicherungsteil (39) aufweisen, mit dem sie die Stufe (36) des Ausrichtteiles (22) hintergreifen.
  10. 10. Abdeckung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsteil (39) des Halters (5) durch eine an seinem einen Ende (30) teilweise ausgestanzte Zunge gebildet ist.
  11. 11. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (5) in montierter Lage und mit seinem einen Rand (30) an der der Mauer (1) zugewandten Innenseite (35) der Blende (4) anliegt.
  12. 12. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (5) bei montierter Abdeckung mit Abstand von seinem anderen, vorzugsweise abgewinkelten Rand (13) auf der Dachhaut (2) und der Mauer (1) liegt.
  13. 13. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (5) etwa L-förmigen Querschnitt hat.
  14. 14. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckoberteil (3) in entgegengesetzter Richtung abgewinkelte Ränder (7 und 8) hat, und daR der eine Rand (7) etwa rechtwinklig, vorzugsweise unter einem spitzen Winkel, und der andere Rand etwa z-förmig abgewinkelt sind.
  15. 15. Abdeckung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der z-förmig abgewinkelte Rand (8) des Abdeckoberteiles (3) mit seinem einen Schenkel (10) stumpfwinklig an eine zwischen den Rändern (7 und 8) gebildete Grundplatte (11) anschließt.
  16. 16. Abdeckung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (10) um ein Mehrfaches länger ist als der andere freie Schenkel (9) des z-förmigen Randes (8) des Abdeckoberteiles (3).
  17. 17. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckoberteil (3) unter Zwischenlage mindestens einer Dichtung (6), vorzugsweise zwei mit Abstand nebeneinander angeordneten Gummidichtstreifen, auf dem Halter (5) liegt.
  18. 18. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (23) außermittig an die Blende (4) anschließt.
  19. 19. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (23) von dem einen näher benachbarten Ende (16) der Blende (4) einen Abstand hat, der etwa gleich der Dicke des Halters (5) zuzüglich der Breite des in dieses Ende (16) eingehängten, etwa rechtwinklig abgebogenen Randes (7) ist.
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