CH670475A5 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine mehreckige, aus Metall und/oder Kunststoff bestehende Verkleidungsplatte mit mindestens einer Abkantung konstanter Breite, bei welcher die eine Kante und die andere Kante parallel zueinander verlaufen, sowie mit mindestens zwei stetig abfallenden Abkantungen, bei welchen die eine Kante auf die andere Kante zuläuft, wobei die Platte mit Befestigungslöchern zur Annagelung derselben versehen ist.
Bekannt sind bereits viereckige Verkleidungsplatten aus Metall zur Abdeckung von Fassaden oder Dächern, deren einer Rand gleichmässig abgekantet ist und deren im rechten Winkel hieran anschliessende Ränder eine stetig abfallende Abkantung aufweisen, die bis an den der gleichmässigen Abkantung gegenüberliegenden vierten Rand der Verkleidungsplatte reicht (US-PS 1434166). Zusätzlich an den Rändern mit der abfallenden Abkantung vorgesehene Laschen oder Streifen mit Befestigungslöchern für eine Nagelung dienen der Montage. Abgesehen von dem hierdurch bewirkten Materialmehraufwand mit erhöhten Herstellungskosten führt die bis an den ohne Abkantung ausgebildeten vierten Plattenrand herangeführte abfallende Abkantung zu Schwierigkeiten in der Abdichtung der Gesamtfläche sowie bei der Nagelung.
Die Probleme bei der Nagelung hat man dadurch zu beheben versucht (CH-PS 278 856), dass von der oberen Plattenfläche her Eindrückungen im Bereich der Befestigungslöcher vorgesehen sind. Aber auch diese Massnahme bedeutet bei der Herstellung einen kostenmässigen Mehraufwand ebenso wie eine einseitig angebrachte zusätzliche Befe-stigungsabkantung.
Die Erfindung bezweckt eine Verkleidungsplatte, insbesondere für die Fassadenverkleidung, zu schaffen, die kostengünstig herstellbar ist, mit einfachen Mitteln montiert werden kann und im montierten Zustand ein optimales ästhetisches Erscheinungsbild garantiert.
Die erfindungsgemässe Verkleidungsplatte entspricht den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Eine solche Verkleidungsplatte kann auf einfachen Kantoder Drückbänken rationell hergestellt werden, das Auslaufen der abfallenden Abkantung noch im Bereich der Befestigungslöcher verhindert beim Befestigen der Verkleidungsplatten auf einem Lattenrost beispielsweise Eindellungen oder Eindrückungen, die, abgesehen davon, dass das Gesamtaussehen etwa einer Fassadenverkleidung negativ beeinflusst wird, auch verhindern, dass die jeweilige Verkleidungsplatte ohne Verkantung gleichmässig dichtend auf der Unterlage aufliegt.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass bei dieser Verkleidungsplatte auf die bisher notwendigen Fassadenan- und abschlussprofile bei der Verlegung verzichtet werden kann.
Die Verkleidungsplatten können nämlich mit einfachen Werkzeugen, wie Reissnadel und Lochschere sowie Falzzange, so behandelt werden, dass sie an jeder beliebigen Stelle von Hand abkantbar sind. Dadurch ist es möglich,
auch Fenster-und Türlaibungen besonders wirtschaftlich zu verkleiden.
Weiter lässt diese Verkleidungsplatte alle bekannten Dek-kungsarten, z. B. Doppeldeckung, waagerechte Deckung, geschlaufte Deckung, Vertikal- oder Qarderdeckung, Wabendeckung usw. zu.
Es ist zweckmässig wenn die Abkantungen nach Anspruch 2 mit der ebenen Plattenfläche einen stumpfen Winkel einschliessen.
Die Verkleidungsplatte kann nach Anspruch 3 als Fünfeck ausgebildet sein, mit einer Abkantung konstanter Breite an die je eine stetig abfallende Abkantung angrenzt, die als
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Nach Anspruch 5 weisen auch die übrigen beiden Seiten des Fünfecks je eine stetig abfallende Abkantung auf, welche Abkantungen in Richtung einer gemeinsamen Plattenecke laufen. Diese in Richtung der gemeinsamen Plattenecke laufenden beiden stetig abfallenden Abkantungen laufen nach Anspruch 6 im rechten Winkel aufeinander zu und laufen noch vor der Plattenecke auf der ebenen Plattenfläche aus.
Nach Anspruch 7 kann die Verkleidungsplatte als Sechseck mit drei aneinander grenzenden Abkantungen konstanter Breite ausgebildet sein. Dabei schliesst sich an die erste und dritte Abkantung konstanter Breite je eine stetig abfallende Abkantung an.
Die Verkleidungsplatte kann nach Anspruch 8 Entlüftungs- oder Belüftungsschlitze aufweisen. Die Entlüftungsoder Belüftungsschlitze können nach Anspruch 9 in den Abkantungen angeordnet sein.
Die Oberfläche der Verkleidungsplatte kann nach Anspruch 10 strukturiert ausgebildet sein.
Die Verkleidungsplatte kann nach Anspruch 11 aus Kupfer oder einer Kupferlegierung bestehen. Nach Anspruch 12 kann sie aus Stahl und nach Anspruch 13 aus verzinktem Stahl bestehen. Weiter kann die Verkleidungsplatte nach Anspruch 14 auch aus Aluminium bestehen und nach Anspruch 15 kann sie aus beschichtetem Metall bestehen.
Schliesslich können nach Anspruch 16 die Ecken der Verkleidungsplatte gebogen, scharfkantig oder gestutzt ausgebildet sein. Auch kann die Verkleidungsplatte nach Anspruch 17 auf ihrer Rückseite mit einer wärme- und/oder schalldämmenden Schicht versehen sein.
Nachfolgend werden anhand von Zeichnungsfiguren Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes beschrieben.
Fig. 1 zeigt als erstes Ausführungsbeispiel eine Draufsicht auf eine viereckige Verkleidungsplatte,
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Platte gemäss Fig. 1, Fig. 3 zeigt als zweites Ausführungsbeispiel eine fünfek-kige Verkleidungsplatte in einer Draufsicht,
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht zu Fig. 3,
Fig. 5 zeigt als drittes Ausführungsbeispiel eine sechsek-kige Verkleidungsplatte in einer Draufsicht,
Fig. 6 zeigt die Platte nach Fig. 5 in einer Seitenansicht, Fig. 7 zeigt als Anwendungsbeispiel eine geschlaufte Dek-kung deren Verkleidungsplatten eine gestutzte Ecke aufweisen,
Fig. 8 zeigt ein Anwendungsbeispiel bei dem die Verkleidungsplatten zusammen eine Wabendeckung bilden.
Die Fig. 1 und 2 zeigen das erste Ausführungsbeispiel, und zwar eine rechteckförmige Verkleidungsplatte 1 aus Kupfer
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oder Aluminium, wobei die vier Ecken mit 2 bezeichnet sind. Die Abkantungen 3 und 4 weisen zur unteren ebenen Plattenfläche einen spitzen Winkel auf. Eine Vielzahl solcher Verkleidungsplatten kann dicht auf dicht übereinander gestapelt transportiert werden. Die Abkantung 3 ist über die gesamte Kantenlänge gleichmässig, d.h. die obere Kante 6 und die untere Kante 5 verlaufen parallel zueinander. Bei den beiden stetig abfallenden Abkantungen läuft die untere Kante 8 auf die obere Kante 7 zu, sie läuft in der unteren Plattenebene aus, und zwar im Bereich der Befestigungslöcher 9. Wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, ist der Bereich der Befestigungslöcher 9 völlig eben, d.h. von Abkantungen frei.
Die Fig. 3 und 4 zeigen als zweites Ausführungsbeispiel eine fünfeckige Verkleidungsplatte, wiederum in einer Draufsicht und in einer Seitenansicht. Die Abkantung 11 konstanter Breite wird gebildet durch die obere Kante 12 und die untere Kante 13, die parallel zueinander geführt sind. Die hieran anschliessenden beiden stetig abfallenden Abkantungen 14 bestehen aus je einer oberen Kante 15 und einer unteren Kante 16, wobei die untere Kante 16 in der unteren Plattenebene ausläuft.
Weitere zwei stetig abfallende Abkantungen 18, die eine dichte Verlegung der Einzelplatten bewirken, sind aus der Bildebene heraus nach oben gerichtet. Mit 20 ist die obere Kante bezeichnet, 19 ist die untere Kante, die stetig abfällt und noch vor der Ecke 21 in der oberen ebenen Fläche der Verkleidungsplatte 1 ausläuft. Die Fig. 4 zeigt in einer Seitenansicht die Abkantung 11 konstanter Breite, die stetig abfallenden Abkantungen 14 sowie die zur Plattenebene entgegengesetzt gerichteten stetig abfallenden Abkantungen 18.
Die Fig. 5 und 6 zeigen als drittes Ausführungsbeispiel eine sechseckige Verkleidungsplatte 1 in Draufsicht und Seitenansicht. Mit 23,24 und 25 sind drei gleichmässige Abkantungen bezeichnet, mit den oberen Kanten 26,27 und 28 sowie den unteren Kanten 29,30 und 31. Daran schliessen sich die beiden stetig abfallenden Abkantungen 32 an, deren Unterkanten 33 auf die Oberkanten 34 zulaufen und noch vor der glatten Kante 35 im Bereich der Befestigungslöcher 9 in die untere Plattenebene einlaufen.
Die Fig. 7 und 8 verdeutlichen zwei Anwendungsbeispiele der beschriebenen Verkleidungsplatten. Dabei zeigt Fig. 7 eine sogenannte geschlaufte Deckung mit einer gestutzten Plattenecke. Auf dem Lattenrost 37 sind die Verkleidungsplatten 38 an den Befestigungsstellen 39 durch Nägel befestigt. Die Verkleidungsplatten 38 weisen eine gestutzte Ecke 40 auf, die Deckung kann wahlweise von rechts nach links oder von links nach rechts erfolgen.
Abweichend vom Anwendungsbeispiel nach der Fig. 7 zeigt die Fig. 8 ein Anwendungsbeispiel bei dem die Verkleidungsplatten 41 auf dem Lattenrost 42 in Form einer sogenannten Wabendeckung befestigt sind. Auch hier weisen die Verkleidungsplatten eine gestutzte Ecke 43 auf ; an den Stellen 44 erfolgt die Nagelung auf dem Lattenrost 42.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (17)
1. Mehreckige, aus Metall und/oder Kunststoff bestehende Verkleidungsplatte, mit mindestens einer Abkantung konstanter Breite (13,11,23,24,25) bei welcher die eine Kante (16,12,26,27,28) und die andere Kante (5,13,29,30,
31) parallel zueinander verlaufen, sowie mit mindestens zwei stetig abfallenden Abkantungen (4,14,18,32), bei welchen die eine Kante (8,16,19,23) auf die andere Kante (7,15,20, 34) zuläuft, wobei die Platte (1) mit Befestigungslöchern (9) zur Annagelung derselben versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede an eine Abkantung konstanter Breite (3,
2. Verkleidungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abkantungen mit der ebenen Plattenfläche einen stumpfen Winkel einschliessen.
3. Verkleidungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Fünfeck ausgebildet ist, mit einer Abkantung konstanter Breite (11) an die je eine stetig abfallende Abkantung (14) angrenzt, die als rechtwinkliges Dreieck ausgebildet ist (Fig. 3).
4. Verkleidungsplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die stetig abfallenden Abkantungen (14) auf der ebenen Plattenfläche auslaufen und jeweils im Bereich eines Befestigungsloches (9) noch vor dem jeweiligen Rand enden (Fig. 3).
5. Verkleidungsplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auch die übrigen beiden Seiten des Fünfecks je eine stetig abfallende Abkantung (18) aufweisen, welche Abkantungen in Richtung der gemeinsamen Plattenecke (21) laufen (Fig. 3).
6. Verkleidungsplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Richtung der gemeinsamen Plattenecke (21) laufenden beiden stetig abfallenden Abkantungen ( 18) im rechten Winkel aufeinander zulaufen und noch vor der Plattenecke (21) auf der ebenen Plattenfläche auslaufen (Fig. 3).
7. Verkleidungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Sechseck mit drei aneinander grenzenden Abkantungen (23,24,25) konstanter Breite ausgebildet ist, wobei sich an die erste (23) und dritte (25) Abkantung konstanter Breite je eine stetig abfallende Abkantung (32) anschliesst (Fig. 5).
8. Verkleidungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Entlüftungs- oder Belüftungsschlitze aufweist.
9. Verkleidungsplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungs- oder Belüftungsschlitze in den Abkantungen angeordnet sind.
10. Verkleidungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Oberfläche strukturiert ausgebildet ist.
11. Verkleidungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Kupfer oder einer Kupferlegierung besteht.
11,23,25) angrenzende stetig abfallende Abkantung (4,14,
32) auf der ebenen Plattenfläche ausläuft und im Bereich eines Befestigungsloches (9) vor der ihm zugeordneten Plattenecke endet.
12. Verkleidungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Stahl besteht
13. Verkleidungsplatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus verzinktem Stahl besteht.
14. Verkleidungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass sie aus Aluminium besteht.
15. Verkleidungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Metall besteht, das beschichtet ist.
16. Verkleidungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass ihre Ecken gebogen, scharfkantig oder gestutzt ausgebildet sind.
17. Verkleidungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf ihrer Rückseite mit einer wärme- und/ oder schalldämmenden Schicht versehen ist.
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Date | Code | Title | Description |
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PL | Patent ceased |