DE2232846A1 - Gitterrost - Google Patents

Gitterrost

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Publication number
DE2232846A1
DE2232846A1 DE19722232846 DE2232846A DE2232846A1 DE 2232846 A1 DE2232846 A1 DE 2232846A1 DE 19722232846 DE19722232846 DE 19722232846 DE 2232846 A DE2232846 A DE 2232846A DE 2232846 A1 DE2232846 A1 DE 2232846A1
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DE
Germany
Prior art keywords
holes
plate
edge
grating according
grating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722232846
Other languages
English (en)
Inventor
Harald Gerbracht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GERBRACHT FRANZ 5841 DAHLHAUSEN
Original Assignee
GERBRACHT FRANZ 5841 DAHLHAUSEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/42Gratings; Grid-like panels
    • E04C2/427Expanded metal or other monolithic gratings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/10Built-in gratings, e.g. foot-scrapers

Description

  • #Gitterrost* Die Erfindung betrifft einen Gitterrost, insbesondere als Lichtschachtabdeckung.
  • Bei bekannten Lichtschacht-Gitterrosten werden Trag- und Füllstäbe sowie Randleisten jeweils separat hergestellt und anschließend letztere zu einem Rost zusammengefügt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Gitterrost eingangs beschriebener Art zu schaffen, der wesentlich einfacher und wirtschaftlicher als bekannte Ausführungsformen gefertigt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, Möglichkeiten für eine Verminderung des Materialbedarfs und somit auch des Eigengewichtes zu finden, ohne die Tragfähigkeit des Rostes zu verringern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß eine Blechplatte an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Rändern zueinander gleichgerichtet abgekantete Randleisten aufweist, daß ferner in der Blechplatte mehrere über etwa deren gesamte flächenmäßige Erstreckung verteilt angeordnete Löcher vorgesehen sind, und daß die zwischen den Löchern befindlichen Plattenzonen zu von Randleiste zu Randleiste reichenden, rinnenförmigen tragsteges ausgebildet sind.
  • Auf diese Weise erhält man einen Lichtschacht-Gitterrost, der aus einem Stück gefertigt ist, bei dem also das Zusammenfügen von separat hergestellten Einzelteilen entfällt.
  • Darüber hinaus zeichnet er sich auch durch eine hohe Tragfähigkeit bei geringem Eigengewicht aus.
  • Zur Erhöhung der Verwindungssteifigkeit beim vorbeschriebenen Gegenstand kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal dadurch, daß die Randleisten zur Plattenebene mindestens annähernd parallel verlaufend nach innen umgebogene Randteile aufweisen.
  • Ferner kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß zur Bildung von im Querschnitt rinnenförmigen, geradlinigen Tragstegen zwischen den Löchern die Lochrandteile aus der Plattenebene zu den Randleisten vorzugsweise gleichgerichtet abgebogen sind, wobei vorzugsweise zudem die Löcher als Langlöcher ausgebildet sind.
  • Eine bevorzugte und erfinderische, eine besonders einfache Fertigung ermöglichende Ausgestaltung einer vorbeschriebenen Einzelheit besteht darin, daß pro Langloch zwei mit Abstand voneinander angeordnete Rundlöcher vorgesehen sind, deren Abstand voneinander der Länge des Langloches entspricht, daß ferner ein von Rundloch zu Rundloch reichender Schlitz angeordnet ist, und daß die Schlitzrandteile aus der Plattenebene abgebogen sind, wobei die zueinander parallel verlaufend angeordneten Biegekanten mindestens annähernd mit den Randteilen der Rundlöcher tangieren.
  • Zur weiteren Erhöhung der Tragfähigkeit des vorbeschriebenen Lichtschacht-Gitterrostes kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal dadurch, daß in den Plattenzonen zwischen den Plattenlöchern von Randleiste zu Randleiste reichende Sicken angeordnet sind.
  • Weiterhin kennzeichnet sich hierzu eine vorteilhafte und erfinderische Ausbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß zwischen den Plattenlöchern von Randleiste zu Randleiste reichende, flache und hochkant angeordnete Stützträger befestigt sind, wobei in vorteilhafter Weise ferner die Stützträger in zu letzteren gleichgerichtete angeordnete Sicken mindestens teilweise eingreifen.
  • Eine vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes, die auch für sich allein von erfinderischer Bedeutung ist, kennzeichnet sich dadurch, daß die Lochrandteile aus der Plattenebene im spitzen Winkel und zueinander gleichgerichtet abgebogen sind.
  • Durch diese Maßnahmen kann der Gitterrost so auf einem Lichtschacht angeordnet werden, daß das Licht wesentlich ungehinderter als bei Anordnung bekannter Gitterroste in Fenster einfallen kann, die in einer Seitenwand eines Lichtschachtes vorgesehen sind.
  • Eine vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung kennzeichnet sich hierzu dadurch, daß die die Flansche eines Uragsteges bildenden Lochrandteile aus der Plattenebene jeweils zueinander gerichtet abgebogen sind.
  • Zudem hat es sich beim vorbeschriebenen Gegenstand als vorteilhaft herausgestellt, wenn in den Plattenzonen zwischen den Löchern nach oben vorstehende, die Griffigkeit des mit terrostes erhöhende Nocken und/oder schmale Rippen angeformt sind.
  • Eine unter Umständen bevorzugte und erfinderische Variante kennzeichnet sich hierzu dadurch, daß in den Plattenzonen zwischen den Löchern als Griffe oder prallen, Löcher mit nach oben abgebogenen Randzonen angeordnet sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Teil eines Gitterrostes von oben gesehen, Fig. 2 desgl. entsprechend der Linie A-3 der Fig. 1 gesehen, Fig. 3 desgl. in Richtung der Linie C-D der Fig. 1 gesehen, Fig. 4+5 weitere Ausführungsformen entsprechend der Fig. 3 gesehen, Fig. 6+7 Varianten von Einzelheiten entsprechend der Linie A-B der Fig. 2 gesehen.
  • Alle diese Gitterroste bestehen å jeweils aus einer Blechplatte 1 mit abgekanteten, einen Rahmen bildenden Randleisten 2, deren Randteile 3 zur Plattenebene parallel verlaufend zurückgebogen sind. Ferner weist die Blechplatte 1 eine Vielzahl als Langlöcher ausgebildete Löcher 4 auf.
  • Diese sind so angeordnet, daß die Plattenzonen zwischen den Löchern 4 geradlinige Tragsteg 5,5 bilden, die annähernd von Randleiste zu Randleiste reichen.
  • Pro Langloch werden zunächst zwei, mit Abstand voneinander angeordnete Rundlöcher 6 gestanzt und ein diese Randlöcher 6 verbindender Schlitz 7 vorgesehen, wie diese aus der Fig. 1 in der linken unteren Ecke ersichtlich ist.
  • Daran anschließend werden die Lochrandteile 8 entlang den gestrichelten Linien, rechtwinklig nach unten abgebogen, so daß sich zwischen den Löchern 4, Tragstege 5 rinnenförmigen Querschnittes ergeben.
  • Unter Umständen ist es auch möglich, beim Einstechen des Schlitzes 7 einen Lochrandteil 8 gleichzeitig mit abzukanten.
  • Um auch dem zwischen den Lochreihen verlaufenden Tragsteg 5' ein rinnenförmiges Profil zu verleihen, ist in diesem eine Sicke 9 angeordnet.
  • Zwischen den Löchern 4 sind noch nach oben vorstehende Nocken 10 angeformt, die die Griffigkeit des Gitterrostes erhöhen.
  • In Fig. 4 ist zwischen den Lochreihen eine nach oben durchgedrückte Sicke 9' vorgesehen, in die ein separat vorgefertigter, mindestens mit seinen Endteilen am Gitterrost befestigter Stützträger 11 teilweise formschließend eingreift.
  • Dabei hat die Sicke 9 t die gleiche Höhe wie die Nocken 10, die auch als schmale Rippen ausgebildet sein können.
  • In Fig. 5 gehen die Flanken der Sicke 9 jeweils in gleichlaufende nach unten durchgedrückte Sicken 12 über.
  • Zur Erzielung eines weitgehend ungehinderten Lichteinfalles in ein unter dem Gitterrost in der Seitenwand eines Lichtschachtes angeordnetes Fenster sind in Fig. 6 die Lochränder 8' im spitzen Winkel zur Plattenebene und zueinander gleichlaufend abgebogen.
  • Fig. 7 zeigt einen Gitterrost vorbeschriebener Art, bei dem die Lochränder 8 jeweils zweier benachbarter Löcher 4 im spitzen Winkel zur Plattenebene zueinander gerichtet abgebogen sind. Dabei können sich die freien Ränder der Lochrandteile 8' berühren und eventuell auch miteinander zum Beispiel durch Schweißen verbunden sein, so daß sich llohlprofile ergeben.
  • Anstelle der Nocken 10 können in vorteilhafter Weise in den Bereichen der Tragstege 5,5 t Löcher 13 mit nach oben durchgezogenen Randteilen 14 vorgesehen sin.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (11)

  1. Patentanspruche
    i,)Gittesrost, insbesondere als Lichtschachtabdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blechplatte (1) an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Rändern zu einander gleichgerichtet abgekantete Randleisten (2) aufweist, daß ferner in der Blechplatte (1) mehrere über etwa deren gesamte flächenmäßige Erstreckung verteilt angeordnete Löcher (4) vorgesehen sind, und daß die zwischen den Löchern (4) befindlichen Plattenzonen zu von Randleiste zu Randleiste reichenden rinnenförmigen Tragsteges (5,5') ausgebildet sind.
  2. 2. Gitterrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rardleisten (2) zur Plattenebene mindestens annähernd parallel verlaufend nach innen umgebogene Randteile (3) aufweisen.
  3. 3. Gitterrost nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung von im Querschnitt rinnenförmigen, geradlinigen Tragsteges (5) zwischen den Löchern (4) die Lochrandteile (8) aus der Plattenebene zu den Randleisten vorzugsweise gleichgerichtet abgebogen sind.
  4. 4. Gitterrost nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die löcher (4) als Langlöcher ausgebildet sind.
  5. 5. Gitterrost nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß pro Langloch (4) zwei mit Abstand voneinander angeordnete Rundlöcher (6) vorgesehen sind, deren Abstand voneinander der Länge des Langloches (4) entspricht, daß ferner ein von Rundloch (6) zu Rundloch (6) reichender Schlitz (7) angeordnet ist, und daß die Randteile (8) aus der Plattenebene abgebogen sind, wobei die zueinander parallel verlaufend angeordneten Biegekanten mindestens annähernd mit den Randteilen der Rundlöcher (6) tangieren.
  6. 6. Gitterrost nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Plattenzonen zwischen den Plattenlöchern (4) von Randleiste zu Randleiste reichende Sicken (9,9',12) angeordnet sind.
  7. 7. Gitterrost nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Plattenlöchern (4) von Randleiste (2) zu Randleiste (2) reichende, flache und hochkant angeordnete Stützträger (11) befestigt sind.
  8. 8. Gitterrost nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochrandteile (8t) aus der Plattenebene im spitzen Winkel und zueinander gleichgerichtet abgebogen sind.
  9. 9. Gitterrost nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Flansche eines Tragsteges (5) bildenden Lochrandteile (8g) aus der Plattenebene jeweils zueinander gerichtet abgebogen sind.
  10. 10. Gitterrost nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Plattenzonen zwischen den Löchern (4) nach oben vorstehende, die Griffigkeit des Gitterrostes erhöhende Nocken (10) und/oder schmale Rippen angeformt sind.
  11. 11. Gitterrost nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Plattenzonen zwischen den Löchern (4) als Griffe oder Prallen, Löcher (13) mit nach oben abgebogenen Randzonen (14) angeordnet sind.
    Leerseite
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0017929A2 (de) * 1979-04-14 1980-10-29 Elisabeth Schmidt Bodenelement für Stallböden
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