DE1530862A1 - Auf dem Dach eines Fahrzeuges anzuordnender Traeger - Google Patents

Auf dem Dach eines Fahrzeuges anzuordnender Traeger

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DE1530862A1
DE1530862A1 DE19631530862 DE1530862A DE1530862A1 DE 1530862 A1 DE1530862 A1 DE 1530862A1 DE 19631530862 DE19631530862 DE 19631530862 DE 1530862 A DE1530862 A DE 1530862A DE 1530862 A1 DE1530862 A1 DE 1530862A1
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DE
Germany
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parts
carrier
roof
width
carrier according
Prior art date
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Pending
Application number
DE19631530862
Other languages
English (en)
Inventor
Genthe Walter A
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HELM ACCENSSORIES Inc
Original Assignee
HELM ACCENSSORIES Inc
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/058Carriers associated with vehicle roof characterised by releasable attaching means between carrier and roof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • @rf dem Dach es Fahrzeugs anzuord nende--- räapr
    Die Erfindung besieht sich auf Träger, die auf dem Dach eines Yahrseugs anzubringen sind , und insbesondere auf Träger dieser Art, welche in hänge- und Querrichtung verlaufende und eich auf dem Dach überlappende Teile aufweisen. Es ist ein Ziel der Erfindung, einen Träger neuer Ausbildung verfügbar zu machen, welcher auf dem Dach eines Fahrzeugs aufruht und auf demselben festgelegt ist.- Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Verfügbarmachung eines Trägers der angegebenen Art, welcher ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen leicht sueammengefügt werden kann.- Der erfindungegeaU* Träger soll außerdem billig au fertigen sein und aus einer geringet möglichen Anzahl von Teilen bestehen, die leicht und bleibend festgelegt werden können. Im (runde betrifft die Erfindung die Schaffung eines leicht herzustellenden Verbandes zwischen den sich überlappenden, in Längariohtung und in Querrichtung verlaufenden Teilen. Das eine dieser Teile ist mit in Abstand voneinander angeordneten Seitenwänden und mit einwärteweieenden flanschen ausgestattet. linander gegenüber liegende Teile dieser Wände und flaneohe sind ausgeschnitten und in den Ausschnitten sind Nuten angebraoht, in welche sth. eine Seite oder Kante eines kreuzweise verlaufenden Teiles eingreift. Die andere Seitenkante den kreuzenden Teiles ist mit gedersungen ausgestattet, welche in Einwärtsriohtung ausweichen können, um danach oberhalb der Plansohteile des in Längsrichtung verlaufenden Teiles nach außen surüokzufedern, um dadurch die ins: hängsriohtung und in Quer.- riohtung eich erstreckenden Teile miteinander zu verriegeln. Dies läßt sich ohne Zuhilfenahme von Werkheugen bewerkstel- ligen und man erhält eine bleibende Sperrung zwischen diesen Teilen, welche sich nur unter Zerstörung des Verbandes voneinander trennen lassen. Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden; in der Zeichnung seigts Big, 1 einen in Querrichtung verlaufenden Teilschnitt durch ein Fahrzeugdach, auf welchen der erfindungsgemäßi Träger angebracht ist, 11g. 2 die Beitenanaicht eines Teils eines sich in Querrichtung-erstreckenden Teile des Trägers,
    Fig. 3 einen Querschnitt durch eirAioh in ilm:nge--
    richtung erstreckenden Teil des Trägers,
    71g. 4 einen Abschnitt des in Querrichtung verlau-fenden Teils gemäß Pig. 2 in Draufsicht, ?ig. 5 einen Abschnitt des sich In Längerichtung ersreokenden Teils gemäß fig. 3 in Seitenaneicht, .
  • Big. 6 einen Teilschnitt nach Linie 6-6 der Big. 7, lig. 7 einen Teilschnitt nach Linie 7-7 der Big. 6, Big. 8 die perspektivische Darstellung eines Teile der Verbindungsstelle zwischen dem überlappen- den, in Längsrichtung verlaufenden Teil und dem in Querrichtung verlaufenden Teil des Trägers, fig. 9 eine teilweise perepektivieche Darstellung, welche den sich in Längsrichtung erstreckenden Teil und den sich in Querrichtung erstreckender Teil während der Zusammenfügung veranschaulicht.
  • Der in ?1g. 1 veranschaulichte Träger eignet sich für die Anbringung auf den Dach 10 eines Fahrzeugs, welchen wie üblich aus Blech gefertigt ist und sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung gewölbt Ist. Der auf dem
    fahrseugdaoh anzubringende Träger besteht aus einer
    Vielzahl von in Querriƒhtung verlaufenden, in Abstand
    voneinander gehaltenen Teilen 11, welche auf den Pahr-
    seugdaoh aufruhen! und aus darüber liegenden, ik in iäage-
    riohtung verlaufenden, ebenfalls in Abstand voneinander
    Behalte- en Teilen 12.
    Die an der Überlapl:ung beteiligten Abschnitte der Teile
    11 und 12 werden an Yerbindungestellen 13 susammengehalter
    Gemäßd 7ig. 1 und 8 besteht jedes in Querrichtung verlau-
    fende Teil 12 ans einem Metallband, welches durchweg
    gleiche stärke besitzt. Die seitlichen Längskanten 14
    jedes Bandes 12 sind umgewalzt (Pig..B). Die laden der
    Teile 12 sind hochgebogen, wie es bei 15*ransohaulioht
    ist. An den hochgebogenen Enden 15 sind Netallsaheiben
    16 mit Muttergewinde befestigt, welche ein 7estsohrauben
    und Festhalten der Muttern 1? ermöglichen und die in
    Querrichtung verlaufenden Streifen 12 an den Träger in
    der richtigen Zagt alten. Der Träger ist mit Stütz-
    gliedern 18 ausgestattet, die im Abstand in Längeriohtung
    angebracht Bind, und zwar gewöhnlich an den Enden und
    in der Mitte des Trägers, wo die Inden einigen der in
    Querrichtung verlaufenden Strviifen 12 angeschlossen
    werden.
    Wie die fig. 3 und 7 erkennen lassen, haben die in
    Längsrichtung verlaufenden Teile 11 ein allgemein U-för-
    migen Quersahnittsprofil, und zwar insbesondere einen
    Querschnitt nach Art einen Pyramidenatuxpfes. Jedes Teil
    11 weist eine.flaohe öbere Wand 19, sehräge Seitenwände
    20, senkrechte Seitenwände 21 und einwärt® abgewinkelte
    Flansche 22 auf. An den stellen, wo die sich in Länge-
    riohtung erstreckenden Teile 11 die sieh in Querrich-
    tung erstreckenden Teile 12 überlappen, sind die Teile
    11 ausgeschnitten, wie es 23 in Fig, 5 veranschaulicht in-
    Ein Ende jedes Ausschnitts bildet eine Nut 24, während
    das andere Ende 25 jedes Ausschnitte= senkrecht ver-
    läuft, Die obere Begrenzung 26 jedes Ausschnittes verläuft
    allgemein gerade und in horizontaler Richtung.- ßwisahen
    den Fahrzeugdach und den Teilen 11 sind zweokmltseig
    Polster 33 aus gujrmielastischem Material vorgesehen.
    Jedes sich ia Querrichtung erstreckende Teil 12 ist mit
    nach aufwärts ausgebogenen Stellen 27 versehen, an
    welchen die Teile 11 die Teile 12 kreuzen oder überlappen.
    Im Bereich jeder dieser Stellen enthalten die in Quer-
    richtung eich erstreckenden Teile 12 einen flachen
    Deckel 27 und schräg verlaufende Teile 28. An einer hänge- j
    kante 31 (Pig. 4) der schrägen Abschnitte 28 sind federnde
    Zungen 29 angeschnitten, welche nach unten abgebogen sind,
    und gemäß fig. 2 eine im wesentlichen senkrechte Lage
    einnehmen. Die Breite w jedes der in Querrichtung ver-
    laufenden Teile 12 ist in wesentlioheh gleich der Breite
    D der oberen Begrenzung eines Ausschnitts 23 (lig. 5).
    Um die Teile 11 und 12 vor Befestigung des Trägere auf dem
    Dach eines Fahrzeugs zusamenzufügen, wird gemäß ?ig. 9
    jedes ,sich in Querrichtung erstreckende Teil 12 mit der
    Längskante 30 (71g. 9) in die Xuten 24 der zugeordneten,
    in Längsrichtung verlaufenden Teile eingefügt, worauf
    die andere Kante 31 nach oben in die Ausnehmung 23 vor-
    schwenkt wird. wenn dies geschieht, werden die Padernungen
    29 durch die gusamnenwirkung mit den einwärts weisenden
    ganten 32 der Flansche 22 vorübergehend nach einwärts
    abgelenkt und schnappen danach oberhalb der Plansche 22
    in ihre Ausgangsstellung zurück, wodurch das in Querrich-
    tung verlaufende Teil mit Bezug auf jeden der zugeordneten
    in Längsrichtung verlaufenden Seile 11 verriegelt wird.
    In gleicher Weise werdän die übrigen, in Querrichtung
    verlaufenden Teile und die in, Läng riohtung verlautenden
    Teile an jeder Kreuzunge- oder überlaplungestelle mit-
    einander verbunden.
    Auf diene Weisd sind die 1a t Querrichtung verlaufendem teile 12 e ae Zuhilfenahme Fron Werkzeugen an den in injrtriehverlaufenden Teilen 11 festgelegt. Die geaehaffena ferbindung ist Bioher und dauerhaft und die feile 11 : 12 können näobt ohne Zerrtörurw der iferbindunseetellen voneinander getrennt werden.
  • Die öireifen 12 bestehen sweakmäßig aus federnden Metallbändern, so daß die federsungen 29 ausreichende Blartisität beeitzen, um die flansohteile 22 zu hintergreiten.

Claims (1)

  1. patentabnprüah@ 1e Auf dem Dach einen Yahrseuge anzuordnender Träger, gekennzeichnet durch Reine Zusammensetzung aus einer Mehrzahl von Querteilen (12), die mit Abstand in Längeriohtun4 den Wagendachs (10) hintereinander liegen, und einer Mehrzahl von längeteilen (11), die mit Ab.-etand in Querrichtung nebeneinander liegen und mit den Querteilen (12) Kreusungs- oder überlappungsntellen bilden, daß das jeweils höher liegende Teil (11) mit in Abstand voneinander verlaufenden Wandteilen (20,21) und in Längeriohtung verlaufenden und in Einwärtsrichtung einander suweininden flaneohteilen (22) aungeet4ttet ist und In Bereich dieser Teile (21,22) liegende und auf einer Seite eine Nut (24) bildende Ausschnitte (23) enthält, und daß das jeweils tiefer liegende Teil (12) an jeder Kreusunge- oder Überlappungentelle einen nach oben weisenden, in den zugehörigen Ausschnitt (23) am höher liegenden Teil (11) eingreifenden Vorsprung (2'i,28) sowie nach unten und auswärts weisende Federzungen (29) in solcher Anordnung trägt, daß die (29) beim Zusammensetzen des Trägersß durch die einiärte gerichteten Ylaneahteile (22) der höher lie- genden Teile (11) zunächst nach einwärts abgelenkt werden und dann hinter diene flanaohteile (22) zurückfedernv 2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (23) an den längeteilen (11) und die aasen (29) an den Querteilen (12) vorgesehen sind. federe Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die höher liegende Kante (26) jedes Ausschnitte (23) entsprechend dir Sera der Oberweite des die Pedersungen (29) tragenden Teile (12) benennen ist. 4. Träger nach einem der Ansprüche 1 - , dadurch ge-4ennseichnet, daß die lichte Breite (D) jedes Ausschnitts (23) in Bereich der höher liegenden Kante (26) in wesentlichen gleich der Breite (W) des die ?edersungen (29) tragenden Teils (12) abzüglich der Breite der Yedersungen (29) ist, 5. Träger nach einem der Ansprüche 1.- 4, daß die die 7edersungen (29) tragenden Teile (12), mit umgewalzten Rändern (14) ausgebildet sind.
DE19631530862 1962-10-23 1963-10-22 Auf dem Dach eines Fahrzeuges anzuordnender Traeger Pending DE1530862A1 (de)

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GB1068161A (en) 1967-05-10
US3171578A (en) 1965-03-02

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