CH278856A - Metallmantel als Wandbekleidung, insbesondere für Aussenwände. - Google Patents

Metallmantel als Wandbekleidung, insbesondere für Aussenwände.

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CH278856A
CH278856A CH278856DA CH278856A CH 278856 A CH278856 A CH 278856A CH 278856D A CH278856D A CH 278856DA CH 278856 A CH278856 A CH 278856A
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Staehli Gottlieb
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Staehli Gottlieb
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0864Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements composed of superposed elements which overlap each other and of which the flat outer surface includes an acute angle with the surface to cover

Description


  <B>Metallmantel als Wandbekleidung, insbesondere für Aussenwände.</B>    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Metallmantel als Wandbekleidung, insbe  sondere für Aussenwände. Er kennzeichnet  sich durch     Bekleidungsplatten,    die an drei  Seiten mit einer mindestens annähernd recht  winklig zur Plattenoberfläche gerichteten     Um-          bördelung    versehen sind, wovon die     Umbör-          delung    zweier parallel zueinander verlaufen  der Seiten je einen     dreieckförmigen    Randteil  bildet, dessen spitzester Winkel gegen die  vierte Seite gerichtet ist und einer dieser  Randteile die eine     Wandung    einer daran an  schliessenden Nut bildet,

   in welch letzt  genannte der andere     dreieckförmige    Randteil  der seitlich benachbarten Platte eingreift, das  Ganze derart, dass die     seitlieli.        aneinander-          gereihten    Platten eine ebene Fläche bilden,       welch    letztere durch die     nächstobere    Platten  ieine teilweise überdeckt ist.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist. ein Aus  führungsbeispiel dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 den Grundriss einer Bekleidungs  platte,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     I-1     in     Fig.l    in grösserem Massstab,       Fig.    3 einen Belag in Ansicht,       Fig.    4 einen Schnitt nach der Linie     II-II     in     Fig.3    und       Fig.    5 ein Detail.  



  Die dargestellte Wandbekleidung besteht  aus in ihrer Grundform quadratischen metal  lenen Platten 1, z. B. aus Kupferblech, welche  an den drei Seiten 2, 3, 4 derart     umgebör-          delt    sind, dass ein annähernd rechtwinklig zur    Plattenoberfläche verlaufender Rand gebildet  ist.. Die beiden parallel zueinander verlaufen  den Randteile 2 und 4 besitzen die Form eines  spitzwinkligen Dreieckes, wobei die Höhe des  Dreieckes der Randhöhe entspricht     -und    der  spitzeste Winkel 5 des Dreieckes gegen die  vierte, keine     Umbördelung    aufweisende Seite  gerichtet ist.  



  Der Randteil 4 geht auf seiner Unterseite  in eine parallel     zu    den Seiten     \?    und 4 verlau  fende     U-förmige    Nut 6 über und bildet gleich  zeitig die eine Wandung derselben. Die Tiefe  dieser Nut 6 verringert sich dabei, entspre  chend der Höhe des Randteils 4, gegen die  vierte Seite hin, um dort     auszulaufen.    Der bei       cler    Formgebung verbleibende Materialrest 7  ist in eine Ebene gebogen, die parallel zur  Oberfläche der     Patte    1 verläuft, jedoch     uni     die Dicke des Materials tiefer liegt.  



  Von der     umbördelungsfreien    Seite aus ein  wärtsgerichtet weist die Oberfläche der Platte  1. zwei     reehteekige    Einsenkungen 8 auf, deren  Tiefe derart bemessen ist, dass ihre Untersei  ten in einer Ebene liegen, die durch die     Hy-          potenusen    der durch die Form der Randteile       C'    und 4 gebildeten rechtwinkligen Dreiecke  verläuft. Jede dieser     Einsenkungen    8 besitzt  eine Bohrung 9 für den Durchtritt eines Na  gels 10     zur    Befestigung der Platte 1 auf der  zu bekleidenden Wand 11; die Unterseite der  Einsenkungen 8 bilden dabei eine gute Auf  lagefläche.  



  Die Platten 1 sind seitlich derart     aneinan-          dergereiht,    dass jeweils der     dreieckförmige         Randteil 2 der seitwärts benachbarten näch  sten Platte in die Nut 6 der     vorgängigen    ein  ;reift und so eine Dichtstelle an der Stossfuge  bildet. Der Materialrest. 7 legt sieh dabei an  die Unterseite der nächsten Platte 1 an. Auf  die beschriebene Art und Weise bilden die  seitlich     aneinandergereihten    Platten eine  ebene Fläche.

   Die     nächstobere,    auf dieselbe  Art und Weise entstandene Plattenreihe ist,  wie in     Fig.    3 gezeigt, um eine halbe Platten  breite seitwärts versetzt, derart auf der     Wand     1.1 befestigt, dass sie die darunter zu liegen  kommende Plattenreihe teilweise überdeckt.  Die besagten     Einsenkungen    8 sind in ihrer  Länge derart bemessen, Einsenkungen sie bei fertig  gestellter     @\Tandbekleidung-    innerhalb des       LTberdeekungsbereiehes        zu    liegen kommen und  deshalb unsichtbar bleiben.  



  Die     beschriebene        Wandbekleidung    eignet  sich insbesondere für Aussenwände von Cha  lets, da sie sehr dauerhaft und widerstands  fähig gegen alle     Wettereinflüsse    ist und in  ihrer Form auch bei starkem Arbeiten des die  Unterlage bildenden Holzes unverändert  bleibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Metallmantel als Wandbekleidung, insbe sondere für Aussenwände, gekennzeichnet durch Bekleidungsplatten, die an drei Seiten mit einer mindestens annähernd rechtwinklig zur Plattenoberfläche gerichteten Umbörde- lung versehen sind, wovon die Umbördelung zweier parallel zueinander verlaufender Seiten je einen dreieekförmigen Randteil bildet, des sen spitzester Winkel gegen die vierte Seite gerichtet ist, und einer dieser Randteile die eine Wandung einer daran anschliessenden Nut bildet,
    in welche Nut der andere dreieck- förmige Randteil der seitlich benachbarten Platte eingreift, das ranze derart, dass die seitlich aneinandergereihten Platten eine ebene Fläche bilden, -elch letztere durch die näehstobere Plattenreihe teilweise überdeckt ist.
    UNTERANSPRUCH: Metallmantel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Platten inner halb des Überdeekungsbereiehes durch die nächstobere Platte Einsenkungen mit Durch trittsöffnungen für die Mittel zur Befestigung der Platten auf ihrer Unterlage aufweisen, deren Unterseiten in der durch die Hypo tenusen der genannten, ein rechtwinkliges Dreieck bildenden Randteile verlaufenden Ebene liegen.
CH278856D 1950-03-24 1950-03-24 Metallmantel als Wandbekleidung, insbesondere für Aussenwände. CH278856A (de)

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