DE2159856A1 - Eckenelement für Container - Google Patents
Eckenelement für ContainerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D90/00—Component parts, details or accessories for large containers
- B65D90/0026—Corner fittings characterised by shape, configuration or number of openings
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Eckenelement für Container oder Frachtbehälter aus einem metallenen Körper mit sechs etwa rechtwinklig
zueinander stehenden Flächen, von denen mindestens eine eine Öffnung aufweist.
Container haben normalerweise einen Rahmen mit acht Eckenelementen,
die durch zwölf Metallrohrstäbe verbunden sind. Die Stäbe haben rechteckigen Querschnitt. Die Eckenelemente sind an
den acht Ecken eines rechteckigen Kastens angeordnet, dessen Kanten durch die Rohrstäbe gebildet sind. Drei Flächen jedes
Eckenelementes sind mit einem Ende je eines der zwölf Rohrstäbe verschweißt. Diese drei Flächen des Eckenelementes treffen sich
in dessen einer Ecke. Die Rohrstäbe ragen senkrecht von jeder der drei Flächen weg. An dem so gebildeten Rahmen des Containers
sind Tafeln oder Verkleidungen befestigt, um einen geschlossenen Kasten zu bilden.
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Bei den derzeit üblichen Containern bestehen die Eckenelemente aus einteiligen Gußstücken. Die Eckenelemente sind daher
teuer und im Vergleich zu ihrer Größe schwer.
Ein Eckenelement der eingangs genannten Art ist nach der Erfindung
dadurch ausgestaltet, daß der Körper von mindestens einem gestreckten Metallteil zu einem hohlen Kasten geformt oder zusammengesetzt
und durch Schweißnähte verbunden ist. Bevorzugte Ausführungsformen der Eckenelemente nach der Erfindung sind von
zwei bis sechs Metallteilen aus Blech gebildet. Vorteilhafterweise haben drei sich an einer Ecke treffende Flächen des Eckenelementes
jeweils eine Öffnung.
Die Eckenelemente nach der Erfindung haben drei Flächen, die nicht mit Rohrstäben verschweißt sind. Diese Flächen weisen
von dem Rahmen nach außen. Vorzugsweise ist in jeder dieser Flächen ein Langloch vorgesehen, welches eine Verbindung zum hohlen
Innenraum des Eckenelementes schafft. Die Langlöcher sind für das Eingreifen von Haken o.dgl. am Lastgeschirr eines Hebezeugs
und zum Eingreifen von T-Kopf-Bolzen von Schraubverriegelungen vorgesehen.
Die Eckenelemente und Rohrstäbe bestehen gewöhnlich aus Stahl, um ein einfaches Schweißen zu ermöglichen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung
sind im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Rahmens eines Containers;
Fig. 2, 3t 5 und 6 Explosionsdarstellungen von vier unterschiedlich
gestalteten Eckenelementen nach der Erfindung;
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Fig. 4 den Teil eines Eckenelementes nach der Erfindung vor dessen
Montage.
Bei dem Rahmen des Containers nach Fig. 1 sind acht Eckenelemente
zweier Arten 10 und 11 an den Ecken eines rechteckigen Kastens angeordnet. Die Eckenelemente 10 und 11 sind durch Rohrstäte
14, 15, 16 mit rechteckigem Querschnitt und drei unterschiedlichen Längen verbunden. Die vier parallelen Rohrstäbe 14
sind langer als die anderen Rohrstäbe 15, 16. Jedes Eckenelement ä
ist in einer Richtung langgestreckt und liegt mit seiner Längsachse parallel zur Längsachse der längsten Rohrstäbe 14.
Da die Eckenelemente in drei an einer Ecke sich treffenden Flächen Öffnungen aufweisen und die Eckenelemente nicht würfelförmig
ausgebildet sind, müssen zwei unterschiedliche Arten von Eckenelementen vorgesehen werden. Bei dem Rahmen nach Fig. 1 können
die Eckenelemente 10 willkürlich als Links-Elemente, und die Eckenelemente 11 als Rechts-Elemente bezeichnet werden. Die Eckenelemente
an der Oberseite des Rahmens in der Zeichnung sind gleich den Eckenelementen am Boden ausgebildet, wobei jedoch Rechts-Elemente
mit Links-Elementen vertauscht sind.
Fig. 2 zeigt ein Eckenelement nach der Erfindung in Explosionsdarstellung.
Das Eckenelement ist als Boden-Rechts-Element dargestellt und weist ein Oberteil 18, ein Unterteil 29 und einen
einstückigen Körper 15 mit vier Wänden auf. Der Körper 15 besteht aus einem kurzen Metallrohrstück rechteckigen Querschnittes. Zwei
aneinander angrenzende Wände 21, 22 des Körpers sind mit Langlöchern 16, 17 versehen. Das Oberteil 18 ist so aus einem Blech
ausgeschnitten, daß es in den Körper 15 hineinpaßt. In montiertem
Zustand ist das Oberteil 18 mit dem Körper 15 verschweißt und bildet mit den Oberkanten des Körpers eine ebene Fläche.
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Das Unterteil des Eckenelementes ist von zwei rechteckigen Flachstücken oder Platten aus Metall gebildet. Eine Platte 19
ist entsprechend den Innenabmessungen des Körpers 15 ausgeschnitten,
während die andere Platte 20 den Außenabmessungen des Körpers angepaßt ist. Die kleinere Platte 19 ist zu der größeren
Platte 20 zentriert mit dieser Flachseite gegen Flachseite verschweißt. Auf diese Weise ist auf einer Seite des Unterteils 29
ein umlaufender Flansch 24 ausgebildet. Das Unterteil weist ein Langloch 23 auf. Das Unterteil ist mit dem Körper 15 derart verbunden,
daß die kleinere Platte 19 in den Körper hineinragt und der Flansch 24 in Berührung mit den Unterkanten des Körpers 15
steht. Das Unterteil ist mit dem Körper verschweißt.
Der Körper, das Oberteil und das Unterteil können auch durch
andere Arbeitsgänge als durch Schneiden aus Blechmaterial oder von einem Rohr gebildet sein. Beispielsweise können die einzelnen
Bauteile gepreßt sein. Zweckmäßigerweise kann das mit dem Flansch versehene Unterteil ein einstückiges Preßteil sein. Die
öffnungen können während des Preßvorganges mit eingebracht werden oder nachträglich ausgeschnitten werden.
Ein anderes Eckenelement 9 nach der Erfindung ist in der ExpIosionsdarstellung in Fig. 3 gezeigt, und zwar als Boden-Links-Element.
Eine Endwand und die beiden Längswände sind aus einem Preßteil 30 gefertigt. Eine der beiden Längswände ist mit einer
öffnung 31 versehen. Mit den Oberkanten des einstückigen Preßteils
30 ist eine flache Platte 32 verschweißt, um das Oberteil des Eckenelementes zu bilden. Drei Kanten der Platte 32 schließen
eben mit den Längswänden und der Endwand des einstückigen Preßteils 30 ab.
Die beiden übrigen Flächen des Eckenelementes sind von einem einstückigen, L-förmigen Preßteil 33 gebildet. Beide Wände dieses
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Preßteils' haben Langlöcher. Das L-förmige Preßteil 33 liegt an den verbleibenden Kanten des Preßteils 30 an und ist damit verschweißt,
um die zweite Endwand urid das Unterteil des Eckenelementes zu bilden.
Eine weitere Ausführungsform des Eckenelementes ist in Fig.4
und 5 gezeigt. Zur Herstellung des dargestellten Eckenelementes ist aus einem Stahlblech zunächst ein Kreuz 40 ausgepreßt, dessen
mittlerer Bereich 41 die Bodenwand des Eckenelementes bildet. Die vier Arme 42 des Kreuzes sind rechtwinklig von der Bodenwand
nach oben gebogen, so daß ihre Seitenkanten einander berühren und miteinander zur Bildung der beiden Endwände und Seitenwände
des Eckenelementes verschweißt werden können. In zwei Armen und im Boden sind vorzugsweise vor dem Umbiegen der Arme zweckmäßig
gestaltete öffnungen vorgesehen.
Die Deckwand des Eckenelementes ist von einem flachen Metallstreifen
oder einer Platte 43 gebildet, die mit den Oberkanten der vier Seitenwände verschweißt ist.
Der mittlere Bereich des Kreuzes kann anstelle der Bodenwand auch die Deckwand des Eckenelementes bilden. In diesem Fall
würde die gesonderte Platte mit einer öffnung versehen und die Bodenwand des Eckenelementes bilden.
Eine weitere Ausführung des Eckenelementes ist in Fig. 6 gezeigt. Dieses Eckenelement ist durch Pressen zweier Stahlstreifen
oder -flachstücke in U-förmige Teile 50 und 51 gebildet, von denen eines (50) die Bodenwand und die zwei Endwände und das andere
(51) die Deckwand und die beiden Seitenwände des Eckenelementes bildet. Vor der Vereinigung der beiden Teile sind, wie
oben beschrieben, öffnungen in der Bodenwand, einer Endwand und einer Seitenwand durch Pressen eingebracht.
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Die beiden Teile werden dann zusammengesetzt und miteinander längs ihrer einander benachbarten Kanten verschweißt.
Bei einer weiteren Ausführungsform eines Eckenelementes (nicht dargestellt) sind sechs getrennte Stahlplatten, die von
einem Stahlstreifen oder -blech abgeschnitten oder als Preßteile ausgebildet sind, zusammengesetzt und längs ihrer Kanten miteinander
verschweißt. In denjenigen Platten, die eine Bodenwand, eine Seitenwand und eine Endwand bilden, sind zweckmäßig gestaltete
Öffnungen vorgesehen.
Aus der Beschreibung ist ersichtlich, daß die Eckenelemente nach der Erfindung sehr vielgestaltige Ausführungsformen haben
können. Weitere, nicht beschriebene Ausführungsformen liegen dem Fachmann auf der Hand. Z.B. sind Varianten hinsichtlich der Wahl
der mit Öffnungen zu versehenden Wänden oder hinsichtlich der Anordnung der durch einen einzigen Rohling gebildeten Wände denkbar.
Bei vielen Ausführungsbeispielen, einschließlich aller beschriebenen, ist die Herstellung von Links- und Rechts-Elementen
aus gleichen Bauteilen möglich. Z.B. ist in Fig. 2 ein Rechts-Element dargestellt. Wenn der Körper 15 vor der Montage des Eckenelementes
zweimal um seine Längsachse um 90° gedreht wird, kann ein Links-Element erhalten werden. Aus den in Fig. 3 gezeigten
Bauteilen kann in ähnlicher Weise ein Rechts-Element erhalten werden, wenn das einstückige Preßteil 30 in gleicher Weise wie
der Körper 15 bei der Ausführung nach Fig. 2 gedreht wird.
Durch Verwenden von Bauteilen genügender Stärke können die Eckenelemente stark genug ausgebildet werden, um den Anforderungen
der britischen Normen zu genügen. Um die Widerstandsfähigkeit
der Wände im Bereich der Öffnungen zu vergrößern, kann jede Öffnung durch einen zusammenhängenden Randflansch umgeben sein,
der in einem kleinen Abstand von der Öffnung innerhalb der Wand vorgesehen ist.
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Die Erfindung sieht serienmäßig herstellbare Eckenelemente
vor, die leicht aus Platten oder Streifen hergestellt werden können, so daß die Eckenelemente einfach und wirtschaftlich im
Vergleich zu den bekannten Guß-Elementen produziert werden können.
Die Eckenelemente sind ausreichend widerstandsfähig, um den Anforderungen der britischen Normen zu genügen, obwohl sie ein
geringeres Gewicht als die bekannten Gußelemente haben. Z.B. wiegt ein Guß-Eckenelement ungefähr 14 kg, während ein nach der
Erfindung gestaltetes, entsprechendes Eckenelement etwa 9 kg wiegt.
Ansprüche;
Claims (2)
- Ansprüche1Λ Eckenelement für Container aus einem metallenen Körper mit sechs etwa rechtwinklig zueinander stehenden Flächen, von denen mindestens eine eine öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper von mindestens einem gestreckten Metallteil zu einem hohlen Kasten (10, 11) geformt oder zusammengesetzt und durch Schweißnähte verbunden ist.
- 2. Eckenelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei U-förmige Bauteile (50, 51) aus Blech, von denen jedes zwei gegenüberliegende Flächen und eine diese verbindende Stegfläche aufweist und die derart zusammengesetzt und miteinander verschweißt sind, daß die Stegflächen der beiden Bauteile ein Paar von einander gegenüberliegenden, parallelen Flächen bilden, und daß in einer der Stegflächen eine öffnung vorgesehen ist.5724Leerseite
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