DE2440898A1 - Fachboden - Google Patents
FachbodenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B25/00—Details of general application not covered by group F26B21/00 or F26B23/00
- F26B25/06—Chambers, containers, or receptacles
- F26B25/14—Chambers, containers, receptacles of simple construction
- F26B25/18—Chambers, containers, receptacles of simple construction mainly open, e.g. dish, tray, pan, rack
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Drying Of Solid Materials (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
"Fachboden"
Die Erfindung betrifft einen Fachboden für ein Lagergestell,
entlang dessen Umfang gefalzte Kanten abgewinkelt sind und der an den Ecken Anschlußelemente zur Verbindung mit Vertikalstützen
hat. Die bekannten Fachboden sind, soweit sie nicht aus -Trage fläche-n bestehen, aus ebenen völlig geschlossenen
Tafeln gefertigt, auf deren Oberfläche die einzulagernden Güter dicht anliegen. Wenn diese Güter gekühlt werden müssen,
oder wenn sie durch irgendeinen Umstand sich entzünden und gelöscht werden sollen, kann dies nur unzulänglich geschehen,
weil die untere Auflageflächer dem Luftstrom bzw. dem Löschwasser nicht zugänglich ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, den Fachboden so zu. gestalten, daß auch die untere Fläche darauf gelagerter Güter einem Luftstrom und gegebenenfalls
einem Wasserstrom bequem zugänglich ist. Dabei ist der
Fachboden nach der Erfindung von ausreichender und guter Steifigkeit und Festigkeit und kann auch schwere Lasten aufnehmen.
Dennoch ist er ohne besonderen Aufwand einfach und material-
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sparend zu fertigen. Die aufzulagernden Güter werden in einem gewünschten Abstand von der eigentlichen Trag'f lächeneb ene gehalten..
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß Erhebungen
aus einer der Hauptflächen der Tafel herausragen und daß eine Vielzahl von öffnungen zwischen den auf Abstand befindlichen
Erhebungen angeordnet sind, damit Güter oberhalb des Niveaus der Hauptfläche getragen werden und Luft durch die öffnungen
hindurchtreten kann und um die Güter sowohl wie um ihre aufliegenden Flächen zirkulieren kann.
Ebenso kann auch ein Wasserstrom zwischen der Tragfläche des Fachbodens und der darauf aufliegenden Fläche des gelagerten
Gutes hindurchtreten und zirkuliern. Insgesamt ist durch die neue Ausbildung der Stärke und Steifigkeit des Fachbodens kein
Abbruch getan.
Mit Vorteil kann ein Fachboden nach der Erfindung für industrielle
Zwecke Verwendung finden, wo es häufig erforderlich ist, daß Güter zwecks Trocknens oder Kühlens nach einem Behandlungsvorgang
abgelegt werden. Bei völlig ebenen Fächböden wird die Kühlung der Unterseite nicht erreicht, weil sie flach an dem
Fachboden anliegt. Bei dem neuen Fachboden dagegen kann Luft frei in dem Bereich zwischen dem eigentlichen Fachboden und
der davon getragenen Last zirkulieren. Ähnliches gilt für den Fall, daß ein Brand entsteht. Wenn sich die Güter ungewollt
entzünden, was in Lackieranlagen gelegentlich der Fall ist, wird Löschwasser beispielsweise aus einem Sprinklersystem
darauf zur Einwirkung gebracht, das aber die Unterseite nur
dann erreichen kann, wenn, wie, bei der Erfindung, die Tafel, auf der die Güter aufliegen, mit zahlreichen öffnungen versehen
ist, und die Unterseite der Güter dem Wasser frei zugänglich ist. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung beschrieben. Es sind:
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Pig. 1 eine Draufsicht,
Pig. 2 ein Schnitt entlang Linie 2-2 von Pig. 1,
Fig. 3 ein Ausschnitt aus Pig. I, vergrößert dargestellt,
Fig. V-Jj eine Ansichtr.von unten,
Fig. 5 ein Ausschnitt aus Fig. 4, vergrößert dargestellt
und -
Fig. 6 eine Ansicht von vorne.
Gleiche Teile tragen in der Zeichnung gleiche Bezugszahlen. Der Fachboden 10 ist rechteckig und hat zwei Paar aneinander gegenüberliegender
paralleler Kanten. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Rechteckform beschränkt, andere Formen sind ebenso gut
möglich und brauchbar, soweit sie die wesentlichen Merkmale der Erfindung tragen.
Der Fachboden 10 ist vorteilhafterweise aus Platten oder Tafelmaterial,
etwa Blech, hergestellt. Es kann z.B. nicht rostender Stahl verwendet werden. Aber auch jedes.andere irgendwie geeignete
Material, das sich in der im folgenden beschriebenen Weise formen läßt und dabei ausreichend Steifigkeit hat, um das Lagergut
tragen zu können, kann in Betracht gezogen werden.
Der Fachboden 10 hat zwei einander abgewendete Hauptflächen.
Die obere oder die Tragefläche trägt in den Fig. 1 bis 3 das
Bezugszeichen 12a. Der Fachboden ist, wie in der Zeichnung
dargestellt, rechteckig und hat abgeschnittene Ecken 14, an
denen Verbindungsstücke 16 mit ihm verbunden sind. Diese dienen zum Aufbauen des Fachbodens auf vertikalen Stützen (nicht
dargestellt), wie im folgenden noch beschrieben wird.
Die obere oder die Tragefläche trägt in den Fig. 1 bis 3 das
Bezugszeichen 12a. Der Fachboden ist, wie in der Zeichnung
dargestellt, rechteckig und hat abgeschnittene Ecken 14, an
denen Verbindungsstücke 16 mit ihm verbunden sind. Diese dienen zum Aufbauen des Fachbodens auf vertikalen Stützen (nicht
dargestellt), wie im folgenden noch beschrieben wird.
Entlang dem Umfang der rechteckigen Tafel 12 erstreckt sich .eine
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Sicke l8 (Fig. 2), die den Fachboden versteift und verstärkt, damit darauf schwere Gegenstände abgelagert werden können.
Eine Vielzahl von auf Abstand zueinander befindlichen Erhebungen in Form von Rippen 20 springen über die Oberfläche 12a vor,
liegen parallel zueinander und stehen, wie in der Zeichnung zu sehen, auf Abstand. Bei diesem vorzugsweisen Ausführungsbeispiel
erstrecken sich die Rippen 20 im wesentlichen zwischen einem Paar einander gegenüberliegender Kanten oder Seiten der
rechteckigen Tafel und liegen parallel zu den anderen Kanten oder Seiten. Es hat sich herausgestellt, daß die Rippen 20 zur
Verstärkung der Ausdehnung des Fachbodens in seiner Ebene am wirksamsten sind, wenn die Rippen gerade sind. Im Rahmen der
Erfindung können aber auch gekrümmte, gewellte oder sonstig geformte Rippen in Betracht gezogen werden, die man mit unterschiedlichem
Vorteil verwenden kann.
Jeweils zwischen zwei Rippen 20 befindet sich eine Vielzahl von öffnungen 22jbei der vorliegenden Ausführungsform liegen
die öffnungen in Reihen,und jeweils eine Reihe befindet sich
zwischen zwei parallelen Rippen. Vorteilhafterweise werden die öffnungen 20 rechteckig ausgebildet und haben Abmessungen der
gleiche Größenordnung wie die Abstände zwischen?zwei nebeneinander-liegenden
Rippen 20. Auf diese Weise ist der Raum zwischen nebeneinanderliegenden Rippen im wesentlichen geöffnet
und vergrößert dadurch die Luftmenge, die hindurchtreten oder zirkulieren kann.
Zwecks Erzielung des optimalen Ventilationseffektes und zwecks
Verstärkung und Versteifung des Fachbodens gibt man den Rippen und den Reihen der öffnungen annähernd die gleiche Länge, und
sie erstrecken sich jeweils quer über die Breite oder die Länge
des Fachbodens, jede jeweils im wesentlichen zwischen den Bereichen eines Paares gegenüberliegender Kanten oder Seitenflächen
des Fachbodens. Jedoch erstrecken sich die Rippen 20 und die Reihen von öffnungen 22 mit Vorteil nicht bis dicht an
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die Kanten oder Seiten selbst heran, weil hierdurch die ganze Struktur des Fachbodens wieder etwas schwächer würde.
Man sieht in Fig. 2, daß der Fachboden 10 zwei~aufeinander gefaltete
Endstücke 24 und 26 hat, die miteinander eine einfach gefalzte Kante 23 bilden. Die gefalzte Blechkante 23 hat die
Form eines Umfangsflansehes, der sich entlang dem Umfang der
Tafel 12 einschließlich der abgeschnittenen Ecken 14 erstreckt. Die gefalzte Kante 23 soll den Fachboden verstärken. Von den
Endstücken 26 stehen Fahnen 28 ab, die in die parallele Ebene zu
der Tafel 12 umgefaltet sind und mit ihr auf geeignete Weise beispielsweise durch Schweißung verbunden sind.
Die Verbindungsstücke sind im Bereich der abgeschnittenen Ecken 14 mit der gefalzten Kante 23 verbunden. Die Verbindungsstücke
16 haben konische Bohrungen 30 und sind mit der gefalzten Kante 23 mit Hilfe einer Krampe 32 verbunden, welche auf der den
Verbindungsstücken 16 abgewandten Seite der gefalzten Kante 23 anliegt. Schrauben 34 gehen durch die Krampe 32 und durch nicht
dargestellte Löcher in der gefalzten Kante. 23. Die Schrauben 34
werden von Gewindelöchern (nicht dargestellt) der Verbindungsstücke 16 aufgenommen, womit die Verbindungsstücke 16 an dem
Fachboden gestgemacht werden können.
Die konische Bohrung 30 nimmt ein dazu komplementäres Teil auf.
Wenn die verjüngten oder' konisch zulaufenden Teile so auf die senkrechten Stützen aufgebaut werden, daß ihre Durchmesser nach
oben hin kleiner werden, dann können die konischen Bohrungen 30 die verjüngten Teile aufnehmen und daran anliggen, wenn die
konischen Bohrungen in ähnlicher Weise mit ihren geringer werdenden Durchmessern in derselben Richtung ausgerichtet sind.
Wie die Verbindungsstücke 16 ausgebildet sind und wie sie
funktionieren ist in der deutschen Patentanmeldung P 23 62 529.8 des gleichen Anmelders dargelegt. Auch sind schon Vorschläge
für andere Ausbildungen der Verbindungsstücke von dem gleichen
Anmelder gemacht worden.
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Aus der Beschreibung ergibt sich, daß der erfundene Fachboden 10 sich dazu eignet, Gegenstände auf die Rippen 20 aufzulegen
und hierdurch auf einem Niveau oberhalb der Tragefläche
12a zu halten. Die Folge ist, daß Luft durch die öffnungen 22 hindurchtreten kann und rund um die Gegenstände und die abgestützen
Flächen der Gegenstände zirkulieren kann. Gegenstände, die man auf die Fachboden auflegt, können deshalb weit besser
als auf bekannten Fachböden getrocknet oder gekühlt werden. Auch kann ein Sprinklersystem,das unterhalb eines Fachbodens
angebracht ist, weit wirksamer das Feuer löschen, das an einem gelagerten Gegenstand ausgebrochen ist, indem Wasser durch
die öffnungen 28 und zwischen den Rippen 20 hindurchfließt.
Der^erfundene Fachboden ist insbesondere praktisch zu verwenden,
weil er gute Festigkeitseigenschaften hat und von zahlreichen öffnungen aufgelöst ist. Normalerweise würde die Anordnung der
öffnungen 20 für sich die Struktur des Fachbodens schwächen. Dies wird aber erfindungsgemäß durch die Anordnung der Rippen
20 vermieden, die den Fachboden über seine gesamte Tragefläche versteifen. Die Folge ist, daß der Vorteil der Auflösung durch
die öffnungen nicht zu Gunsten wünschenswerter Steifigkeit und Stärke geopfert wird. Ein Fachboden nach der Erfindung kann
besonders gut praktische Anwendung in Industriebetrieben finden.
Dem Fachmann drängen sich zahlreiche Änderungsmöglichkeiten von selbst auf. Deshalb wird darauf hingewiesen, daß nur ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel offenbart wurde, um damit die Erfindung zu beschreiben und nicht um sie einzuschränken.
Patentansprüche:
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Claims (10)
1. Fachboden für ein Lagergestell entlang dessen Umfang gefalzte Kanten abgewinkelt sind und der an den Ecken Anschlußelemente
zur Verbindung mit Vertikalstützen hat, dadurch gekennzeichnet, daß Erhebungen (20)
aus einer der Hauptflächen(12a)der Tafel(12)herausragen und
daß eine Vielzahl von öffnungen (22) zwischen den auf Abstand befindlichen Erhebungen angeordnet sind, damit Güter oberhalb des
Niveaus der Hauptfläche getragen werden und Luft durch die öffnungen hindurchtreten und um die Güter sowohl wie um ·
ihre aufliegenden Flächen zirkulieren kann.
2. Fachboden nach Anspruch 1, d a d u r c'h ■ gekennzeichnet,
daß die flache Tafel aus Blech gefertigt ist.
3. Fachboden nach Anspruch 1, da. durch gekennzeichnet,
daß die Tafel (12) rechteckige Form hat und abgeschnittene Ecken (I1I) hat, daß sich ein Umfangsflansch (23)
im wesentlichen um den gesamten Umfang der Tafel einschließlich des Bereichs der abgeschnittenen Ecken erstreckt, womit die
Tafel verstärkt wird, und daß Verbindungsstücke (16) an den abgeschnittenen Ecken (14) vorgesehen und dort an dem Flansch
angeklemmt sind.
4. Fachboden nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhebungen eine Vielzahl von auf Abstand befindlichen Rippen (20) sind.
5. Fachboden nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet,
daß die Tafel (12) rechteckig ist und daß die Rippen (20) sich im wesentlichen zwischen einem Paar einander
gegenüberliegender Flanschen(23) erstrecken und parallel zu dem anderen Paar von gegenüberliegenden Flanschen (23) liegen.
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6. Fachboden nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf Abstand befindlichen Rippen (20) gerade und parallel zueinander sind.
7. Fachboden nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet,
daß die öffnungen in Reihen jeweils zwischen zwei auf Abstand befindlichen parallelen Rippen (20) liegen.
8. Fachboden nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet,
daß jede öffnung (22) rechteckig ist und Abmessungen
der gleichen Größenordnung wie der Abstand zwischen zwei Rippen (20) hat, so daß die Abstände zwischen nebeneinanderliegenden
Rippen im wesentlichen geöffnet sind, um die Ventilation zwischen ihnen hindurch zu vergrößern.
9. Fachboden nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel (12) rechteckig ist und die
Rippen (20) und die Reihen von öffnungen (22) gerade und ^weils
parallel zu einem Paar aneinander gegenüberliegender Flansche (23) der Tafel sind.
10. Fachboden nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen (20) und die Reihen vpn öffnungen (22) etwa die gleiche Länge haben und sich im wesentlichen
genau zwischen dem anderen Paar einander gegenüberliegender Kanten (23) erstrecken.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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DK (1) | DK183075A (de) |
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