DE2936603C2 - - Google Patents

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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/04Flat flaps
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
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    • B21D53/40Making other particular articles locksmith's goods, e.g. handles hinges, e.g. door hinge plates
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein bandförmiges Werkstück aus Scharnieren, bei dem jeweils zwei benachbarte Scharniere an den Stirnseiten miteinander verbunden sind, von denen jedes zwei Scharnierlappen aufweist, die an den aneinanderstoßenden Kanten als von einem durchgehenden Scharnierdraht durch­ setzte Rollen ausgebildet sind, die kammartig ineinandergreifen, wobei die Scharnierlappen mit Einschlagspitzen versehen sind.
Scharniere der vorgenannten Art dienen u. a. der schwenkbaren Befestigung eines Deckels an einem Unterteil eines behälter­ artigen Anschlagguts, z. B. eines Kastens, Etuis oder einer Schachtel aus Holz, Karton oder Kunststoff. An dem Deckel wird dabei der eine Scharnierlappen, an dem Unterteil der andere Scharnierlappen befestigt. Die Scharnierlappen weisen zu diesem Zweck die Einschlagspitzen auf.
Die Scharniere können einzeln an dem behälterartigen An­ schlaggut befestigt werden. Zur Rationalisierung des Befestigungsvorgangs ist es jedoch auch bekannt, - DE-GM 71 44 602 -, die Scharniere zu bandförmigen Werk­ stücken zusammenzufassen. Diese liegen dann in der Form einer Rolle vor, bei der spiralförmig das Werkstück Lage an Lage aufgerollt ist. Die bandförmigen Werkstücke werden dann mittels eines Werkzeugs schrittweise einer Anschlagmaschine zugeführt, in der die Scharniere gleich­ zeitig abgeschnitten - vereinzelt - und an Deckel und Unterteil des kastenförmigen Anschlagguts befestigt werden. Die bekannten bandartigen Werkstücke sind aus Scharnieren gebildet, bei denen sich jeder Scharnierlappen nur in einer Ebene erstreckt. An den äußeren Längskanten sind nur die Einschlagspitzen abgewinkelt. Das einzelne Schar­ nier und das bekannte Werkstück sind wenig verwindungssteif. Ein bekanntes verwindungssteifes Scharnier - DE-PS 2 82 437 - weist in Längsrichtung durchgehende Profilierungen auf und ist daher nicht wickelbar. Ein bekanntes Werkstück aus Scharnieren - DE-GM 69 20 363 - weist jeweils einen in Längsrichtung biegesteifen Scharnierlappen auf. Die Biege­ steifigkeit ist durch Abwinklung der äußeren Längskante bewirkt. Die Einschlagspitzen sind noch einmal parallel zum Scharnierlappen abgewinkelt. Um dieses Werkstück wickelbar zu machen, sind die biegesteifen Scharnierlappen voneinander getrennt.
Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, unter Beibehaltung seiner Wickelbarkeit ein bandförmiges Werkstück der eingangs genannten Art für Scharniere zu schaffen, die besonders verwindungssteif sind, wie sie beispielsweise für größere Behälter, nämlich Koffer, Kästen o. dgl. vorteilhaft sind.
Bei der Erfindung sind miteinander kombiniert die Ausgestaltung eines außerordentlich stabilen, verwindungssteifen Scharniers und die Anordnung seiner Einschlagspitzen mit der Möglichkeit, ein solches Scharnier zusammen mit anderen Scharnieren zu einem Werkstück zusammenzufassen und rationell zu lagern, zu transportieren und einer Anschlagmaschine zuzuführen.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 über einen Scharnierdraht in einer auf­ liegenden Rolle zu einem bandförmigen Werkstück verbundene Scharniere, deren Scharnierlappen mit einem an den freien Kanten abgewinkelten Rand und mit Ein­ schlagspitzen an den Längsseiten versehen sind;
Fig. 2 ein Werkstück wie Fig. 1, das jedoch über die Scharnierlappen verbunden ist und bei dem die Scharnierlappen im Verbindungsteil mit dem benachbarten Scharnier die Ein­ schlagspitzen aufweisen;
Fig. 3 ein Werkstück wie Fig. 2, jedoch mit pro­ filierten Scharnierlappen und mit Ein­ schlagspitzen an den Längsseiten;
Fig. 4 ein Werkstück wie Fig. 1, jedoch mit dem Scharnierdraht in einer innenliegenden Rolle;
Fig. 5 ein Werkstück wie Fig. 1, bei dem die Schar­ nierlappen jedoch an den Stirnseiten sowohl mit den Einschlagspitzen versehen als auch zusätzlich miteinander verbunden sind.
Jedes bandförmige Werkstück besteht aus einer Vielzahl von Scharnieren, von denen in der Zeichnung jeweils nur drei Scharniere dargestellt sind. An beiden Seiten der dargestellten Scharniere ist also das bandförmige Werk­ stück theoretisch endlos fortgesetzt. Dieses bandförmige Werkstück wird - wie eingangs beschrieben - zu Streifen oder Rollen zusammengefaßt, aufbewahrt, transportiert und mittels eines Werkzeugs in einer Anschlagmaschine an behälterförmiges Anschlaggut angeschlagen.
Jedes Scharnier besteht aus zwei Scharnierlappen 1 und 2. An den einander zugewandten Seitenkanten ist der Scharnier­ lappen 1 als Rolle 3 der Scharnierlappen 2 als Rolle 4 ausgebildet. Die Rollen 3 und 4 greifen kammartig ineinander und sind von einem Scharnierdraht 5 durchsetzt. Die Rollen 3 und 4 bilden mit dem Scharnierdraht 5 je ein Scharnier­ gelenk. Entlang allen seinen nicht in den gegenüberliegenden Scharnierlappen eingreifenden Kanten ist jeder Scharnierlappen 1 und 2 im wesentlichen rechtwinklig abgebogen und in der abgewinkelten Ebene mit Einschlag­ spitzen 6 versehen. Mit diesen Einschlagspitzen 6 wird jedes Scharnier an der Anschlagmaschine in das behälter­ förmige Anschlaggut eingebracht.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Werkstück bilden die Rollen 3 und 4 mit dem Scharnierdraht 5 eine aufliegende Rolle; das heißt, sie befinden sich oberhalb der bei gestrecktem Werk­ stück von den Scharnierlappen 1, 2 gebildeten Ebene. Über diese aufliegende Rolle, genauer über den Scharnierdraht 5, sind die einzelnen Scharniere zu dem bandförmigen Werkstück verbunden. Die Scharnierlappen 1, 2 sind rechteckig und eben ausgebildet. Der Scharnierlappen 1 weist an seiner Längs­ kante einen im wesentlichen rechtwinklig abgebogenen Rand 7 und an seinen beiden Stirnkanten ebenfalls rechtwinklig abgebogene Ränder 8 auf. Entsprechend weist der Scharnierlappen 2 an seiner Längskante einen im wesentlichen rechtwinklig abge­ bogenen Rand 10 sowie an beiden Stirnseiten je einen recht­ winklig abgebogenen Rand 11 auf. Die Einschlagspitzen 6 sind bei dem Scharnierlappen 1 materialeinheitlich an den Rand 7 angeformt; bei dem Scharnierlappen 2 an den Rand 10. Das von den Scharnierlappen 1, 2 gebildete Scharnier hat nach dem Einschlagen der Einschlagspitzen in das behälter­ förmige Anschlaggut im wesentlichen selbst die Form eines deckellosen Behälters.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Werkstück durchsetzt der Scharnierdraht 5 nicht das gesamte Werkstück. Vielmehr ist der Scharnierdraht 5 in Längen abgeteilt, die der Länge jeweils eines Scharniers entspricht. Jedes Scharnier weist also einen gesonderten Scharnierdraht 5 auf. Das Werkstück ist über die Scharnierlappen 1, 2 verbunden: Zwischen die Scharnierlappen 1 ist ein Zwischenstück 12 eingebracht; zwischen die Scharnierlappen 2 ein Zwischenstück 13. Die Zwischenstücke 12, 13 brauchen nicht Abfall zu sein; viel­ mehr kann die Anschlagmaschine die einzelnen Scharniere genau mittig in der Ebene zwischen jeweils zwei benach­ barten Scharnieren voneinander trennen. Der Rand 8 an den Stirnkanten des Scharnierlappens 1 ist noch einmal parallel zu der von dem Scharnierlappen 1 gebildeten Ebene zu dem Zwischenstück 12 abgewinkelt; entsprechend der Rand 11 am Scharnierlappen 2 zu dem Zwischenstück 13. Bei dieser Ausführung sind die Einschlagspitzen 6 an die Zwischen­ stücke 12, 13 angeformt, und zwar an der Längskante so ab­ gewinkelt, daß die Einschlagspitzen 6 im wesentlichen in der Ebene der Ränder 7 bzw. 10 liegen.
Das in Fig. 3 dargestellte Werkstück hat im wesentlichen die gleiche Ausbildung wie das in Fig. 2 dargestellte Werk­ stück, jedoch mit folgender Abweichung: Die Scharnierlappen 1 weisen je ein Längsprofil 16 auf; die Scharnierlappen 2 je ein Längsprofil 17. Die Längsprofile 16, 17 verlaufen über die gesamte Länge der Scharnierlappen 1, 2. Eine andere Profilierung ist möglich. Die Längsprofile 16, 17 oder andere Profile dienen dazu, die Scharniere an Randver­ stärkungen des behälterförmigen Anschlagguts anzupassen; also zu gewährleisten, daß auch bei Randverstärkungen an dem Anschlaggut die Scharniere satt auf dem Untergrund aufliegen, nachdem die Einschlagspitzen 6 in das behälter­ förmige Gut eingeschlagen wurden. Die Einschlagspitzen 6 liegen wie bei dem in Fig. 1 dargestellten Werkstück an die Ränder 7, 10 angeformt.
Das in Fig. 4 dargestellte Werkstück ist gleich aufgebaut wie das in Fig. 1 dargestellte Werkstück. Es ist lediglich die aus den Rollen 3, 4 und dem Scharnierdraht 5 gebildete durchgehende Rolle innenliegend, das heißt auf der Unter­ seite der Scharnierlappen 1, 2 anstatt auf der Oberseite angeordnet.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Werkstück sind die Einschlag­ spitzen 6 nicht in der Ebene der Ränder 7 oder 10 an den Längskanten der Scharnierlappen 1, 2, sondern an den Stirn­ kanten vorgesehen und materialeinheitlich mit den Rändern 8, 11 hergestellt. Das zwischen den einzelnen Scharnieren für diese Ausfertigung benötigte Material hat einen größeren Zwischenraum zwischen den einzelnen Scharnieren zur Folge. Dadurch ist es möglich, die einzelnen Scharniere nicht nur durch den Scharnierdraht 5, sondern auch durch Teile der Scharnierlappen 1, 2 aneinander zu befestigen.
Die dargestellten Werkstücke weisen eine rechteckige Grund­ form der einzelnen Scharnierlappen auf. An ihre Stelle kann eine andere mehreckige Grundform treten. Dies ermöglicht, in Anpassung an das behälterförmige Anschlaggut die Einschlag­ spitzen 6 in mehreren Ebenen anzuordnen.
Die bei den vorstehend beschriebenen Werkstücken erwähnten Einzelmerkmale sind in aller Regel austauschbar: Anstelle der Verbindung der einzelnen Scharniere zu dem Werkstück in der Form des Scharnierdrahts 5 kann auch die Verbindung über die Scharnierlappen 1, 2 erfolgen und umgekehrt. Die Scharnierlappen können als - bis auf die Rollen und den Rand - rechteckig und/oder ebene Teile ausgebildet sein oder auch in Anpassung an Randverstärkungen und sonstige Besonderheiten der behälterförmigen Anschlaggüter mehr­ eckig und/oder profiliert. Die Scharniere können eine aufliegende Rolle oder eine innenliegende Rolle aufweisen. Die Scharnierlappen 1, 2 der einzelnen Scharniere können ohne oder mit Winkelbegrenzung gegeneinander schwenkbar sein. Die Einschlagspitzen können sowohl entlang den Längskanten als auch entlang den Stirnkanten als auch in mehreren Ebenen vorgesehen sein.

Claims (8)

1. Bandförmiges Werkstück aus Scharnieren, bei dem jeweils zwei benachbarte Scharniere an den Stirnseiten mit­ einander verbunden sind, von denen jedes zwei Scharnier­ lappen aufweist, die an den aneinanderstoßenden Kanten als von einem durchgehenden Scharnierdraht durchsetzte Rollen ausgebildet sind, die kammartig ineinandergreifen, wobei die Scharnierlappen mit Einschlagspitzen versehen sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Scharnierlappen (1, 2) entlang allen seinen nicht in den gegenüberliegenden Scharnier­ lappen (2, 1) eingreifenden Kanten im wesentlichen rechtwinklig abgebogen und in mindestens einer der abgewinkelten Ebenen mit den Einschlagspitzen (6) versehen ist.
2. Werkstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Scharniere über den das ganze bandförmige Werkstück durchsetzenden Scharnier­ draht (5) miteinander verbunden sind (Fig. 1, 4, 5).
3. Werkstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Scharniere über die an den Stirnseiten materialeinheitlich ineinander über­ gehenden Scharnierlappen (1, 2) miteinander ver­ bunden sind (Fig. 2, 3, 5).
4. Werkstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß an den die Scharnier­ lappen verbindenden Teilen (12, 13) die Einschlag­ spitzen (6) angeformt und in die Ebene des an der Längskante abgewinkelten Teils abgewinkelt sind (Fig. 2).
5. Werkstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder Scharnierlappen (1, 2) in seinem nicht abgewinkelten Teil im wesentlichen eben und rechteckig ausgebildet ist.
6. Werkstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder Scharnierlappen (1, 2) in seinem nicht abgewinkelten Teil profiliert (16, 17) und/oder mehreckig ausgeführt ist.
7. Werkstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Scharnierrolle (3, 4) als aufliegende Rolle ausgebildet ist (Fig. 1, 2, 5).
8. Werkstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Scharnierrolle (3, 4) als innenliegende Rolle ausgebildet ist (Fig. 4).
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