DE2936603C2 - - Google Patents
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
- E05D5/04—Flat flaps
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D53/00—Making other particular articles
- B21D53/38—Making other particular articles locksmith's goods, e.g. handles
- B21D53/40—Making other particular articles locksmith's goods, e.g. handles hinges, e.g. door hinge plates
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
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- E05D7/009—Elongate hinges, e.g. piano-hinges
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- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2800/00—Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
- E05Y2800/26—Form, shape
- E05Y2800/29—Form, shape forming a unitary piece with another element
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein bandförmiges Werkstück aus
Scharnieren, bei dem jeweils zwei benachbarte Scharniere an
den Stirnseiten miteinander verbunden sind, von denen jedes
zwei Scharnierlappen aufweist, die an den aneinanderstoßenden
Kanten als von einem durchgehenden Scharnierdraht durch
setzte Rollen ausgebildet sind, die kammartig ineinandergreifen,
wobei die Scharnierlappen mit Einschlagspitzen versehen sind.
Scharniere der vorgenannten Art dienen u. a. der schwenkbaren
Befestigung eines Deckels an einem Unterteil eines behälter
artigen Anschlagguts, z. B. eines Kastens, Etuis oder einer
Schachtel aus Holz, Karton oder Kunststoff. An dem Deckel
wird dabei der eine Scharnierlappen, an dem Unterteil der
andere Scharnierlappen befestigt. Die Scharnierlappen weisen
zu diesem Zweck die Einschlagspitzen auf.
Die Scharniere können einzeln an dem behälterartigen An
schlaggut befestigt werden. Zur Rationalisierung des
Befestigungsvorgangs ist es jedoch auch bekannt,
- DE-GM 71 44 602 -, die Scharniere zu bandförmigen Werk
stücken zusammenzufassen. Diese liegen dann in der Form
einer Rolle vor, bei der spiralförmig das Werkstück Lage
an Lage aufgerollt ist. Die bandförmigen Werkstücke
werden dann mittels eines Werkzeugs schrittweise einer
Anschlagmaschine zugeführt, in der die Scharniere gleich
zeitig abgeschnitten - vereinzelt - und an Deckel und
Unterteil des kastenförmigen Anschlagguts befestigt werden.
Die bekannten bandartigen Werkstücke sind aus Scharnieren
gebildet, bei denen sich jeder Scharnierlappen nur in
einer Ebene erstreckt. An den äußeren Längskanten sind
nur die Einschlagspitzen abgewinkelt. Das einzelne Schar
nier und das bekannte Werkstück sind wenig verwindungssteif.
Ein bekanntes verwindungssteifes Scharnier - DE-PS 2 82 437 -
weist in Längsrichtung durchgehende Profilierungen auf
und ist daher nicht wickelbar. Ein bekanntes Werkstück aus
Scharnieren - DE-GM 69 20 363 - weist jeweils einen in
Längsrichtung biegesteifen Scharnierlappen auf. Die Biege
steifigkeit ist durch Abwinklung der äußeren Längskante
bewirkt. Die Einschlagspitzen sind noch einmal parallel zum
Scharnierlappen abgewinkelt. Um dieses Werkstück wickelbar
zu machen, sind die biegesteifen Scharnierlappen voneinander
getrennt.
Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist,
löst die Aufgabe, unter Beibehaltung seiner Wickelbarkeit
ein bandförmiges Werkstück der eingangs genannten Art für
Scharniere zu schaffen, die besonders verwindungssteif
sind, wie sie beispielsweise für größere Behälter, nämlich
Koffer, Kästen o. dgl. vorteilhaft sind.
Bei der Erfindung sind miteinander
kombiniert die Ausgestaltung eines außerordentlich
stabilen, verwindungssteifen Scharniers und die Anordnung
seiner Einschlagspitzen mit der Möglichkeit, ein solches
Scharnier zusammen mit anderen Scharnieren zu einem
Werkstück zusammenzufassen und rationell zu lagern,
zu transportieren und einer Anschlagmaschine zuzuführen.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird die
Erfindung anhand von lediglich Ausführungswege darstellenden
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 über einen Scharnierdraht in einer auf
liegenden Rolle zu einem bandförmigen
Werkstück verbundene Scharniere, deren
Scharnierlappen mit einem an den freien
Kanten abgewinkelten Rand und mit Ein
schlagspitzen an den Längsseiten versehen
sind;
Fig. 2 ein Werkstück wie Fig. 1, das jedoch über
die Scharnierlappen verbunden ist und bei
dem die Scharnierlappen im Verbindungsteil
mit dem benachbarten Scharnier die Ein
schlagspitzen aufweisen;
Fig. 3 ein Werkstück wie Fig. 2, jedoch mit pro
filierten Scharnierlappen und mit Ein
schlagspitzen an den Längsseiten;
Fig. 4 ein Werkstück wie Fig. 1, jedoch mit dem
Scharnierdraht in einer innenliegenden
Rolle;
Fig. 5 ein Werkstück wie Fig. 1, bei dem die Schar
nierlappen jedoch an den Stirnseiten sowohl mit den
Einschlagspitzen versehen als auch zusätzlich miteinander verbunden sind.
Jedes bandförmige Werkstück besteht aus einer Vielzahl von
Scharnieren, von denen in der Zeichnung jeweils nur
drei Scharniere dargestellt sind. An beiden Seiten
der dargestellten Scharniere ist also das bandförmige Werk
stück theoretisch endlos fortgesetzt. Dieses bandförmige
Werkstück wird - wie eingangs beschrieben - zu Streifen
oder Rollen zusammengefaßt, aufbewahrt, transportiert
und mittels eines Werkzeugs in einer Anschlagmaschine an
behälterförmiges Anschlaggut angeschlagen.
Jedes Scharnier besteht aus zwei Scharnierlappen 1 und 2.
An den einander zugewandten Seitenkanten ist der Scharnier
lappen 1 als Rolle 3 der Scharnierlappen 2 als Rolle 4
ausgebildet. Die Rollen 3 und 4 greifen kammartig ineinander
und sind von einem Scharnierdraht 5 durchsetzt. Die Rollen
3 und 4 bilden mit dem Scharnierdraht 5 je ein Scharnier
gelenk. Entlang allen seinen nicht in den gegenüberliegenden Scharnierlappen eingreifenden Kanten ist
jeder Scharnierlappen 1 und 2 im wesentlichen rechtwinklig
abgebogen und in der abgewinkelten Ebene mit Einschlag
spitzen 6 versehen. Mit diesen Einschlagspitzen 6 wird
jedes Scharnier an der Anschlagmaschine in das behälter
förmige Anschlaggut eingebracht.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Werkstück bilden die Rollen 3
und 4 mit dem Scharnierdraht 5 eine aufliegende Rolle; das
heißt, sie befinden sich oberhalb der bei gestrecktem Werk
stück von den Scharnierlappen 1, 2 gebildeten Ebene. Über
diese aufliegende Rolle, genauer über den Scharnierdraht 5,
sind die einzelnen Scharniere zu dem bandförmigen Werkstück
verbunden. Die Scharnierlappen 1, 2 sind rechteckig und eben
ausgebildet. Der Scharnierlappen 1 weist an seiner Längs
kante einen im wesentlichen rechtwinklig abgebogenen Rand 7
und an seinen beiden Stirnkanten ebenfalls rechtwinklig
abgebogene Ränder 8 auf. Entsprechend weist der Scharnierlappen 2
an seiner Längskante einen im wesentlichen rechtwinklig abge
bogenen Rand 10 sowie an beiden Stirnseiten je einen recht
winklig abgebogenen Rand 11 auf. Die Einschlagspitzen 6
sind bei dem Scharnierlappen 1 materialeinheitlich an den
Rand 7 angeformt; bei dem Scharnierlappen 2 an den Rand 10.
Das von den Scharnierlappen 1, 2 gebildete Scharnier hat
nach dem Einschlagen der Einschlagspitzen in das behälter
förmige Anschlaggut im wesentlichen selbst die Form eines
deckellosen Behälters.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Werkstück durchsetzt der
Scharnierdraht 5 nicht das gesamte Werkstück. Vielmehr
ist der Scharnierdraht 5 in Längen abgeteilt, die der Länge
jeweils eines Scharniers entspricht. Jedes Scharnier weist
also einen gesonderten Scharnierdraht 5 auf. Das Werkstück
ist über die Scharnierlappen 1, 2 verbunden: Zwischen die
Scharnierlappen 1 ist ein Zwischenstück 12 eingebracht;
zwischen die Scharnierlappen 2 ein Zwischenstück 13. Die
Zwischenstücke 12, 13 brauchen nicht Abfall zu sein; viel
mehr kann die Anschlagmaschine die einzelnen Scharniere
genau mittig in der Ebene zwischen jeweils zwei benach
barten Scharnieren voneinander trennen. Der Rand 8 an den
Stirnkanten des Scharnierlappens 1 ist noch einmal parallel
zu der von dem Scharnierlappen 1 gebildeten Ebene zu dem
Zwischenstück 12 abgewinkelt; entsprechend der Rand 11
am Scharnierlappen 2 zu dem Zwischenstück 13. Bei dieser
Ausführung sind die Einschlagspitzen 6 an die Zwischen
stücke 12, 13 angeformt, und zwar an der Längskante so ab
gewinkelt, daß die Einschlagspitzen 6 im wesentlichen in
der Ebene der Ränder 7 bzw. 10 liegen.
Das in Fig. 3 dargestellte Werkstück hat im wesentlichen
die gleiche Ausbildung wie das in Fig. 2 dargestellte Werk
stück, jedoch mit folgender Abweichung: Die Scharnierlappen
1 weisen je ein Längsprofil 16 auf; die Scharnierlappen 2
je ein Längsprofil 17. Die Längsprofile 16, 17 verlaufen
über die gesamte Länge der Scharnierlappen 1, 2. Eine andere
Profilierung ist möglich. Die Längsprofile 16, 17 oder
andere Profile dienen dazu, die Scharniere an Randver
stärkungen des behälterförmigen Anschlagguts anzupassen;
also zu gewährleisten, daß auch bei Randverstärkungen an
dem Anschlaggut die Scharniere satt auf dem Untergrund
aufliegen, nachdem die Einschlagspitzen 6 in das behälter
förmige Gut eingeschlagen wurden. Die Einschlagspitzen 6
liegen wie bei dem in Fig. 1 dargestellten Werkstück an
die Ränder 7, 10 angeformt.
Das in Fig. 4 dargestellte Werkstück ist gleich aufgebaut
wie das in Fig. 1 dargestellte Werkstück. Es ist lediglich
die aus den Rollen 3, 4 und dem Scharnierdraht 5 gebildete
durchgehende Rolle innenliegend, das heißt auf der Unter
seite der Scharnierlappen 1, 2 anstatt auf der Oberseite
angeordnet.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Werkstück sind die Einschlag
spitzen 6 nicht in der Ebene der Ränder 7 oder 10 an den
Längskanten der Scharnierlappen 1, 2, sondern an den Stirn
kanten vorgesehen und materialeinheitlich mit den Rändern 8,
11 hergestellt. Das zwischen den einzelnen Scharnieren für
diese Ausfertigung benötigte Material hat einen größeren
Zwischenraum zwischen den einzelnen Scharnieren zur Folge.
Dadurch ist es möglich, die einzelnen Scharniere nicht nur
durch den Scharnierdraht 5, sondern auch durch Teile der
Scharnierlappen 1, 2 aneinander zu befestigen.
Die dargestellten Werkstücke weisen eine rechteckige Grund
form der einzelnen Scharnierlappen auf. An ihre Stelle
kann eine andere mehreckige Grundform treten. Dies ermöglicht, in
Anpassung an das behälterförmige Anschlaggut die Einschlag
spitzen 6 in mehreren Ebenen anzuordnen.
Die bei den vorstehend beschriebenen Werkstücken erwähnten
Einzelmerkmale sind in aller Regel austauschbar: Anstelle
der Verbindung der einzelnen Scharniere zu dem Werkstück
in der Form des Scharnierdrahts 5 kann auch die Verbindung
über die Scharnierlappen 1, 2 erfolgen und umgekehrt. Die
Scharnierlappen können als - bis auf die Rollen und den
Rand - rechteckig und/oder ebene Teile ausgebildet sein
oder auch in Anpassung an Randverstärkungen und sonstige
Besonderheiten der behälterförmigen Anschlaggüter mehr
eckig und/oder profiliert. Die Scharniere können eine
aufliegende Rolle oder eine innenliegende Rolle aufweisen.
Die Scharnierlappen 1, 2 der einzelnen Scharniere können
ohne oder mit Winkelbegrenzung gegeneinander schwenkbar sein.
Die Einschlagspitzen können sowohl entlang den Längskanten
als auch entlang den Stirnkanten als auch in mehreren Ebenen
vorgesehen sein.
Claims (8)
1. Bandförmiges Werkstück aus Scharnieren, bei dem jeweils
zwei benachbarte Scharniere an den Stirnseiten mit
einander verbunden sind, von denen jedes zwei Scharnier
lappen aufweist, die an den aneinanderstoßenden
Kanten als von einem durchgehenden Scharnierdraht
durchsetzte Rollen ausgebildet sind, die kammartig
ineinandergreifen, wobei die Scharnierlappen mit
Einschlagspitzen versehen sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Scharnierlappen (1, 2) entlang
allen seinen nicht in den gegenüberliegenden Scharnier
lappen (2, 1) eingreifenden Kanten im wesentlichen
rechtwinklig abgebogen und in mindestens einer der
abgewinkelten Ebenen mit den Einschlagspitzen (6)
versehen ist.
2. Werkstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die benachbarten Scharniere über den das ganze
bandförmige Werkstück durchsetzenden Scharnier
draht (5) miteinander verbunden sind (Fig. 1, 4, 5).
3. Werkstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die benachbarten Scharniere über die an den
Stirnseiten materialeinheitlich ineinander über
gehenden Scharnierlappen (1, 2) miteinander ver
bunden sind (Fig. 2, 3, 5).
4. Werkstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß an den die Scharnier
lappen verbindenden Teilen (12, 13) die Einschlag
spitzen (6) angeformt und in die Ebene des an der
Längskante abgewinkelten Teils abgewinkelt sind (Fig. 2).
5. Werkstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß jeder Scharnierlappen
(1, 2) in seinem nicht abgewinkelten Teil im
wesentlichen eben und rechteckig ausgebildet ist.
6. Werkstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß jeder Scharnierlappen
(1, 2) in seinem nicht abgewinkelten Teil profiliert
(16, 17) und/oder mehreckig ausgeführt ist.
7. Werkstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Scharnierrolle (3, 4)
als aufliegende Rolle ausgebildet ist (Fig. 1, 2, 5).
8. Werkstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Scharnierrolle (3, 4)
als innenliegende Rolle ausgebildet ist (Fig. 4).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792936603 DE2936603A1 (de) | 1979-09-11 | 1979-09-11 | Bandfoermiges werkstueck aus scharnieren |
US06/114,315 US4406035A (en) | 1979-09-11 | 1980-01-22 | Hinge assembly strip |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792936603 DE2936603A1 (de) | 1979-09-11 | 1979-09-11 | Bandfoermiges werkstueck aus scharnieren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2936603A1 DE2936603A1 (de) | 1981-09-10 |
DE2936603C2 true DE2936603C2 (de) | 1989-09-07 |
Family
ID=6080515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792936603 Granted DE2936603A1 (de) | 1979-09-11 | 1979-09-11 | Bandfoermiges werkstueck aus scharnieren |
Country Status (2)
Country | Link |
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US (1) | US4406035A (de) |
DE (1) | DE2936603A1 (de) |
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- 1979-09-11 DE DE19792936603 patent/DE2936603A1/de active Granted
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1980
- 1980-01-22 US US06/114,315 patent/US4406035A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4406035A (en) | 1983-09-27 |
DE2936603A1 (de) | 1981-09-10 |
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