DE7925710U1 - Bandförmiges Werkstück aus Scharnieren - Google Patents
Bandförmiges Werkstück aus ScharnierenInfo
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- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Anmelder: Firma Schmale GmbH. & Co. KG.
Bandförmiges Werkstück aus Scharnieren
Die Äeue-rung bezieht sich auf ein bandförmiges Werkstück aus
Scharnieren, bei dem jeweils awei benachbarte Scharniere an den Stirnseiten formschlüssig miteinander verbunden sind, von
denen jedes zwei Scharnierlappen auSeist, die an den aneinanderstoßenden
Kanten mittels eines Scharnierdrahts schwenkbar miteinander verbunden und mit Vorrichtungen zur reibschlüssigen
Einbringung in mit dem Scharnier schwenkbar zu verbindende Teile versehen sind.
Scharniere der vorgenannten Art dienen u.a. der schwenkbaren Befestigung eines Deckels an einem unterteil eines behälterartigen
Anschlagguts, z.B. eines Kastens, Etuis oder einer Schachtel, aus Holz, Karton oder Kunststoff. An dem Deckel wird
dabei der eine Scharnierlappen, an dem Unterteil der andere Scharnierlappen befestigt. Die Scharnierlappen weisen zu diesem
Zweck die Vorrichtungen zur reibschlüssigen Einbringung in das behälterartige Anschlaggut auf. Die Scharniere können einzeln
an dem behälterartigen Anschlaggut befestigt werden. Zur Rationalisierung des Befestigungsvorgangs ist es jedoch auch belBnnt,
die Scharniere zu bandförmigen Werkstücken zusammenzufassen. Diese liegen dann in der Form eines Streifens oder - wegen der
möglichen großen Zahl der Scharniere pro bandförmigem Werkstück
bevorzugt - in der Form einer Rolle, bei der spiralförmig das Werkstück Lage an Lage aufgerollt ist, vor. Die bandförmigen
Werkstücke werden dann mittels eines Werkzeugs schrittweise einer Anschlaginaschine zugeführt, in der die Scharniere gleichzeitig
abgeschnitten - vereinzelt - und an Deckel und Unterteil des kastenförmigen Anschlagguts befestigt werden. Es sind
[ sowohl Werkstücke mit Einschlagspitzen für die Befestigung an
Behälter aus Holz,oder Pappe, als auch mit Klammervorrichtungen
zum Einstecken in Schlitze von Anschlaggut aus Kunststoff bekannt. Die bekannten bandartigen Werkstücke sind aus Scharnieren
( gebildet, bei denen sich der Scharnierlappen nur in einer Ebene erstreckt, In dieser Ebene sind auch die Vorrichtungen
für die reibschlüssige Befestigung vorgesehen. Allenfalls sind an den äußeren Längskanten die Einschlagspitzen abgewickelt.
Die Neuerung will das Anwendungsgebiet von bandförmigen Werkstücken
aus Scharnieren erweitern. Die Neuerung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, ein bandförmiges
Werkstück der eingangs genannten Art für Scharniere zu schaffen, die selbst nach Art eines deckellosen kästchenförmigen
Behälters ausgebildet, also besonders verwindungssteif sind, wie sie beispielsweise für größere Behälter, wie Koffer, Kästen
o.dgl., vorteilhaft sind.
Bei der Feuerung sind miteinander in besonders glücklicher Weise kombiniert die Ausgestaltung eines außerordentlich
stabilen verwindungssteifen Scharniers mit der Anbringung der notwendigen Vorrichtungen für die reibschlüssige Einbringung in
das kastenförmige Anschlaggut sowie mit der Möglichkeit, ein solches Scharnier zusammen mit anderen Scharnieren zu einem
Werkstück zusammenzufassen und rationell zu lagern, zu transportieren und einer Anschlagmaschine zuzuführen.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen angegeben. Im folgenden wird die Neuerung an-
hand von lediglich Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 über einen Scharnierdraht in einer aufliegenden Rolle zu einem bandförmigen
Werkstück verbundene Scharniere, deren Scharnierlappen rechteckig, eben, mit einem an den freien Kanten abgewinkelten
Hand und mit Einschlagspitzen an den Längsseiten versehen sowie ohne besondere
Winkelbegrenzung gegeneinander J schwenkbar sind;
Pig. 2 ein Werkstück wie Pig. 1, jedoch aus Scharnieren,
deren Scharnierlappen nur an den Längsseiten abgainkelt sind;
Pig. 3 ein Werkstück wie Pig. 1, das jedoch über
die Scharnierlappen verbunden ist;
Pig. 4· ein Werkstück wie Pig. 3, bei dem jedoch
die Scharnierlappen im Verbindungsteil mit dem benachbarten Scharnier die Einschlagspitzen
aufweisen;
Pig. 5 ein Werkstück wie Pig. 3, jedoch mit profilierten
Scharnierlappen}
,\ Pig. 6 ein Werkstück vie Pig. 5, jedoch mit beson
derer Winkelbegrenzung für den Schwenkwinkel der Scharnierlappen;
Pig. 7 ein Werkstück wie Pig. 1, jedoch mit dem Scharnierdraht in einer innenliegenden
Eolle;
J1Xg. 8 ein Werkstück wie Pig. 1, bei dem die Scharnierlappen
jedoch an den Stirnseiten mit den Einschlagspitzen versehen sind;
Pig. 9 ein Werkstück wie Fig. 3, jedoch mit mehreckigen
Scharnierlappen.
Jedes bandfömige Werkstück besteht ans einer VdelEahl von
Scharnieren, von denen in der Zeichnung jeweils nur drei oder vier Schämte dargestellt sind. An beiden Seiten der dargestellten
Scharniere ist also das bandförmige Werkstück theoretisch endlos fortgesetzt. Dieses bandförmige Werkstück wird ,-wie
eingangs beschrieben - zu Streifen oder Bollen zusammengefaßt, aufbewahrt, transportiert und mittels eines Werkzeugs
in einer Anschlagmaschine an behälterförmiges Anschlaggut angeschlagen.
( Jedes Scharnier besteht cus zwei Scharnierlappen 1 und 2. An den
einander zugewandten Seitenkanten ist der Scharnierlappen 1 als Rolle 3, der Scharnierlappen 2 als Rolle 4 ausgebildet. Die
Rollen 3 und 4 greifen kammartig ineinander und sind von einem Scharnierdraht 5 durchsetzt. Die Rollen 3 und 4 bilden mit dem
Scharnierdraht 5 je ein Scharniergelenk. Entlang mindestens einer seiner freien Kanten ist jeder Scharnierlappen 1 und 2 im
weltlichen rechtwinklig abgebogen und in der abgewinkelten
Ebene mit Einschlagspitzen 6 versehen. Mit diesen Einschlagspitzen 6 wird jedes Scharnier an der Anscblagmaschxne in das
behälterförmige Anschlaggut eingebracht.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Werkstück bilden die Rollen 3
*■ und 4 mit dem Scharnierdraht 5 eine aufliegende Rolle; das
heißt sie befinden sich oberhalb der bei gestrecktem Werkstück von den Scharnierlappen 1, 2 gebildeten Ebene. Über diese aufliegende
Rolle, genauer über den Scharnierdraht 5, sind die eineeinen Scharniere zu dem bandförmigen Werkstück verbunden.
Die Scharnierlappen 1, 2 sind rechteckig und eben ausgebildet. Der Scharnierlappen 1 weist an seiner Längskante einen im
wesentlichen rechtwinklig abgebogenen Rand 7 und an seinen beiden Stirnkanten einen ebenfalls rechtwinklig abgebogenen Rand 8
auf. Entsprechend waist der Scharnierlappen 2 an seiner Längskante einen im wesentlichen rechtwinklig abgebogenen Rand 10 sowie
an beiden Stirnseiten je einen rechtwinklig abgebogenen
Il It
Hand 11 auf. Die Einsclilagspitzeii 6 sind "bei dem Scharnierlappen
materialeinheitlich an den Sand 7 angeformt; bei dem
Scharnierlappen 2 an den Hand 10. Das von den Scharnierlappen 1, 2 gebildete Scharnier hat nach dem Einschlagen der Einschlagspitzen
in das behälterförmige Anschlaggut im wesentlichen selbst § die Form eines deckellosen Behälters.
Das in SLg. 2 dargestellte Werkstück unterscheidet siel* von dem
in Pig. 1 dargestellten tferkstücL dadurch, daß an den Stirnkanten
sQohl des Scharnierlappens 1 als auch des Scharnierlappens
2 kein abgewinkelter Rand vorgesehen ist. Die Scharnierlappen 1,2 weisen also lediglich entlang den Längskanten die
abgewinkelten Sander 7 und 10 mit osn angeformten EinschiagqdLtzen
6 auf.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Werkstück durchsetzt der Scharnierdraht
5 nicht das gesamte Werkstück. Vielmehr ist der Scharnierdraht 5 in Längen abgeteilt, die der Länge jeweils
eines Scharniers entspricht. Jedes Scharnier weist also einen gesonderten Scharnierdraht 5 auf. Das Werkstück ist über die
Scharnierlappen 1, 2 verbunden: Zwischen die Scharnierlappen ist ein Zwischenstück 12 eingebraiit; zwischen die Scharnierlappen
2 ein Zwischenstück 13. Die äischenstücke 12, 13 sind
definiert durch Kerben an den Außenkanten der Scharnierlappen 1,
2 sowie durch Schlitze 15 zwischen den Rollen 3, 4 benachbarter
Scharniere. Die Zwischenstücke 12, 13 brauchen nicht Abfall zu sein; vielmehr kann die Anschlagmaschine die einzelnen Scharniere
genau mittig in der von dei Kerben 14 und dem Schlitz
gebildeten Ebene jeweils zwei benachbarte Scharniere voneinander trennen.
Auch bei dem in Fig. 4 dargestellten Werkstück ist kein durchgehender
Scharnierdraht 5 vorgesehen, vielmehr jedem Scharnier
ein eigener Scharnierdraht zugeordnet. Bei dieser Ausführung ist der Rand 8 an den Stirnkanten des Scharnierlappens 1 noch
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1 ) 11
einmal paralell zu der von dem Scharnierlappen 1 gebildeten
Ebene zu dem Zwischenstück 12 abgewinkelt; entsprechend der Eand 11 am Scharnierlappen 2 zu dem Zwischenstück 13. Bei dieser
Ausführung sind die Einschlagspitzen 6 an die Zwischenstücke 12, 13 angeformt, und zwar an der Längskante so abgewinkelt, daß
die Einschlagspitzen 6 im wesentlichen in der Ebene der Ränder bzw. 10 liegen.
Das in Pig. 5 dargestellte Werkstück hat im wesentlichen die
gleiche Ausbildung wie das in Pig. 3 dargestellte Werkstück, (3 jedoch mit folgender Abweichung: Die Scharnierlappen 1 weisen
je ein Längsprofil 16 auf; die Scharnierlappen 2 je ein Längsprofil
17. Die Längsprofile 16, Iy verlaufen über die gesamte Länge der Scharnierlappen 1, 2. Eine andere Profilierung ist
möglich. Die Längsprofile 16,,17 oder andere Profile dienen dazu, c" ie Scharniere an Randverstärkungen des behälterförmigen
Anschlaggut3 anzupassen; also zu gewährleisten, daß auch bei
Bandverstärkung'τι an dem Anschlaggut die Scharniere satt auf
dem Untergrund aufliegen, nachdem die Einschlagspitzen 6 in das behälterförmige Gut eingeschlagen wurden.
Die bisher beschriebenen Werkstücke weisen keine Winkelbegren- «ung für den Schwenkwinkel auf, um den die Scharnierlappen 1 und
2 gegeneinander schwenkbar sind. Diese können daher theoretisch aus einer Lage, in der ihre Oberseiten aneinanderfügen, um
360° in eine Lage geschwenkt werden, in der ihre Unterseiten aneinanderfügen, wenn die Einschlagspitzen 6 sowie die Ränder 7,
8, 10 oder 11 das Schwenken um 360° nicht behindern. Anders das Werkstück nach Fig. 6: Dieses weist eine Winkelbegrenzung
auf. Zumindest einige der zu der Rolle 3, 4 zusammengesteckten Teile an dem einen Scharnierlappen 1 weisen auf einer Stirnseite
mindestens einen spiralförmig sich erweiternden und nach Art eines Gespaaes abgesetzten Vorsprung 18 auf; die zugehörigen
Teile des anderen Scharnierlappens 2 die drehsymmetriscb gleichen Vorsprünge 19. Mit den Vorsprüngen 18, 19 ist es mög-
I · · ■
lieh, zwei wählbare Endstellungen für den Schwenkwinkel des
Scharniers zu schaffen: An den Endstellungen treffen die Torsprünge
18, 19 nach Art eines Gesperres aufeinander. Dieeist
an beiden Seiten des zu begrenzenden Sehwenkwinkels möglich.
Das in Fig. 7 dargestellte Werkstück ist gleich aufgebaut wie das in Fig» 1 dargestellte Werkstück. Es ist lediglieh die aus
den Rollen 3, 4 und dem Scharnierdraht 5 gebildete durchgehende Rolle innenliegend, das heißt auf der Unterseite der Scharnierlappen
1,2 anstatt auf der Oberseite angeordnete
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Werkstück sind die Einschlagspitzen
6 nicht in der Ebene der bänder 7 oder 10 an den Längskanten
der Scharnierlappen 1, 2, sondern an den Stirnkanten vorgesehen und inaterialeinheitlich mit den Rändern 8, 11 hergestellt.
Das aischen den einzelnen Scharnieren für diese Aubfertigung benötigte Material hat einen größeren Zwischenraum
zischen den einzelnen Schmieren zur Folge. Dadurch ist es
möglich, die einzelnen Scharniere nicht nur durch den Scharnier- <teht 5» sondern auch durch Teile der Scharnierlappen 1,2 aneinander
zu befestigen.
Bei dem in Fig. 9 dargestellten Werkstück ist nicht eine rechteckige
Grundform der einzelnen Scharnierlappen vorgesehen, sondern
eine mehreokige Grundform. Dies ermöglicht, in Anpassung
an das behälterförmige Anschlaggut die Einochlagspitzen 6 in
mehreren Ebenen anzuordnen. Die Verbincuag der einzelnen Scharniere des Werkstücks erfolgt über die Scharnierlappen 1, 2. Es
ist auch möglich, die Verbindung über den IBcharnierdraht 5 herzustellen
und die Scharnierlappen 1, 2 der einzelnen Scharniere
voneinander zu trennen.
Die bei den vorstehend beschriebenen Werkstücken erwähnten Einzelmerkmale
sind in aller Regel austauschbar: Anstelle der Verbindung der einzelnen Scharniere zu dem Werkstück in der
Form des Scharaierdrahts 5 kann auch die Verbindung über die
Scharnierlappen 1, 2 erfolgen und umgekehrt. Da wo an allen
freien Kanten ein abgewinkelten Hand vorgesehen ist, kann das Abwinkein auf die freie Längskante beschränkt sein und umgekehrt.
Die Scharnierlappen können als - bis auf die Rollen und den Rand - rechteckige und/oder ebene Teile ausgebildet sein
oder auch in Anpassung an Randverstärkungen und sonstige Besonderheiten der behälterförmigen Anschlaggüter mehreckig und/oder
profiliert. Die Scharniere können eine aufliegende Rolle oder eine innenliegende Rolle aufweisen. Die Scharnierlappen 1, 2
der einzelnen Scharniere können ohne oder mit Winkelbegrenzung gegeneinander schwenkbar sein. Die Einschlagspitzen können sowohl
entlang den Längskanten als auch entlang den Stirnkanten als auch in mehreren Ebenen vorgesehen sein.
Claims (1)
- ft! ItS 11 11 » 1*DIPL.-INS. LOTHAR DÖRNERPATE NTA N WA LTss hagen. sTRESEMANNSTRAssE is 10. September 1979Telefon (O2331) 283o2 Anwaltsakte 79137/BGebrauchsmus ter-Ατΐτη eldungAnmelder; Firma Schmale GmbH. & Co. KG.- ' Schutzansprüche1. Bandförmiges Werkstück aus Scharnieren, bei dem jeweils zwei benachbarte Scharniere an den Stirnseiten formschlüssig miteinander verbunden sind, von denen jedes zwei Scharnierlappen aufweist, die an den aneinanderstoßenden Kanten mittels eines ^charnierdrahts schwenkbar miteinander verbunden und mit Vorrichtungen zur reibschlüssigen Einbringung in mit dem Scharnier schenkbar zu verbindende !Teile versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Scharnier-■ti ' —lappen (1, 2) entlang mindestens einer seiner freien Kanten im wesentlichen rechtwinklig abgebogen und in der abgewinkelten Ebene mit Einschlagspitzen (6) versehen ist.2. Weistück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Scharniere über den das ganze bandförmige Werkstück durchsetzenden Scharnierdraht (5) miteinander verbunden sind.5. Werkstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Scharniere über die an den Stirnseiten materialeinheitlich ineiander übergehende Scharnierlappen (1, 2) miteinander verbunden sind.
t ti > I
1
1I III 4. Werkstück nach einem der jßsisprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Scharnierlappen (1; 2) an allen freien Eanten im wesentlichen rechtwinklig abgebogen und an den Längsseiten und/oder den Stirnseiten an dem abgewinkelten Teil (7, 8; 10, 11) die Einschlagspitzen (6) angeformt sind.5. Werkstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Scharnierlappen (1; 2) an allen freien Kanten im wesentlichen rechtwinklig abgebogen und an den die Scharnierlappen verbindenden Teilen (12; 13) die Finschlagspitzen (6) angeformt und in die Ebene des an der Längskante abgewinkelten Teils abgewinkelt sind.6. Werkstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Scharnierlappen (1; 2) in seinem nicht abgewinkelten Teil im wesentlichen eben und rechteckig ausgebildet ist.7. Werkstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Scharnierlappen (1; 2) in seinem nicht abgewinkelten Teil profiliert (16; 17) und/oder mehreckig ausgeführt ist.8. Werkstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierlappen (1; 2) zu einer eufliegenden Bolle (3, 4, 5) ineinandergesteckt und /on dem Scherni&rdaht (5) durchsetzt sind.9. Werstück nach einem der Ansprache 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierlappen (1; 2) zu einer in.n.enliegenden Rolle (3, 4, 5) ineiendergesteckt und von dem Scharnierdraht (5) durchsetzt sind.10. Werkstück nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Scharnierlappen (1; 2) ohne besondere Winkelbegrenzung zu einem der Scharniere verbunden sind.11. Werkstück nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Scharnierlappen (1; 2) mit besonderer Winkelbegrenzung zu einem der Scharniere verbunden sind.12. Werkstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der zu der Bolle (3» 4-, 5) zusammenge-r steckten Teile jedes Scharniers an einem Scharnierlappen (z.B. 1) auf einer Stirnseite mindestens einen spiralförmig sich erweiternden und nach Art sines Gesperres abgesetzten Vorsprung (18) und die zugehörige Stirnseite des benachbarten Teils des anderen Scharnierlappens (2) den drehsymmetrisch gleichen Vorsprung (19) aufweist..
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797925710 DE7925710U1 (de) | 1979-09-11 | 1979-09-11 | Bandförmiges Werkstück aus Scharnieren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797925710 DE7925710U1 (de) | 1979-09-11 | 1979-09-11 | Bandförmiges Werkstück aus Scharnieren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7925710U1 true DE7925710U1 (de) | 1981-03-19 |
Family
ID=6707276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797925710 Expired DE7925710U1 (de) | 1979-09-11 | 1979-09-11 | Bandförmiges Werkstück aus Scharnieren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7925710U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0126911A2 (de) * | 1983-05-24 | 1984-12-05 | Schmale GmbH. & Co. KG. | Bandförmiges Werkstück aus Scharnieren |
-
1979
- 1979-09-11 DE DE19797925710 patent/DE7925710U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0126911A2 (de) * | 1983-05-24 | 1984-12-05 | Schmale GmbH. & Co. KG. | Bandförmiges Werkstück aus Scharnieren |
EP0126911A3 (en) * | 1983-05-24 | 1986-01-08 | Schmale Gmbh. & Co. Kg. | Hinge assembly strip |
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