DE3011029A1 - Gegossenes kupplungsteil fuer einen reissverschluss - Google Patents

Gegossenes kupplungsteil fuer einen reissverschluss

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Description

München, 21.3.1980-
Aktenzeichen: Mein Zeichen: P 3028
Anmelder: Textron Inc.
^O Westminster Street Providence, Rhode Island 02903 USA
Gegossenes Kupplungsteil für einen Reißverschluß
030043/0630
Die Erfindung betrifft ein gegossenes Kupplungsteil eines Reißverschlusses und insbesondere ein Kupplungsteil, das aus polymeren Kunstharzmaterial, aus Metall oder dergleichen hergestellt ist.
Bei bekannten Reißverschlüssen wurden die Kupplungsteile mit einer Verjüngung versehen, so daß sie leicht aus der Gußvorrichtung entfernt werden können und auch bei der Betätigung des Reißverschlusses ein leichtes öffnen und eine gewisse Flexibilität gewährleistet ist. Diese Verjüngung erstreckte sich bei den bekannten Reißverschlüssen auch auf die Verriegelungsbereiche mit dem Ergebnis, daß die Überlappung bzw. die Verriegelung der äußeren Teile der Verriegelungsteile der Kupplungsteile stark verringert war. Gegossene Kupplungsteile für Reißverschlüsse sind beispielsweise in den ü.S.-Patenten 2 526 600, 2849 774 und 3 121 929 beschrieben. Die erwähnte Verjüngung zeigen gegossene Kupplungsteile gemäß Figur 2 des erwähnten U.S.-Patentes 2 849 774.
Aufgäbe der vorliegenden Erfindung ist es,Kupplungsteile für einen Reißverschluß anzugeben, die bei sonst gleich günstigen Eigenschaften eine demgegenüber vergrößerte Auflagefläche im Kopfbereich bieten und damit eine bessere Verriegelungswirkung gewährleisten.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Kupplungsteil, das einen Hauptbeil,der an einer Kante des Reißverschlußträgerbandes befestigt ist sowie einen aus einem Kopfteil und einem vom Hauptteil ausgehenden Hals bestehenden Verriegelungsteil aufweist, der dazu dient, sich mit Verriegelungsteilen entsprechend ausgebildeter Kupplungsteile am gegenüberstehenden Reißverschlußträgerband zu verriegeln, und der ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß der Kopfteil Verriegelungsvorsprünge aufweist/ die mit peripheren Kanten versehen sind, die senkrecht zu dem betreffenden Rexßverschlußträgerband verlaufen und eine vergrößerte Auflagefläche für die eingreifenden Verriegelungsvorsprünge der Kupplungsteile des anderen
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. 6-
Reißverschlußträgerbandes bilden, und daß der Hals des Verriegelungsteils Ausnehmungen zur Aufnahme der Verriegelungsvor-; Sprünge eines eingreifenden Kupplungsteils aufweist, deren Innenflächen innere Begrenzungen darstellen, die sich gegenüber der Senkrechten auf dem betreffenden Reißverschlußträgerband ..verjüngen und damit ein leichtes beabsichtigtes öffnen des Reißverschlusses sowie eine Plexibiltät des Kupplungsteils im Reißverschluß gewährleistet.
Der erfindungsgemäß ausgebildete· Reißverschlußkupplungsteil in Form eines gegossenen Elementes läßt sich mit kleineren Abmessungen herstellen, als wie es bisher der Fall war.
Ein weiterer Vorteil, den die Erfindung mit sich bringt, besteht darin, daß die Kupplungselemente aus weicherem und billigerem polymeren Kunstharzmaterial hergestellt werden können als bekannte Kupplungselemente.
Außerdem bringt die Erfindung den Vorteil, daß der ästhetische Anblick des Kupplungsteils durch die zu einer besseren Funktion führende Ausbildung nicht beeinträchtigt wird.
Schließlich ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Flexibilität, die der mit den erfxndungsgemäßen gegossenen Kupplungsteilen ausgestattete Reißverschluß aufweist, von einer relativ größeren Querstabilität begleitet ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Die Draufsicht auf einen erfxndungsgemäßen Reißverschluß.
Fig. 2 Die vergrößerte Ansicht eines gegossenen Kupplungselementes, das an der inneren Kante eines Trägerbandes des Reißverschlusses gemäß Fig. 1 030043/0680
befestigt ist.
Pig. 3 Die Seitenansicht von rechts des Kupplungselementes und des Trägerbandes gemäß Fig. 2.
Pig. 4 Die vergrößerte Draufsicht eines Teils der ineinander greifenden Kupplungselemente des Reißverschlußes gemäß Fig. 1.
Fig. 5 Einen Querschnitt entsprechend der Linie 5-5 in Fig. 4.
Wie die Figur 1 zeigt, ist die Erfindung in einem langgestreckten ebenen Reißverschluß verkörpert, der ein Paar von Trägerbändern Io und 12 mit jeweils einer Reihe ineinander greifender, mit 14 und 16 bezeichneter Kupplungsteill^oit1!*! den Innenkanten der Bänder 10 und 12 befestigt sind. Auf den Reihen der Kupplungsteile 14 und 16 ist ein Schieber 18 gleitbar angebracht, der dazu dient, den Reißverschluß zu öffnen und zu schließen. Die Kupplungsteile sind vorzugsweise aus einem Polymer ,wie z.B. Polyester, Polyäthylen, Polypropylen oder Polyamid gegossen und dabei direkt in einer Vorrichtung auf den Bändern angebracht, die im US-Patent Serial No. 826 542 beschrieben ist. Alternativ können die Kupplungsteile auch seperat gegossen werden, wobei eine übliche Vorrichtung und übliche Techniken zur Anwendung kommen. Sie werden dann in einem getrennten und für sich bekannten Arbeitsgang an den Bändern angebracht.
Jedes der Kupplungsteile 14 weist, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, einen Hauptteil 20, der an der Innenkante des Bandes 10 befestigt ist, einen mit 22 bezeichneten Hals, der den Hauptteil 20 fortsetzt, sowie einen mit 24 bezeichneten Kopfteil auf, der mit dem Hals 22 verbunden ist. Der Kopfteil 24 und der Hals 22 bilden zusammen den eigentlichen Verriegelungsteil des Kupplungsteils 14, der eine Verriegelung mit den Verriegelungsteilen eines entsprechenden Paares benachbarter
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• β ·
.Kupplungsteile 16 am Band 12 bewirkt.
Wie die Fig. 3 zeigt, weist der Verriegelungsteil des Kupplungsteils 14 vier Quadranten auf, die durch eine Mittelebene 30 und eine dazu senkrecht stehende Mittelebenen 32 definiert sind. Gemäß der Darstellung liegt die Mittelebene 30 in der Ebene des Bandes 10 oder des Reißverschlusses, wogegen die dazu senkrechte Mittelebene 32 senkrecht zur Längsausdehnung des Reißverschlusses und des Bandes 10 verläuft. Ein Paar einander gegenüberstehender Quadranten, nämlich der in Fig. 3 oben links und unten rechts gezeigte Quadrant sind mit Verriegelungsvorsprüngen 34 und 36 versehen, die an die Kopfteile 24 angeformt sind und Ausnehmungen 38 und 40 aufweisen, siehe Fig. 2, die in den Hals 22 eingeformt sind. Die Unterseiten 42 und 44 der Verriegelungsvorsprünge 34 und 36 begrenzen die Ausnehmungen 38 und 40 nach oben hin. Diese Unterseiten 42 und 44 erstrecken sich, beginnend im am weitesten innenliegenden Teil der Ausnehmungen, unter einem kleinen Winkel von der Innenkante des Bandes 10 weg.
Bei dem anderen Paar der Quadranten, nämlich dem in Fig. 3 oben rechts und unten links gezeigten Quadranten sind die Verriegelungsteile des Elementes 14 mit entsprechenden Führungsbzw. Anschlagteilen 50 und 52 versehen. Der Anschlagteil 50 hat eine Innenfläche 54, die parallel zur Mittelebene 30 verläuft und einen Begrenzungsbereich der Ausnehmung 38 bildet. Der Anschlagteil 52 ist mit einer ähnlichen Innenfläche 56 versehen, die in Fig. 5 dargestellt ist und einen Begrenzungsbereich der Ausnehmung 40 bildet.
Die Kanten 58 und 60 der Vorsprünge 34 und 36 und die äußeren Begrenzungen der Unterseiten 42 und 44 verlaufen senkrecht zur Mittelebene 30. Die am weitesten innenliegenden Flächenteile 62 und 64, die die inneren Begrenzungen der Ausnehmungen 38 und 40 bilden, weisen eine merkbare .Neigung auf, d.h. die Fläche 62 steht zur Fläche 64 unter einem stumpfen Winkel, daselbe gilt für die Fläche 64 und die Innenfläche des
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Anschlagteils 52. Dieser stumpfe Winkel ist so groß gewählt, daß eine Verjüngung entsteht, die ungefähr zweimal so groß ist wie bei üblichen Reißverschlüssen. So beträgt z.B.die Verjüngung der Flächen 62 und 64 ungefähr 15° wogegen die Verjüngung der verbleibenden Flächen, abgesehen von den Enden 58 und 60, ungefähr 7° beträgt.
Die Anschlagteile 50 und 52 verlaufen vom Hauptteil 20 aus zum oberen Ende des Kopfteils 24. Die äußeren Flächen der Anschlagteile 50 und 52 laufen gegen die Mittelebene 32 hin, ausgehend vom Hauptteil 20 zum Kopfteil 24 hin zusammen.
Die gegossenen Kupplungsteile 16 haben eine ähnliche Gestalt wie die Kupplungsteile 14, so daß die Verriegelungsvorsprünge 34 und 36 und die Ausnehmungen 38 und 40 der Elemente 16 in die entsprechenden Verriegelungsausnehmungen und Vorsprünge des Kupplungsteils 14 eingreifen bzw. von solchen aufgenommen werden können, wie die Fig. 4 zeigt.
Wie die Figur ferner für das Kupplungsteil l6 zeigt werden die Verrxegelungsvorsprünge 34 und 36 eines benachbarten Paares von Kupplungsteilen 14 von den entsprechenden Ausnehmungen 40 und 38 des Elements l6 aufgenommen, wobei die Unterseiten der betreffenden Verriegelungsvorsprünge 34 und 36 des Elementes 16 an den Unterseiten der betreffenden Vorsprünge 36 und 34 des betreffenden Paares von Kupplungselementen 14 zur Anlage kommen, und dabei die Elemente 14 und 16 verriegeln. Wie die Fig. 5 zeigt greifen die Innenflächen 54 und 56 der Arischlacelemente 50 und 52 des Kupplungsteils l6 an den Verriegelungsvorsprüngen 36 und 34 des entsprechenden Paares von Kupplungsteilen 14 an,um die Kupplungsteile 14 und l6 miteinander verriegelt zu halten.
Bei den Kupplungsteilen 14 und 16 verlaufen die Kanten 58 und 60 ihrer Verriegelungsvorsprünge 34 und 36 senkrecht zur Ebene des Reißverschlusses, was zu einer vergrößerten Kopfaufladefläche zwischen den Kupplungselementen 14 und 16 führt, wie die Fig. 5 zeigt. Eine Lösbarkeit beim öffnen sowie eine
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!•'lexibilität der Kupplungsteile des Reißverschlusses werden dadurch erreicht, daß den Oberflächen 62 und 64 ein wesentlich größerer Verjüngungswinkel gegeben wird. Das führt dazu, daß da wo eine Kopfkupplungsfläche bzw. Kopfauflagefläche benötigt wird, keine Verjüngung vorhanden ist, eine solche jedoch in den passiven Bereichen der Kupplungsteile, insbesondere am Hals in den Ausnehmungen 38 und 40 besteht, was das Öffnen und die gewünschte Flexibilität bedingt.
Die wesentlich größeren Kopfauflageflächen, d.h. das Vorhandensein überlappender Flächen der Verriegelungsvorsprünge 34 und 36 der Kupplungsteile 14 und 16 führt zu einer wesentlichen Verbesserung der erfindungsgemäß ausgeführten Reißverschlüsse. Die Verriegelungsteile können kleiner sein als bei bekannten Reißverschlüssen, da die größeren Auflageflächen die Abmessungen der Kupplungsteile weniger kritisch werden lassen. Wegen der vergrößerten Kopfauflageflächen können weichere und billigere polymere Kunstharzmaterxalien zur Herstellung der Kupplungsteile verwendet werden.Hinzu kommt,daß die spezielle Formgebung der Kupplungsteile mit den verbesserten Auflageflächen die ästhetische Erscheinung nicht beeinträchtigt und dennoch dem gesamten Reißverschluß eine gute Flexibilität und eine ausreichende Querstabilität verleiht.
Bei den vorstehend beschriebenen und in den Figuren dargestellten Ausführungsformen handelt es sich lediglich um Ausführungsbeispiele, auf die die Erfindung nicht beschränkt ist.
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Gegossenes Kupplungsteil eines Reißverschlusses, dadurch gekennzeichnet f daß es einen Hauptteil (20), der an einer Kante des Reißverschlußfcrägerbandes (10,12) befestigt ist, sowie einen aus einem Kopfteil (24) und einem vom Hauptteil (20) ausgehenden Hals (22) bestehenden Verriegelungsteil aufweist, der dazu dient, mit Verriegelungsteilen entsprechend ausgebildeter eingreifender Kupplungsteile (14,16) am gegenüberstehenden Reißverschlußträgerband (10, 12) eine Verriegelung zu bewirken, daß der Kopfteil (24) Verriegelungsvorsprünge (34,36) aufweist, die mit peripheren Kanten (58,60) versehen sind, die senkrecht zu dem betreffenden Reißverschlußträgerband (10,12) verlaufen und eine vergrößerte Auflagefläche für die eingreifenden Verriegelungsvorsprünge (34,36) des-Kupplungsteils (I4,l6) des anderen Rexßverschlußträgerbandes (12,10) bilden, und daß der Hals (22) des Verriegelungsteils Ausnehmungen (38,40) zur Aufnahme der Verriegelungsvorsprünge (34,36) eines eingreifenden Kupplungsteils (I4,l6) aufweist, deren Innenflächen (54,56) innere Begrenzungen darstellen, die sich gegenüber der Senkrechten auf das betreffende Reißverschlußträgerband (10,12) verjüngen und damit ein leichtes beabsichtigtes öffnen des Reißverschlusses sowie eine Flexibilität des Kupplungsteils (14,16) im Reißverschluß gewährleisten.
2. Kupplungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung der Innenfläche (54,56) der Ausnehmungen (38, 40) einen Winkel von ungefähr 15 ° gegenüber der Senkrechten
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auf dem betreffenden Reißverschlußträgerband (10,12) bildet.
3. Kupplungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorsprünge (34,36) ein Paar bilden, von denen jeder von einem anderen zweier diagonal gegenüberstehender Quadranten (34,36) des Verriegelungsteils wegragt , und daß von den zwei übrigen Quadranten aus Anschlagsteile (50,52) zu den betreffenden Enden der Verriegelungsteile in den betreffenden anderen Quadranten hin verlaufen.
4. Gegossenes Kupplungsteil eines Reißverschlusses, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Hauptteil (20), der an einer Kante des Reißverschlußträgerbandes (10,12) befestigt ist, sowie einen Verriegelungsteil aufweist, der vom Hauptteil (20) ausgeht und dazu dient, mit Verriegelungsteilen eingreifender Kupplungsteile an dem gegenüberstehenden Reißverschlußträgerband (10,12) eine Verriegelung zu bilden, daß der Verriegelungsteil aus 4 Quadranten besteht, die durch zwei aufeinander senkrecht stehende Ebenen begrenzt werden, von denen die eine (30) parallel zur Ebene des Reißverschlusses und die andere (32) senkrecht zu dessen Längsausdehnung verläuft, daß der Verriegelungsteil in einem Paar einander gegenüberstehender Quadranten jeweils Verriegelungsvorsprünge , (34,36) aufweist deren Unterseiten an Unterseiten der Verriegelungsteile eingreifender Befestigungsteile (14,16) angreifen und mit Ausnehmungen (38,40) versehen sind, die oben von den Unterseiten (42,44) der Verriegelungsvorsprünge (34,36) begrenzt werden, und Verriegelungsvorsprünge eingreifender Kupplungsteile aufnehmen, daß der Verriegelungsteil im anderen Paar einander gegenüberliegender Quadranten der 4 Quadranten Anschlagsflächen (50,52) aufweist, die Innenflächen bilden, die an die genannten Ausnehmungen (38,40) auf den Seiten der ersten Mittenebene (30) grenzen und parallel zu dieser verlaufen, um an Innenflächen (54,56) der Verriegelungsteile eingreifender Kupplungsteile (14,16) anzugreifen, daß die
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Verriegelungsteile in dem einen Paar der Quadranten Außenteile aufweisen, die in der Nachbarschaft der Außenkanten der Unterseiten liegen und parallel zu der senkrecht zur erstm genannten Mittenebene verlaufenden Mittenebene (32) verlaufen, und daß der Verriegelungsteil im einen Paar der Quadranten Innenflächen aufweist, die innere Begrenzungen der Ausnehmungen bilden und unter einem stumpfen Winkel zu den inneren Anschlagflächen (50,52) verlaufen.
Kupplungsteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (50,52) vom Hauptteil (20) aus bis zum Ende des Verriegelungsteils verlaufen und Außenflächen aufweisen, die von den Außenkanten des Hauptteils aus zur zweiten Mittenebene (32) am Ende des Verriegelungstexls hin zusammenlaufen.
Kupplungsteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseiten (44,46) der Verriegelungsvorsprünge (34,36) in dem am weitesten innen liegenden Bereich der Ausnehmungen (38,40) beginnen und unter einem kleinen Winkel geneigt von der einen Längskante des einen Reißverschlußträgerbandes (10,12) weg verlaufen.
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