DE69817748T2 - Beutel mit komplementären profilverschlussstreifen sowie eine solche verschlussvorrichtung - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von Beuteln mit Verschlussvorrichtungen, die aus Plastikmaterial bestehen. Insbesondere betrifft die Erfindung Verschlussvorrichtungen, die durch Verschweißen an einer Wand eines Beutels befestigt werden.
- Es wurden bereits zahlreiche Beutel mit Verschlussvorrichtungen vorgeschlagen, die zwei Profile aufweisen. Bei einer solchen Vorrichtung umfasst jedes Profil einen Sockel, um an der Wand des Beutels befestigt zu werden, sowie wenigstens ein Verschlusselement, das über diesen Sockel hinausragt. Jedes Profil ist auf der Wand des Beutels derart befestigt, dass jedes Verschlusselement eines Profils gegenüber einem Verschlusselement des anderen Profils angeordnet ist, das zu ihm komplementär ist.
- Es sind Vorrichtungen bekannt, die zur Vereinfachung der Verschweißung des Sockels auf der Wand einen Sockel mit Rippen aufweisen.
- In FR 2 613 326 werden auftrennbare Verschlussprofile mit mehreren schmelzbaren Rippen beschrieben, deren transversaler Querschnitt rechteckig ist und die eine Masse haben, die ausreicht, um eine geschmolzene Verbindungsschicht zwischen dem Profil und der Wand des Beutels bereitzustellen. Jedoch ist bei dieser Art von Rippen das Verschweißen häufig schwierig, wodurch die Effizienz der Befestigung leidet und Deformationen des Profils bewirkt werden, worunter wiederum das störungsfreie Zusammenwirken der Verschlusselemente leidet.
- Das Ziel der Erfindung ist es, die Verschweißungsrippen der Verschlussprofile auf den Beutelwänden weiterzubilden.
- Gegenstand der Erfindung ist ein Beutel aus Plastikmaterial mit einer Verschlussvorrichtung, die trenn- und schließbar ist, aus zwei Profilen, wobei jedes Profil einen Sockel auf einer Fläche eines Verschlusselements, der mit dem des anderen Profils zusammenwirken kann, und auf der ge genüberliegenden Fläche wenigstens eine Rippe zum Befestigen des Sockels auf einer Wand des Beutels durch Verschweißen und Zusammendrücken der Befestigungsrippe auf der Wand umfasst, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Befestigungsrippe einen allgemein dreieckigen transversalen Querschnitt aufweist, dessen Breite von dem freien Ende her zu dem Sockel hin zunimmt.
- Nach dem Verschweißen und Zusammendrücken ist die Spitze der Rippe abgeflacht. Die Breite der Kontaktzone zwischen der Rippe und der Beutelwand ist daher variabel und hängt von der Qualität der Verschweißung ab.
- Das Profil der Rippe hat den Vorteil, dass es gegenüber Änderungen des Drucks beim Verschweißen des Profils auf der Folie des Beutels unempfindlich ist. Wenn der Druck beim Verschweißen klein ist, so reicht tatsächlich die Kraft auf die Spitze trotz allem aus, um eine effiziente Verschweißung sicherzustellen. Wenn dagegen der Druck stark ist, so ist die Verschweißungsfläche größer, woraus sich ein Gegendruck ergibt, der umso größer ist, je größer der Druck ist. Dieser Effekt macht es möglich, das Durchstoßen der Gesamtdicke der Folie, die die Beutelwand bildet, zu vermeiden.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Masse aus Plastikmaterial wenigstens in Höhe der Rippen mit einem Pigment versehen.
- Wenn die Beutelwand durchsichtig oder klar ist, so erhält man auf diese Art ein mehr oder weniger gefärbtes Band in Höhe der Befestigung der Profile. Die Breite und Intensität der Farbe dieses Bandes hängen von der Größe des Bereiches der Rippe ab, der mit dem Träger verschmolzen worden ist. Somit kann die Qualität der Befestigung optisch nach der Verschweißung überprüft werden.
- Darüber hinaus ermöglicht es eine asymmetrische Einfärbung der Rippen auf beiden Seiten der Verschlusselemente dem Anwender, die Richtung zuzuordnen, in der das Profil in Bezug auf die Öffnung des Beutels angeordnet werden muss. Tat sächlich muss das Verschlusselement eine große Stabilität in Bezug auf den Innendruck vom Inhalt des Beutels haben. Dagegen muss das gleiche Element durch den Anwender einfach zu öffnen sein und daher nur einen geringen Widerstand gegen den Außendruck haben. Um diese Bedingungen erfüllen zu können, weisen die Verschlusselemente eine Asymmetrie auf, die eine Zuordnung bei der Verschweißung des Profils auf der Beutelwand ermöglicht.
- Die erfindungsgemäßen Beutel werden im Folgenden anhand eines Beispiels, auf das die Erfindung nicht beschränkt ist, und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
-
1 ist eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Verschlussvorrichtung mit aufgetrennten Verschlusselementen vor Verschweißung der Rippen auf den Beutelwänden. -
2 ist eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Verschlussvorrichtung mit verhakten Verschlusselementen nach Verschweißung der Rippen auf den Beutelwänden. -
3 ist eine Folge von Schnitten quer durch eine dreieckige Rippe, um die Bedeutung der Einfärbung der Masse zu illustrieren. -
4 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Verschlussvorrichtung für einen Beutel in einer Ziehdüse zwischen zwei Führungen bestimmter Art. -
5 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Verschlussvorrichtung für einen Beutel zwischen zwei Führungen einer anderen Art. - Die folgende Beschreibung von Einzelheiten bei einer speziellen Ausführungsform stellt keine Beschränkung in Bezug auf Beutel und die erfindungsgemäße Verschlussvorrichtung dar.
- In
1 ist eine Verschlussvorrichtung1 aus Plastik gezeigt, die aus zwei Profilen2 besteht. Jedes Profil2 besteht aus einem Sockel3 . Jeder Sockel3 stellt ein abgeflachtes Band mit rechteckigem Querschnitt dar. - Er hat eine Hauptfläche innen und eine Hauptfläche außen. Die Innenflächen liegen sich gegenüber, wenn die Verschlussvorrichtung
1 einsatzbereit auf einer Beutelwand10 angeordnet ist. - Die Innenfläche ist mit wenigstens einem Verschlusselement
4 ausgestattet. Die Außenfläche ist mit wenigstens einer Befestigungsrippe5 des Profils2 auf einer Beutelwand10 ausgestattet. - Jedes Verschlusselement
4 verläuft parallel zum Rand des Sockels3 . - Die Verschlusselemente
4 jedes Profils2 sind geeignet, sich miteinander zu verhaken, so dass die beiden Profile2 miteinander verbunden werden. Diese Verschlusselemente können reversibel miteinander verhakt und aufgetrennt werden. - In den
1 und2 ist eines der Verschlusselemente4 durch einen Pfeil dargestellt, der ein männliches Element symbolisiert. Das andere Verschlusselement4 ist durch einen offenen Zylinder dargestellt, der ein weibliches Element symbolisiert. Diese Elemente haben irgendeine der bekannten Formen, die sich dazu eignet, die Verschlussfunktion beim Verbinden des männlichen Elements mit dem weiblichen Element sicherzustellen. Vorzugsweise handelt es sich dabei um ein hermetisches Verschließen. - Jede Befestigungsrippe
5 verläuft parallel zum Rand des Sockels3 . - Jede Befestigungsrippe
5 hat einen transversalen Querschnitt, dessen Breite vom freien Ende her zu dem Sockel3 hin zunimmt. Dieser Querschnitt ist allgemein dreieckig. Das so definierte Dreieck ist gleichschenklig oder sogar gleich seitig. Wenn es gleichschenklig ist, so fällt keiner der beiden Schenkel gleicher Länge mit dem Sockel3 zusammen. - Jede Rippe
5 kann auf mehrere Arten auf dem Sockel3 angeordnet werden. - Bei zwei Rippen
5 pro Profil2 sind sie beispielsweise und vorzugsweise jeweils in der Nähe einer Längskante8 des Sockels3 angeordnet, und zwar auf der Sockelfläche3 gegenüber der, auf der sich das Element4 befindet. - Diese Ausführungsform stellt jedoch keine Einschränkung dar, und man kann sich auch eine einzige Rippe
5 pro Profil2 vorstellen, oder auch drei oder vier Rippen5 pro Profil2 oder noch mehr. In diesem Fall sind zwei von ihnen beispielsweise jeweils in der Nähe einer Längskante8 des Sockels3 angeordnet. - Die Menge des Materials der Rippen
5 , die beim Zusammendrücken während der Verschweißung betroffen ist, kann variabel sein. Je effizienter die Verschweißung und das Zusammendrücken der Rippen5 ist, desto größer ist die Oberfläche der Verschweißung6 (siehe3 ). Somit ermöglicht die dreieckige Form der Rippen5 eine direkte Sichtkontrolle der erfolgten Verschweißung. - Gemäß einer bevorzugten Variante, auf die die Erfindung aber nicht eingeschränkt ist, kann das Plastikmaterial und insbesondere jenes der Rippen
5 der Verschlussvorrichtung1 mit Pigmenten eingefärbt werden. Diese Verbesserung ermöglicht eine Visualisierung der Breite1 der Verschweißungsfläche6 bei Transparenz durch die Beutelwand10 . - Die Einfärbung mit Pigmenten ist unabhängig von der Art der Pigmente. Die Konzentration der Pigmente kann kleiner als 1 Gew.-% sein.
- Darüber hinaus ist die Menge der akkumulierten Pigmente an der Oberfläche der Verschweißung
6 größer, wenn die Spitze7 der Rippe5 bei einer größeren Höhe h (siehe3 ) zusammengedrückt wird. So kann die Qualität der Verschweißung optisch kontrolliert werden, nicht nur dank der Breite1 der Oberfläche der Verschweißung6 , sondern auch dank der Intensität der Farbe der Verschweißung6 . - Um leichter die Asymmetrie der Profile
2 in Bezug auf den Widerstand gegen den Innendruck und die öffnende Kraft der Beutel10 zuordnen zu können, können die Rippen5 auf unterschiedliche Art auf beiden Seiten der Verschlusselemente4 eingefärbt werden. - Als Beispiel zur Erläuterung ohne Einschränkung kann jedes Profil
2 die folgenden Dimensionen aufweisen:
die Breite des Sockels3 zwischen den beiden Längskanten8 liegt in der Ordnung von 8 mm;
die Breite E senkrecht zu den Verschlusselementen4 beider Profile2 , wenn die Verschlusselemente4 miteinander verhakt sind, liegt in der Ordnung von 2 mm;
die Breite der Basis der Rippen 5 gemeinsam mit dem Sockel3 liegt in der Ordnung von 1 bis 2 mm;
der Abstand zwischen der Längskante8 des Sockels3 und der Kante der Rippe5 , die der Längskante8 am nächstens ist, liegt in der Ordnung von 0 bis 1 mm. - Das Profil
2 kann aus verschiedenen Arten von Polymer hergestellt werden. Diese Polymere können insbesondere ein Polyolefin oder eine Mischung aus Polyolefinen sein. - Der Sockel
3 und die Verschlusselemente können ganz aus Polymer bestehen, wobei sich mechanische Eigenschaften ergeben, die ein günstiges Schließverhalten sicherstellen. Dieses Polymer kann zum Beispiel ein Polyolefin niedriger, mittlerer oder hoher Dichte sein. - Die Rippen
5 können ganz aus Polymer bestehen, wodurch sich günstige Eigenschaften in Bezug auf die Verschweißung ergeben, und sie können mit dem Material des Sockels2 koextrudiert werden. Dieses Polymer kann z. B. ein Polyolefin sein wie eines der linearen Polyolefine, EVA, Metallozen etc. - Insbesondere und vorzugsweise kann sich das Material der Rippen
5 von dem der Verschlusselement4 und des Sockels3 unterscheiden. Besonders bevorzugt weist das Material der Rippen einen Schmelzpunkt auf, der unter dem des Materials der Verschlusselemente4 und des Sockels3 liegt. - Um das Einführen und den Durchgang des Profils
2 in bestimmten Ziehdüsen20 von Extrudern oder anderen Untergruppen von Maschinen für die Herstellung oder Zusammensetzung von Beuteln zu vereinfachen, ist es von Vorteil, wenn die Rippen5 eine Geometrie aufweisen und eine Position auf dem Sockel3 , die es den beiden Profilen2 der Verschlussvorrichtung1 ermöglichen, sich zu deformieren, so dass sie einen geringeren Umfang in dem Raum zwischen den Führungen21 der Ziehdüsen20 (siehe4 ) haben. Genauer gesagt, ist die Summe der Breiten L der Außenflächen7 der Rippen5 in etwa kleiner oder gleich der Dicke E der beiden Profile2 senkrecht zu den Verschlusselementen4 , wenn die Elemente4 miteinander verhakt werden. Auf diese Art erhält man einen deformierten Zustand der Profile2 , bei dem die Oberfläche, die durch die Außenfläche9 des Sockels3 zwischen den Rippen5 und den Innenflächen7' der Rippen5 gebildet wird, allgemein eben ist. - Bei anderen Arten von Ziehdüsen oder anderen Untergruppen von Vorrichtungen für die Herstellung oder die Zusammensetzung von Beuteln können die Rippen
5 präzise mit den Profilen2 in den Ziehdüsen30 zwischen Führungselementen31 , Klingen oder Rollen verkeilt werden (siehe5 ). Dazu ist die Breite des Sockels3 zwischen der Basis der Innenflächen7' der Rippen5 in etwa komplementär zur Breite der Führungselemente31 .
Claims (13)
- Beutel aus Plastikmaterial mit einer Verschlussvorrichtung (
1 ), die trenn- und schließbar ist, aus zwei Profilen (2 ), wobei jedes Profil (2 ) einen Sockel (3 ) auf einer Fläche eines Verschlusselements (4 ), der mit dem des anderen Profils (2 ) zusammenwirken kann, und auf der gegenüberliegenden Fläche wenigstens eine Rippe (5 ) zum Befestigen des Sockels (3 ) auf einer Wand des Beutels (10 ) durch Verschweißen und Zusammendrücken der Befestigungsrippe (5 ) auf der Wand (10 ) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsrippe (5 ) einen allgemein dreieckigen transversalen Querschnitt aufweist, dessen Breite von dem freien Ende her zu dem Sockel (3 ) hin zunimmt. - Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das durch den transversalen Querschnitt der Befestigungsrippe (
5 ) definierte Dreieck gleichschenklig ist und keiner seiner zwei Schenkel mit der gleichen Länge mit dem Sockel (3 ) zusammenfällt. - Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das durch den transversalen Querschnitt der Befestigungsrippe (
5 ) definierte Dreieck gleichseitig ist. - Beutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Profil zwei Rippen (
5 ) aufweist, wobei jede in der Nähe einer Längskante (8 ) des Sockels (3 ) und auf der Fläche des Sockels (3 ) gegenüber derjenigen mit dem Verschlusselement (4 ) angeordnet ist. - Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Profil (
2 ) vier Befestigungsrippen (5 ) umfasst, die auf der Fläche des Sockels (3 ) gegenüber derjenigen mit dem Verschlusselement (4 ) angeordnet sind und von denen zwei jeweils in der Nähe einer Längskante (8 ) des Sockels (3 ) angeordnet sind. - Beutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material jeder Befestigungsrippe (
5 ) eingefärbt ist. - Beutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (
5 ) derart eingefärbt sind, dass sie sich auf beiden Seiten von den Verschlusselementen (4 ) unterscheiden. - Beutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe der Breite der Außenflächen (
7 ) von zwei Befestigungsrippen (5 ), die jeweils auf jedem Profil vorgesehen sind, in etwa kleiner als oder gleich der Dicke der Einheit aus zwei Profilen (2 ) rechtwinklig zu den Verschlusselementen (4 ) ist, wenn die Elemente (4 ) miteinander verhakt sind. - Verschlussvorrichtung (
1 ) für die Herstellung eines Beutels nach einem der vorangehenden Ansprüche aus zwei Profilen (2 ), wobei jedes Profil (2 ) einen Sockel (3 ) auf einer Fläche eines Verschlusselements (4 ), der mit dem des anderen Profils (2 ) zusammenwirken kann, und auf der gegenüberliegenden Fläche wenigstens eine Rippe (5 ) zum Befestigen des Sockels (3 ) auf einer Wand des Beutels (10 ) durch Verschweißen und Zusammendrücken der Befestigungsrippe (5 ) auf der Wand (10 ) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsrippe (5 ) einen allgemein dreieckigen transversalen Querschnitt aufweist, dessen Breite von dem freien Ende her zu dem Sockel (3 ) hin zunimmt. - Verschlussvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Profil zwei Rippen (5 ) aufweist, wobei jede in der Nähe einer Längskante (8 ) des Sockels (3 ) und auf der Fläche des Sockels (3 ) gegenüber derjenigen mit dem Verschlusselement (4 ) angeordnet ist. - Verschlussvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Material jeder Befestigungsrippe (5 ) eingefärbt ist. - Verschlussvorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (5 ) derart eingefärbt sind, dass sie sich auf beiden Seiten von den Verschlusselementen (4 ) unterscheiden. - Verschlussvorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe der Breite der Außenflächen (7 ) von zwei Befestigungsrippen (5 ), die jeweils auf jedem Profil vorgesehen sind, in etwa kleiner als oder gleich der Dicke der Einheit aus zwei Profilen (2 ) rechtwinklig zu den Verschlusselementen (4 ) ist, wenn die Elemente (4 ) miteinander verhakt sind.
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