DE2845526A1 - Sichtverpackung - Google Patents

Sichtverpackung

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DE2845526A1
DE2845526A1 DE19782845526 DE2845526A DE2845526A1 DE 2845526 A1 DE2845526 A1 DE 2845526A1 DE 19782845526 DE19782845526 DE 19782845526 DE 2845526 A DE2845526 A DE 2845526A DE 2845526 A1 DE2845526 A1 DE 2845526A1
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DE
Germany
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shaped
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bag
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DE19782845526
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Erhard Hossinger
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/14Suspension means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Sichtverpackung
  • Die Erfindung betrifft eine Sichtverpackung bestehend aus einem beutelförmigen Verpackungselement aus transparentem Material sowie aus einem Verschlußelement zum Verschließen der offenen Seite des beutelförmigen Verpackungselementes.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Sichtverpackung, die zum Verkaufen von Gegenständen dient, die an einem Verkaufsstönder angeboten werden.
  • Sichtverpackungen dieser Art sind an sich in zahlreichen Ausführungen bekannt. Die bekannten Sichtverpackungen haben den Nachteil, daß sie verhältnismäßig aufwendig sind, was vor allem auch hinsichtlich des Verschließens des beutelförmigen Verpackungselementes gilt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sichtverpackung der eingangs geschilderten Art dahingehend zu verbessern, daß sie trotz ihrer Herstellung aus wenigen, billigen Einzelteilen ein einfaches und bequemes Verschließen des beutelförmigen Verpackungselementes gestattet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Sichtverpackung der eingangs geschilderten Art so ausgestaltet, daß das Verschlußelement aus zwei plattenförmigen Teilen besteht, daß an wenigstens einem Teil ein über eine Oberflächenseite dieses Teils vorstehender zapfenartiger Vorsprung angeformt ist, und daß im anderen plattenförmigen Teil wenigstens eine Bohrung vorgesehen ist, deren Durchmesser geringfugig kleiner ist als der Durchmesser des Vorsprungs.
  • Die erfindungsgemäße Sichtverpackung läßt sich billig aus Kunststoff herstellen, was vor allem auch für das Verschlußelement gilt. 'um Verschließen des beutelförmigen Verpackungselementes wird dieses mit seiner offenen Seite zwischen die beiden plattenförmigen Teile des Verschlußelementes gelegt, worauf dann die beiden plattenförmigen Teile so aufeinandergedrückt werden, daß der zapfenförmige Vorsprung hin durch das beutelförmige Verpackungsmaterial/durch in die Bohrung des anderen plattenförmigen Teils eindringt und dort gehalten wird. Bei diesem AufeinanderdrUcken der beiden plattenförmigen Teile wird gleichzeitig im beutelförmigen Verpackungselement mit Hilfe des zapfenförmigen Vorsprungs eine Oeffnung eingestanzt, durch die der zapfenförmige Vorsprung hindurchgreift.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sichtverpackung sind die beiden plattenförmigen Teile einstückig miteinander hergestellt, wobei diese Teile dann an einer gemeinsamen Seitenkante miteinander verbunden sind und um diese Seitenkante relativ zueinander geklappt werden können. Durch das Klappen verhakt sich der Vorsprung an dem einen plattenförmigen Teil in der zugehörigen Bohrung des anderen plattenförmigen Teils, wobei dieses Verhaken bedingt durch die gelenkige Verbindung der beiden plattenförmigen Teile dadurch erreicht wird, daß beispielsweise beim Aufklappen der plattenförmigen Teile sich der Zapfen auf einer Kreisbahn um die gemeinsame Gelenkstelle der beiden plattenförmigen Teile bewegt und damit nicht in axialer Richtung der Bohrung im anderen plattenförmigen Teil, so daß der zapinförmige Vorsprung hierdurch beim Aufklappen bzw. Auseinanderklappen der beiden plattenförmigen Teile im Bereich seiner Umfangswand und insbesondere im Bereich seiner Umfangswand am freien Ende des Vorsprungs einen Widerstand an der uohrungswandung findet, welcher (Widerstand) einem Auseinanderklappen der plattenförmigen Teile entgegenwirkt.
  • Entsprechend einer lzeiterbildung der Erfindung ist der zapfenförmige Vorsprung so ausgebildet, daß er sich in seinem Querschnitt zu seinem freien Ende hin vergrößert und mit einer dort gebildeten Rastfläche hinter eine Kandfläche der im anderen plattenförmgen Teil vorgesehenen Bohrung einrastet. Bei einer Herstellung des Verschlußelementes bzw.
  • des anderen plattenförmigen Teils dieses Verschlußelementes im Spritzgußverfahren aus Kunststoff wird diese Querschnittsvergrößerung des zapfenartigen Vorsprungs dadurch erreicht, daß beim Entformen des Verschlußelementes bzw. des anderen plattenförmigen Teils ein in der Spritzgußform vorgesehener Stempel, der beispielsweise auch zum Auswerfen des Verschlußelementes bzw. des anderen plattenförmigen Teils aus der Form dient, auf das freie Ende des zapfenförmigen Vorsprungs drückt, wodurch eine gewisse Stauchung dieses Vorsprungs und dadurch bedingt der zum freien Ende hin sich vergrößernde Querschnitt des Vorsprungs erreicht werden. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß trotz des zum freien Ende des Vorsprungs hin sich vergrößernden Querschnitts ein Entformen des Verschlußelementes bzw. des anderen plattenförmigen Teils ohne Schwierigkeiten möglich ist. Sind mehrere zapfenartige Vorsprünge mit einem sich jeweils zum freien Ende dieser Vorsprünge hin vergrößerndem Querschnitt vorgesehen, so werden in der Form mehrere derartige Stempel verwendet, und zwar jeweils ein Stempel für einen zapfenförmigen Vorsprung.
  • Das Verschlußelement bzw. die beiden plattenförmigen Teile dieses Verschlußelementes sind vorzugsweise aus Polypropylen hergestellt, während fUr die Herstellung des beutelförmigen Verpackungselementes Polyäthylen Verwendung findet.
  • Weiterhin ist bei der erfindungsgemäßen Sichtverpackung in einem oder aber in beiden plattenförmigen Teilen jeweils eine, vorzugsweise schlitzförmige Öffnung vorgesehen, die bei verschlossener Sichtverpackung zum Aufhängen der Verpackung an einem Verkaufsständer dient.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausfuhrungsbeispiel näher erlautert. Es zeigen: Fig. 1 in Seitenansicht eine Sichtverpackung gemäß der Erfindung; Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt entlang der Linie I-I der Fig. 1 durch das mit dem beutelförmigen Verpackungselement verbundene Verschlußelement; Fig. 3 das aus zwei plattenförmigen Teilen bestehende Verschlußelement, im aufgeklappten Zustand.
  • Die in den Figuren dargestellte Sichtverpackung besteht aus einem beutelförmigen Verpackungselement 1, welches aus durchsichtigem Material, z.B. aus durchsichtigem, zähem Kunststoff hergestellt ist und zur Aufnahme der zu verpackenden Gegenstände dient. Zur Erläuterung ist in der Fig. 1 ein derartiger, mit 2 bezeichneter Gegenstand dargestellt.
  • Das beutelförmige Verpackungselement 1, welches aus zwei Wandabschnitten besteht, ist an seinen beiden Seitenkanten 1' sowie an seiner Unterseite 1" verschlossen, was bei einer Herstellung des beutelförmigen Verpackungselementes aus Kunststoff, z.B. aus Polyäthylen in einfachster Weise dadurch erreicht ist, daß die beiden Wandabschnitte dieses beutelförmigen Verpackungselementes an den Längsseiten 1' sowie an der Unterseite durch Verschweißen miteinander verbunden sind. An der Oberseite bzw. Oberkante 1"', die in der Fig. 1 mit unterbrochenen Linien angedeutet ist, ist das beutelförmige Verpackungselement 1 zum Einführen der zu verpackenden Gegenstände, z.B. des Gegenstandes 1 offen.
  • Zum Verschließen des Verpackungselementes 1 sowie zum Aufhängender Sichtverpackung in einem Verkaufsständer dient ein Verschlußselement 3 , welches bei der dargestellten Ausführungsform aus den beiden plattenförmigen Teilen 4 und 5 besteht, die sich jeweilc zu einer seitenkante 6 hin trapezförmig verjüngen. An dieser Seitenkante 6 sind die beiden plattenförmigen Teile 4 und 5 einstückig miteinander verbunden, wobei die Seitenkante 6 als Scharnier wirkend ein Schwenken der beiden Teile 4 und 5 relativ zueinander in der Weise ermöglicht, daß beispielsweise der platinförmige Teil 4 aus seiner in der Fig. 3 gezeigten und mit seinen Oberflächenseiten in etwa parallel zu den Oberflächenseiten des plattenförmigen Teils 5 liegenden Stellung in eine Stellung geklappt werden kann, in der eine Oberflächenseite des plattenförmigen Teils 4 einer Oberflächenseite des plattenförmigen Teils 5 benachbart liegt und die beiden plattenförmigen Teile 4 und 5 in etwa parallel zueinander angeordnet sind, wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist. Zur Bildung des als Scharnier wirkenden Abschnittes sind die beiden plattenförmigen Teile 4 und 5 entlang der Seitenkante 6 in ihrer Dicke etwas reduziert.
  • Etwa an dem der Seitenkante 6' entfernt liegenden Ende des sich trapezförmig verjüngenden Endes ist in jedem plattenförmigen Teil 4 und 5 ein parallel zur Seitenkante 6 verlaufender Schlitz 7 vorgesehen, wobei die beiden Schlitze 7 symmetrisch zur Seitenkante 6 liegen und sich daher bei zusammengeklappten Teilen 4 und 5 (Fig. 2) decken und einen gemeinsamen, durchgehenden Schlitz bilden, der zum Aufhängen der Sichtverpackung an einem entsprechenden Arm eines Verkaufsständen dient.
  • An der der Seitenkante 6 abgewandten Seite des Schlitzes 7 bzw. an der der Seitenkante 6 abgewandten Seitenkante 8 sind an einer Oberflöchenseite des Teiles 4, und zwar an derjenigen Oberflächenseite des Teiles 4, die bei zusammengeklappten Teilen 4 und 5 der einen Oberflächenseite des Teiles 5 benachbart liegt, zwei zapfenförmige VorsprUnge 9 angeformt. Die Länge dieser zapfenförmigen Vorsprünge ist geringfügig größer als die Dicke der beiden plattenförmigen Teile 4 und 5, soweit beide Teile gleiche Dicke aufweisen, jedoch in jedem Fall geringfügig größer als die Dicke des plattenförmigen Teils 5.
  • Weiterhin sind de Vorsprunge 9 so ausgebildet, daß sich der Querschnitt zum freien Ende hin vergrößert. Bei der dargestellten Ausfuhrungsform besitzen die zapfenförmigen Vorsprünge 9 einen zum freien Ende hin sich vergrößernden leicht konischen Verlauf. Es sind jedoch auch Ausführungsformen denkbar, an denen die zapfenförmigen Vorspruenge 9 an ihren freien Enden mit einem im Querschnitt gegenüber dem Ubrigen Teil dieser Vorspruenge vergrößerten Kopf versehen sind.
  • Die zapfenförmigen Vorspruenge 9 liegen auf einer Linie, die parallel zu der Seitenkante 6 sowie parallel zu der Kante 8 verläuft.
  • Implattenförmigen Teil 5 sind zwei durchgehende Bohrungen für jeden vorgesehen, die bezogen auf die Seitenkante 6 spiegelbildlich zu den zapfenförmigen Vorsprüngen 9 angeordnet sind, so daß die zapfenförmigen VorsprUnge bei zusammengeklappten Teilen 4 und5 in die Bohrungen 10 eintreten (Fig. 2). Der Durchmesser dieser Bohrungen 10 ist geringfügig kleiner als der Querschnitt der freien Ende der zapfenförmigen Vorsprünge 9, so daß diese zapfenförmigen VorsprUnge 9 druckknopfartig unter elastischer Verformung des für das Verschlußelement 3 verwendeten Materials in den Bohrungen 10 einschnappen bzw.
  • die freien Enden der zapfenförmigen VorsprUnge 9 hinter den Ran der Bohrungen 10 greifen, wodurch die beiden plattenförmigen Teile 4 und 5 in aufeinandergeklappteR Zustand aneinander verriegelt sind. Das Verschlußelement 3 besteht vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff, wobei fUr dieses Verschlßelement 3 vorzugsweise jedoch ein gegenüber dem beutelförmigen Verpackungselement 1 wesentlich härterer, jedoch elastischer Kunststoff verwendet wird. In jedem Fall ist jedoch die Dicke der plattenförmigen Teile 4 und 5 wesentlich größer als die Wandstdrke der beiden Wandabschnitte des beutelförmigen Verpackungselementes 1.
  • Das Verpacken des Gegenstandes 2 in der Sichtverpackung erfolgt in der Weise, daß dieser Gegenstand 2 zunächst in das beutelförmige Verpackungselement 1 eingelegt wird. Im Anschluß daran wird das beutelförmige Verpackungselement 1 an seiner Oberseite bzw. Oberkante 1"' so zusammengelegt, daß die beiden Wandabschnitte des beutelförmigen Verpackungselementes 1 dicht gegeneinander anliegen. Im Anschluß daran wird das beutelförmige Verpackungselement 1 beispielsweise auf den plattenförmigen Teil 5 so aufgelegt, daß die Oberseite 1"' des beutelförmigen Verpackungselementes 1 oberhalb der Bohrungen 10, d.h. zwischen diesen Bohrungen 10 und dem Schlitz 7 liegt und die Bohrungen 10 somit von dem beutelförmigen Verpackungselement 1 im Bereich der Oberseite 1"' abgedeckt sind. Im Anschluß daran wird der plattenförmige Teil 4 auf den plattenförmigen Teil 5 bzw. auf den den plattenförmigen Teil 5 teilweise abdeckenden oberen Abschnitt des Verpackungselementes 1 geklappt, wobei die zapfenförmigen Vorsprünge 9 sich durch das Verpackungselement 1 hindurchdrucken und in die zugehörigen Bohrungen 10 eintreten und dabei in der oben beschriebenen Weise mit ihren freien, im Durchmesser vergrößerten Enden hinter den Rand der Bohrungen 10 an der dem Teil 4 abgewandten Oberflächenseite des Teiles 5 einrasten. Mit dem Verschlußelement 3 ist somit ein Verschließen des beutelförmigen Verpackungselementes 1 auf sehr einfache und schnelle Weise möglich. Vor allem ist es bei der erfindungsgemäßen Sichtverpackung nicht notwendig, im beutelförmigen Verpackungselement 1 vor dem Versi ließen besondere Öffnungen zum Durchtritt der zapfenförmigen VorsprUnge 9 vorzusehen.
  • Diese Öffnungen werden vielmehr beim Zusammenklappenlzw. beim Aufeinanderklappen der plattenförmigen Teile 4 und 5 in einem Stanzvorgang durch die Vorsprünge 9 erzeugt.
  • Bei geschlossener Sichtverpackung liegt das beutelförmige Verpackungselement 1 mit seinem oberen Ende zwischen den plattenförmigen Teilen 4 und 5, wobei die beiden zapfenförmigen VorsprUnge 9 ein Auseinanderklappen der Teile 4 und 5 verhindern, so daß der Gegenstand 2 der Sichtverpackung nicht mehr ohne weiteres entnommen werden kann.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanken verlasern wird. Insbesondere ist es selbstverständlich möglich, je nach Breite des beutelförmigen Verpackungselementes 1 und damit je nach Breite des Verschlußelementes 3 nur einen zapfenförmigen Vorsprung 9 mit zugehöriger Bohrung 10 oder aber mehr als zwei zapfenförmige Vorspruenge 9 mit zugehörigen Bohrungen 10 am Verschlußelement 3 vorzusehen.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Sichtverpackung mit einem beutelförmigen Verpackungselement aus transparentem Material sowie mit einem Verschlußelement zum Verschließen der offenen Seite des Verpackungselementes, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (3) aus zwei plattenförmigen Teilen (4, 5) besteht, daß an wenigstens einem Teil (4) ein über eine Oberflachenseite dieses Teils (4 ) vorstehender zapfenartige Vorsprung (9) angeformt ist, und daß in dem anderen plattenförmigen Teil (j wenigstens eine bohrung (103 vorgesehen ist, deren Durchmesser geringfügig kleiner ist als der Durchmesser des zapfenartigen Vorsprungs (9).
  2. 2. Sichtverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicilnet, daS sich der Querschnitt des zapfenartigen Vorsprungs (9) zu dem freien Ende dieses Vorsprungs hin vergrößert, und daß der zapfenartige Vorsprung mit der an diesem freien Ende gebildeten Rastfläche hinter eine RandfLäche der im anderen plattenförrXligen Teil (5) vorgesehenen Bohrung (10) einrastet.
  3. 3. Sichtverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zapfenförmige Vorsprünge (9) in dem einen plattenförmigen Teil (4) und zwei entsprechende Bohrungen (10) in dem anderen plattenförmigen Teil (5) vorgesehen sind.
  4. 4. Sichtverpackuny nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Teile aus Kunststoff, z .3. aus Polypropylen bestehen.
  5. 5. Sichtverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das beutelförmige Verpackungselement (1) aus Kunststoff, z.B. aus Polyäthylen besteht.
  6. 6. Sichtverpackung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, da2j ftir das Verschlußelement (3) bzw. für die plattenförmigen Teile (4, 5) ein Kunststoff verwendet ist, der härter ist als der 0Munststoff des beutelförmigen Verpackungselementes (1).
  7. 7. Sichtverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden plattenförmigen Teile (4, 5) an einer sandlinie bzw. Seitenkante (6) einstückig miteinander hergestellt sind, wobei die Randlinie (6) einen scharnierartig wirkenden Abschnitt bildet, um den die beiden plattenförmigen Teile (4, 5j relativ zueinander schwenkbar sind.
    Sichtverpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Teile zur Bildung des scharnierartig wirkenden Abschnitts im Bereich ihrer gemeinsamen Randlinle (6) eine verminderte Dicke aufweisen.
DE19782845526 1978-10-19 1978-10-19 Sichtverpackung Withdrawn DE2845526A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4542827A (en) * 1983-07-28 1985-09-24 D P Sales, Inc. Carpet sample system
FR2657127A1 (fr) * 1990-01-15 1991-07-19 Doret Claude Agrafe en plastique pour la reparation des cartes du type "blister" en carton utilisees comme support produit dans les surfaces de vente.
EP1022225A1 (de) * 1999-01-21 2000-07-26 Vynex S.A. Verpackung zur Schaustellung und zum Verkauf von losen Gegenständen kleiner und mittlerer Grösse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4542827A (en) * 1983-07-28 1985-09-24 D P Sales, Inc. Carpet sample system
FR2657127A1 (fr) * 1990-01-15 1991-07-19 Doret Claude Agrafe en plastique pour la reparation des cartes du type "blister" en carton utilisees comme support produit dans les surfaces de vente.
EP1022225A1 (de) * 1999-01-21 2000-07-26 Vynex S.A. Verpackung zur Schaustellung und zum Verkauf von losen Gegenständen kleiner und mittlerer Grösse

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