AT392164B - Bildbetrachtungsgeraet - Google Patents

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Description

AT 392 164 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bildbetrachtungsgerät mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines Bilderstapels, dessen oberstes Bild unter einem Sichtfenster liegt, mit einem parallel zum Sichtfenster aus einer Gehäuseöffnung herausziehbaren und wieder einschiebbaren Schieber, mit einer Bildwechselmechanik, bestehend aus einem Einzelblattmitnehmer am Gehäuse, mittels dem beim Schieberauszug ein Bild an einer Stapelseite abgezogen und beim Schiebereinschub an der anderen Stapelseite wieder zugeführt wird, und aus einer den Reststapel an der Mitnahme hindernden Haiteenrichtung in Form eines Separatortsteges am Schieber, sowie mit einer federnd im Gehäuse angeordneten Andruckanordnung, die den Stapel gegen das Sichtfenster preßt.
Ein solcher Bildwechsler ist beispielsweise durch die DE-PS 27 42 349 geoffenbart, wobei der bekannte Bildwechsler einen ersten Rahmenteil in Form eines mit einem Sichtfenster versehenen Gehäuses sowie einen Schieber als zweiten Rahmenteil aufweist, der parallel zu dem Sichtfenster relativ zu dem Gehäuse gleitbeweglich ist. Im Gehäuse ist das Halteorgan in Form eines Haftbelages auf Federarmen vorgesehen, und dieser Haftbelag soll das Einzelbild festhalten, während beim Schieberauszug der an diesem angebrachte Separatorsteg den Reststapel mitnimmt. Bei eingeschobenem Schieber steht der Separatorsteg vor den Querkanten des Stapel und trifft auf diese auf. Da der Separatorsteg eine keilförmig abgeschrägte Arbeitskante besitzt, übt er auf die Bilder des Stapels eine Kraftkomponente in Förderrichtung und eine Komponente quer dazu aus; da die Reibung zwischen den Bildern des Stapels geringer ist als die Reibung zwischen dem abzutrennenden Einzelbild und dem Haftbelag, wird der Reststapel mitgenommen, während das Einzelbild unter dem Separator hindurchtaucht, vorausgesetzt, daß der Keilwinkel des Separatorsteges richtig bemessen ist Dabei überspringt der Separatorsteg das vom Haftbelag festgehaltene Einzelbild, doch wirken bei dieser Phase des Wechselvorganges auf dieses Einzelbild zwei antagonistische Einfüsse; Einerseits die Haltekraft des Halteoigans, anderseits die Druckkraft der Komponente in Förderrichtung des Separatorsteges.
Dieser Umstand macht die Auslegung des Separatorsteges problematisch. Wenn der Keilwinkel steil genug ist, um den Reststapel sicher mitzunehmen, besteht die Gefahr, daß er beim Auftreffen auf die Kante des Einzelbildes an dieser Beschädigungen hervorruft. Hier ist auch noch zu berücksichtigen, daß die Funktion außerdem von der Andruckkraft der oben erwähnten Federarme beeinflußt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, den gattungsgleichen Bildwechsler derart weiterzubilden, daß diese Gefahr der Bildkantenbeschädigung eliminiert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Andruckanordnung im Bereich ihrer der Gehäuseöffnung abgewandten Endkante Mittel zum Verhindern des Auflaufens des Separatorsteges auf die ihm zugekehrte Querkante des unmittelbar auf der Andruckanordnung liegenden Bildes aufweist.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale sind nachstehend beschrieben, wobei ein Ausführungsbeispiel des Bildwechslers gemäß der Erfindung in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und nachstehend erläutert ist. Einzelheiten des Aufbaues, die hier nicht nochmals beschrieben werden, kann man der eingangs genannten Druckschrift entnehmen. Fig. 1 zeigt perspektivisch das Bildbetrachtungsgerät, Fig. 2 ist ein weitgehend schematischer Längsschnitt durch ein leeres Gerät, Fig. 3 zeigt die Andruckplatte von unten, Fig. 4 läßt die Andruckplatte im Querschnitt erkennen, wobei auch der Separator im Schieber gezeigt ist, Fig. 5 zeigt perspektivisch von oben die Andruckplatte, Fig. 6 stellt perspektivisch, stark vergrößert, einen Ausschnitt aus einem als Haftelement ausgebildeten Mitnehmer dar, Fig. 7 ist ein Schnitt nach Linie (7-7) der Fig. 3. Fig. 8-11 zeigen schematisch, im Längsschnitt, eine weitere Ausführungsform des Gerätes gemäß der Erfindung, Fig. 12 stellt perspektivisch die im Gerät nach Fig. 8 bis 11 verwendete Kunststoffplatte dar, Fig. 13 ist ein Schnitt nach Linie (13-13) der Fig. 12, Fig. 14 ist ein Querschnitt nach Linie (14-14) durch das Gerät nach Fig. 11, Fig. 15a bzw. 15b zeigen in Draufsicht von unten auf die Kunststoffplatte nach Fig. 12 zwei alternative Gestaltungen der dort nur schematisch dargestellten Kufen, Fig. 16 zeigt in Seitenansicht die Konstruktion nach Fig. 15b, Fig. 17 stellt perspektivisch die an der Platte nach Fig. 15a zu befestigende Feder dar, Fig. 18 zeigt ähnlich Fig. 17 die zu Fig. 15b gehörige Feder, Fig. 19a bzw. 19b zeigen zwei alternative Querschnittformen für die Kufen aus Fig. 15a, b, Fig. 20 bis 22 stellen alternative Formen für die Kunststoff-Andruckplatte in schematischer Draufsicht dar, Fig. 23 bis 26 zeigen vier schematisierte Querschnitte von Bildwechselgeräten mit unterschiedlicher Anordnung des Mitnehmer-Haftbelages, Fig. 27,28a, 28b und 28c zeigen im Vertikalschnitt, senkrecht zur Schieberauszugsrichtung, unterschiedliche Arten der Anbringung von Haftelementen, Fig. 29 und 30 sind Vertikalschnitte parallel zur Schieberauszugsrichtung entsprechend Fig. 28b bzw. 28c, Fig. 31 ist eine Draufsicht auf die Andruckplatte nach Fig. 28b und Fig. 32 ist eine Draufsicht auf die Andruckplatte nach Fig. 28c.
Man erkennt in Fig. 1 das Gehäuse (100) bestehend aus einer Oberschale (102) mit Bildfenster (104) und einer Bodenschale (106). Wie in der Schnittdarstellung nach Fig. 6 deutlich erkennbar, greifen beide Schalen formschlüssig ineinander und sind dann miteinander verklebt oder verschweißt oder verklemmt: zwischen beiden verbleibt jedoch eine äußere Nut (108), die als Führungsnut zum Einschieben beispielsweise in einen Bildwechselautomat dient. Ein Anschlagstück (110) an der Bodenschale unterbricht die Nut; das Anschlagstück gewährleistet, daß das Gerät nur in einer vorbestimmten Lage in die Führung des Automaten einschiebbar ist. Damit dies auch seitenrichtig erfolgt, ist die Nut asymmetrisch bezüglich der Hauptmittelebene des Geräts angeordnet.
Vom Schieber erkennt man in Fig. 1 nur den Griffteil (112) und die Stirnwand (114). Der Griffteil (112) wird vom Rest des Schiebers getrennt gefertigt und mit diesem später verbunden, etwa verklebt oder -2-
AT392 164 B zusammengesteckt, wie in Fig. 3 deutlich erkennbar. Vorzugsweise wird der Griffteil zunächst einstückig zusammen mit der Oberschale des Gehäuses aus Kunststoff gespritzt und noch vor der Trennung von diesem einer gemeinsamen Oberflächenbehandlung unterworfen; das geschlossene Gerät nach Fig. 1 erhält dadurch ein einheitliches ansprechendes Aussehen.
In Fig. 2 erkennt man die Hauptelemente des Wechselmechanismus und seiner Inaktivierungseinrichtung. Am Schieber (126) ist der als Halteeinrichtung dienende Separatorsteg (128) befestigt, während an der Bodenschale (106) des Gehäuses sich die Andruckplatte (130) über vier Blattfedern (132) abstützL Es ist bevorzugt, daß die BJattfedem sich von der Bodenschale in Richtung auf den Schiebergriff erstrecken, um beim Ziehen des Schiebers nicht gestaucht zu werden, sondern ein weiches Nachgeben der Andruckplatte zu ermöglichen, wenn der Separator über letztere wegläuft. Ein Bodenlappen (134) des Schiebers (vgl. Fig. 2) erstreckt sich bis unter die Andruckplatte dadurch wird der Schieber - der ja im übrigen unten offen ist, wie in Fig. 2 erkennbar - zusätzlich stabilisiert, und der Bodenlappen (134) bietet eine breitflächige Zugriffmöglichkeit für mehrere Finger.
Die Andruckplatte (130) ist vorzugsweise ein Kunststoffspritzteil und weist auf ihrer Unterseite Versteifungsrippen (136) auf (Fig. 3). Auch an ihrem Umfang sind zum Teil derartige Absteifungen vorgesehen, nicht jedoch auf dem der Gehäuseöffnung zugekehrten Abschnitt, damit dieser flexibel nachgeben kann.
In zwei der Verstärkungsrippen (136) sind parallel zur Bewegungsrichtung des Schiebers Langlöcher (140) eingebracht, in die Nocken einer Inaktivierungszunge (144) greifen. Diese Zunge bildet mit einer Inaktivierungstaste (146), die gleitbeweglich in der Bodenschale geführt ist, einen einstückigen Kunststoffteil, die Zunge (144) ist jedoch gelenkig mit der Taste verbunden. Alternativ kann man eine zweistückige Ausbildung und eine schamierartige Verbindung zwischen beiden wählen.
Die Zunge (144) ist unter einem brückenartig aus dem Boden der Bodenschale nach innen ragenden Steuersteg (148) durchgeführt. Wird die Taste (146) in die in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Position bewegt, indem man mit den Fingern an ihrer unteren, nach außen freiliegenden und vorzugsweise aufgerauhten Grifffläche angreift - was durch einen Fingerkuppeneinschnitt (150) erleichtert wird -, so wird die Zunge (144) vom Steuersteg (148) nach unten gedrückt und nimmt über die Nocken und die Langlöcher (140) die Andruckplatte mit nach unten. Diese ist damit inaktiviert.
In den Fig. 3 bis 7 ist die Andruckplatte mit ihren Federn deutlicher illustriert. Die vier Blattfedern (132) sind hier metallisch, z. B. aus Federbronze oder Federstahl. Im Ausführungsbeispiel sind an die Unterseite der Platte kleine Zapfen angespritzt, und die Blattfedern weisen zu diesen komplementäre Löcher auf, so daß die Federn aufgesteckt, vernietet oder verschweißt werden können. In ähnlicher Weise können die Federn auch an der Bodenschale befestigt werden, obwohl es genügt, sie dort einfach in Längsrichtung abzustützen. Schmale Fortsätze (162) des in Auszugsrichtung vorderen Fedeipaares verlängern dieses über die Befestigungsstelle an der Platte (130) hinaus. Sie erstrecken sich mit einem Bogen (164) mit Spiel durch entsprechende Durchbrüche (166) der Platte und liegen mit ihrem freien Ende dann wieder an der Plattenunterseite an. Diese Bögen (164) haben die Aufgabe, das von der Platte festgehaltene Einzelbild von dieser nach oben anzudrücken, wenn der Separator (128) über die Durchbrüche (166) der Platte beim Schieberauszug hinweggelaufen ist und beim Wiedereinschub des Schiebers dieses Bild anheben soll, damit es über den Separator und im Schieber nach außen gebrachten Stapel hinweggehoben wird.
Auf der Oberseite der Platte befinden sich drei Streifen aus einem an der Rückseite der Bilder stark haftenden Material. Diese hier und im folgenden als "Haftstreifen" (170) bezeichneten Elemente bilden den Mitnehmer, der das eine, der Andruckplatte zugekehrt liegende Bild beim Ziehen des Schiebers festhalten soll Wie Fig. 6 erkennen läßt, ist die Oberseite der z. B. aus Weichkunststoff bestehenden Haftstreifen aufgerauht, so daß sich Staub zwischen den Erhöhungen sammeln kann und die Streifen gleichwohl noch als Mitnehmer arbeiten.
Es ist wichtig, daß zwischen den Haftstreifen glatte Zwischenräume über die ganze Auszugslänge des Schiebers bleiben. Das Profil des Separators ist dann, wie in Fig. 4 angedeutet, so ausgebildet, daß die Unterkante des Separators im Bereich dieser Zwischenräume (176) die Oberfläche der Platte (130) berührt und deshalb unter die Kante des Bildes (172) greifen kann, die ihrerseits von den Bögen (164) abgedrückt wird. Seitlich weist die Platte noch zwei Einschnitte (178) auf, die die beim Schieberrückhüb nach unten gedrückte Platte freigeben.
Es sei aber angemerkt, daß die in sich ziemlich starre Platte den Vorteil hat, daß die Federn nicht mehr zum Verkanten neigen, wenn seitlich im Bereich der Plattenaußenkante die Steuemocken des Schiebers angreifen.
Figuren 8 bis 11 zeigen im schematischen Längsschnitt eine weitere Ausführungsform eines Bildwechselgerätes gemäß der Erfindung. Man erkennt wieder das Gehäuse (250) mit Sichtfenster (252), den Schieber (254) mit Separator (256) sowie die Andruckanordnung mit Kunststoffplatte (258) und Vorspann-Blattfedern (260). Es ist auch noch eine Hilfsfeder (262) angedeutet, die in den weiteren Figuren nicht erscheint und daher an dieser Stelle erläutert werden soll; Wenn der Schieber sehr schnell herausgezogen wird, kann der mit seiner Schrägfläche (264) auf die Führungsschräge (266) der Kunststoffplatte (258) auflaufende Separator die Platte so stark beschleunigen, daß dieses Ende der Platte - die ja mit der Masse des von ihr abgestützten Bilderstapels (268) und den Blattfedern (260) ein schwingungsfähiges System bildet - unter das Niveau der Separatorunterkante "taucht", so daß diese Kante, obwohl sie vorzugsweise scharfkantig ist, das zweitunterste Bild nicht mehr erfaßt und deshalb zwei oder sogar drei Bilder auf der Andruckplatte (258) liegenbleiben, während der Separator den Rest des Spapels (268) mit nach außen nimmt. Die Hilfsfeder (262) versteift das System und -3-
AT 392 164 B wirkt auf diese Weise als Stoßfänger für die Kunststoffplatte (258). Es ist aber anzumerken, daß eine solche Hilfsfeder nur dann erforderlich ist, wenn die Vorspann-Blattfedern (260) ziemlich weich sind.
Man erkennt ferner in Fig. 8 bis 11, daß die Kante des auf der Andruckplatte aufliegenden Bildes, die dem Schiebergriff (270) zugekehrt liegt, von der Andruckplatte nicht mehr abgestützt wird, da die letztere eine Abstufung aufweist. Wenn der Separator über diese Bildkante (272) läuft, also kurz vor Erreichen der Position gemäß Fig. 10, wird diese Kante nach unten abgebogen und federt dann wieder in die in dieser Figur dargestellte gestreckte Lage zurück, während das abgewinkelte Ende der Andruckplatte sich an die Unterkante des Separators anlegt. Die Abwinkelung (274) ist so bemessen, daß der Separator nun leicht unter die Bildkante (272). greifen kann.
Es erübrigt sich also bei dieser Konstruktion die Hilfsfederbeine zum Hochdrücken des Bildes, die in Fig. 5 und 7 mit (162) bezeichnet waren.
Die Andruckplatte weist aber noch andere Besonderheiten auf, die sich am besten anhand der Figuren 12 bis 19b erläutern lassen. Durch die erwähnte Abwinkelung (274) liegen die betreffenden Auslaufenden (278) - zwischen denen sich ein Ausschnitt (280) befindet, in dem der Griff des Schiebers Platz findet - gegenüber der Hauptebene der Andruckplatte (258) tiefer, so daß auch dann, wenn nur wenige Bilder im Gerät sind, keine Kollision mit Niederhaltenocken erfolgt Schließlich ergibt sich eine deutlich markierte Haftmitnahme-Anlage, deren Ausdehnung in Fig. 9 mit (282) markiert ist. Wie zuvor, erfolgt die Mitnahme (oder genauer gesagt, das "Festhalten" des im Stapel (268) untersten Bildes im Gehäuse (250)) dadurch, daß auf die Andruckplatte Streifen (284) aus einem Spezialkunststoff hoher Haftreibung mit dem Bildträgermaterial aufgebracht sind. Es sind hier vier solcher Haftbelagstreifen vorgesehen; diese Zahl ist nicht zwingend. Wesentlich ist jedoch, daß die Höhe der Streifen (284) über der Andruckplattenfläche sich in Richtung auf eine kleine hochstehende Stufe (286) nahe der inneren Endkante der Andruckplatte (258) zu verringert Das unterste Bild des Stapels liegt demgemäß mit seiner Kante, die zuerst vom Separator überlaufen wird, geschützt hinter dieser Stufe (286), deren Tiefe z. B. eineinviertel oder eineinhalb mal so groß bemessen ist wie die Nominaldicke der Bildträger, damit das zweitunterste Bild sicher vom Separator erfaßt werden kann. Die dieser Bildkante zugekehrte Fläche (288) ist abgeschrägt, damit der Separator beim Rücklauf an dieser Fläche aufgleiten kann. Wegen der Dickenverringerung der Streifen (284) wird das unterste, auf der Platte aufliegende Bild nicht in Querrichtung beim Überlauf des Separators deformiert und hat deshalb nicht die Tendenz, sich von der Platte abzuheben und zusammen mit dem Stapel vom Separator mitgenommen zu werden.
Die Einschnitte (290) im Bereich der Andruckplattenendkante bieten Platz für die Bildstapel-Anschläge (292), die kammartig in diese Einschnitte greifen.
Durch die oben beschriebenen Maßnahmen gelingt es sicherzustellen, daß bei jedem Bildwechsel das unterste Bild, aber auch nur dieses, auf der Andruckplatte bleibt und alle anderen Bilder des Stapels nach außen transportiert werden.
Die Andruckplatte (258) ist relativ massiv und in sich steif, abgesehen von den Auslaufenden (278), die gegenüber dem Hauptteil der Platte eine wesentlich geringere Dicke aufweisen; das ist in Fig. 8 bis 11 angedeutet. Der Grund liegt darin, daß der Bildwechsel ja auch dann funktionieren soll, wenn die Bilder in sich gewölbt sind. Andererseits darf aber auch kein Bild an der Andruckplatte haften bleiben, wenn der Wechselmechanismus inaktiviert ist, das heißt hier, wenn die Andruckplatte unter das Niveau der Seitenholme des Schieber heruntergezogen wird. Ist ein Bild dann so gewölbt, daß sein Mittelbereich der Andruckplatte näher liegt als seine von den Schieberholmen abgestützten Kanten, könnte trotz des obenerwähnten Niveauunterschieds (bei dem es sich ja nur um wenige Millimeter oder Bruchteile davon handelt) ein Kontakt zwischen Bild und Haftbelag vorliegen, so daß bei der Stapelentnahme das unterste Bild behindert würde. Aus diesem Grunde weist die Andruckplatte noch die beiden hochstehenden Längsrippen (294) auf, und Fig. 14 läßt erkennen, daß infolge dieser Ausbildung auch ein derart gewölbtes Bild (296) vom Separator mitgenommen wird, wenn der Wechselmechanismus inaktiviert worden ist. In dieser Figur erkennt man auch deutlich den Höhenunterschied zwischen den Schieberholmen (298), auf deren Oberkante der Bilderstapel aufruht, und der "unterdrückten" Kunststoffplatte (258).
Schließlich sind in Fig. 12 noch seitliche Kufen (300) erkennbar, die über den Umriß der Andruckplatte hinausragen. Die Kufen haben die Funktion, im Zusammenwirken mit dem Schieber während dessen Auszug die Andruckplatte freizugeben, aber während des Schieberrückhubs die Andruckplatte unter das Niveau der Schieberholme zu drücken.
Aus Gründen der Leichtgängigkeit und Sicherheit sind hier diese Kufen so gestaltet, daß sie während des Schieberauszuges bei Kontakt mit dessen Steuerflächen ausweichen können, beim Schieberrückhub aber stehenbleiben, so daß die Schiebersteuerflächen die Andruckplatte in ihrer Inaktiv-Position - also dem Fenster (252) entfernt - halten. Zwei Lösungsmöglichkeiten sind in Fig. 15a, 19a bzw. 15b, 19b dargestellt.
Die Figuren 15a, b zeigen dabei jeweils die Ansicht der Andruckplatte von unten, und die Figuren 19a, b stellen einen Querschnitt durch die Elemente Schieberholm-Andruckplatte in der Position dar, in der die Kufen (300) mit den Schiebersteuerflächen in Kontakt kommt, und zwar beim Auszug des Schiebers.
Gemäß Fig. 15a, 19a sind an die Unterseite der Andruckplatte (258) Haltelappen (302) und Stützpföstchen (304) angespritzt. Zwischen Platte und Haltelappen ergibt sich ein Schlitz (306), in den von außen die Kufe (300) eingeschoben wird. Die Kufe hat die Form eines ausgeschnittenen oder durchbrochenen Plättchens, so daß -4-
AT 392 164 B sich ein schmaler Steg (308) ergibt, der federnd ausgelenkt und zwischen die Pföstchen (304) eingehangen wird. Nahe dem Kufenende, das beim Schieberauszug zuerst unterlaufen wird und deshalb zunächst nicht auszuweichen braucht, ist im Bereich des Schlitzes (306) ein etwa halbzylindrisches Lagerstück (310) angeformt, und die Kufe (300) weist eine dazu komplementäre Ausnehmung auf, womit sich eine Art Schwenklager ergibt. Erst 5 wenn die Steuerflächen der Schieberholme über das andere Kufenende laufen, kann die Kufe (300) um dieses Gelenk nach innen schwenken, begünstigt durch die Keilquerschnittsformen gemäß Fig. 30a, wobei der Steg (308) als Feder wirkt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 15b und 19b hat man auf dieses Gelenk verzichtet, so daß die Kufe noch leichter ausweichen kann. Deshalb braucht sie auch keine Keilfläche wie in Fig. 19a, sondern kann ein 10 abgerundetes Profil aufweisen gemäß Fig. 19b. Dies hat den Vorteil, daß bei der Montage weder auf die Lage des Gelenks noch auf die Lage der Keilfläche geachtet werden braucht, sondern alle Kufen in den vier möglichen Lagen gleichermaßen funktionstüchtig sind.
Man erkennt noch in Fig. 15a einen an der Plattenunterseite angespritzten länglichen Knopf (312), auf den die Andrückfeder (314) mit ihrem Durchbruch (316) (Fig. 17) aufgesteckt wird, wonach der Knopf mittels einer 15 Ultraschall-Schweißanordnung niedergeschmolzen werden kann, um die Feder sicher befestigen zu können. Alternativ kann man die Feder (318) (Fig. 18) mit seitlichen Einschnitten (320) versehen und entsprechende Vorsprünge (322) komplementärer Form an der Plattenunterseite (Fig. 15b) in gleicher Weise zur Befestigung der Feder (318) nutzen.
Da die Masse der so ausgebildeten Kufen (300) extrem gering ist, spielen die Materialkosten eine 20 entsprechend untergeordnete Rolle. Dafür müssen aber die Gleiteigenschaften besser sein als bei billigem Kunststoff, etwa Polystyrol, wie er für die Andruckplatte vorgesehen ist. Deshalb wird man die Kufen aus einem Kunststoff mit guter Selbstschmierung spritzen, etwa einem Polyamid.
Die Figuren 20 bis 22 stellen alternative Gestaltung der Auslaufenden (278) der Andruckplatte (258) dar. Bei ungünstig gewölbten Bildern sollen ja diese Auslaufenden zuerst mit ihren Haftbelägen das unterste Bild 25 trotzdem festhalten, wenn die Bildwechselbewegung beginnt (siehe Fig. 9). Wenn dann eine Wölbung ähnlich der nach Fig. 14 vorliegt - oder auch eine Wölbung in entgegengesetztem Sinn - könnte das unterste Bild von der Andruckplatte mittels des Separators gelöst werden.
Deshalb ist in Fig. 20 zusätzlich zu den beiden oben erläuterten Auslaufenden ein drittes, mittleres Auslaufende (278') vorgesehen, was allerdings eine Umkonstruktion des Schiebergriffes und der Stapelanschläge 30 an diesem bedingen würde. Alternativ ist in Fig. 21 das jeweilige Auslaufende (324) über eine eingespritzte oder eingesprengte Blattfeder (326) aus Stahl mit der eigentlichen Platte (258) verbunden und gegenüber deren Hauptebene nach oben - Richtung Stapel - hochgezogen, so daß das unterste gewölbte Bild erfaßt wird, gerade oder umgekehrt gewölbte Bilder aber das Auslaufende (324) entgegen der Federvorspannung zurückgedrückt wird (eine Ausbildung der Feder als angespritzter verdünnter Kunststoffstreifen verbietet sich bei Verwendung von 35 billigem Kunststoff wegen dessen Kaltflußeigenschaft; es ist anzumerken, daß die Federvorspannung in der Größenordnung von etwa 500 p liegen kann). Alternativ kann man gemäß Fig. 22 als Verbindungsstücke für die Auslaufenden (328) schmale, auf Torsion beanspruchte Metallblattfedem (330) vorsehen. Bei der letztgenannten Konstruktion ist eine Abänderung am Schieber gegenüber der "einfachen" Andruckplatte (258) gemäß Fig. 12 nicht erforderlich. 40 Fig. 23 bis 26 zeigen jeweils in weitgehend auf die Funktionselemente in schematischer Darstellung beschränkter Ausführung unterschiedliche Konstruktionen für den Separator einerseits, die Andruckplatte anderseits. Der Separator streicht ja mit seiner Unteikante über die Oberfläche der Andruckplatte und muß für den Durchlaß der Haftbeläge Ausnehmungen aufweisen. Das Bild auf der Andruckplatte muß im Querschnitt dieser Kontur folgen, kann aber keinesfalls scharfkantig geknickt werden. Die Folge ist, daß das Bild gegebenenfalls nur 45 an den Kanten (332) der Haftbeläge anliegt und nicht richtig festgehalten wird. Diese relativ ungünstige Situation ist am meisten bei der Ausführungsform nach Fig. 23 zu erwarten. Ähnlich ist die Lösung nach Fig. 24 mit breitflächigen Haftbelägen (334) und weiteren Durchbrüchen (336) am Separator. Extrem große Druchbrüche weist der Separator nach Fig. 25 auf, der beim Rücklauf nur noch mit einer Art "Spitze" (338) die Andruckplatte soweit herunterdrückt, daß die Haftbeläge nicht an der Separatorunterkante schleifen. Ein besonders 50 gutes Anschmiegen des Bides an die Haftbeläge (340) in Fig. 26 ergibt sich durch deren abgerundete, der Bildkontur folgende Querschnittsgestalt.
Es ist anzumerken, daß in den Figuren 23 bis 26 das jeweils festgehaltene Bild nicht mit dargestellt ist, der Separator also beim Rücklauf dargestellt ist, wobei seine tiefste Stelle (Unterkante) näher dem Gehäuseboden steht als die Oberseite der Schieberholme (298). 55 Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten für die Anbringung der Haltelemente und einige sind in den Figuren 27 bis 32 dargestellt. In gewissem Maße hängt die Art der Anbringung auch davon ab, welches Material als Haftelement verwendet wird; als brauchbar erwiesen haben sich z. B. natürlicher oder synthetischer Kautschuk, Polyurethan, Silikonkautschuk, Weich-PVC (Polyvinylchlorid). Einige dieser Stoffe lassen sich extrudieren und können dann als Formteile (940) in komplementäre Aussparungen (249) der Andruckplatte eingesetzt werden 60 (Fig. 27), oder - mit Selbstklebeband versehen - ab Rolle verarbeitet werden, indem sie in einer geeigneten Vorrichtung auf die Platte aufgeklebt werden. Einige Materialien lassen sich auch mittels Spritzpistole oder in Pastenform auftragen. Recht wirtschaftlich ist die Methode, zunächst die Platte im Spritzgußverfahren zu fertigen -5-

Claims (26)

  1. AT 392 164 B und dann in derselben Form oder einer anderen Form die Haftelemente ebenfalls im Spritzguß anzubringen, falls das Haftmaterial spritzfähig ist. Die Haftelemente können dann formschlüssig in der Platte verankert werden, indem Verankerungsteile (950) durch Löcher (952) der Platte durchgespritzt werden (Fig. 28-32). Diese Art der Anbringung ermöglicht auch unterschiedliche Anordnung der Haftelemente, etwa in Form von Köpfchenreihen (Fig. 32) versetzt unterbrochener Reihen (Fig. 31 und 28b) oder auch in der einfachen Streifenform (Fig. 28a). Die Figuren 28a, 28b und 28c verdeutlichen, daß mit dieser Technik auch die Haftelementkonturen, die - wie oben unter Bezugnahme auf Fig. 24 bis 26 erläutert - eine funktionswichtige Rolle spielen, optimal angepaßt werden können, etwa an die Dicke der Bildträger. Zu Fig. 31 ist anzumerken, daß eine Überlappung (954) der Einzelhaftelemente (956 bzw. 958) benachbarter Reihen wünschenswert ist. PATENTANSPRÜCHE 1. Bildbetrachtungsgerät mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines Bilderstapels, dessen oberstes Bild unter einem Sichtfenster liegt, mit einem parallel zum Sichtfenster aus einer Gehäuseöffnung herausziehbaren und wieder einschiebbaren Schieber, mit einer Bildwechselmechanik, bestehend aus einem Einzelbildmitnehmer am Gehäuse, mittels dem beim Schieberauszug ein Bild an einer Stapelseite abgezogen und beim Schiebereinschub an der anderen Stapelseite wieder zugeführt wird, und aus einer den Reststapel an der Mitnahme hindernden Halteeinrichtung in Form eines Separatorsteges am Schieber, sowie mit einer federnd im Gehäuse angeordneten Andruckanordnung, die den Stapel gegen das Sichtfenster preßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckanordnung im Bereich ihrer der Gehäuseöffnung abgewandten Endkante Mittel (266,286,288) zum Verhindern des Auflaufens des Separatorsteges (128, 256) auf die ihm zugekehrte Querkante des unmittelbar auf der Andruckanordnung liegenden Bildes aufweist.
  2. 2. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckanordnung ein Plattenelement (130, 258) umfaßt, das von metallischen Federn (132, 260, 314, 318) getragen ist.
  3. 3. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (266, 286, 288) am Plattenelement (130, 258) vorgesehen sind.
  4. 4. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkante über die Querkante hinausragt.
  5. 5. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (266, 286, 288) an dem über die Querkante hinausragenden Teil der Endkante vorgesehen sind.
  6. 6. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (266, 286, 288) über die Breite des Plattenelements (130, 258) verteilt sind.
  7. 7. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel eine hochstehende Schutzkante (286) umfassen, die zwischen der Querkante des Bildes und dem Ende der Andruckanordnung (130, 132, 258, 260) umfassen.
  8. 8. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkante (288) höher ist als die Dicke eines Bildes und niedriger als das Doppelte davon.
  9. 9. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch abgeschrägte Auflaufkanten (266) der Schutzkante (288) für den Separatorsteg (128, 256).
  10. 10. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Schutzkante (288) mehr als eine Bilddicke und weniger als zwei Bilddicken beträgt, gemessen von einem als Einzelbildmitnehmer dienenden Haftbelagstreifen (170, 284, 334, 340, 956, 958) auf der Andruckanordnung. -6- AT392 164 B
  11. 11. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Schieberauszug aufeinandertreffenden Flächen von Separatorsteg (128, 256) und Plattenelement (130, 258) keilförmig abgeschrägt sind.
  12. 12. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenelement (130, 258) sich im wesentlichen über die ganze Auszugslänge des Schiebers (126,254) erstreckt.
  13. 13. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei ganz herausgezogenem Schieber (126, 254) der Separatorsteg (128, 256) die Andruckanordnung vom Sichtfenster (252) weggedrückt hält
  14. 14. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (132, 260, 314, 318) Blattfedern sind.
  15. 15. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (132, 260, 314, 318) sich in Richtung der Schieberbewegung erstrecken.
  16. 16. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (260, 314, 318) umgekehrt U-förmig sind und in ihrem mittleren Bereich mit dem Plattenelement (258) verbunden sind.
  17. 17. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzelbildmitnehmer auf dem Plattenelement (130, 258) angeordnet ist.
  18. 18. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzelbildmitnehmer Haftbeläge (170, 284, 334, 340, 956, 958) umfaßt.
  19. 19. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftbeläge (170, 284, 334, 340, 956, 958) sich im wesentlichen über die Auszugslänge des Schiebers (126, 254) erstrecken.
  20. 20. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Einzelbildmitnehmer gehaltene Bild mindestens auf einem Teil des Schieberauszugsweges zwischen dem Separatorsteg (128, 256) und den Haftbelägen (170, 284, 334, 340, 956, 958) klemmend gehalten wird.
  21. 21. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Teil des Schieberauszugsweges das Plattenelement (130, 258) frei von Haftbelägen (170, 284, 334, 340, 956, 958) ist.
  22. 22. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenelement (130, 258) von den Federn (132, 260, 314, 318) über im wesentlichen den gesamten Schieberauszugsweg an den Separatorsteg (128, 256) angepreßt ist.
  23. 23. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenelement (130, 258) sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Stapels (268) quer zur Schieberauszugsrichtung erstreckt.
  24. 24. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkante des Plattenelements (130, 258) an beiden Querkanten abgeschrägt ist.
  25. 25. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckanordnung an ihrer der Gehäuseöffnung abgekehrten Seite Einschnitte (290) aufweist, in die bei eingeschobenem Schieber (256) Bildanschläge (292) greifen.
  26. 26. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Haftbelägen (284, 334, 340, 956, 958) Stapelauflageelemente (294) auf dem Plattenelement (258) angeordnet sind, die den Stapel (268) bei seiner Bewegung relativ zu den Haftbelägen (284, 334, 340, 956, 958) im Abstand von diesen hält. Hiezu 8 Blatt Zeichnungen -7-
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2742349A1 (de) * 1977-09-20 1979-03-29 Licinvest Ag Bildbetrachtungsgeraet

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