DE2914351A1 - Bildbetrachtungsgeraet - Google Patents
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Description
Licinvest AG
Grabenstr. 15 49/29 Z2
CH - 7002 Chur
"Bildbetrachtungsgerät"
Die Erfindung betrifft ein Bildbetrachtungsgerät mit den im Oberbegriff
des Patentanspruchs T genannten Merkmalen. Ein solches Gerät ist durch das Hauptpatent 27 42 349 geschützt und in der zugehörigen Offenlegungsschrift
offenbart.
Das in der DE-OS 27 42 349 beschriebene Gerät hat den Vorteil, daß der
Gesamtstapel mittels des Schiebers entnommen werden kann, wenn der Wechselmechanisinus
inaktiviert ist. Auf diese Weise läßt sich ein preiswerter, in der Handhabung bequemer Bildwechsler schaffen.
Die im Hauptpatent beschriebenen Ausführungsformen umfassen eine Andruckanordnung
in Form eine oder mehrerer Feder11. ., und am Gehäuseboden
ist eine extern betätigbare Taste vorgesehen, um die Federn . unwirksam
zu machen. Diese Ausführungsformen bilden die Grundlage der vorliegenden Erfindung,
deren Aufgabe es ist, das durch das Hauptpatent geschützte Gerät, in der nachstehend näher erläuterten Weise zu verbessern:
Neben der Funktion als Betrachtungsgerät, das einfach in der Hand gehalten
wird, soll das Gerät auch noch als Aufstell- oder Hängerahmen benutzbar
sein. Das bedingt, daß die Frontseite des Geräts ein ästhetisch ansprechendes
Äußeres aufweist, und daß an der Rückseite ein Stützfuß vorgesehen ist, mittels dem es in Hoch- und Querformat aufstellbar ist; ferner soll das Gerät ebensowohl in einem Aufbewahrungsregal wie auch in einen Bildwechselautonaten lagerichflthvVaY
coin bei dessen Betrieb eine zuverlässige Funktion auch
eformxerten Bildern besonders wichtig ist. Trotzdem soll das
Gerät kostengünstig'zu fertigen sein. .
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen
des Patentanspruchs T. Der Zusammenhang mit den oben erläuterten Zielen läßt sich wie folgt zusammenfassen:
0300 44/00 5 4 -2-
/IO
Die Verwendung einer Andruckplatte aus Kunststoff in Verbindung mi·1- !fetallfedern
erlaubt eine kostengünstige Fertigung, weil die teuren Federmaterialien nur dort
eingesetzt werden, wo wirklich gleichbleibende Elastizität erforderlich ist. Die Ausführung der Andruckplatte aus Kunststoff andererseits erleichtert und
verbilligt damit die Anbringung des Haftbelags, der ausserdem so angeordnet werden
kann, dass auch extrem deformierte, das heisst, nach unten gewölbte Bilder jederzeit sicher erfasst werden. Ferner kann die Platte die Federn und den Inaktivierungsmechanismus
überdecken, so dass beim Einblick in ein leeres Gerät nur die vorzugsweise mattschwarze Fläche der Platte sichtbar ist. -
Die Platte kann steif genug ausgebildet werden, um die Inaktivierungseinrichtung
an der Platte angreifen lassen zu können. Dadurch ist der Konstrukteur flexibel in der Art, der Anordnung und der Unterbringung des extern betätigbaren Organs
mit der Folge, dass z.B. eine die Inaktivierung bewirkende Taste an den Rand des Gehäuses verlegt werden kann und damit Platz in der rückseitigen Gehäusemitte
frei wird, um dort einen Aufstellfuss unterzubringen.
Da dann alle technischen Teile des Geräts im Innern oder auf der Rückseite des
Gehäuses untergebracht sind, lässt sich das Gehäuse derart zweiteilig fertigen, dass die Frontseite als Zierrahmen mit gegebenenfalls unterschiedlichem Finish
ausgebildet wird, während die übrigen Teile einheitlich gleich bleiben.Diese
zweiteilige Ausführung ihrerseits ermöglicht die zweckmässige Anbringung von Führungs- und Anschlagmitteln, erforderlich für das Einführen des Geräts in
einen Bildwechselautcmaten.
Weitere bevorzugte Merkmale sind in den ünteransprüchen definiert. Ihre
Bedeutung ergibt sich im Zusammenhang aus der nachstehenden Erläuterung von Ausführungsformen, die in den Zeichnungen dargestellt sind..
Fig. 1 zeigt perspektivisch das Bildbetrachtungsgerät,
Fig. 2 stellt perspektivisch Einzelheiten des Schiebers aus Fig. T dar,
Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 ist ein weitgehend schematisierter Längsschnitt durch ein
leeres Gerät,
Fig. 5 zeigt in Draufsicht von innen die Gehäusebodenschale, Fig. 6 ist ein Querschnitt durch das Gehäuse ohne Andruckanordnung,
Fig. 7 stellt perspektivisch das Schema der Inaktivierung dar, Fig. 8 zeigt die Andruckplatte von unten,
Fig. 9 läßt die Andruckplatte im Querschnitt erkennen, wobei
auch der Separator im Schieber gezeigt ist,
030044/0054
- 29U351
An
Pig. 10 zeigt perspektivisch von oben die Andruckplatte,
Fig. 11 stellt perspektivisch, stark vergrößert, einen Ausschnitt
aus einem als Haftelement ausgebildeten Mitnehmer dar, Fig. 12 ist ein Schnitt nach Einie 12-12 der Fig. 10,
Fig. 13 stellt schematisch eine Einrichtung zum Reinigen des Mitnehmers
in unwirksamer Position und Fig. 14 in wirksamer Position dar,
Fig. 15 zeigt das Gehäuse von hinten, Fig. 16 ist ein Schnitt nach Linie 16-16 der Fig. 15, Fig. 17 ist ein Schnitt nach Linie 17-17 der Fig. 15, Fig. 18 zeigt in Seitenansicht das Gerät als Aufstellrahmen, Fig. 19 zeigt das inaktivierte Gerät in Seitenansicht, Fig.■20 läßt die gezogene Inaktivierungstaste erkennen, Fig. 21 stellt in Rückansicht drei Geräte unterschiedlichen
Fig. 15 zeigt das Gehäuse von hinten, Fig. 16 ist ein Schnitt nach Linie 16-16 der Fig. 15, Fig. 17 ist ein Schnitt nach Linie 17-17 der Fig. 15, Fig. 18 zeigt in Seitenansicht das Gerät als Aufstellrahmen, Fig. 19 zeigt das inaktivierte Gerät in Seitenansicht, Fig.■20 läßt die gezogene Inaktivierungstaste erkennen, Fig. 21 stellt in Rückansicht drei Geräte unterschiedlichen
Formats dar, und
Fig. 22. stellt ähnlich Fig. 21 andere Ausführungsformen dar.
Fig. 22. stellt ähnlich Fig. 21 andere Ausführungsformen dar.
Man erkennt in Fig. 1 das Gehäuse 100, bestehend aus einer Oberschale
102 mit Bildfenster 104 und einer Bodenschale 106. Wie in der Schnittdarstellung nach Fig. 6 deutlich erkennbar, greifen beide Schalen formschlüssig
ineinander und sind dann miteinander verklebt oder verschweißt oder verklemmt; zwischen beiden verbleibt jedoch eine äußere Nut 108, die als Führungsnut
zum Einschieben beispielsweise in einen Bildwechselautomat dient. Ein Anschlagstück
TTO „. an der Bcdenschale unterbricht die Nut; das
Anschlagstück gewährleistet, daß das Gerät nur in einer vorbestimmten Lage
in die Führung des Automaten einschiebbar ist. Damit dies auch seitenrichtig erfolgt, ist die Nut asymmetrisch bezüglich der Hauptmittelebene des
Geräts angeordnet.
Vom Schieber erkennt man in Fig. 1 nur das Griffteil 112 und die
Stirnwand TT4. Da.s Griffteil 112'wird vom Rest des Schiebers getrennt gefertigt
und mit diesem später verbunden, etwa verklebt oder zusammengesteckt,
wie in Fig. 3 deutlicher erkennbar. Vorzugweise wird das Griffteil
zunächst einstückig zusammen mit der Oberschale des Gehäuses aus Kunststoff
gespritzt und noch vor der Trennung von diesem einer gemeinsamen Oberflächenbehandlung unterworfen; das geschlossene Gerät nach Fig. erhält
dadurch ein einheitliches ansprechendes Aussehen.
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-A-
Da mittels des Schiebers der. Stapel entnotinen wird, sollten Hilfsmittel
vorgesehen werden, damit der Stapel von Bildern nicht unkontrolliert aus dem Schieber herausfällt. Hierfür kann das Griff stück einen in Fig. 3
gestrichelt angedeuteten Fortsatz 116 aufweisen, und/oder aus Schaumkunststoff
bestehende Kissen 118 (Fig. 2) kleitmsn den Stapel (nicht gezeigt)
seitlich im Schieber, und/oder Federzungen 120 mit Haltehaken 122 sind seitlich am Schiebersteg 124 angeformt (Fig. 2).
In Fig. 4 erkennt man die Hauptelemente des Wechselmechanismus und
seiner Inaktivierungseinrichtung. Am Schieber 126 ist der als Halteeinrichtung
dienende Separatorsteg 128 befestigt, während an der Bodenschale 106 des Gehäuses sich die Andruckplatte 130 über vier Blattfedern 132
abstützt. Es ist bevorzugt, <3aß die Blattfedern sich von der Bodenschale
in Richtung auf den Schiebergriff erstrecken, um beim Ziehen des Schiebers nicht gestaucht zu werden, sondern ein weiches Nachgeben der Andruckplatte
zu ermöglichen, wenn der Separator über letztere wegläuft. Ein Bodenlappen 134 des Schiebers (vgl. Fig. 2) erstreckt sich bis unter die Andruckplatte;
dadurch wird der Schieber - der ja im übrigen unten offen ist, wie in Fig. erkennbar - zusätzlich stabilisert, und der Bodenlappen 134 bietet eine
breitflächige Zugriffsmöglichkeit für mehrere Finger.
Die Andruckplatte 130 ist vorzugsweise ein Kunststoffspritzteil und
weist auf: ihrer Unterseite Versteifungsrippen 136 auf (Fig. 8). Auch an
ihrem Umfang sind zum Teil derartige Absteifungen vorgesehen, nicht jedoch
auf dem der Gehäuseöffnung zugekehrten Abschnitt, damit dieser flexibel nachgeben kann. In diesem Bereich befindet sich auch die Ausnehmung 138,
in die bei geschlossenem Gerät der Griff sockel 140 (Fig. 2) des Schiebers
ragt.
In zwei der Verstärkungsrippen 136 sind parallel zur Bewegungsrichtung
des Schiebers Langlöcher 140 eingebracht, in die Nocken 142 einer
Inaktivierungszunge 144 greifen. Diese Zunge bildet mit einer Inaktivierungstaste
146, die gleitbeweglich in der Bodenschale geführt ist, ein einstückiges Kunststoff teil, die Zunge 144 ist jedoch gelenkig mit der
Taste verbunden. Alternativ kann man eine zweistückige Ausbildung und eine scharnierartige Verbindung zwischen beiden wählen.
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-ORfOtNAt INSPECTED-
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Die Zunge 144 ist unter einem brückenartig aus dem Boden der Bodenschale nach innen ragenden Steuersteg 148 durchgeführt. Wird die Taste
146 in die in Fig. 4 gestrichelt dargestellte Position bewegt, indem man
mit den Fingern an ihrer unteren, nach außen freiliegenden und vorzugsweise
aufgerauhten Grifflache angreift - was durch einen Fingerkuppeneinschnitt
150 erleichtert wird -, so wird die Zunge 14φ vom Steuersteg
148 nach unten gedruckt und nimmt über die Nocken T42 und die Langlöcher
140 dieAndruckplatte mit nach unten. Diese ist damit inaktiviert.
Lage und Anordnung der Inaktivierungseinridhtung sind in der Drauf"-sicht
nach Fig. 5 deutlich zu erkennen. Man sieht auch in dieser Figur,
daß die beiden das Gehäuse bildenden Schalen über die Breite der Seiten-Stege 152, zwischen denen der Schieber geführt ist, hinaus verbreitert
ist, so daß diese Längskanten doppelwandig ausgeführt sind. Dadurch, wird;
einerseits das Gehäuse versteift, andererseits ergibt sich dadurch ein
allseitig gleich breiter das Sichtfenster umgebender Faum, und. es besteht
die Möglichkeit, die Gehäuseecken abzurunden. Man erkennt ferner in Fig. Einsenkungen 154 im Bereich der Nut 108 für einen später noch zu erläuternden Zweck. Die Ausnehmung 156 der Bodenschale ist komplementär zu
dem Bcdenlappen 134 des Schiebers. Nur rückseitig eingetieft, jedoch nicht durchgebrochen dagegen sind die in Fig. 5 gestrichelt angedeuteten. Vertiefungen 158 bzw. 1'60 für einen noch zu beschreibenden Ständer bzw. die
Inaktivierungstaste, nur für den Durchtritt der Zunge 144 ist ein Durchbruch
145 vorgesehen.
In den Fig. 8 bis t4 ist die Andrückplatte mit ihren Federn, deutlicher
illustriert. Die vier Blattfedern 132 sind hier metallisch, z.B. aus Federbronze oder Federstahl,,
. Im Ausführungsbeispiel sind an die Unterseite der Platte kleine Zapfen angespritzt, und die Blattfedern weisen zu
diesen komplementäre Löcher auf, so daß die Federn aufgesteckt und vernietet werden können. In ähnlicher Weise können die Federn auch an der Bodenschale befestigt werden, obwohl es genügt, sie dort einfach in Längsrichtung
abzustützen. Schmale Fortsätze 162 des in Auszugsrichtung vorderen Federpaares verlängern dieses über die Befestigungsstelle an der Platte 1:30 hinaus.
Sie erstrecken sich mit einem Bogen 164 mit Spiel durch entsprechende Durch- "
brüche T66 der Platte und liegen mit ihrem freien Ende dann wieder an der
03OOU/OQ64 ~6"
1 ?:"5
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Plattenunterseite an. Diese Bögen 164 haben die Aufgabe, das von der
Platte festgehaltene Einzelbild von dieser nach oben abzudrücken, wenn der Separator 128 über die Durchbrüche 166 der Platte beim Schieberauszug
hinweggelaufen ist und beim Wiedereinschub des Schiebers dieses Bild anheben soll, damit es über den^im Schieber nach außen gebrachten
Stapel hinweggehoben wird.
Auf der Oberseite der Platte befinden sich drei Streifen aus einem
an der Rückseite der Bilder stark haftenden Material. Diese hier und im folgenden als "Haftstreifen" 170 bezeichneten Elemente bilden den Mitnehmer,
der das eine, der Andruckplatte zugekehrt liegende Bild beim Ziehen des Schiebers festhalten soll. Wie Fig. 11 erkennen läßt, ist
die Oberseite der z.B. aua Weichkunststoff bestehenden Haftstreifen aufgerauht, so daß sich Staub zwischen den Erhöhungen sammeln kann
und die Streifen gleichwohl noch als Mitnehmer arbeiten. Ferner kann man, wie in Fig. 13 und Fig. 14 angedeutet, an der Unterseite des Separators
kleine Bürsten 174 anordnen, die beim Auszug des Schiebers (Fig. 13) reibungsarm über das eine festgehaltene Bild 172 schleifen,
beim Riickhub aber (Fig. 14) die Haftstreifen säubern.
Es ist wichtig, daß zwischen den Haftstreifen glatte Zwischenräume
über die ganze Auszugslänge des Schiebers bleiben. Das Profil des Separators ist dann, wie in Fig. 9 angedeutet, so ausgebildet, daß die
Unterkante des Separators im Bereich dieser Zwischenräume 176 die Oberfläche
der Platte 130 berührt und deshalb unter die Kante des Bildes greifen kann, die ihrerseits von den Bögen 164 abgedrückt wird.
Seitlich weist die Platte noch zwei Einschnitte 178 auf, die
die beim Schieberrückhub nach unten gedrückte Platte freigeben
; dies ist im Hauptpatent im einzelnen erläutert. Es
sei aber angemerkt, daß die in sich ziemlich starre Platte gegenüber
. den Vorteil hat, daß die
Federn nicht mehr zum Verkanten neigen, wenn seitlich im Bereich der
Plattenaußenkante die Steuernocken des Schiebers angreifen.
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.,. v; ORIGINAL INSPECTED
Fig. T5 bis 18 lassen Ausbildung und; Anordnung d.es Aufstellfußes
erkennen.
Der Boden der Bodenschale 106 weist eine kreisrunde Eintiefung
180 mit einem Durchgangsloch 182 im. Zentrum auf. Im letzteren ist
der runde Kopf 184 des Fußes mittels eine's Durchsteckankers Ϊ86 befestigt,
aber frei drehbar. Im Bereich einer Radiallinie des.Kopfes
istder Ständer 188 mit dem Kopf gelenkig verbundien; eine Mittelzunge Ϊ90
des Ständers ragt durch eine zu ihr komplementäre Öffnung des Kopfes und'
dient als Anschlag für das Ausklappen des Ständers. In der Einsenkung
158 wird der Ständer durch einen Druckknopf 192 gehalten/ kann aber durch Griff in den Fingereinschnitt 194 gelöst werden.
Das Zentrum des Aufstellfußkopfes ist gleich weit von der gegenüber^
liegenden Längs- und jeder der Querkanten des Gehäuses entfernt» Nach Abklappen
des Ständers vom Kopf kann dieser in drei gewünschte Winkellagen verdreht werden, so daß das Gerät auch im Hochformat, wie in Fig. T8 anr
gedeutet, als Aufstellrahmen sicher steht. Da der Ständer nahe seinem
freien Ende verbreitert ist, steht das Gerät auch im Hochformat sicher. Der
Arretierung der möglichen Winkelpositionen dienen an den Kopf 1;84 ange-·
spritzte Nocken T96 mit zu ihnen komplementären Vertiefungen T98 im. Boden
der Bodenschale.
Kopf und Ständer sind einstückig aus Kunststoff gespritzt..
Fig, T9 und 20 lassen das Gerät mit inaktivierter; Wechselmechanik
erkennen» Die entsprechend nach außen verschobene Taste T46 ist unübersehbar;
sie kann auf ihrer Innenseite noch mit einem verdeutlichenden Signalpunkt versehen sein. Man erkennt ferner die oben kurz, erwähnten
Einsenkungen 154, die die Mittellinie des Sichtfensters markiert. Wird nämlich das Gerät in irgendeine Vorrichtung eingeschoben, etwa eine motorisch
angetriebene Wechselautomatik, so soll die Einschublage des Geräts abtast-♦«te
fixe J+t<l<. 6*j/· ·/«*-
bar sein, und zwar genauer gesagt äie Mitte des Sichtfensters. Gäbe es nur
Geräte einer Größe, könnte man einen Endanschlag vorsehen. Da aber da Gerät
vorzugsweise für Photopositive in den Formaten 9x9, 9 χ 1:1.r5 und
9 χ X3 cm2 ausgebildet werden soll, die Bildzentrierung aber unabhängig vom
Format sein muß, ist diese mittlere Einsenkung zweckmäßig.
--■ M)300%4/0054 _ 8_
29U351
Ferner soll eine solche Wechselmotorik auch an dem Gerät unabhängig
von dessen Format angreifen können. Hierfür sind in Fig. 21a, b, c und Fig. 22a, b, c zwei Möglichkeiten dargestellt.
Die Formate nach Fig. 21 entsprechen den oben angegebenen Abmessungen.
Als Eingriffsstellen für die Wechselmotorik sind rückseitige Löcher vorgesehen, und zwar einerseits im Bodenlappen des Schiebers ein
Loch 200 (auch in Fig. 2 und 15 erkennbar) und ein Loch in der Bodenschale 106, das seinerseits durch ein fluchtendes Loch 202 in der Taste
146 zugänglich ist. (Es ist anzumerken, daß bei gezogener Taste 146 das
Loch nicht mehr zugänglich ist.) Wie man in Fig. 21 erkennt, haben die Löcher 200 und 202 bei allen Formaten gleichen Abstand voneinander
und liegen, was bevorzugt ist, symmetrisch bezüglich der Quermittelebene des Geräts, markiert durch die Einsenkung 154.
Es versteht sich, daß die Hübe der Schieber bei den verschiedenen Formaten unterschiedlich sind. Wählt man die Ausführungsform nach
Fig. 21, so muß auch die Hublänge des Motorantriebs bei Formatwechsel
geändert werden oder sich anpassen. Dies ist nicht erforderlich bei der
Äusfünrungsform nach Fig. 22, wo nur das längste Format Eingriffslöcher 204 und 206 aufweist, während bei den anderen Formaten langgestreckte
Schlitze 208, 2TO vorgesehen sind, so daß der Hub - abgestimmt
auf das längste Format - zunächst entsprechend der kürzeren Auszugslänges der Schieber leer läuft und erst dann den Schieber mitnimmt; entsprechend
beginnt auch der Bückschub des Schiebers mit einem. Teilleerhub·
An der Stossstelle zwischen Oberschale und Bodenschale des Gehäuses
muss nicht unbedingt ein Führungsschlitz vorliegen, sondern man kann auch die Bodenschale etwas gegenüber der Kontur der Oberschale einwärts
zurücksetzen. Ungünstig ist dagegen eine Ausführung, bei der die Kanten fluchten sollen, weil aus Toleranzgründen beinahe immer an mindestens
einer Stelle eine Stufe entstehen wird.
0 3 0044/0054
ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
Leerseite
Claims (1)
1) Bildbetrachtungsgerät mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines Bilderstapels, dessen
oberstes Bild unter einem Gehäusefenster liegt, mit einem parallel zum Sichtfenster -
_ aus dem Gehäuse herausziehbaren und wieder einschiebbaren Schieber, und mit einem
Bildwechselmechanismus, bestehend aus einem Mitnehmer, mittels dem ein Bild von einer
Seite des Stapels beim Schieberauszug abgezogen und beim Schiebereinschub auf der
andern Seite dem Stapel wieder zugeführt wird, und aus einer den Reststapel an der
Mitnahme hindernden Halteeinrichtung, sowie mit einer extern betätigbaren Einrichtung
zum Inaktivieren des Bildwechselmechanismus für die Entnahme des Gesamtstapels mittels
des Schiebers aus dem Gehäuse, nach Patent 27 42 349, wobei die Halteeinrichtung
in Form eines Separators am Schieber und der Mitnehmer in Form eines Haftbelags
auf einer unter Federvorspannung stehenden Anordnung im Gehäuse vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckanordnung eine von Metallfedern abgestützte
Kunststoffplatte mit im wesentlichen der Bildergrösse entsprechenden Abmessungen
umfasst, auf der Haftbelagelemente in einer Verteilung angeordnet sind, bei der auch
deformierte Bilder sicher mitgenommen werden.
2) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Haftbelagelementen
streifenförmige Zwischenräume parallel zur Schieberbewegungsrichtung in einer dessen
Auszugshub entsprechenden Länge frei bleiben, wo sich der Separator abstützt.
3) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Inaktivierungseinrichtung
an der Platte angreifend ausgebildet und angeordnet ist "und dass die Platte eine
hinreichende Steife zur übertragung der bei der Inaktivierung auftretenden Kräfte auf
alle Metallfedern aufweist.
4) Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Inaktivierungseinrichtung
mittels einer relativ zum Gehäuse für die Inaktivierung entgegen der Schieberauszugs<richtung
beweglichen Taste betätigbar ist.
5) Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Inaktivierungseinrichtung
mittels einer relativ zum Gehäuse quer zur Schieberauszugsrichtung verschieblichen
Taste betätigbar ist.
030044/0 054 OR(QlNAL INSPECTED
6) Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch-"gekennzeichnet, dass die Taste in ihrer
Inaktivierungsposition über die Gehäusekontur vorsteht. 29 ! 4 3 5 1
. 7) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Inaktivierungseinrichtung
mittels eines an der Gehäuseunterseite angebrachten Organs betätigbar ist, das in die
Inaktivierungsposition dreh-, kipp- oder schwenkbar ist und in der Inaktivierungsposition
über die Gehäusekontur hinausragt.
8) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Inaktivierungsposition der
Inaktivierungseinrichtung von der Fenster- und/oder einer Gehäuseschmalseite aus
erkennbar ist.
9) Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte für die Inaktivierung
im wesentlichen parallel zu sich selbst vom Sichtfenster wegbeweglich ist.
10) Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte mittels der
Mstallfedern etwa parallelograitmartig geführt ist und die Inaktivierungseinrichtung
mittig oder aussermittig an der Platte angreift.
11) Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Inaktivierungseinrichtung
derart an der Platte angreifend ausgebildet ist, dass die resultierenden Kräfte im
wesentlichen senkrecht vom Sichtfenster weg wirkend angreifen.
12) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Paare von einstückig
gefertigten, in Schieberauszugsrichtung hintereinanderliegenden Blattfedern vorgesehen
sind.
13) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckplatte in
Schieberauszugsrichtung bis unter den Separator reicht, wenn der Schieber ausgezogen
ist.
14) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckplatte schmaler als
die Abmessung der Bilder in Richtung quer zur Schieberbewegung ist oder Ausnehmungen
aufweist, und dass am Gehäuse- oder/und Schieberbeden Abstützelemente neben der
Platte, jedoch unter den Bildern, oder im Bereich der Ausnehmungen vorgesehen sind,
auf denen der zu entnehmende Gesamtstapel bei inaktivierter Andruckanordnung ruht.
0300U/0054
Grabenstr. 15
CH - 7002 Chur
CH - 7002 Chur
Patentansprüche
1) Bildbetrachtungsgerät mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines BildepsCapels,
dessen oberstes Bild unter einem Gehäusefenster liegt, mit einemjaarallel zum
Sichtfenster aus dem Gehäuse herausziehbaren und wieder einspttiebbaren Schieber,
und mit einem Bildwechselmechanismus, bestehend aus einewrmitnehmer, mittels
dem ein Bild von einer Seite des Stapels beim Schieberauszug abgezogen und
beim Schiebereinschub auf der anderen Seite daiK^tapel wieder zugeführt wird,
und aus einer den Eeststapel an der Mitnahme hindernden Halteeinrichtung, sowie mit einer extern betätigbaren Einrichtung zum Inaktivieren des Bildwechselmechanismus für die Entnahme desxGesamtstapels mittels des Schiebers aus dem
Gehäuse, nach Patent 27 42 349, wobei die Halteeinrichtüng in Form eines Separators
am Schieber und^aer Mitnehmer in Form eines Haftbelages auf einer
unter Pedervorspanniang stehenden Andruckanordnung im Gehäuse vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckanordnung eine von« hfedern abgestützte,
fflfefle üT3Saoclr.an;!G--fTStteYunifaßt, und daß die extern betätigbare
Einrichtung einen an der Platte angreifenden Mechanismus umfaßt, der mit einer
in Inaktivierungsposition über die Gehäusekontur hinausragenden Taste ge- ,
,Koppelt ist.
Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Inaktivierungstaste in einer Eintief ung im Boden des Gehäuses gleitbeweglich
geführt ist.
Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch%, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse aus einer Oberschale und einer Bodenschale zusammengesetzt ist und die beiden Schalen formschlüssig ineinandergreifend ausgebildet sind.
Bildbetrachtungsgerät nach Anspruchiö, gekennzeichnet durch eine
asymmetrisch in der Trennebene zwischen beiden Schalen vorgesehene Führungsnut.
Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch!!, gekennzeichnet durch einen die Führungsnut unterbrechenden, nahe einer kürzeren Gehäuseschmalseite
vorgesehenen Spermocken.
O300U/00S4 -2-
?9H351
ή$) Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch/*, gekennzeichnet durch eine im
Bereich der Führungsnut einspringende Einsenkung, die die Mitte des Sichtfensters
markiert.
10) Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch/», dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberschale und ein Griff stück des Schiebers, das in deren Kontur eingepaßt ist, gemeinsam gefertigt, mit Oberflächenfinish versehen und danach getrennt
sind.
Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch^, dadurch gekennzeichnet, daß das
Griff stück des Schiebers form- oder masseschlüssig mit dem Schieberhauptteil
verbunden ist.
Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schieber Hilfselemente zum Halten des Bilderstapels
aufweist.
23) Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch&, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hilfselemente eine über die innere Schieberkontur hinausragende Anlagenase umfassen.
Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch^, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hilfselemente an Schieberseitenstegen befestigte nachgiebige Kleimtstücke
umfassen.
2$ Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch23^ dadurch gekennzeichnet, daß
die Hilfselemente aus den Schieberseitenstegen ausgeformte elastische
Haltezungen umfassen;
Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die .... -federn sich vom Gehäuseboden in Richtung zur Gehäuseöffnung erstrecken
de Blattfedern sind.
Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch HS, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schieber einen von außen erfaßbaren, bis unter die Andruckplatte
reichenden Bodenlappen aufweist.
Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch Ή, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bodenlappen sich bis unter die plattenseitigen Federenden erstreckt.
0300U/0054
23) Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch Zfy dadurch gekennzeichnet, daß
der Bodenlappen in die Kontur des Gehäusebodens eingepaßt ist.
30) Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Andruckplatte (130) ein Kunststoffspritzteil und die Blattfedern aus
Metall gefertigt sind.
Jf) Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß
die Andruckplatte in ihrem der Gehäuseöffnung abgewandten Bereich durch
dem Gehäuseboden zugekehrte Rippen versteift ist.
32) Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Paare von Blattfedern vorgesehen sind.
Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch JJ, dadurch gekennzeichnet, daß
vier Blattfedern nach Art einer Parallelogranmführung vorgesehen sind.
Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch ££, dadurch gekennzeichnet, daß
die andruckplattenseitigen Enden des gehäuseöffnungsseitigen Federpaares
relativ zum Hauptteil der Federn schmale Verlängerungen aufweisen, die durch öffnungen der Andruckplatte ragen und vom Separator unter die sichtfensterseitige
Fläche der Andruckplatte drückbar sind.
Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch JO, dadurch gekennzeichnet, äß&
die Andruckplatte einen zum einspringenden Griffsockel des Schiebers
komplementären Ausschnitt aufweist.
£$) Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch J0, dadurch gekennzeichnet, daß ·
die Inaktivierungstaste über eine Inaktivierungszunge mit der Andruckplatte gekoppelt ist.
J^) Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch j6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Taste und die Zunge einstückig ausgebildet, jedoch gelenkig miteinander
verbunden sind.
Jg) Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch j$, dadurch gekennzeichnet, daß
im Gehäuseboden ein Steuersteg vorgesehen ist, unter dem die Inaktivierungszunge
durchgeführt ist und von dem sie bei Verschieben der Taste in die
Inaktivierungsposition in Richtung auf den Gehäuseboden niederdrückbar ist.
03004A/0054 _4_
29U351
Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch jjg, dadurch gekennzeichnet, daß
die Inaktivierungszunge gelenkig und in Tastenverschieberichtung gleitbeweglich
mit der Andruckplatte gekoppelt ist.
Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch ££, dadurch gekennzeichnet, daß
die Andrückplatte Langlöcher aufweist, in die"an die Inaktivierungszunge
angeformte Zapfen greifen.
Bildbetrachtungsgerät nach AnspruchjT^ und fy, dadurch gekennzeichnet,
daß die Langlöcher in Versteifungsrippen ausgebildet sind.
Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch/^, dadurch gekennzeichnet, daß
©cf&£-
die zur Schieberbewegungsrichtung parallelen Kanten von Cberschale^und Bodenschale doppelwandig ausgebildet sind.
4}) Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch^^, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gehäuseecken abgerundet sind, wobei der Rundungsradius etwa gleich der Breite der Kantendoppelwandung ist.
44) Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch/©, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodenschale eine Einsenkung aufweist, in der die Inaktivierungstaste in der Aktivierungsposition etwa bündig untergebracht ist.
fyf) Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch ti, dadurch gekennzeichnet., daß
die Bodenschale eine weitere Einsenkung für einen Aufstellfuß aufweist, der bündig in die weitere Einsenkung einklappbar ist.
4Ä Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch Zf und %$, dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Einsenkung im mittleren Bereich der Außenseite der Bodenschale zwischen dem Schieberbodenlappen und der Inaktivierungstaste vorgesehen
ist.
4$ Bildbetrachtungsgerät nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufstellfuß einen relativ zu dem Gehäuse drehbar in der Bodenschale
gelagerten Kopf und einen mit diesem gelenkig verbundenen Ständer umfaßt.
Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch tyfy, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufstellfuß ein einstückig gefertigtes Kunststoffteil ist.
030044/0064 ~5~
^ 29H351
Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 4$, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ständer einen sich an der Bodenschale abstützenden Anschlag zum Begrenzen des Ausklappwinkels aufweist.
Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch4$, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopf in Vorzugslagen für Aufstellung in Querformat und mindestens
einem Hochformat relativ zum Gehäuse arretierbar ist.
Si) Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haftbelag in Form mehrerer paralleler Streifen auf der Andruckplatte
vorgesehen ist, die sich parallel zur Schieberbewegungsrichtung erstrecken.
,) Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch Si, gekennzeichnet durch am
Schieber vorgesehene Reinigungselemente für die Haftbelagstreifen.
Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gerät zur Aufnahme von Bilder im Format 9 cm χ 9 an ausgebildet ist.
54) Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gerät zur Aufnahme von Bildern im Format 9 απ χ 11,5 cm ausgebildet
ist.
Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gerät zur Aufnahme von Bildern im Format 9 cm χ 13 cm ausgebildet
ist.
Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gerät mindestens ein am Schieber und mindestens ein am Gehäuse vorgesehenes Eingriffselement für eine motorisch angetriebene Bildwechselvorrichtung
aufweist.
Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch.}», dadurch gekennzeichnet, daß
die Eingriffselemente gehäusebcdenseitige Ausnehmungen sind.
Jo) Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch Ätf, 5τ, S&xmäS&r dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingriffselemente bei Geräten aller Formate kongruent sind.
030OU/00B4 ~6~
S3) Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 27 und <£P oder 58, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieberbcdenlappen einerseits, das Gehäuse andererseits eine zylindrische öffnung als Eingriffseletnent aufweisen.
<iO) Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch S3, dadurch gekennzeichnet, daß
die zylindrische öffnung des Gehäuses von der Inaktivierungstaste in deren
Inaktivierungsposition überdeckt ist.
Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 6ö, dadurch gekennzeichnet, daß
die Inaktivierungstaste einen mit der zylindrischen öffnung des Gehäuses
in ihrer Aktivierungsposition fluchtenden Durchbruch aufweist.
Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch jti, Sf, JÖ7 5& und 55^ dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen bei den Geräten kürzeren Formats einen Leerhub der Bildwechselvorrichtung entsprechend der Differenz des notwendigen
Hubs zu Geräten längeren Formats ermöglicht.
Bildbetrachtungsgerät nach Anspruches, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmungen bei den Geräten kürzeren Formats als Langlöcher, bei den
Geräten längsten Formats als zylindrische öffnungen ausgebildet sind.
64) Gerät nach Anspruch 47, gekennzeichnet durch einen Druckknopf zur Festlegung
des Ständers in einer Einsenkung des Gehäuses.
030044/0054
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