DE2742346C3 - Bildbetrachtungsgerät - Google Patents

Bildbetrachtungsgerät

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DE2742346C3 DE2742346A DE2742346A DE2742346C3 DE 2742346 C3 DE2742346 C3 DE 2742346C3 DE 2742346 A DE2742346 A DE 2742346A DE 2742346 A DE2742346 A DE 2742346A DE 2742346 C3 DE2742346 C3 DE 2742346C3
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    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor

Description

Die Erfindung betrifft ein Bildbetrachtungsgerät mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Merkmalen. Ein derartiges Gerät ist beispielsweise aus der DE-PS 8 73 908 bekannt, doch gibt es noch zahlreiche viel ältere und auch jüngere Vorschläge.
Ihnen allen ist das folgende Funktionsprinzip eigen:
Von dem im Gehäuse befindlichen Bilderstapel wird das dem Sichtfenster zugekehrt liegende Bild von dem als Haken, der an einer Bildkante angreift, ausgebildeten Mitnehmer über den oberen Schlitz zwischen Gehäuse und einem Separator mitgenommen, da der Haken mit dem Schieber verbunden ist Der Separator hält den restlichen Bildstapel zurück. Das Bild fällt dann im Schieber nach unten oder wird von Hilfsfedern nach unten gedrückt und wird vom Schieber bei dessen Rückhub oder Einschub durch den unteren Bilddurchtrittsschlitz unter dem Separator gezwängt wobei es zwischen der Andruckanordnung und dem Stapel dem letzteren untergeschoben wird. Das zweitoberste Bild 'iegt nun zur Betrachtung am Sichtfenster, und der Vorgang kann beliebig wiederholt werden.
Diese Konstruktionen sind bei hinreichender Bilderdicke und bei genau planen Bildern brauchbar, nicht jedoch bei dünnen oder deformierten Bildern, von denen der Haken abrutschen kann, was nicht nur die Funktion stört sondern auch die Büdoberfläche und nicht zuletzt auch diejenige Bildkante beschädigt an der der Haken immer wieder angreifen muß. Vermutlich aus diesem Grunde sind derartige bekannte Geräte nicht marktgängig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das einen funktionssicheren und die Bilder schonenden Mitnehmer aufweist
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Patentanspruch I.
Es sei darauf hingewiesen, daß drehbare Mitnehmer bei Bildbetrachtungsgeräten an sich bekannt sind. So zeigt die DE-PS 8 64 759 einen mit gummibelegten Walzen ausgestatteten Stereobildbetrachter, bei dem die Walzen von Hand in Umdrehung versetzt werden. Damit ist kein schneller Bildwechsel möglich, so daß unzuträglich lange Pausen zwischen den einzelnen Bildern entstehen.
Darüber hinaus sind hier minde*;ens zwei Walzen vorzusehen, von denen eine als Mitnehmer dient, während die andere das Bild aus der Betrachtungsposition wieder unter den Stapel fördert und die über Zahnräder miteinander gekuppelt sind.
Beim Antrieb des drehbaren Haftelements durch den Schieber ergibt sich die Schwierigkeit, daß das Abziehen des Bildes zwar problemlos ist, beim Rückhub aber die dann in umgekehrter Richtung angetriebenen Haftelemente das nun zu betrachtende Bild hochstauchen könnten. Während dies bei gerahmten Bildern oder sehr steifen Bildern eventuell tolerierbar sein mag, ist in Weiterbildung der Erfindung, die dann für alle Arten von Bildern brauchbar ist vorgesehen, die Wirkungskette Schieber - Mitnehmer - Bildstapel beim Schieberrückhub an einer Stelle zu unterbrechen. Dies kann auf verschiedene Weise erfolgen: Entweder kann der Antrieb Schieber/Mitnehmer beim Rückhub entkoppelt sein oder aber es wird ein vergrößerter Abstand zwischen Bilderstapel und Mitnehmer eingeführt wobei alternativ der Stapel vom stationären Haftelement weggezogen oder das Haftelement vom stationären Stapel abgehoben wird.
Drei Ausführungsbeispiele werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. I bis 5 beziehen sich auf das erste Ausführungsbeispiel, wobei F i g. 1 bis 4 jeweils einen stark schematisierten Längsschnitt durch das Gerät in verschiedenen Arbeitspositionen des Schiebers beim Bildwechsel zeigen und Fig.5 eine Teildraufsicht auf
die Andruckanordnung darstellt,
F i g. 6 bis 12 gehören zu einem zweiten Ausführungsbeispiel, wobei F i g. 6 bis 9 die Phasen des Bildwechsels analog Fig. I bis 4 zeigen und Fig. 10 bis 12 Einzelheiten darstellen, und
Fig. 13 bis 16 ein weiteres Gerät in teilweise weggebrochenen Schnitten zeigt, von denen Fig. 13,15, 16 Längs- und F i g. 14 ein Querschnitt ist
Allen drei Ausführungsbeispielen sind die folgenden Merkmale gemeinsam.
Der Separator ist im Gehäuse angeordnet; er könnte auch bei abgewandelten Ausführungsformen im Schieber angeordnet sein. Beim Bildwechsel wird das dem Sichtfenster zugekehrt liegende Bild vom Stapel abgezogen und dem Stapel wieder untergeschoben; es ist auch die umgekehrte Abfolge möglich, ohne vom Erfindungsvorschlag abzuweichen. Der Austausch des Gesamtstapels erfolgt durch einen der Gehäuseöffnung gegenüber angeordneten separaten Deckel; es sind auch Konstruktionen möglich, bei denen das Gehäuse oben und unten aufgeklappt wird oder, etwa durch Wcgklappen des Separators, der Schieber den gesamte» Stapel herausbringen kann.
Die zeichnerische Darstellung der Geräte ist auf die funktionsnotwendigen Elemente beschränkt und weitgehend schematisiert; sie dient nur der Erläuterung der Grundprinzipien.
Das erste Ausführungsbeispiel (F i g. 1 bis 5) umfaßt ein Gehäuse 1 mit einer Sichtöffnung oder einem Fenster 13, das durch eine Scheibe verschlossen sein kann. Parallel zum Fenster 13 ist ein Schieber 7 aus dem Gehäuse durch dessen öffnung 14 herausziehbar, wobei die Bewegung durch nicht gezeigte Anschläge begrenzt wird. Ein Stapel 15 aus z. B. zwanzig Bildern liegt unter dem Fenster 13, mit der Bildseite diesem zugekehrt, und wird an die das Fenster umgebenden Rahmenteile des Gehäuses 1 von einer Andruckanordnung 3 angepreßt (Fig. 1). Die in den Fig. 1 bis 4 linke Schmalseite des Gehäuses 1 ist durch einen Deckel 2 verschlossen, der einschnappba/ oder abklappbar ist und der, abgenommen, das Auswechseln des Stapels 15 ermöglicht
Die Andruckanordnung 3 umfaßt eine Andrückplatte 16, abgestützt von Blattfedern 17.. die am Boden 18 des Gehäuses befestigt sind. Die Andruckplatte weist einen Buckel 8 auf oder ist im gleichen Sinne gebogen, derart, daß zwischen der dem Schieber zugewandten Unterkante 19 des Stapels und der darunter befindlichen Endkante 20 der Platte 16 immer ein Spalt bleibt, in den ein Bild einschiebbar ist (F i g. 3 und 4).
Ein Separator 6 ist stationär im Gehäuse angeordnet Über ihm weist der Gehäuserahmen eine etwa rechteckige Kammer 21 auf, in der stationär ein elliptischen Querschnitt aufweisender »Lagerzapfen« 25 montiert ist, auf dem das Haftelement 23 sitzt. Bei diesem handelt es sich um ein abgelängtes Stück von einem Schlauch aus einem Schichtaufbau, dessen Innenfläche, dem Zapfen 25 zugekehrt, mit dessen Material einen sehr geringen Reibungsbeiwert besitzt, dessen Außenfläche jedoch etwa durch Gummierung sowohl an dem Bildträgermaterial als auch an dem Material, aus dem der Schieber besteht, sehr starke Haftreibung entfaltet
Die Anordnung ist so getroffen, daß die dem Stapel zugekehrte Unterseite (oder das »untere Trum«) des Haftelements 23 geringfügig tiefer liegt als die Unterkante 12 des das Fenster 13 umgebenden Rahmens, mit dem wiedei K.-n bündig die Oberkante der Scitenstege 24 des Schiebers 7 sind.
Pie größere Ellipsenachse ist ferner so lang, daß beim Umlauf des Haftelements auf dem Zapfen 25 das oberste Bild F i g. U noch auf einem Teil seiner Oberfläche nahe dem Schieber erfaßt wird, und sie erstreckt sich bis über den Separator 6 hinaus, um auch die Hinterkante des Bildes noch über diesen hinweg zu fördern.
Der Schieber weist einen U-förmigen Grundriß auf mit seitlichen Schenkeln 26 (Fig.5) und einem stirnseitigen Querschenkel 27 sowie Seitenstege 24, von den Seitenschenkeln 26 hochstehend, und einen Stirnsteg 28, der die Gehäuseöffnung nach vorn abschließt wenn der Schieber eingeschoben ist. Am Griff 29 kann der Schieber herausgezogen werden.
Im vom U-förmigen Schiebergrundriß freigelassenen Bodenbereich des Gehäuses sind die bereits erwähnten Federn 17 angeordnet sowie ein Inakiivierungsmechanismus, dessen Funktion später erläutert wird. Er umfaßt ein steifes Steuerblech 30, geführt in an den Gehäuseboden 18 angeformten Führungen 31, dessen Quertraverse 32 in der Ruheposition des Steuerblechs (F i g. 1 und 2) hinter der einen Blattfeder 17 liegt, die der Gehäuseöffnung näher ist Seitliche Auskragungen 33 des Steuerblechs liegen in der Bewegungsbahn von einwärts sinspringenden Nocken 34, angeformt an die Seitenschenkel des Schiebers.
Das Gerät arbeitet wie folgt:
In der geschlossenen Position (Fig. 1) liegt das oberste Bild 11 an der Unterkante 12 des Fensterrahmens an. Es liegt ferner an der Unterseite des Haftelements 23 an, an dem seinerseits — seitlich des Bilderslapels 15 — die Seitenstege 24 anliegen. Beim Zug am Griff 29 nach rechts versetzt der Schieber durch den Reibungsschluß das Haftelement in Umdrehung, das weich genug ist, dabei der Ellipsenform des Zapfens
25 angeschmiegt zu bleiben, so daß das Bild 11 mit der Geschwindigkeit des Schiebers nach außen gefördert wird. Der Reibungsschluß Bild/Mitnehmer 'vird durch die Andruckanordnung 3 unterstützt. Der Separator dient als Anschlag für den Reststapel, da der Spalt zwischen Separator 6 und Haftelement 23 gerade nur ein Bild durchtreten läßt (Fig.2). In der äußersten Position des Schiebers (F i g. 3) hat der Mitnehmer das Bild 11 vollständig über den Separator 6 hinwegbefördert. Kurz vorher sind die Nocken 34 auf die Auskragungen 33 des Steuerblechs aufgelaufen und haben dieses der Gehäuseöffnung 14 zu verschoben, wobei die Quertraverse 32 des Steuerblechs auf die der Gehäuseöffnung nähere Blattfeder 17 aufgeleitet und diese dabei nach unten drückt. Durch die elastische Vorspannung der Blattfeder wird das Steuerblech in dieser Lage verklemmt gehalten. Dabei wird die Platte 16 soweit in Richtung zum Gehäuseboden 18 heruntergezogen, daß sie tiefer liegt als die Oberseite der Seitenschenkel 26 des Schiebers, auf denen nun das Bild
26 ruht, so daß dieses mit Sicherheit zwischen Kante 20 und Stapelkante 19 eingeschoben wird, wenn der Schieber nun zurückbewegt wird. Dabei bleibt auch die Platte 16 in der unten festgeklemmten Position mit dem Ergebnis, daß das nun vom Schieber in Gegenrichtung zum Umlauf angetriebene Haftelemenl 23 sich frei dreht, ohne auf dem nun obersten Bild Ii' anzuliegen. Der Rückhub des Schiebers erfolgt mithin unbehindert, bis das Steuerblech von der auf es auflaufenden Innenseite des Stimscricnkels 27 von Schieber 7 wieder in seine Ausgangsstellung zurUckgedrückt wird.
Im Gehäuseboden 18 ist noch eine Führung 35 für eine Taste 36 eingearbeitet, mit der von außen auch bei
eingeschobenem Schieber das Steuerblech in die Inaktivierungsposition der Andruckanordnung 3 verschoben werden kann, wobei der Schieber allerdings etwas herausgedrückt wird; diese Taste wird betätigt, bevor der Deckel 2 zum Stapelaustausch geöffnet wird, oder grundsätzlich dann, wenn die Bilder nicht gewechselt, sondern archiviert oder versandt werden sollen, um sie vom Andruck zu entlasten.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6—12 erkennt man wiederum die Hauptelemente, die auch im ersten Ausführungsbeispiel bereits vorgesehen waren: Gehäuse 101 mit Deckel 102, eine im Gehäuse angeordnete Andruckanordnung 103 für den Bilderstapel 109, den Schieber 108 und den im Gehäuse angeordneten Separator 107. Die Andruckanordnung 103 umfaßt einen mittig vom Gehäuseauslaß her nach unten ragenden Schenkel 104, dessen freies Ende in eine Führungsöffnung einer Taste iö5 eingreift. Beim Verschieben der Taste 105 nach rechts drückt diese auf die Oberseite des Schenkels 104, der seinerseits die gesamte Andruckanordnung 103 nach unten zieht.
Wie am besten im Querschnitt der F i g. 10 erkennbar, liegen beidseits an Seitenwänden 120 des Gehäuses 101 parallel zur Schieberauszugsrichtung langgestreckte Friktionsbänder 106, die mittels mehrerer Zapfen 117 abgestützt sind. Die Zapfen 117 sind an die Gehäuseseitenwand 120 angeformt.
Die unteren Trums der Friktionsbänder liegen auf dem obersten Bild 115 des Bilderstapels 109 und drücken auf dessen seitliche Außenkanten 114. Außerhalb des Bildstapels 115 weisen die Friktionsbänder eine Sägeverzahnung 111 auf, die im Eingriff steht mit einem Ratschenzahn 113, angeformt oder angebracht an dem Seitensteg 110 des Schiebers 108. Die Sägeverzahnung 111 ist so ausgelegt, daß die Friktionsbänder 106 beim Schieberauszug von dessen Ratsche 113 mitgenommen werden und die Teilung der Verzahnung ist so bemessen, daß die Schieberauszugsstrecke ein ganzzahliges Vielfaches des Teilungsabstandes ist. damit der Schieber beim Einschub wieder genau einen Zahn der Verzahnung 111 erfaßt. Beim Einschub des Schiebers darf, wie auch beim ersten Ausführungsbeispiel, das umlaufende Mitnehmerelement nicht im Kontakt mit dem dann oben liegenden Bild stehen, da dieses sonst beschädigt oder zumindest stark beansprucht würde. Deshalb ist hier die Sägeverzahnung gewählt und die Ratsche 113 gleitet unter den Sägezähnen hinweg, wobei die Ratsche 113 einfedert.
Das oberste Bild 115 wird dadurch über den Separator 107 hinweg transportiert, daß die Gesamtlängenerstreckung der Friktionsbänder, die hier die Rolle der Mitnehmerelemente spielen über den Separator hinaus sich erstreckt und die Schieberauszugsstrecke ist entsprechend langer bemessen als die betreffende Abmessung der Bilder.
Damit das abgezogene Bild 115 beim Rückhub des Schiebers wieder unter den Stapel eingeführt wird, hat die Feder der Andruckanordnung 103 eine Auswölbung 116 nach unten, die in F i g. 9 angedeutet ist; es versteht sich, daß man hier eine schiebergesteuerte Inaktivierung des Federandrucks vorsehen kann wie beim ersten Ausführungsbeispiel, doch ist dies hier nicht dargestellt Dabei kann man evtl. von der Taste 105 Gebrauch machen, deren Aufgabe oben bereits erläutert wurde und die normalerweise nur dann betätigt wird, wenn der Deckel 102 zwecks Austauschs des Stapeis abzunehmen ist
Abweichend von der Abstützung oder Lagerung des
Mitnehmerelementes 106 auf Zapfen 117 gemäß Fig. 10, kann man auch drehbare Zaplen 18 vorsehen, wie in F i g. 12 schematisch angedeutet. Es versteht sich, daß man solche durchgehenden Zapfen nur verdeckt durch den Rahmen des Sichtausschnittes 122 im Gehäuse vorsehen kann.
Anstelle der Verzahnung auf dem Mitnehmerelement kann man auch einen reinen Reibungseingriff des Schiebers über einen ähnlich federnd gelagerten Mitnehmerhebel vorsehen, wenn die dabei auftretenden unterschiedlichen Winkel in Auszugs- und Einschubrichtung entsprechend berücksichtigt werden.
In der Ausführungsform nach Fig. 13 bis 16 erkennt man wiederum die aus dem zweiten Ausführungsbeispiel nur zu hinlänglich bekannten Elemente Gehäuse 201 mit Deckel 202, Schieber 209, Andruckanordnung 203, Bodentaste 205 im Eingriff mit dem Mittelsteg 204 der Andruckanordnung und Separator 2ϋ». Die Funktion dieser Teile braucht daher nicht erneut erläutert zu werden.
In einer Kammer 220 befindet sich ein erstes Mitnehmerelement 206 in Form einer mit einem Haftbelag versehenen Walze, die mit ihren Lagerzapfen 222 in einer seitlichen Gehäusenut 216 gelagert ist. In der Ausgangsstellung oder geschlossenen Position gemäß F i g. 13 liegt der Lagerzapfen 222 der Walze 206 ans ti.^ersten Punkt der schräg verlaufenden Nut 216 und wird in diese Position von einer kleinen U-förmig gebogenen Feder 217 gehalten. In dieser Position liegt der Walzenumfang an dem obersten Bild 226 an.
Wird nun der Schieber betätigt, so wird die Walze durch den Reibungsschluß zwischen der Oberkante 211 des Schieberseitensteges 228 in Umdrehung versetzt und nimmt das oberste Bild 226 mit, bis ein am hinteren Schieberende angeformter Zapfen 215 an die Walzen-/apfen 222 anschlägt und diesen nach vorn und dabei auch längs der Nut 216 nach oben drückt bis die Lagerzapfen 222 unter der Wirkung der Feder 217 in eine Eintiefung 230 einfallen und dort auch verharren, wenn der Schieber wieder zurückgeschoben wird.
Auf diese Weise ist das Mitnehmerplpmrni 2Ofi hrim Schieber Rückhub gegenüber dem obersten Bild abgehoben und damit inaktiv. Ein Gegenanschlag 216 nahe der Griffpartie des Schiebers drückt dann das Mitnehmerelement 206 wieder aus der Eintiefung 230 heraus, so daß es längs der schrägen Nut 216 nach unten in die Ausgangsstellung zurückrollen kann, wofür die Feder 217 sorgt.
Nachdem das oberste Bild 226 zwischen dem Reststapel und dem Mitnehmer 206 durchgelaufen ist. wird es von dem letzteren nicht mehr angetrieben und würde zwischen dem Separator 208 und der Gehäuseoberseite hängenbleiben, wenn nicht der weitere Transport durch ein zweites Mitnehmerelement 207 vorgesehen wäre. Bei diesem handelt es sich um eine mit Haftbelag versehene Walze, ähnlich dem Mitnehmerelement 206, die jedoch nicht von ihrem Antrieb entkuppelbar ist; als Antrieb dient ihr die Unterseite des Steges 213 der Schieberseitenstege 228. Der Abstand ·■'■ zwischen dem Steg 213 und dem bodenseitigen Teil des Steges 228 ist groß genug, daß nicht nur das zweite Mitnehmerelement 202 hier gelagert werden kann, sondern daß auch die Befestigungsmittel 219 des Separators 208 sich durch den Schlitz hindurcherstrek- - ■> ken können und im Gehäuse 201 festlegbar sind.
Das zweite angetriebene Mitnehmerelement 207 fördert das oberste Bild 226 vollends über den Separator 208 hinweg, wonach es herunterfällt oder von
llilfsfedcrn heruntergedrückt wird und unter den Separator wieder wie beim zweiten Ausführungsbei spiel unter den Slapel geschoben wird. Die Entkupplung der /weuen Mitnehmerwalze 207 ist nicht erforderlich, da diese sich ruhig in der Gegenrichtung drehen darf, wenn kein Bild zwischen Separator 208 und Oberseite ties r,-ihäuses eingeklemmt ist.
Das Auswechseln des Stapels durch Abnehmen des Deckels 202 bei heruntergezogener Andruckanordnung 203 erfolgt wie beim zweiten Ausführung'beispiel.
Es sei noch darfiuf hingewiesen, daß zwischen dem Schieber und dem umlaufenden Mitnehmer einerseits, dem Mitnehmer und dem mitzunehmenden Bild andererseits eine Drehzahlübersetzung vorgesehen werden kann, dergestalt, daß das Bild eine höhere l.inear-Geschwindigkeil erhält als der Schieber selbst, so daß der Schieber eine minimale Baulänge bekommt und tmt/rlem d;is Bild vollständig vom Stapel abgezogen und über den Separator hinweg geführt
Ferner ist es nicht zwingend erforderlich, daß der Separator den Stapel stirnseitig abstützt. Man kann auch eine seitliche reibungsschlüssige Halterung für den Stapel vorsehen.
Der Schieberauszug kann dazu benutzt werden, eine im Gehäuse angeordnete Feder zu spannen, die dann den Schieber wieder zurückholt oder umgekehrt, kann der Schieber unter Federdruck stehen und durch eine Taste oder dergleichen ausgelöst werden, während beim .Schiebereinschub die Feder wieder gespannt wird.
Schließlich ist es auch nicht zwingend, daß der Mitnehmer im Gehäuse angeordnet wird. Wenn der Schieber so ausgebildet wird, daß er den Gesamtstapel mit nach außen führt, so könnte man den Mitnehmer am Schieber anordnen und gegenläufig drehend derart antreiben, etwa durch Reibungsschluß mit dem Gehäuse, daß das eine zurückzuhaltende Bild im Gehäuse gehalten wird
Hierzu 3 BhUt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Bildbetrachtungsgerät mit einem ein Sichtfenster aufweisenden Gehäuse zur Aufnahme eines mit der Bildseite dem Sichtfenster zugekehrt liegenden Bilderstapel, das auf einer Schmalseite eine Öffnung zum Herausziehen bzw. Einschieben eines Schiebers aufweist, mit einer Bildwechselmechanik, bestehend aus einer Stapelhalteeinrichtung und einem Mitnehmer, mittels dem beim Herausziehen des Schiebers ein von einer Federanordnung im Eingriff mit ihm gehaltenes Bild vom Stapel abgezogen und auf der anderen Stapelseite beim Schieberrückhub wieder diesem zugefügt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer ein im Gehäuse drehbares, im Reibungseingriff mit dem einen Bild bringbares Haftelement umfaßt, das vom Schieber bei dessen Auszug zur Drehung angetrieben ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schieberrückhub der Abstand zwischen der dem Haftelement abgewandten Seite des Stapels gegenüber demselben Abstand beim Auszug vergrößert ist
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Abstandsvergrößerung die Andruckanordnung inaktivierbar is L
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckanordnung einerseits, der Schieber andererseits in Wirkverbindung tretende Steuerelemente aufweisen für die durch die Schieberbewegung erzwungene Inaktivierung.
5. Gerät nach Anspruch 2 oder 3 oder 4, gekennzeichnet durch ein zusätzliches, extern betätigbares Inaktivierungsorgan für die Dauerinaktivierung der Andruckanordnung,
6. Gerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb des Haftelementes beim Schieberrückhub ausgekuppelt ist.
7. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Haftelement beim Schieberrückhub vom Stapel wegschwenkbar ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wegschwenkbewegung des Haftelementes schiebergesteuert ist
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 —8, jedoch derart abgewandelt daß der Schieber für die Mitnahme des gesamten Stapeis ausgebildet ist und den vom Gehäuse angetriebenen Mitnehmer trägt, der das eine Bild in dem Gehäuse zurückhält
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1—9, dadurch gekennzeichnet daß eine Drehzahlübersetzung von dem Schieber bzw. dem Gehäuse auf den Mitnehmer und auf das Bild derart vorgesehen ist, daß die Linear-Geschwindigkeit des Schiebers niedriger ist als die des Bildes.
11. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Mitnehmer als flaches Band ausgebildet ist, das über die dem Schieber zugewandte Stapelkante hinausragt.
DE2742346A 1977-09-20 1977-09-20 Bildbetrachtungsgerät Expired DE2742346C3 (de)

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