DE4435452B4 - Drucker - Google Patents

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Kenjiro Suwa Murakami
Toshikazu Suwa Kotaka
Tatsumi Suwa Tsuboki
Motoyuki Suwa Niimura
Norio Suwa Horaguchi
Yoshiaki Suwa Nakayama
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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  • Handling Of Cut Paper (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)

Abstract

Drucker, umfassend:
– ein Gehäuse (10, 13), das mit einer Ausgabeöffnung (18) ausgebildet ist;
– eine Druckwalze (15), um dort ein Blatt (P) herumzuschlagen;
– einen Druckkopf (17), der derart angeordnet ist, dass er der Druckwalze (15) gegenüberliegt;
– ein Paar (30) von Ausgaberollen (31, 32) zur Ausgabe des Blattes (P), das von dem Druckkopf (17) bedruckt ist, durch die Ausgabeöffnung (18), wobei die Ausgaberollen (31, 32) umfassen:
– eine erste Ausgaberolle (31), die aus einem Material gebildet ist, das einen vergleichsweise hohen Reibungskoeffizienten bezüglich des Blattes (P) aufweist;
– eine zweite Ausgaberolle (32);
– eine Blattführung (40) zum Führen des Blattes (P), das von Druckkopf (17) bedruckt ist, zur Ausgabeöffnung (18) durch die Ausgaberollen (31, 32), wobei ein vorderes Ende des Blattes (P) zuerst gegen die erste Ausgaberolle (31) anschlägt, bevor es dann auf die zweite Ausgaberolle (32) trifft
dadurch...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drucker.
  • 5 ist eine schematische Seitenansicht, die einen Drucker zeigt, der als Stand der Technik in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 3-53961 offenbart ist.
  • In 5 bezeichnet Bezugszeichen 1 ein Gehäuse eines Druckers. Im Inneren des Gehäuses befindet sich eine Druckwalze 2 mit einem um sie herumgeschlagenen Blatt P, ein Druckkopf H, der so angeordnet ist, daß er der Druckwalze 2 gegenüberliegt, und ein Paar von Blattausgaberollen 3, welches das durch den Druckkopf H bedruckte Blatt P ausgibt.
  • Das Paar von Blattausgaberollen 3 weist eine Antriebsrolle 3a, die eine erste Blattausgaberolle ist, und eine angetriebene Rolle 3b, die eine zweite Blattausgaberolle ist, auf.
  • Die Antriebsrolle 3a ist an dem Gehäusehauptkörper 1 angebracht. Die angetriebene Rolle 3b ist an einer Abdeckung 5 angebracht Die Antriebsrolle 3a erhält Antriebskraft von der Druckwalze 2 und wird mit einer erhöhten Umfangsgeschwindigkeit in Bezug auf die Umfangsgeschwindigkeit der Druckwalze 2 angetrieben. Die angetriebene Rolle 3b rotiert, während sie an die Antriebsrolle 3a stößt.
  • Das Gehäuse 1 hat eine Blattausgabeöffnung 4. Die Abdeckung 5 ist so befestigt, daß sie um eine Welle 5b drehbar ist.
  • Gemäß dem so aufgebauten Drucker wird das um die Druckwalze 2 geschlagene und durch den Druckkopf H bedruckte Blatt durch das Paar von Blattausgaberollen 3 vorgeschoben und aus dem Gehäuse 1 von der Blattausgabeöffnung 4 ausgegeben.
  • Da die Blattausgaberolle 3b, die eine von dem Paar von Blattausgaberollen 3 ist, an der Abdeckung 5, die geöffnet und geschlossen werden kann, angebracht ist, kann, wenn das Blatt P an dem Blattausgaberollenabschnitt festgeklemmt ist, das verklemmte Blatt durch Öffnen der Abdeckung 5 leicht entfernt werden.
  • Jedoch weist der vorstehend beschriebene, bekannte Drucker mindestens die folgenden zwei Nachteile auf.
  • Nachteil 1:
  • In dem oben genannten Drucker ist im allgemeinen das durch den Druckkopf H erzeugte Druckgeräusch die Hauptlärmquelle. Insbesondere wenn der Druckkopf ein Nadelpunktdruckkopf ist erhöht das Geräusch der auf das Blatt einschlagenden Nadelenden den Lärm. Auf der Seite der Druckwalze 2 wird ein derartiger Lärm durch die Druckwalze 2 selbst absorbiert, so daß das Problem dieses Lärms hauptsächlich auf der Seite des Druckkopfes H existiert.
  • Zusätzlich zu dem direkt durch den Druckkopf H erzeugten Lärm muß auch ein durch Vibrationen des Blattes selbst, das durch den Druckkopf H in Vibrationen versetzt wird, erzeugter Lärm beachtet werden.
  • In dem oben genannten herkömmlichen Drucker ist ein Zwischenraum zwischen dem im Verlauf der Ausgabe befindlichen Blatt P und einem Randbereich 4a auf der Seite des Druckkopfes H der Blattausgabeöffnung 4. Aus diesem Zwischenraum austretender Lärm ist das Problem.
  • Nachteil 2:
  • Um einen zufriedenstellenden Blattausgabevorgang durch das Paar von Blattausgaberollen 3 in einem Drucker, wie er in 5 gezeigt ist, zu gewährleisten, ist es üblich, daß sowohl die Antriebsrolle 3a als auch die angetriebene Rolle 3b aus einem Material hergestellt sind, dessen Reibungskoeffizient bezüglich Papier relativ groß ist, z. B. aus Gummi.
  • Wenn jedoch die angetriebene Rolle 3b aus Gummi ist, woran Tinte leicht anhaftet, haftet die auf einer Druckfläche Pa des Blattes P befindliche Tinte an der angetriebenen Rolle an. Dann wird die Tinte auf der angetriebenen Rolle weiter auf die Druckfläche Pa des Blattes P übertragen, wodurch die Druckfläche verunreinigt wird, was ein Problem darstellt.
  • Dieses Problem kann überwunden werden, indem die angetriebene Rolle 3b aus einem Material gefertigt wird, an dem Tinte schlecht anhaftet, z. B. aus Kunstharz.
  • Wenn jedoch die angetriebene Rolle 3b aus Kunstharz ist, ist der Reibungskoeffizient des Kunstharzes bezüglich Papier kleiner als der von Gummi, was ein weiteres Problem aufwirft.
  • Das heißt, wenn das vordere Ende des durch den Druckkopf H bedruckten Blattes so geführt wird, daß es gegen die angetriebene Rolle aus Kunstharz stößt, dauert es einige Zeit, bis das vordere Ende des Blattes zu der Antriebsrolle 3a geführt und so zwischen dem Paar von Blattausgaberollen 3 eingeklemmt wird, daß darauf eine Vorschubkraft ausgeübt wird, da der Reibungskoeffizient der Oberfläche der angetriebenen Rolle in Bezug auf das Blatt klein ist.
  • Das Blatt P ist nicht um die Druckwalze 2 herumgeschlagen und in Kontakt mit der Druckwalze 2, sondern treibt von der Oberfläche der Druckwalze 2 weg, bis die Vorschubkraft auf das vordere Ende des Blattes ausgeübt wird, das zwischen den Blattausgaberollen 3 eingeklemmt ist. Als Ergebnis werden zufriedenstellende Druckbedingungen nicht immer gewährleistet. Insbesondere wenn der Druckkopf ein Nadelpunktdruckkopf ist, werden Vibrationen des Blattes, die durch die mit dem Blatt zusammenstoßenden Nadelenden verursacht werden, erhöht, was wiederum Lärm erzeugt.
  • In der DE 39 43 238 A1 ist ein Drucker offenbart, der eine Druckwalze umfasst, um die ein Blatt herumgeschlagen werden kann. Außerdem umfaßt der dort gezeigte Drucker einen Druckkopf, der der Druckwalze gegenüberliegt sowie ein Paar von Ausgaberollen zur Ausgabe des durch den Druckkopf bedruckten Blattes. Der Drucker umfasst ferner eine Blattführung zur Führung eines vorderen Endbereiches des Blattes derart, daß ein vorderes Ende des Blattes früher gegen eine erste Blattausgaberolle des Paares von Blattausgaberollen stößt als gegen eine zweite Blattausgaberolle des Paares von Blattausgaberollen.
  • Der in dieser Druckschrift gezeigte Drucker umfasst ferner einen Blattauswurfkanal, an dessen Ausgangsöffnung das frisch bedruckte Blatt an seiner bedruckten Seite während der Ausgabe in permanentem Reibungskontakt mit dem den Blattauswurfkanal begrenzenden Führungsteil steht. Somit kann das Führungsteil die frisch aufgedruckte Tinte auf dem Blatt verwischen, wodurch sich beträchtliche Verschlechterungen hinsichtlich der Qualität des Druckbildes ergeben können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Drucker bereitzustellen, bei dem durch die Blattausgabeöffnung des Druckers austretender Lärm mit einer geringen Anzahl von Teilen und einem einfachen Aufbau, insbesondere unter Erhalt eines vergleichsweise guten Druckbildes, reduziert wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Drucker gemäß Anspruch 1.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung ist damit auf einen Drucker gerichtet, er durch Verbesserung der Blattausgabestruktur nicht nur so schnell wie möglich zufriedenstellende Druckbedingungen bereitstellen, sondern auch Lärm reduzieren kann. Die Erfindung ist weiterhin auf einen Drucker gerichtet, der mit einem einfachen Aufbau einen stabilen Blattausgabevorgang bereitstellen kann, insbesondere bei einem Druckertyp, bei dem eine von einem Paar von Blattausgaberollen an der Druckerabdeckung angebracht ist.
  • Also wird erfindungsgemäß ein Drucker bereitgestellt, der zufriedenstellende Druckbedingungen so schnell wie möglich vorbereitet und Lärm reduziert.
  • Als weiterer Vorteil der Erfindung wird ein Drucker bereitgestellt, der einen stabilen Blattausgabevorgang mit einem einfachen Aufbau gewährleistet.
  • Der Drucker umfaßt insbesondere einen innerhalb eines Gehäuses angeordneten Druckkopf; eine im Gehäuse angeordnete Blattausgabeöffnung zur Ausgabe eines durch den Druckkopf bedruckten Blattes; und ein Blattausgabetablett zur Führung des Blattes im Verlauf seiner Ausgabe aus der Blattausgabeöffnung zu einem Randbereich, der auf der Seite der Blattausgabeöffnung liegt, auf der sich der Druckkopf befindet, so daß es in Gleitkontakt mit dem Randbereich kommt, und zum Halten des aus der Blattausgabeöffnung ausgegebenen Blattes. Die Blattausgabeöffnung ist vorzugsweise an einer Grenze zwischen einer oberen Wand und einer Rückwand des Gehäuses angeordnet.
  • Der Drucker umfaßt auch eine Druckwalze, um dort ein Blatt herumzuschlagen; einen Druckkopf, der so angeordnet ist, daß er der Druckwalze gegenüberliegt; ein Paar von Blattausgaberollen zur Ausgabe eines durch den Druckkopf bedruckten Blattes, wobei eine Blattausgaberolle aus einem Material besteht, dessen Reibungskoeffizient bezüglich des Blattes groß ist, und diese auf einer nicht zu bedruckenden Seite des Blattes angeordnet ist, und die andere Blattausgaberolle aus einem Material besteht, an dem Tinte schlecht anhaftet, und diese auf einer zu bedruckenden Seite des Blattes angeordnet ist; und eine Blattführung zur Führung des Blattes, so daß ein vorderes Ende des Blattes früher gegen die eine Blattausgaberolle stößt als gegen die andere Blattausgaberolle. Bevorzugterweise ist die eine Blattausgaberolle eine Antriebsrolle und die andere Blattausgaberolle eine angetriebene Rolle, die rotiert, während sie gegen die Antriebsrolle stößt. Es ist auch bevorzugt, daß die Blattführung bezüglich der Umfangsfläche der Antriebsrolle an den Seiten der Antriebsrolle weiter innen angeordnet ist. Das heißt, die Blattführung ist in Richtung der Welle der Antriebsrolle versetzt angeordnet.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im folgenden näher erläutert:
  • 1 ist eine ausschnittsweise Seitenansicht Druckers, der eine Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 2 ist ein Diagramm, das den inneren Aufbau der 1 gezeigten Ausführungsform zeigt;
  • 3 ist eine schematische Draufsicht der in Fig. gezeigten Ausführungsform, wobei ein Teil weggelassen wurde;
  • 5 ist ein Diagramm zur Darstellung eines herkömmlichen Beispiels.
  • 1 ist eine ausschnittsweise Seitenansicht eines Druckers, der eine Ausführungsform der Erfindung ist; 2 ist ein Diagramm, das den inneren Aufbau des Druckers als Ganzes darstellt; 3 ist eine Draufsicht auf den Drucker, wobei ein Teil davon ausgelassen wurde.
  • In 2 bezeichnet Bezugszeichen 10 einen Gehäusehauptkörper des Druckers. Der Gehäusehauptkörper weist ein unteres Gehäuse 11 und ein oberes Gehäuse 12 auf.
  • Das Bezugszeichen 13 bezeichnet eine Abdeckung, die an dem oberen Gehäuse 12 so befestigt ist, daß sie geöffnet und geschlossen werden kann. Der Gehäusehauptkörper 10 und die Abdeckung 13 sind aus Kunstharz hergestellt.
  • Das Bezugszeichen 20 bezeichnet eine Blattzuführkassette, die am Boden des Gehäusehauptkörpers 10 angebracht ist.
  • Das Bezugszeichen 14 bezeichnet eine Blattzuführrolle, die in der Blattzuführkassette 20 befindliche Blätter P (in nicht gezeigt) auf der Basis einzelner Blätter zuführt.
  • Das zugeführte Blatt P wird nicht nur über einen Blattzuführweg 10a um eine Druckwalze 15 gewickelt, sondern auch weitergeführt, während es zwischen einer Blattzuführrolle 16 und der Druckwalze 15 eingeklemmt ist, und mit Hilfe eines Farbbandes (nichtgezeigt) durch einen Druckkopf 17, der ein Nadelpunktdruckkopf ist, bedruckt.
  • Das bedruckte Blatt wird über einen Blattausgabeweg 10b und. ein Paar von Blattausgaberollen 30 aus einer Blattausgabeöffnung 18 an ein Blattausgabetablett 19 ausgegeben. Wie in 1 durch eine mit drei Punkten unterbrochene Linie gezeigt, wird ein ausgegebenes Blatt P3 im Blattausgabetablett 19 aufgeschichtet, wobei das hintere Ende des Blattes durch einen an der Innenfläche des oberen Gehäuses ausgeformten Trageabschnitt 12s unterstützt wird.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Blattausgabeöffnung 18 in Form eines Schlitzes (siehe 3) angeordnet, der sich in Richtung der Breite des Blattes an einer Anschlußstelle zwischen einer oberen Fläche 13a der Abdeckung und einer rückwärtigen Fläche 12a des oberen Gehäuses erstreckt. Ein auf der Seite des Druckkopfes 17 gelegener Randbereich 18a ist geradlinig.
  • Das Blattausgabetablett 19 bildet eine Blattführung. Das Blattausgabetablett 19 führt ein Blatt P1, das gerade ausgegeben wird, so daß es in Gleitkontakt mit dem auf der Seite des Druckkopfes gelegenen Randbereich 18a der Blattausgabeöffnung 18 kommt.
  • Wie in 1 gezeigt, enthält das Paar von Blattausgaberollen 30 eine erste Blattausgaberolle 31, die an der Seite des Gehäusehauptkörpers 10 angebracht ist, und eine zweite Blattausgaberolle 32, die an der Abdeckung 13 angebracht ist, um das Blatt in Zusammenarbeit mit der ersten Blattausgaberolle 31 auszugeben. In dieser Ausführungsform ist die erste Blattausgaberolle 31 eine Antriebsrolle und die zweite Blattausgaberolle 32 eine angetriebene Rolle, die rotiert, während sie gegen die Antriebsrolle stößt.
  • Die Antriebsrolle 31 ist aus einem Material hergestellt, dessen Reibungskoeffizient in Bezug auf das Blatt P groß ist, beispielsweise aus Gummi, und auf der Seite einer nicht bedruckten Fläche Pb des Blattes P angeordnet.
  • Wie in 3 gezeigt, hat diese Antriebsrolle 31 ein Getrieberad 31b an einem Ende einer Welle 31a und wird mit dem Getrieberad 31b angetrieben, das mit einem Zwischengetrieberad 33, welches rotiert, während es an der Druckwalze 15 anliegt, in Eingriff steht. Die Welle 31a und das Getrieberad 31b der Antriebsrolle 31 sind aus Kunstharz hergestellt. Die Antriebsrolle wird gebildet, indem ein zylindrischer Körper aus Gummi an der Welle 31a fest angebracht wird.
  • Das Bezugszeichen 34 bezeichnet eine Halterung, die, von oben aus gesehen, C-förmig ist. Die Halterung 34 hält die Welle 31a der Antriebsrolle 31 und eine Welle 33a des Zwischengetrieberades 33 rotierbar. Die Halterung 34 wird drehbar gehalten, indem Löcher 34b, 34b mit Vorsprüngen 12b, 12b in Eingriff stehen, wobei die Löcher 34b, 34b an Seitenplatten 34a, 34a der Halterung 34 angeordnet sind und die Vorsprünge 12b, 12b an dem oberen Gehäuse 12 angeordnet sind. Eine Druckfeder 35, die zwischen einer Bodenplatte 34c der Halterung 34 und dem oberen Gehäuse angeordnet ist, drückt das Zwischengetrieberad 33 in eine solche Richtung, daß es zu jeder Zeit an der Druckwalze 15 anliegt.
  • Das Zwischengetrieberad 33 arbeitet als Einwegkupplung, wobei seine Welle 33a durch ein an der Halterung 34 ausgebildetes Langloch 34d gehalten wird. Das Zwischengetrieberad 33 überträgt nur dann Bewegungskraft an die Antriebsrolle 31, wenn die Druckwalze 15 in einer Richtung rotiert, wie sie durch den Pfeil a in 1 gekennzeichnet ist. Deshalb rotiert die Antriebsrolle 31 nicht entgegengesetzt und das rückwärtige Ende des einmal ausgegebenen Blattes P3 wird nicht mehr zurück in das Paar von Blattausgaberollen 30 geklemmt.
  • Die angetriebene Rolle 32 ist aus einem Material hergestellt, an dem Tinte schlecht anhaftet, zum Beispiel aus Kunstharz, und auf der Seite der Druckfläche Pa des Blattes P angeordnet.
  • Eine Welle 32a der angetriebenen Rolle 32 wird rotierbar durch eine Halterung 36 gehalten, die, von oben aus gesehen, C-förmig ist. Die Halterung 36 ist in Bezug auf die Antriebsrolle 31 nach innen und nach außen beweglich, wobei Vorsprünge 36b, 36b gleitend in einem Langloch 38b einer Halteplatte 38 eingepaßt sind, die Vorsprünge 36b, 36b jeweils auf Seitenplatten 36a, 36a davon angeordnet sind, und wobei die Halteplatte 38 an der Abdeckung 13 mit Eingriffsklauen 38a, 38a befestigt ist. Eine Druckfeder 37, die als eine Druckeinrichtung zwischen einer oberen Platte 36c der Halterung 36 und der Abdeckung 13 angeordnet ist, drückt die angetriebene Rolle 32 in eine solche Richtung, daß sie zu jeder Zeit an der Antriebsrolle 31 anliegt.
  • Wie in 3 gezeigt, sind zwei Paare von Blattausgaberollen 30 in Richtung der Breite des Blattes angeordnet.
  • Das Bezugszeichen 40 bezeichnet ein Führungsstück, das einstückig an der unteren Fläche der Abdeckung 13 angeordnet ist. Eine Führungsfläche 41 weist einen solchen Winkel auf, daß sie das Blatt P, das von der Druckwalze 15 aus geschickt wird, führt, während es leicht gekrümmt wird, so daß das vordere Ende Pc des Blattes P früher gegen die Antriebsrolle 31 stößt als gegen die angetriebene Rolle 32.
  • Ein Teilbereich 42 des Führungsstückes 40, der sich auf einer lateralen Seite der Antriebsrolle 31 befindet, liegt in Bezug auf die Umfangsfläche der Antriebsrolle weiter innen (d. h. zur Welle 31 hin versetzt).
  • Weiterhin ist die Führungsfläche 41 des Führungsstückes 40 nicht nur gestaltet, um das Blatt so zu führen, daß das vordere Ende des Blattes nicht die Halteplatte 38 und ähnliches berührt, sondern auch in einer Ausnehmung 41c in der Nähe der Blattausgabeöffnung 18 ausgeformt, so daß der Gleitkontakt des Randbereiches 18a mit dem Blatt nicht gestört wird.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, weist der Abschnitt, an dem die Abdeckung 13 mit der oben genannten angetriebenen Rolle 32 und dem Führungsstück 40 an dem Gehäusehauptkörper 10 befestigt ist, einen ersten Befestigungsabschnitt 51 und einen zweiten Befestigungsabschnitt 52 auf. Ein Paar von ersten Befestigungsabschnitten 51 ist an einer Stelle nahe den angetriebenen Rollen 32 angeordnet, d. h. im rückwärtigen Bereich des Druckers. Ein Paar von zweiten Befestigungsabschnitten 52 ist im vorderen Bereich des Druckers ange ordnet.
  • Gemäß dem so aufgebauten Drucker werden die folgenden Vorteile erzielt:
    • (i) Da das Blatt P1, das sich im Verlauf der Ausgabe befindet, so durch das Blattausgabetablett 19 geführt wird, daß es in Gleitkontakt mit dem auf der Seite des Druckkopfes gelegenen Randbereich 18a der Blattausgabeöffnung 18 kommt, wird der Zwischenraum zwischen dem Blatt und dem auf der Seite des Druckkopfes gelegenen Randbereich der Blattausgabeöffnung 18, der im Falle des in 5 gezeigten Druckers vorhanden ist, durch das Blatt geschlossen. Anders ausgedrückt, ein Raum S (siehe 2), in den durch den Kopf 17 Lärm gestreut wird, wird durch das obere Gehäuse 12, die Abdeckung 13 und das Blatt PI, das sich im Verlauf der Ausgabe befindet, geschlossen. Gleichzeitig werden, da das sich im Verlauf der Ausgabe befindliche Blatt P1 durch das Blattausgabetablett 19 so geführt wird, daß es in Gleitkontakt mit dem auf der Seite des Druckkopfes gelegenen Randbereich 18a der Blattausgabeöffnung 18 kommt, Vibrationen des Blattes in dem Bereich des Blattes gestört, der sich in Gleitkontakt mit dem Randbereich 18a befindet, was wiederum den Vibrationsmodus ändert, wodurch die Vibration des Blattes selbst abklingt. Daher kann der aus dem Gehäuse entweichende, von dem Druckkopf 17 erzeugte Lärm beträchtlich verringert werden. Weiterhin sind keine anderen Blattführungen und Geräuschabsorptionselemente erforderlich, da der Aufbau angepaßt ist, in dem das Blatt durch das Blattausgabetablett 19, das das ausgegebene Blatt P1 trägt, dazu gebracht wird, in Gleitkontakt mit dem Randbereich 18a der Blattausgabeöffnung 18 zu kommen. Somit kann durch einen einfachen Aufbau, in dem das Blattausgabetablett das ausgegebene Blatt P1 trägt, der oben genannte Vorteil erreicht werden.
    • (ii) Da die Blattausgabeöffnung 18 an der Grenze zwischen der oberen Fläche 13a und der rückwärtigen Fläche 12a des Gehäuses angeordnet ist, wird der durch den Druckkopf erzeugte Lärm zur Rückseite des Druckers gestreut. Daher kann der Lärm auf der Vorderseite des Druckers, wo sich der Benutzer normalerweise aufhält, zusammen mit dem Vorteil (i) noch wirksamer verringert werden.
    • (iii) Da die Antriebsrolle 31 aus Gummi hergestellt und auf der Seite der nicht zu bedruckenden Fläche Pb des Blattes P angeordnet ist, und die angetriebene Rolle 32 aus Kunstharz hergestellt und auf der Seite der zu bedruckenden Fläche Pa des Blattes P angeordnet ist, können nicht nur zufriedenstellende Vorschubbedingungen für das Blatt P sichergestellt werden, sondern es wird auch die Tinte, die auf der Druckfläche Pa des Blattes anhaftet, nicht wieder durch die angetriebene Rolle 32 auf die Druckfläche Pa übertragen.
    • (iv) Da das vordere Ende Pc des Blattes durch die Führungsfläche 41 der Blattführung 40 so geführt wird, daß es früher gegen die Antriebsrolle 31 als gegen die angetriebene Rolle 32 stößt, und die Antriebsrolle 31 aus Gummi hergestellt ist, kann das vordere Ende Pc des Blattes schnell in das Paar von Blattausgaberollen 30 geführt und darin eingeklemmt werden. Deshalb kann die Kraft zum Vorschub des Blattes P nach dem Drucken schnell ausgeübt werden, und das Blatt P kann schnell um die Druckwalze 15 herumgeschlagen werden, während es in engem Kontakt damit steht. Der Zustand, in dem das Blatt P in engem Kontakt um die Druckwalze herumgeschlagen ist, wird durch eine durch zwei Punkte unterbrochene Linie PI in 1 dargestellt. Somit können gemäß diesem Drucker Bedingungen zum zufriedenstellenden Druck durch den Kopf 17 schnell vorbereitet werden. Weiterhin können, als Ergebnis des schnell um die Druckwalze 15 herumgeschlagenen und in engem Kontakt damit befindlichen Blattes P, Vibrationen des Blattes, die durch vom Kopf 17 hervorstehende und gegen das Blatt P schlagende Nadeln erzeugt werden, schnell verringert werden.
    • (v) Da der seitlich an der Antriebsrolle 31 gelegene Abschnitt 42 in der Blattführung 40, bezogen auf die Umfangsfläche der Antriebsrolle 31, nach innen zu deren Welle hin angeordnet ist, kann das Blatt P so geführt werden, daß es auf die Antriebsrolle 31 vorgespannt wird, so daß weitere zufriedenstellende Blattvorschubbedingungen sichergestellt werden können.
    • (vi) Da der Abschnitt zur Befestigung der Abdeckung 13 an dem Gehäusehauptkörper 10 die ersten und zweiten Befestigungsabschnitte 51, 52 aufweist, können stabile Bedingungen zur Befestigung der Abdeckung 13 an dem Gehäusehauptkörper 10 sichergestellt werden.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in dem Vorhergehenden beschrieben worden. Wie ausgeführt, ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann innerhalb der Zielsetzung und dem Gedanken der Erfindung entsprechend modifiziert werden.
  • Während in der obigen Ausführungsform der Fallbeschrieben worden ist, bei dem die ersten und zweiten Befestigungsabschnitte den Befestigungsabschnitt bilden, kann zum Beispiel die Anzahl der Befestigungsabschnitte eins sein, solange der Befestigungsabschnitt nahe an der zweiten Blattausgaberolle angeordnet ist, um die oben beschriebenen Vorteile zu erhalten.

Claims (5)

  1. Drucker, umfassend: – ein Gehäuse (10, 13), das mit einer Ausgabeöffnung (18) ausgebildet ist; – eine Druckwalze (15), um dort ein Blatt (P) herumzuschlagen; – einen Druckkopf (17), der derart angeordnet ist, dass er der Druckwalze (15) gegenüberliegt; – ein Paar (30) von Ausgaberollen (31, 32) zur Ausgabe des Blattes (P), das von dem Druckkopf (17) bedruckt ist, durch die Ausgabeöffnung (18), wobei die Ausgaberollen (31, 32) umfassen: – eine erste Ausgaberolle (31), die aus einem Material gebildet ist, das einen vergleichsweise hohen Reibungskoeffizienten bezüglich des Blattes (P) aufweist; – eine zweite Ausgaberolle (32); – eine Blattführung (40) zum Führen des Blattes (P), das von Druckkopf (17) bedruckt ist, zur Ausgabeöffnung (18) durch die Ausgaberollen (31, 32), wobei ein vorderes Ende des Blattes (P) zuerst gegen die erste Ausgaberolle (31) anschlägt, bevor es dann auf die zweite Ausgaberolle (32) trifft dadurch gekennzeichnet dass, – die Ausgaberollen (31, 32) innerhalb des Gehäuses (10, 13) angeordnet sind; – die zweite Ausgaberolle (32) die aus einem Material gebildet ist, an dem Tinte kaum anhaftet; und – dass die Blattführung (40) einen sich stromaufwärts der Ausgaberollen (31, 32) erstreckenden ersten Teil (41) und einen sich stromabwärts der Ausgaberollen (31, 32) erstreckenden zweiten Teil (41c) aufweist, wobei der erste Teil (41) so ausgebildet ist, dass ein vorderes Ende des Blattes (P) zuerst gegen die erste Ausgaberolle (31) anschlägt, bevor es dann auf die zweite Ausgaberolle (32) trifft, und wobei der zweite Teil (41c) so angeordnet und ausgebildet ist, dass das Blatt (P) in einen Gleitkontakt mit einem Randabschnitt (18a) der Öffnung (18) gebracht wird.
  2. Drucker nach Anspruch 1, wobei die erste Blattausgaberolle (31) eine Antriebsrolle ist und die zweite Blattausgaberolle (32) eine angetriebene Rolle ist, die rotiert, während sie an der Antriebsrolle (31) anliegt.
  3. Drucker nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Blattausgaberolle (31) an einer nicht zu bedruckenden Seite des Blattes anliegend angeordnet ist und die zweite Blattausgaberolle (32) an einer zu bedruckenden Seite des Blattes anliegend angeordnet ist.
  4. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Blattführung (41) in Bezug auf eine Umfangsfläche der Antriebsrolle (31) nach innen zu angeordnet ist.
  5. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine Führungsfläche (41) des zweiten Teils der Blattführung (41c) eine Aussparung in der Nähe der Blattausgabeöffnung (18) aufweist, welche derart ausgeformt ist, dass der Gleitkontakt des Randbereichs (18a) der Blattausgabeöffnung (18) mit dem Blatt nicht gestört wird.
DE4435452A 1993-10-29 1994-10-04 Drucker Expired - Fee Related DE4435452B4 (de)

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DE4447824A DE4447824B4 (de) 1993-10-29 1994-10-04 Drucker mit einer öffen- und schließbaren Abdeckung des Gehäuses

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