DE4435452A1 - Drucker - Google Patents
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- Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Drucker.
Fig. 5 ist eine schematische Seitenansicht, die einen Drucker
zeigt, der als Stand der Technik in der ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung Nr. 3-53 961 offenbart ist.
In Fig. 5 bezeichnet Bezugszeichen 1 ein Gehäuse eines
Druckers. Im Inneren des Gehäuses befindet sich eine
Druckwalze 2 mit einem um sie herumgeschlagenen Blatt P, ein
Druckkopf H, der so angeordnet ist, daß er der Druckwalze 2
gegenüberliegt, und ein Paar von Blattausgaberollen 3,
welches das durch den Druckkopf H bedruckte Blatt P ausgibt.
Das Paar von Blattausgaberollen 3 weist eine Antriebsrolle
3a, die eine erste Blattausgaberolle ist, und eine
angetriebene Rolle 3b, die eine zweite Blattausgaberolle ist,
auf.
Die Antriebsrolle 3a ist an dem Gehäusehauptkörper 1
angebracht. Die angetriebene Rolle 3b ist an einer Abdeckung
5 angebracht.
Die Antriebsrolle 3a erhält Antriebskraft von der Druckwalze
2 und wird mit einer erhöhten Umfangsgeschwindigkeit in Bezug
auf die Umfangsgeschwindigkeit der Druckwalze 2 angetrieben.
Die angetriebene Rolle 3b rotiert, während sie an die
Antriebsrolle 3a stößt.
Das Gehäuse 1 hat eine Blattausgabeöffnung 4. Die Abdeckung 5
ist so befestigt, daß sie um eine Welle 5b drehbar ist.
Gemäß dem so aufgebauten Drucker wird das um die Druckwalze 2
geschlagene und durch den Druckkopf H bedruckte Blatt durch
das Paar von Blattausgaberollen 3 vorgeschoben und aus dem
Gehäuse 1 von der Blattausgabeöffnung 4 ausgegeben.
Da die Blattausgaberolle 3b, die eine von dem Paar von
Blattausgaberollen 3 ist, an der Abdeckung 5, die geöffnet
und geschlossen werden kann, angebracht ist, kann, wenn das
Blatt P an dem Blattausgaberollenabschnitt festgeklemmt ist,
das verklemmte Blatt durch Öffnen der Abdeckung 5 leicht
entfernt werden.
Jedoch weist der vorstehend beschriebene, bekannte Drucker
mindestens die folgenden drei Nachteile auf.
In dem oben genannten Drucker ist im allgemeinen das durch
den Druckkopf H erzeugte Druckgeräusch die Hauptlärmquelle.
Insbesondere wenn der Druckkopf ein Nadelpunktdruckkopf ist
erhöht das Geräusch der auf das Blatt einschlagenden
Nadelenden den Lärm. Auf der Seite der Druckwalze 2 wird ein
derartiger Lärm durch die Druckwalze 2 selbst absorbiert, so
daß das Problem dieses Lärms hauptsächlich auf der Seite des
Druckkopfes H existiert.
Zusätzlich zu dem direkt durch den Druckkopf H erzeugten Lärm
muß auch ein durch Vibrationen des Blattes selbst, das durch
den Druckkopf H in Vibrationen versetzt wird, erzeugter Lärm
beachtet werden.
In dem oben genannten herkömmlichen Drucker ist ein
Zwischenraum zwischen dem im Verlauf der Ausgabe befindlichen
Blatt P und einem Randbereich 4a auf der Seite des
Druckkopfes H der Blattausgabeöffnung 4. Aus diesem
Zwischenraum austretender Lärm ist das Problem.
In der US-PS 49 43 173 und in den ungeprüften japanischen
Patentveröffentlichungen Nr. 1-97 674 und 60-17 186 sind
Drucker offenbart, um dieses Problem zu überwinden. Diese
Drucker sind durch die Anordnung eines geräuschabsorbierenden
Materials an der Blattausgabeöffnung gekennzeichnet, wodurch
ein Blatt dazu gebracht wird, gegen das geräuschabsorbierende
Material zu stoßen.
Jedoch erfordert eine solche, diese Drucker kennzeichnende
Struktur, zusätzlichen an der Blattausgabeöffnung des
Druckergehäuses angeordnete Geräuschabsorptionselemente, was
nicht nur die Anzahl der Teile erhöht, sondern auch die
Blattausgabeöffnungsstruktur kompliziert macht.
Auf der anderen Seite ist in der ungeprüften japanischen
Patentveröffentlichung Nr. 2-14 172 eine Zeichnung offenbart,
in der ein Blatt in dem Blattausgabeabschnitt an den
Randbereich eines Gehäuses gedrückt wird.
Jedoch hat dieser Drucker keine Führung, die es dem Blatt
erlaubt, in Gleitkontakt mit dem Randbereich des Gehäuses zu
kommen. Als Ergebnis ist es nicht wahrscheinlich, daß das
Blatt mit einem gewünschten Grad von Sicherheit in
Gleitkontakt mit dem Randbereich des Gehäuses gelangt,
weshalb eine Geräuschreduzierung nicht sichergestellt wird.
Um einen zufriedenstellenden Blattausgabevorgang durch das
Paar von Blattausgaberollen 3 in einem Drucker, wie er in
Fig. 5 gezeigt ist, zu gewährleisten, ist es üblich, daß
sowohl die Antriebsrolle 3a als auch die angetriebene Rolle
3b aus einem Material hergestellt sind, dessen
Reibungskoeffizient bezüglich Papier relativ groß ist, z. B.
aus Gummi.
Wenn jedoch die angetriebene Rolle 3b aus Gummi ist, woran
Tinte leicht anhaftet, haftet die auf einer Druckfläche Pa
des Blattes P befindliche Tinte an der angetriebenen Rolle
an. Dann wird die Tinte auf der angetriebenen Rolle weiter
auf die Druckfläche Pa des Blattes P übertragen, wodurch die
Druckfläche verunreinigt wird, was ein Problem darstellt.
Dieses Problem kann überwunden werden, indem die angetriebene
Rolle 3b aus einem Material gefertigt wird, an dem Tinte
schlecht anhaftet, z. B. aus Kunstharz.
Wenn jedoch die angetriebene Rolle 3b aus Kunstharz ist, ist
der Reibungskoeffizient des Kunstharzes bezüglich Papier
kleiner als der von Gummi, was ein weiteres Problem aufwirft.
Das heißt, wenn das vordere Ende des durch den Druckkopf H
bedruckten Blattes so geführt wird, daß es gegen die
angetriebene Rolle aus Kunstharz stößt, dauert es einige
Zeit, bis das vordere Ende des Blattes zu der Antriebsrolle
3a geführt und so zwischen dem Paar von Blattausgaberollen 3
eingeklemmt wird, daß darauf eine Vorschubkraft ausgeübt
wird, da der Reibungskoeffizient der Oberfläche der
angetriebenen Rolle in Bezug auf das Blatt klein ist.
Das Blatt P ist nicht um die Druckwalze 2 herumgeschlagen und
in Kontakt mit der Druckwalze 2, sondern treibt von der
Oberfläche der Druckwalze 2 weg, bis die Vorschubkraft auf
das vordere Ende des Blattes ausgeübt wird, das zwischen den
Blattausgaberollen 3 eingeklemmt ist. Als Ergebnis werden
zufriedenstellende Druckbedingungen nicht immer
gewährleistet. Insbesondere wenn der Druckkopf ein
Nadelpunktdruckkopf ist, werden Vibrationen des Blattes, die
durch die mit dem Blatt zusammenstoßenden Nadelenden
verursacht werden, erhöht, was wiederum Lärm erzeugt.
Da in einem Drucker, wie er in Fig. 5 gezeigt ist, die zweite
Blattausgaberolle (angetriebene Rolle) 3b an einer Position
angeordnet ist, die von dem Befestigungsabschnitt 5b der
Abdeckung 5 entfernt liegt, ist die
Positionierungsgenauigkeit der zweiten Blattausgaberolle
(angetriebene Rolle) 3b gegenüber der ersten
Blattausgaberolle (Antriebsrolle) 3a nicht zufriedenstellend,
wodurch ein stabiler Blattausgabevorgang nicht sichergestellt
ist, was noch ein weiteres Problem ist.
Um diesen Nachteil zu überwinden, ist in der ungeprüften
japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 4-560 ein
Aufbau offenbart, der durch die Anordnung eines Elementes auf
der Seite des Gehäusehauptkörpers gekennzeichnet ist, das zur
Positionierung der Welle der angetriebenen Rolle dient.
Jedoch ist dieser Aufbau problematisch, da ein
Positionierungselement, das nicht die Abdeckung ist,
erforderlich ist, was den Aufbau kompliziert macht.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde,
einen Drucker bereitzustellen, bei dem durch die
Blattausgabeöffnung eines Druckers austretender Lärm mit
einer geringen Anzahl von Teilen und einem einfachen Aufbau
reduziert wird. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß
den unabhängigen Patentansprüchen 1, 3, 6 und 7 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen, Aspekte und Vorteile
der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den abhängigen
Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Insbesondere ist die Erfindung auf einen Drucker gerichtet,
der durch Verbesserung der Blattausgabestruktur nicht nur so
schnell wie möglich zufriedenstellende Druckbedingungen
bereitstellen, sondern auch Lärm reduzieren kann. Die
Erfindung ist weiterhin auf einen Drucker gerichtet, der mit
einem einfachen Aufbau einen stabilen Blattausgabevorgang
bereitstellen kann, insbesondere bei einem Druckertyp, bei
dem eine von einem Paar von Blattausgaberollen an der
Druckerabdeckung angebracht ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Drucker
bereitgestellt, der zufriedenstellende Druckbedingungen so
schnell wie möglich vorbereitet und Lärm reduziert.
Als weiterer Vorteil der Erfindung wird ein Drucker
bereitgestellt, der einen stabilen Blattausgabevorgang mit
einem einfachen Aufbau gewährleistet.
Ein erfindungsgemäßer Drucker umfaßt einen innerhalb eines
Gehäuses angeordneten Druckkopf; eine im Gehäuse angeordnete
Blattausgabeöffnung zur Ausgabe eines durch den Druckkopf
bedruckten Blattes; und ein Blattausgabetablett zur Führung
des Blattes im Verlauf seiner Ausgabe aus der
Blattausgabeöffnung zu einem Randbereich, der auf der Seite
der Blattausgabeöffnung liegt, auf der sich der Druckkopf
befindet, so daß es in Gleitkontakt mit dem Randbereich
kommt, und zum Halten des aus der Blattausgabeöffnung
ausgegebenen Blattes. Die Blattausgabeöffnung ist
vorzugsweise an einer Grenze zwischen einer oberen Wand und
einer Rückwand des Gehäuses angeordnet.
In einer weiteren Ausführungsform umfaßt ein
erfindungsgemäßer Drucker eine Druckwalze, um dort ein Blatt
herumzuschlagen; einen Druckkopf, der so angeordnet ist, daß
er der Druckwalze gegenüberliegt; ein Paar von
Blattausgaberollen zur Ausgabe eines durch den Druckkopf
bedruckten Blattes, wobei eine Blattausgaberolle aus einem
Material besteht, dessen Reibungskoeffizient bezüglich des
Blattes groß ist, und diese auf einer nicht zu bedruckenden
Seite des Blattes angeordnet ist, und die andere
Blattausgaberolle aus einem Material besteht, an dem Tinte
schlecht anhaftet, und diese auf einer zu bedruckenden Seite
des Blattes angeordnet ist; und eine Blattführung zur Führung
des Blattes, so daß ein vorderes Ende des Blattes früher
gegen die eine Blattausgaberolle stößt als gegen die andere
Blattausgaberolle. Bevorzugterweise ist die eine
Blattausgaberolle eine Antriebsrolle und die andere
Blattausgaberolle eine angetriebene Rolle, die rotiert,
während sie gegen die Antriebsrolle stößt. Es ist auch
bevorzugt, daß die Blattführung bezüglich der Umfangsfläche
der Antriebsrolle an den Seiten der Antriebsrolle weiter
innen angeordnet ist. Das heißt, die Blattführung ist in
Richtung der Welle der Antriebsrolle versetzt angeordnet.
In einer besonderen Ausführungsform umfaßt ein
erfindungsgemäßer Drucker einen Gehäusehauptkörper; eine
erste Blattausgaberolle, die an dem Gehäusehauptkörper
angebracht ist; eine Abdeckung, die so an dem
Gehäusehauptkörper befestigt ist, daß sie geöffnet und
geschlossen werden kann; eine an der Abdeckung montierte
zweite Blattausgaberolle zur Ausgabe eines Blattes in
Kooperation mit der ersten Blattausgaberolle; und einen
Abdeckungsbefestigungsabschnitt, der nahe an der zweiten
Ausgaberolle angeordnet ist, zum Befestigen der Abdeckung an
dem Gehäusehauptkörper.
In einer anderen Ausführungsform umfaßt ein erfindungsgemäßer
Drucker einen Gehäusehauptkörper; eine an dem
Gehäusehauptkörper angebrachte erste Blattausgaberolle; eine
so an dem Gehäusehauptkörper befestigte Abdeckung, daß sie
geöffnet und geschlossen werden kann; eine an der Abdeckung
angebrachte zweite Blattausgaberolle zur Ausgabe eines
Blattes in Kooperation mit der ersten Blattausgaberolle. In
solch einem Drucker wird ein Abdeckungsbefestigungsabschnitt
zur Befestigung der Abdeckung an dem Gehäusehauptkörper durch
einen ersten Befestigungsabschnitt und einen zweiten
Befestigungsabschnitt gebildet; der Gehäusehauptkörper hat in
dem ersten Befestigungsabschnitt einen Einstellabschnitt zum
Einstellen einer Position, in der die Abdeckung befestigt
ist; der zweite Befestigungsabschnitt hat einen
Vorspannabschnitt zum Vorspannen der Abdeckung auf den
Einstellabschnitt; und der erste Befestigungsabschnitt ist
nahe an der zweiten Blattausgaberolle angeordnet.
Bevorzugterweise wird die zweite Blattausgaberolle auf die
erste Blattausgaberolle durch eine Vorspannungseinrichtung,
die zwischen der zweiten Blattausgaberolle und der Abdeckung
angeordnet ist, vorgespannt.
Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen im folgenden näher erläutert:
Fig. 1 ist eine ausschnittsweise Seitenansicht eines
Druckers, der eine Ausführungsform der Erfindung
darstellt;
Fig. 2 ist ein Diagramm, das den inneren Aufbau der in
Fig. 1 gezeigten Ausführungsform zeigt;
Fig. 3 ist eine schematische Draufsicht der in Fig. 1
gezeigten Ausführungsform, wobei ein Teil davon
weggelassen wurde;
Fig. 4(a) ist eine allgemeine perspektivische Ansicht eines
Aufbaus, in der gerade eine Abdeckung an einem
Gehäusehauptkörper befestigt wird;
Fig. 4(b) ist eine teilweise vergrößerte perspektivische
Ansicht von Fig. 4(a);
Fig. 4(c) ist eine Schnittansicht entlang einer Linie c-c in
Fig. 4(a);
Fig. 4(d) ist eine Schnittansicht entlang einer Linie d-d in
Fig. 4(a); und
Fig. 5 ist ein Diagramm zur Darstellung eines
herkömmlichen Beispiels.
Fig. 1 ist eine ausschnittsweise Seitenansicht eines
Druckers, der eine Ausführungsform der Erfindung ist; Fig. 2
ist ein Diagramm, das den inneren Aufbau des Druckers als
Ganzes darstellt; Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Drucker,
wobei ein Teil davon ausgelassen wurde; und Fig. 4 ist ein
Diagramm, das einen Aufbau zur Befestigung einer Abdeckung an
einem Gehäusehauptkörper darstellt.
In Fig. 2 bezeichnet Bezugszeichen 10 einen
Gehäusehauptkörper des Druckers. Der Gehäusehauptkörper 10
weist ein unteres Gehäuse 11 und ein oberes Gehäuse 12 auf.
Das Bezugszeichen 13 bezeichnet eine Abdeckung, die an dem
oberen Gehäuse 12 so befestigt ist, daß sie geöffnet und
geschlossen werden kann. Der Gehäusehauptkörper 10 und die
Abdeckung 13 sind aus Kunstharz hergestellt.
Das Bezugszeichen 20 bezeichnet eine Blattzuführkassette, die
am Boden des Gehäusehauptkörpers 10 angebracht ist.
Das Bezugszeichen 14 bezeichnet eine Blattzuführrolle, die in
der Blattzuführkassette 20 befindliche Blätter P (in Fig. 2
nicht gezeigt) auf der Basis einzelner Blätter zuführt.
Das zugeführte Blatt P wird nicht nur über einen
Blattzuführweg 10a um eine Druckwalze 15 gewickelt, sondern
auch weitergeführt, während es zwischen einer
Blattzuführrolle 16 und der Druckwalze 15 eingeklemmt ist,
und mit Hilfe eines Farbbandes (nicht gezeigt) durch einen
Druckkopf 17, der ein Nadelpunktdruckkopf ist, bedruckt.
Das bedruckte Blatt wird über einen Blattausgabeweg 10b und
ein Paar von Blattausgaberollen 30 aus einer
Blattausgabeöffnung 18 an ein Blattausgabetablett 19
ausgegeben. Wie in Fig. 1 durch eine mit drei Punkten
unterbrochene Linie gezeigt, wird ein ausgegebenes Blatt P3
im Blattausgabetablett 19 aufgeschichtet, wobei das hintere
Ende des Blattes durch einen an der Innenfläche des oberen
Gehäuses ausgeformten Trageabschnitt 12s unterstützt wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Blattausgabeöffnung 18 in Form
eines Schlitzes (siehe Fig. 3) angeordnet, der sich in
Richtung der Breite des Blattes an einer Anschlußstelle
zwischen einer oberen Fläche 13a der Abdeckung und einer
rückwärtigen Fläche 12a des oberen Gehäuses erstreckt. Ein
auf der Seite des Druckkopfes 17 gelegener Randbereich 18a
ist geradlinig.
Das Blattausgabetablett 19 bildet eine Blattführung. Das
Blattausgabetablett 19 führt ein Blatt P1, das gerade
ausgegeben wird, so daß es in Gleitkontakt mit dem auf der
Seite des Druckkopfes gelegenen Randbereich 18a der
Blattausgabeöffnung 18 kommt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, enthält das Paar von
Blattausgaberollen 30 eine erste Blattausgaberolle 31, die an
der Seite des Gehäusehauptkörpers 10 angebracht ist, und eine
zweite Blattausgaberolle 32, die an der Abdeckung 13
angebracht ist, um das Blatt in Zusammenarbeit mit der ersten
Blattausgaberolle 31 auszugeben. In dieser Ausführungsform
ist die erste Blattausgaberolle 31 eine Antriebsrolle und die
zweite Blattausgaberolle 32 eine angetriebene Rolle, die
rotiert, während sie gegen die Antriebsrolle stößt.
Die Antriebsrolle 31 ist aus einem Material hergestellt,
dessen Reibungskoeffizient in Bezug auf das Blatt P groß ist,
beispielsweise aus Gummi, und auf der Seite einer nicht
bedruckten Fläche Pb des Blattes P angeordnet.
Wie in Fig. 3 gezeigt, hat diese Antriebsrolle 31 ein
Getrieberad 31b an einem Ende einer Welle 31a und wird mit
dem Getrieberad 31b angetrieben, das mit einem
Zwischengetrieberad 33, welches rotiert, während es an der
Druckwalze 15 anliegt, in Eingriff steht. Die Welle 31a und
das Getrieberad 31b der Antriebsrolle 31 sind aus Kunstharz
hergestellt. Die Antriebsrolle wird gebildet, indem ein
zylindrischer Körper aus Gummi an der Welle 31a fest
angebracht wird.
Das Bezugszeichen 34 bezeichnet eine Halterung, die, von oben
aus gesehen, C-förmig ist. Die Halterung 34 hält die Welle
31a der Antriebsrolle 31 und eine Welle 33a des
Zwischengetrieberades 33 rotierbar. Die Halterung 34 wird
drehbar gehalten, indem Löcher 34b, 34b mit Vorsprüngen 12b,
12b in Eingriff stehen, wobei die Löcher 34b, 34b an
Seitenplatten 34a, 34a der Halterung 34 angeordnet sind und
die Vorsprünge 12b, 12b an dem oberen Gehäuse 12 angeordnet
sind. Eine Druckfeder 35, die zwischen einer Bodenplatte 34c
der Halterung 34 und dem oberen Gehäuse angeordnet ist,
drückt das Zwischengetrieberad 33 in eine solche Richtung,
daß es zu jeder Zeit an der Druckwalze 15 anliegt.
Das Zwischengetrieberad 33 arbeitet als Einwegkupplung, wobei
seine Welle 33a durch ein an der Halterung 34 aus gebildetes
Langloch 34d gehalten wird. Das Zwischengetrieberad 33
überträgt nur dann Bewegungskraft an die Antriebsrolle 31,
wenn die Druckwalze 15 in einer Richtung rotiert, wie sie
durch den Pfeil a in Fig. 1 gekennzeichnet ist. Deshalb
rotiert die Antriebsrolle 31 nicht entgegengesetzt und das
rückwärtige Ende des einmal aus gegebenen Blattes P3 wird
nicht mehr zurück in das Paar von Blattausgaberollen 30
geklemmt.
Die angetriebene Rolle 32 ist aus einem Material hergestellt,
an dem Tinte schlecht anhaftet, zum Beispiel aus Kunstharz,
und auf der Seite der Druckfläche Pa des Blattes P
angeordnet.
Eine Welle 32a der angetriebenen Rolle 32 wird rotierbar
durch eine Halterung 36 gehalten, die, von oben aus gesehen,
C-förmig ist. Die Halterung 36 ist in Bezug auf die
Antriebsrolle 31 nach innen und nach außen beweglich, wobei
Vorsprünge 36b, 36b gleitend in einem Langloch 38b einer
Halteplatte 38 eingepaßt sind, die Vorsprünge 36b, 36b
jeweils auf Seitenplatten 36a, 36a davon angeordnet sind, und
wobei die Halteplatte 38 an der Abdeckung 13 mit
Eingriffsklauen 38a, 38a befestigt ist. Eine Druckfeder 37,
die als eine Druckeinrichtung zwischen einer oberen Platte
36c der Halterung 36 und der Abdeckung 13 angeordnet ist,
drückt die angetriebene Rolle 32 in eine solche Richtung, daß
sie zu jeder Zeit an der Antriebsrolle 31 anliegt.
Wie in Fig. 3 gezeigt, sind zwei Paare von Blattausgaberollen
30 in Richtung der Breite des Blattes angeordnet.
Das Bezugszeichen 40 bezeichnet ein Führungsstück, das
einstückig an der unteren Fläche der Abdeckung 13 angeordnet
ist. Eine Führungsfläche 41 weist einen solchen Winkel auf,
daß sie das Blatt P, das von der Druckwalze 15 aus geschickt
wird, führt, während es leicht gekrümmt wird, so daß das
vordere Ende Pc des Blattes P früher gegen die Antriebsrolle
31 stößt als gegen die angetriebene Rolle 32.
Ein Teilbereich 42 des Führungsstückes 40, der sich auf einer
lateralen Seite der Antriebsrolle 31 befindet, liegt in Bezug
auf die Umfangsfläche der Antriebsrolle weiter innen (d. h.
zur Welle 31 hin versetzt).
Weiterhin ist die Führungsfläche 41 des Führungsstückes 40
nicht nur gestaltet, um das Blatt so zu führen, daß das
vordere Ende des Blattes nicht die Halteplatte 38 und
ähnliches berührt, sondern auch in einer Ausnehmung 41c in
der Nähe der Blattausgabeöffnung 18 ausgeformt, so daß der
Gleitkontakt des Randbereiches 18a mit dem Blatt nicht
gestört wird.
Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, weist der Abschnitt, an dem die
Abdeckung 13 mit der oben genannten angetriebenen Rolle 32
und dem Führungsstück 40 an dem Gehäusehauptkörper 10
befestigt ist, einen ersten Befestigungsabschnitt 51 und
einen zweiten Befestigungsabschnitt 52 auf. Ein Paar von
ersten Befestigungsabschnitten 51 ist an einer Stelle nahe
den angetriebenen Rollen 32 angeordnet, d. h. im rückwärtigen
Bereich des Druckers. Ein Paar von zweiten
Befestigungsabschnitten 52 ist im vorderen Bereich des
Druckers angeordnet.
In jedem ersten Befestigungsabschnitt 51 ist ein
Einstellabschnitt 12k, der die Befestigungsposition der
Abdeckung 13 reguliert, an dem oberen Gehäuse 12 ausgebildet.
Der Einstellabschnitt 12k hat eine Einstellfläche 12c und
eine Öffnung 12d. Die Einstellfläche 12c ist, von vorne
gesehen, im wesentlichen L-förmig und stößt gegen ein Ende
13c der rückwärtigen Ecke der Abdeckung 13. Die Öffnung 12d
nimmt in sich ein Eingriffsstück 13d auf, das nach hinten an
einer Position hervorsteht, die von der Seitenfläche der
rückwärtigen Ecke der Abdeckung 13 aus leicht innen liegt.
Das Bezugszeichen 12e bezeichnet eine Führungsfläche, die von
der Einstellfläche 12c weiterführt; und 12f eine
Führungsfläche, die von der Einstellfläche 12c und der
Führungsfläche 12e weiterführt. Diese Führungsflächen 12e,
12f sind so gestaltet, daß sie die untere Fläche 13e und die
Innenfläche der Seitenplatte der Abdeckung 13 führen.
Jeder zweite Befestigungsabschnitt 52 hat einen
Eingriffsabschnitt 52a, wie in Fig. 4(c) gezeigt, und einen
Vorspannabschnitt 52b, der in Fig. 4(d) gezeigt ist. Der
Eingriffsabschnitt 52a weist eine elastische Klaue 13g auf,
die einstückig mit der unteren Fläche der Abdeckung 13
ausgebildet ist, und ein an dem oberen Gehäuse 12
ausgebildetes Eingriffsloch 12g, so daß die elastische Klaue
13g in das Eingriffsloch 12g einrastet, wenn die Abdeckung 13
an dem oberen Gehäuse 12 angebracht wird.
Der Vorspannabschnitt 52b enthält eine an der oberen Fläche
des oberen Gehäuses 12 ausgebildete Ausnehmung 12h und einen
leicht gebogenen Vorsprung 13h, der einstückig an der unteren
Fläche der Abdeckung 13 ausgebildet ist. Wenn die Abdeckung
13 an dem oberen Gehäuse 12 angebracht wird, stößt eine
Vorderfläche 13i des Vorsprungs 13h stark gegen die
Innenfläche 12i, die sich auf der Vorderseite der Ausnehmung
12h befindet, wenn der Vorsprung 13h in die Ausnehmung 12h
eintritt. Diese Kraft spannt die Abdeckung 13 in Richtung des
oben genannten Einstellabschnitts 12k vor.
Im Hinblick auf die Eingriffsabschnitte 52a und die
Vorspannabschnitte 52b sind nur diejenigen in vergrößerter
Form in der Zeichnung gezeigt, die sich auf der rechten Seite
befinden. Es versteht sich von selbst, daß diejenigen, die
sich auf der linken Seite befinden, genauso ausgebildet sind
(so daß sie symmetrisch sind) (siehe Fig. 3).
Die folgenden Schritte werden ausgeführt, um die so
aufgebaute Abdeckung 13 an dem Gehäusehauptkörper 10 zu
befestigen. Zunächst werden, wie in Fig. 4(b) gezeigt, die
Eingriffsstücke 13d am rückwärtigen Ende der Abdeckung in die
Öffnungen 12d des oberen Gehäuses 12 eingeführt. Dann wird
die Abdeckung 13 nach unten gedreht, wie in Fig. 4(a)
gezeigt. Als Ergebnis werden die elastischen Klauen 13g der
Abdeckung 13 in die Eingriffslöcher 12g des oberen Gehäuses
12 eingepaßt; die Vorsprünge 13h der Abdeckung 13 treten in
die Ausnehmungen 12h des oberen Gehäuses 12 ein; und die
Abdeckung 13 wird angefügt und gleichzeitig an dem oberen
Gehäuse 12 befestigt, während sie zu den Einstellabschnitten
12k hin vorgespannt wird. Mit der auf diese Weise befestigten
Abdeckung stößt die rückwärtige Ecke der Abdeckung so fest
gegen den Einstellabschnitt 12k, daß die
Positionierungsgenauigkeit der Abdeckung 13 bezüglich des
Gehäusehauptkörpers 10 (des oberen Gehäuses 12) in dem ersten
Befestigungsabschnitt 51 sehr hoch wird.
Gemäß dem so aufgebauten Drucker werden die folgenden
Vorteile erzielt:
- (i) Da das Blatt P1, das sich im Verlauf der Ausgabe befindet, so durch das Blattausgabetablett 19 geführt wird, daß es in Gleitkontakt mit dem auf der Seite des Druckkopfes gelegenen Randbereich 18a der Blattausgabeöffnung 18 kommt, wird der Zwischenraum zwischen dem Blatt und dem auf der Seite des Druckkopfes gelegenen Randbereich der Blattausgabeöffnung 18, der im Falle des in Fig. 5 gezeigten Druckers vorhanden ist, durch das Blatt geschlossen. Anders ausgedrückt, ein Raum S (siehe Fig. 2), in den durch den Kopf 17 Lärm gestreut wird, wird durch das obere Gehäuse 12, die Abdeckung 13 und das Blatt P1, das sich im Verlauf der Ausgabe befindet, geschlossen.
- Gleichzeitig werden, da das sich im Verlauf der Ausgabe befindliche Blatt P1 durch das Blattausgabetablett 19 so geführt wird, daß es in Gleitkontakt mit dem auf der Seite des Druckkopfes gelegenen Randbereich 18a der Blattausgabeöffnung 18 kommt, Vibrationen des Blattes in dem Bereich des Blattes gestört, der sich in Gleitkontakt mit dem Randbereich 18a befindet, was wiederum den Vibrationsmodus ändert, wodurch die Vibration des Blattes selbst abklingt.
- Daher kann der aus dem Gehäuse entweichende, von dem Druckkopf 17 erzeugte Lärm beträchtlich verringert werden.
- Weiterhin sind keine anderen Blattführungen und Geräuschabsorbtionselemente erforderlich, da der Aufbau angepaßt ist, in dem das Blatt durch das Blattausgabetablett 19, das das ausgegebene Blatt P1 trägt, dazu gebracht wird, in Gleitkontakt mit dem Randbereich 18a der Blattausgabeöffnung 18 zu kommen. Somit kann durch einen einfachen Aufbau, in dem das Blattausgabetablett das ausgegebene Blatt P1 trägt, der oben genannte Vorteil erreicht werden.
- (ii) Da die Blattausgabeöffnung 18 an der Grenze zwischen der oberen Fläche 13a und der rückwärtigen Fläche 12a des Gehäuses angeordnet ist, wird der durch den Druckkopf erzeugte Lärm zur Rückseite des Druckers gestreut. Daher kann der Lärm auf der Vorderseite des Druckers, wo sich der Benutzer normalerweise aufhält, zusammen mit dem Vorteil (i) noch wirksamer verringert werden.
- (iii) Da die Antriebsrolle 31 aus Gummi hergestellt und auf der Seite der nicht zu bedruckenden Fläche Pb des Blattes P angeordnet ist, und die angetriebene Rolle 32 aus Kunstharz hergestellt und auf der Seite der zu bedruckenden Fläche Pa des Blattes P angeordnet ist, können nicht nur zufriedenstellende Vorschubbedingungen für das Blatt P sichergestellt werden, sondern es wird auch die Tinte, die auf der Druckfläche Pa des Blattes anhaftet, nicht wieder durch die angetriebene Rolle 32 auf die Druckfläche Pa übertragen.
- (iv) Da das vordere Ende Pc des Blattes durch die Führungsfläche 41 der Blattführung 40 so geführt wird, daß es früher gegen die Antriebsrolle 31 als gegen die angetriebene Rolle 32 stößt, und die Antriebsrolle 31 aus Gummi hergestellt ist, kann das vordere Ende Pc des Blattes schnell in das Paar von Blattausgaberollen 30 geführt und darin eingeklemmt werden.
- Deshalb kann die Kraft zum Vorschub des Blattes P nach dem Drucken schnell ausgeübt werden, und das Blatt P kann schnell um die Druckwalze 15 herumgeschlagen werden, während es in engem Kontakt damit steht. Der Zustand, in dem das Blatt P in engem Kontakt um die Druckwalze herumgeschlagen ist, wird durch eine durch zwei Punkte unterbrochene Linie P1 in Fig. 1 dargestellt.
- Somit können gemäß diesem Drucker Bedingungen zum zufriedenstellenden Druck durch den Kopf 17 schnell vorbereitet werden.
- Weiterhin können, als Ergebnis des schnell um die Druckwalze 15 herumgeschlagenen und in engem Kontakt damit befindlichen Blattes P, Vibrationen des Blattes, die durch vom Kopf 17 hervorstehende und gegen das Blatt P schlagende Nadeln erzeugt werden, schnell verringert werden.
- (v) Da der seitlich an der Antriebsrolle 31 gelegene Abschnitt 42 in der Blattführung 40, bezogen auf die Umfangsfläche der Antriebsrolle 31, nach innen zu deren Welle hin angeordnet ist, kann das Blatt P so geführt werden, daß es auf die Antriebsrolle 31 vorgespannt wird, so daß weitere zufriedenstellende Blattvorschubbedingungen sichergestellt werden können.
- (vi) Da der Abschnitt zur Befestigung der Abdeckung 13 an dem Gehäusehauptkörper 10 die ersten und zweiten Befestigungsabschnitte 51, 52 aufweist, können stabile Bedingungen zur Befestigung der Abdeckung 13 an dem Gehäusehauptkörper 10 sichergestellt werden.
- (vii) Das obere Gehäuse 12 weist in dem ersten Befestigungsabschnitt 51 die Einstellabschnitte 12k zur Einstellung der Befestigungsposition der Abdeckung 13 auf, und der zweite Befestigungsabschnitt 52 weist die Vorspannabschnitte 52b auf, um die Abdeckung 13 zu den Einstellabschnitten 12k hin vorzuspannen. Daher wird, wenn der Gehäusehauptkörper 10 und die Abdeckung 13 durch die ersten und zweiten Befestigungsabschnitte 51, 52 aneinander befestigt sind, die Positionierungsgenauigkeit des Gehäusehauptkörpers 10 und der Abdeckung 13 in dem ersten Befestigungsabschnitt 51 verbessert. Da der erste Befestigungsabschnitt 51 nahe an der angetriebenen Rolle 32 angeordnet ist, kann wiederum die Positionierungsgenauigkeit der Antriebsrolle 31 und der angetriebenen Rolle 32 verbessert werden.
- Als Ergebnis kann die Positionierungsgenauigkeit der angetriebenen Rolle 32, bezogen auf die Antriebsrolle 31, verbessert werden, ohne daß andere Positionierungselemente als die Abdeckung 13 erforderlich sind, was wiederum einen stabilen Blattausgabevorgang gewährleistet.
- (viii) Eine hohe Positionierungsgenauigkeit der angetriebenen Rolle 32, bezogen auf die Antriebsrolle 31, kann trotz der Tatsache erhalten werden, daß die angetriebene Rolle 32, wie oben beschrieben, an der Abdeckung 13 angebracht ist. Als Ergebnis werden Inkonsistenzen im Kontaktdruck der Druckfeder 37 bezüglich der Antriebsrolle 31 verringert, wodurch ein stabiler Blattausgabevorgang gewährleistet wird.
- Wenn die angetriebene Rolle 32 im Hinblick auf die Antriebsrolle 31 mit geringer Genauigkeit positioniert wäre, würde der Kontaktdruck durch die Druckfeder 37 unbeständig werden, wodurch ein stabiler Blattausgabevorgang nicht gewährleistet wäre.
- Andererseits kann gemäß dem Drucker, der eine Ausführungsform der Erfindung ist, eine hohe Positionierungsgenauigkeit trotz der Tatsache erhalten werden, daß die angetriebene Rolle 32, wie oben beschrieben, an der Abdeckung 13 angebracht ist. Deshalb können Unbeständigkeiten im Kontaktdruck der Druckfeder 37 verringert werden, wodurch ein stabiler Blattausgabevorgang gewährleistet wird.
- Das heißt, die Befestigungsstruktur dieses Typs ist besonders wirksam, wenn die zweite Blattausgaberolle, die an der Abdeckung angebracht ist, durch eine zwischen der zweiten Blattausgaberolle und der Abdeckung angeordnete Druckeinrichtung zur ersten Blattausgaberolle hin gedrückt wird.
- (ix) Da die Abdeckung 13, bezogen auf das obere Gehäuse 12, stabil befestigt ist, und der Randbereich 18a der Blattausgabeöffnung 18 an dem Randbereich der Abdeckung ausgebildet ist, der nahe an dem ersten Befestigungsabschnitt 51 liegt, dessen Positionierungsgenauigkeit, wie oben beschrieben, hoch ist, gelangt das Blatt P stabil in Gleitkontakt mit dem Randbereich 18a, was wiederum zu einer weiteren beständigen Lärmverminderung beiträgt.
- Da die Abdeckung 13 in Bezug auf das obere Gehäuse 12 stabil befestigt ist und das Führungsstück 40 nahe an dem ersten Befestigungsabschnitt 51, dessen Positionierungsgenauigkeit, wie oben beschrieben, hoch ist, ausgebildet ist, kann das vordere Ende Pc des Blattes sicher und stabil zu dem Paar von Blattausgaberollen 30 geführt werden, was wiederum zu einer weiteren beständigen Lärmverminderung beiträgt.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in dem Vorhergehenden
beschrieben worden. Wie ausgeführt, ist die Erfindung nicht
auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern
kann innerhalb der Zielsetzung und dem Gedanken der Erfindung
entsprechend modifiziert werden.
Während in der obigen Ausführungsform der Fall beschrieben
worden ist, bei dem die ersten und zweiten
Befestigungsabschnitte den Befestigungsabschnitt bilden, kann
zum Beispiel die Anzahl der Befestigungsabschnitte eins sein,
solange der Befestigungsabschnitt nahe an der zweiten
Blattausgaberolle angeordnet ist, um die oben beschriebenen
Vorteile zu erhalten.
Claims (10)
1. Drucker mit einem in einem Gehäuse (10) angeordneten
Druckkopf (17) sowie einer in dem Gehäuse (10)
angeordneten Blattausgabeöffnung (18) zur Ausgabe eines
durch den Druckkopf (17) bedruckten Blattes,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drucker weiterhin ein Blattausgabetablett (19)
aufweist, zur Führung des Blattes, das sich im Verlauf
der Ausgabe aus der Blattausgabeöffnung (18) befindet, zu
einem Randbereich (18a), der auf der Seite der
Blattausgabeöffnung (18) liegt, auf der sich der
Druckkopf (17) befindet, so daß es in Gleitkontakt mit
dem Randbereich (18a) kommt, und zum Unterstützen des aus
der Blattausgabeöffnung (18) ausgegebenen Blattes.
2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blattausgabeöffnung (18) zwischen einer oberen Fläche
(13a) und einer rückwärtigen Fläche (12) des Gehäuses
(10) angeordnet ist.
3. Drucker, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, mit einer
Druckwalze (15), um ein Blatt dort herumzuschlagen, und
einem Druckkopf (17), der so angeordnet ist, daß er der
Druckwalze (15) gegenüberliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drucker weiterhin aufweist:
ein Paar von Blattausgaberollen (30) zur Ausgabe eines durch den Druckkopf (17) bedruckten Blattes, wobei eine der Blattausgaberollen (30) aus einem Material hergestellt ist, dessen Reibungskoeffizient in Bezug auf das Blatt groß ist, und diese auf einer nicht zu bedruckenden Seite des Blattes angeordnet ist, und die andere Blattausgaberolle (30) aus einem Material hergestellt ist, an dem Tinte schlecht anhaftet, und
diese auf einer zu bedruckenden Seite des Blattes angeordnet ist; und
eine Blattführung (41, 42) zur Führung des Blattes, so daß ein vorderes Ende des Blattes früher gegen die eine der Blattausgaberollen (30) als gegen die andere der Blattausgaberollen (30) stößt.
ein Paar von Blattausgaberollen (30) zur Ausgabe eines durch den Druckkopf (17) bedruckten Blattes, wobei eine der Blattausgaberollen (30) aus einem Material hergestellt ist, dessen Reibungskoeffizient in Bezug auf das Blatt groß ist, und diese auf einer nicht zu bedruckenden Seite des Blattes angeordnet ist, und die andere Blattausgaberolle (30) aus einem Material hergestellt ist, an dem Tinte schlecht anhaftet, und
diese auf einer zu bedruckenden Seite des Blattes angeordnet ist; und
eine Blattführung (41, 42) zur Führung des Blattes, so daß ein vorderes Ende des Blattes früher gegen die eine der Blattausgaberollen (30) als gegen die andere der Blattausgaberollen (30) stößt.
4. Drucker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
eine der Blattausgaberollen (30) eine Antriebsrolle (31)
ist und die andere der Blattausgaberollen (30) eine
angetriebene Rolle (32) ist, die rotiert, während sie an
der Antriebsrolle (31) anliegt.
5. Drucker nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattführungen (41) in Bezug auf eine
Umfangsfläche der Antriebsrolle (31) nach innen zu
angeordnet sind.
6. Drucker, insbesondere nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, mit einem Gehäusehauptkörper (10),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drucker weiterhin aufweist:
eine erste Blattausgaberolle (31), die an dem Gehäusehauptkörper (10) angebracht ist;
eine Abdeckung (13), die so an dem Gehäusehauptkörper (10) befestigt ist, daß sie geöffnet und geschlossen werden kann;
eine zweite Blattausgaberolle (32), die an der Abdeckung (13) angebracht ist, um ein Blatt in Zusammenwirkung mit der ersten Blattausgaberolle (31) auszugeben; und
einen Abdeckungsbefestigungsabschnitt (51), der nahe an der zweiten Blattausgaberolle (32) angeordnet ist, um die Abdeckung (13) an dem Gehäusehauptkörper (10) zu befestigen.
eine erste Blattausgaberolle (31), die an dem Gehäusehauptkörper (10) angebracht ist;
eine Abdeckung (13), die so an dem Gehäusehauptkörper (10) befestigt ist, daß sie geöffnet und geschlossen werden kann;
eine zweite Blattausgaberolle (32), die an der Abdeckung (13) angebracht ist, um ein Blatt in Zusammenwirkung mit der ersten Blattausgaberolle (31) auszugeben; und
einen Abdeckungsbefestigungsabschnitt (51), der nahe an der zweiten Blattausgaberolle (32) angeordnet ist, um die Abdeckung (13) an dem Gehäusehauptkörper (10) zu befestigen.
7. Drucker, insbesondere nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, mit einem Gehäusehauptkörper (10),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drucker weiterhin aufweist:
eine erste Blattausgaberolle (31), die an dem Gehäusehauptkörper (10) angebracht ist;
eine Abdeckung (13), die so an dem Gehäusehauptkörper (10) befestigt ist, daß sie geöffnet und geschlossen werden kann;
eine zweite Blattausgaberolle (32), die an der Abdeckung (13) angebracht ist, zur Ausgabe eines Blattes in Zusammenwirkung mit der ersten Blattausgaberolle (31); und
einen Abdeckungsbefestigungsabschnitt (51, 52) zum Befestigen der Abdeckung (13) an dem Gehäusehauptkörper (10), wobei der Abdeckungsbefestigungsabschnitt (51, 52) durch einen ersten Befestigungsabschnitt (51) und einen zweiten Befestigungsabschnitt (52) gebildet wird;
wobei der erste Befestigungsabschnitt (51) in der Nähe der zweiten Blattausgaberolle (32) angeordnet ist.
eine erste Blattausgaberolle (31), die an dem Gehäusehauptkörper (10) angebracht ist;
eine Abdeckung (13), die so an dem Gehäusehauptkörper (10) befestigt ist, daß sie geöffnet und geschlossen werden kann;
eine zweite Blattausgaberolle (32), die an der Abdeckung (13) angebracht ist, zur Ausgabe eines Blattes in Zusammenwirkung mit der ersten Blattausgaberolle (31); und
einen Abdeckungsbefestigungsabschnitt (51, 52) zum Befestigen der Abdeckung (13) an dem Gehäusehauptkörper (10), wobei der Abdeckungsbefestigungsabschnitt (51, 52) durch einen ersten Befestigungsabschnitt (51) und einen zweiten Befestigungsabschnitt (52) gebildet wird;
wobei der erste Befestigungsabschnitt (51) in der Nähe der zweiten Blattausgaberolle (32) angeordnet ist.
8. Drucker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
dieser weiterhin einen Einstellabschnitt (12k) zum
Einstellen einer Befestigungsposition der Abdeckung (13)
umfaßt, wobei der Einstellabschnitt (12k) mit dem
Gehäusehauptkörper (10) in dem ersten
Befestigungsabschnitt (51) bereitgestellt wird.
9. Drucker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
dieser weiterhin einen Vorspannabschnitt (52b) zum
Vorspannen der Abdeckung (13) auf den Einstellabschnitt
(12k) umfaßt, wobei der Vorspannabschnitt (52b) mit dem
zweiten Befestigungsabschnitt (52) bereitgestellt wird.
10. Drucker nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Blattausgaberolle (32) auf
die erste Blattausgaberolle (31) durch eine zwischen der
zweiten Blattausgaberolle (32) und der Abdeckung (13)
angeordnete Vorspanneinrichtung (37) vorgespannt wird.
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