DE4447824B4 - Drucker mit einer öffen- und schließbaren Abdeckung des Gehäuses - Google Patents

Drucker mit einer öffen- und schließbaren Abdeckung des Gehäuses Download PDF

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Hiroshi Suwa Ishida
Shigeki Suwa Mizuno
Kenjiro Suwa Murakami
Toshikazu Suwa Kotaka
Tatsumi Suwa Tsuboki
Motoyuki Suwa Niimura
Norio Suwa Horaguchi
Yoshiaki Suwa Nakayama
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Abstract

Drucker, umfassend:
– einen Gehäusehauptkörper (10),
– eine erste Blattausgaberolle (31), die an dem Gehäusehauptkörper (10) angebracht ist,
– eine Abdeckung (13), die so an dem Gehäusehauptkörper (10) befestigt ist, daß sie geöffnet und geschlossen werden kann;
– eine zweite Blattausgaberolle (32), die an der Abdeckung (13) angebracht ist, zur Ausgabe eines Blattes in Zusammenwirkung mit der ersten Blattausgaberolle (31); und
– einen ersten Abdeckungsbefestigungsabschnitt (51) mit wenigstens einem abdeckungsseitigen Eingriffselement (13d) und einem korrespondierenden gehäuseseitigen Eingriffselement (12d), wobei die Abdeckung (13) bei miteinander in Eingriff stehenden abdeckungsseitigen und gehäuseseitigen Eingriffselementen (13d, 12d) durch Verdrehen öffenbar bzw. schließbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Blattausgaberolle (32) an einem dem ersten Abdeckungsbefestigungsabschnitt (51) zugeordneten Bereich der Abdeckung (13) an der Abdeckung (13) angeordnet ist, um in der Nähe des ersten Abdeckungsbefestigungsabschnitts (51) zu liegen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drucker mit einer öffen- und schließbaren Abdeckung des Gehäuses.
  • 5 ist eine schematische Seitenansicht, die einen Drucker zeigt, der als Stand der Technik in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 3-53961 offenbart ist.
  • In 5 bezeichnet Bezugszeichen 1 ein Gehäuse eines Druckers. Im Inneren des Gehäuses befindet sich eine Druckwalze 2 mit einem um sie herumgeschlagenen Blatt P, ein Druckkopf H, der so angeordnet ist, daß er der Druckwalze 2 gegenüberliegt, und ein Paar von Blattausgaberollen 3, welches das durch den Druckkopf H bedruckte Blatt P ausgibt.
  • Das Paar von Blattausgaberollen 3 weist eine Antriebsrolle 3a, die eine erste Blattausgaberolle ist, und eine angetriebene Rolle 3b, die eine zweite Blattausgaberolle ist, auf.
  • Die Antriebsrolle 3a ist an dem Gehäusehauptkörper 1 angebracht. Die angetriebene Rolle 3b ist an einer Abdeckung 5 angebracht.
  • Die Antriebsrolle 3a erhält Antriebskraft von der Druckwalze 2 und wird mit einer erhöhten Umfangsgeschwindigkeit in Bezug auf die Umfangsgeschwindigkeit der Druckwalze 2 angetrieben. Die angetriebene Rolle 3b rotiert, während sie an die Antriebsrolle 3a stößt.
  • Das Gehäuse 1 hat eine Blattausgabeöffnung 4. Die Abdeckung 5 ist so befestigt, daß sie um eine Welle 5b drehbar ist.
  • Gemäß dem so aufgebauten Drucker wird das um die Druckwalze 2 geschlagene und durch den Druckkopf H bedruckte Blatt durch das Paar von Blattausgaberollen 3 vorgeschoben und aus dem Gehäuse 1 von der Blattausgabeöffnung 4 ausgegeben.
  • Da die Blattausgaberolle 3b, die eine von dem Paar von Blattausgaberollen 3 ist, an der Abdeckung 5, die geöffnet und geschlossen werden kann, angebracht ist, kann, wenn das Blatt P an dem Blattausgaberollenabschnitt festgeklemmt ist, das verklemmte Blatt durch Öffnen der Abdeckung 5 leicht entfernt werden.
  • Jedoch weist der vorstehend beschriebene, bekannte Drucker mindestens die folgenden Nachteile auf.
  • In dem oben genannten Drucker ist im allgemeinen das durch den Druckkopf H erzeugte Druckgeräusch die Hauptlärmquelle. Insbesondere wenn der Druckkopf ein Nadelpunktdruckkopf ist erhöht das Geräusch der auf das Blatt einschlagenden Nadelenden den Lärm. Auf der Seite der Druckwalze 2 wird ein derartiger Lärm durch die Druckwalze 2 selbst absorbiert, so daß das Problem dieses Lärms hauptsächlich auf der Seite des Druckkopfes H existiert.
  • Zusätzlich zu dem direkt durch den Druckkopf H erzeugten Lärm muß auch ein durch Vibrationen des Blattes selbst, das durch den Druckkopf H in Vibrationen versetzt wird, erzeugter Lärm beachtet werden.
  • In dem oben genannten herkömmlichen Drucker ist ein Zwischenraum zwischen dem im Verlauf der Ausgabe befindlichen Blatt P und einem Randbereich 4a auf der Seite des Druckkopfes H der Blattausgabeöffnung 4. Aus diesem Zwischenraum austretender Lärm ist das Problem.
  • In der US-PS 4943173 und in den ungeprüften japanischen Patentveröffentlichungen Nr. 1-97674 und 60-17186 sind Drucker offenbart, um dieses Problem zu überwinden. Diese Drucker sind durch die Anordnung eines geräuschabsorbierenden Materials an der Blattausgabeöffnung gekennzeichnet, wodurch ein Blatt dazu gebracht wird, gegen das geräuschabsorbierende Material zu stoßen.
  • Jedoch erfordert eine solche, diese Drucker kennzeichnende Struktur, zusätzliche, an der Blattausgabeöffnung des Druckergehäuses angeordnete Geräuschabsorbtionselemente, was nicht nur die Anzahl der Teile erhöht, sondern auch die Blattausgabeöffnungsstruktur kompliziert macht.
  • Auf der anderen Seite ist in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2-14172 eine Zeichnung offenbart, in der ein Blatt in dem Blattausgabeabschnitt an den Randbereich eines Gehäuses gedrückt wird.
  • Jedoch hat dieser Drucker keine Führung, die es dem Blatt erlaubt, in Gleitkontakt mit dem Randbereich des Gehäuses zu kommen. Als Ergebnis ist es nicht wahrscheinlich, daß das Blatt mit einem gewünschten Grad von Sicherheit in Gleitkontakt mit dem Randbereich des Gehäuses gelangt, weshalb eine Geräuschreduzierung nicht sichergestellt wird.
  • Um einen zufriedenstellenden Blattausgabevorgang durch das Paar von Blattausgaberollen 3 in einem Drucker, wie er in 5 gezeigt ist, zu gewährleisten, ist es üblich, daß sowohl die Antriebsrolle 3a als auch die angetriebene Rolle 3b aus einem Material hergestellt sind, dessen Reibungskoeffizient bezüglich Papier relativ groß ist, z. B. aus Gummi.
  • Wenn jedoch die angetriebene Rolle 3b aus Gummi ist, woran Tinte leicht anhaftet, haftet die auf einer Druckfläche Pa des Blattes P befindliche Tinte an der angetriebenen Rolle an. Dann wird die Tinte auf der angetriebenen Rolle weiter auf die Druckfläche Pa des Blattes P übertragen, wodurch die Druckfläche verunreinigt wird, was ein Problem darstellt.
  • Dieses Problem kann überwunden werden, indem die angetriebene Rolle 3b aus einem Material gefertigt wird, an dem Tinte schlecht anhaftet, z. B. aus Kunstharz.
  • Wenn jedoch die angetriebene Rolle 3b aus Kunstharz ist, ist der Reibungskoeffizient des Kunstharzes bezüglich Papier kleiner als der von Gummi, was ein weiteres Problem aufwirft.
  • Das heißt, wenn das vordere Ende des durch den Druckkopf H bedruckten Blattes so geführt wird, daß es gegen die angetriebene Rolle aus Kunstharz stößt, dauert es einige Zeit, bis das vordere Ende des Blattes zu der Antriebsrolle 3a geführt und so zwischen dem Paar von Blattausgaberollen 3 eingeklemmt wird, daß darauf eine Vorschubkraft ausgeübt wird, da der Reibungskoeffizient der Oberfläche der angetriebenen Rolle in Bezug auf das Blatt klein ist.
  • Das Blatt P ist nicht um die Druckwalze 2 herumgeschlagen und in Kontakt mit der Druckwalze 2, sondern treibt von der Oberfläche der Druckwalze 2 weg, bis die Vorschubkraft auf das vordere Ende des Blattes ausgeübt wird, das zwischen den Blattausgaberollen 3 eingeklemmt ist. Als Ergebnis werden zufriedenstellende Druckbedingungen nicht immer gewährleistet. Insbesondere wenn der Druckkopf ein Nadelpunktdruckkopf ist, werden Vibrationen des Blattes, die durch die mit dem Blatt zusammenstoßenden Nadelenden verursacht werden, erhöht, was wiederum Lärm erzeugt.
  • Die Druckschrift EP 0410458 A2 offenbart einen Drucker mit einer öffen- und schließbaren Abdeckung 2, die über ein Gelenk 3 an dem Gehäuse 1 angebracht ist (vgl. 1). An dem Gehäusehauptkörper ist eine erste Blattausgaberolle 6a angeordnet und eine zweite korrespondierende Blattausgaberolle 9 ist an der Abdeckung 2 angeordnet.
  • Insoweit stimmt der herkömmliche Drucker gemäß 5 der vorliegenden Anmeldung und 1 der Druckschrift EP 0410458 A2 dahingehend überein, daß die an der öffen- und schließbaren Abdeckung befestigte Blattausgaberolle an einer Position angeordnet ist, die von dem Befestigungsabschnitt, der die Abdeckung an dem Gehäusehauptkörper befestigt, entfernt liegt.
  • Es hat sich herausgestellt, daß bei diesen herkömmlichen Druckern die Positionierungsgenauigkeit der an der Abdeckung befindlichen Blattausgaberolle in Bezug auf die an dem Gehäusehauptkörper befestigte Blattausgaberolle nicht zufriedenstellend ist. Hierdurch ist ein zuverlässiger Blattausgabevorgang nicht sichergestellt, was ein Problem ist, das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegt.
  • Die Druckschrift EP 0549989 A2 offenbart einen Drucker, bei dem die beiden Blattausgaberollen fest am Gehäusehauptkörper angebracht sind (vgl. Spalte 19, Zeilen 39–41, sowie Spalte 23, 1. Absatz, der Beschreibung). Dort wird nämlich herausgestellt, daß es unvorteilhaft ist, irgendwelche Blattausgabemittel an der Abdeckung zu befestigen. Folglich tritt bei dem aus dieser Druckschrift bekannten Drucker das der Erfindung zugrundeliegende Problem gar nicht auf.
  • In der ungeprüften japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 4-560 ist ein Aufbau offenbart, der durch die Anordnung eines Elementes auf der Seite des Gehäusehauptkörpers gekennzeichnet ist, das zur Positionierung der Welle der angetriebenen Rolle dient.
  • Jedoch ist dieser Aufbau problematisch, da ein Positionierungselement, das nicht die Abdeckung ist, erforderlich ist, was den Aufbau kompliziert macht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, den Drucker gemäß 5 bzw. EP 0410458 A2 derart weiterzubilden, daß eine zuverlässigere Blattausgabe ermöglicht ist. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Der erfindungsgemäße Drucker umfaßt einen Gehäusehauptkörper; eine erste Blattausgaberolle, die an dem Gehäusehauptkörper angebracht ist; eine Abdeckung, die so an dem Gehäusehauptkörper befestigt ist, daß sie geöffnet und geschlossen werden kann; eine an der Abdeckung angeordnete zweite Blattausgaberolle zur Ausgabe eines Blattes in Kooperation mit der ersten Blattausgaberolle; und einen Abdeckungsbefestigungsabschnitt, der nahe an der zweiten Ausgaberolle angeordnet ist, zum Befestigen der Abdeckung an dem Gehäusehauptkörper, wobei die Abdeckung bei miteinander in Eingriff stehenden abdeckungsseitigen und gehäuseseitigen Eingriffselementen durch Verdrehen öffen- bzw. schließbar ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Abdeckungsbefestigungsabschnitt zur Befestigung der Abdeckung an dem Gehäusehauptkörper durch einen ersten Befestigungsabschnitt und einen zweiten Befestigungsabschnitt gebildet. Vorzugsweise hat der Gehäusehauptkörper in dem ersten Befestigungsabschnitt einen Einstellabschnitt zum Einstellen einer Position, in der die Abdeckung befestigt ist; und der zweite Befestigungsabschnitt hat einen Vorspannabschnitt zum Vorspannen der Abdeckung auf den Einstellabschnitt. Bevorzugterweise wird die zweite Blattausgaberolle auf die erste Blattausgaberolle durch eine Vorspannungseinrichtung, die zwischen der zweiten Blattausgaberolle und der Abdeckung angeordnet ist, vorgespannt.
  • Der Drucker kann durch Verbesserung der Blattausgabestruktur nicht nur so schnell wie möglich zufriedenstellende Druckbedingungen bereitstellen, sondern auch Lärm reduzieren. Der Drucker mit einem einfachen Aufbau kann einen stabilen Blattausgabevorgang bereitstellen, insbesondere bei einem Druckertyp, bei dem eine von einem Paar von Blattausgaberollen an der Druckerabdeckung angebracht ist.
  • Der Drucker bereitet zufriedenstellende Druckbedingungen so schnell wie möglich vor und reduziert Lärm.
  • Der Drucker gewährleistet einen stabilen Blattausgabevorgang mit einem einfachen Aufbau.
  • Ein Drucker umfaßt einen innerhalb eines Gehäuses angeordneten Druckkopf; eine im Gehäuse angeordnete Blattausgabeöffnung zur Ausgabe eines durch den Druckkopf bedruckten Blattes; und ein Blattausgabetablett zur Führung des Blattes im Verlauf seiner Ausgabe aus der Blattausgabeöffnung zu einem Randbereich, der auf der Seite der Blattausgabeöffnung liegt, auf der sich der Druckkopf befindet, so daß es in Gleitkontakt mit dem Randbereich kommt, und zum Halten des aus der Blattausgabeöffnung ausgegebenen Blattes. Die Blattausgabeöffnung ist vorzugsweise an einer Grenze zwischen einer oberen Wand und einer Rückwand des Gehäuses angeordnet.
  • Der Drucker umfaßt eine Druckwalze, um dort ein Blatt herumzuschlagen; einen Druckkopf, der so angeordnet ist, daß er der Druckwalze gegenüberliegt; ein Paar von Blattausgaberollen zur Ausgabe eines durch den Druckkopf bedruckten Blattes, wobei eine Blattausgaberolle aus einem Material besteht, dessen Reibungskoeffizient bezüglich des Blattes groß ist, und diese auf einer nicht zu bedruckenden Seite des Blattes angeordnet ist, und die andere Blattausgaberolle aus einem Material besteht, an dem Tinte schlecht anhaftet, und diese auf einer zu bedruckenden Seite des Blattes angeordnet ist; und eine Blattführung zur Führung des Blattes, so daß ein vorderes Ende des Blattes früher gegen die eine Blattausgaberolle stößt als gegen die andere Blattausgaberolle. Die eine Blattausgaberolle ist eine Antriebsrolle und die andere Blattausgaberolle ist eine angetriebene Rolle, die rotiert, während sie gegen die Antriebsrolle stößt. Es ist auch bevorzugt, daß die Blattführung bezüglich der Umfangsfläche der Antriebsrolle an den Seiten der Antriebsrolle weiter innen angeordnet ist. Das heißt, die Blattführung ist in Richtung der Welle der Antriebsrolle versetzt angeordnet.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im folgenden näher erläutert:
  • 1 ist eine ausschnittsweise Seitenansicht eines Druckers;
  • 2 ist ein Diagramm, das den inneren Aufbau der in 1 gezeigten Ausführungsform zeigt;
  • 3 ist eine schematische Draufsicht des in 1 gezeigten Druckers, wobei ein Teil davon weggelassen wurde;
  • 4(a) ist eine allgemeine perspektivische Ansicht eines Aufbaus, in der gerade eine Abdeckung an einem Gehäusehauptkörper befestigt wird;
  • 4(b) ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht von 4(a);
  • 4(c) ist eine Schnittansicht entlang einer Linie c-c in 4(a);
  • 4(d) ist eine Schnittansicht entlang einer Linie d-d in 4(a); und
  • 5 ist ein Diagramm zur Darstellung eines herkömmlichen Beispiels.
  • 1 ist eine ausschnittsweise Seitenansicht eines Druckers; 2 ist ein Diagramm, das den inneren Aufbau des Druckers als Ganzes darstellt; 3 ist eine Draufsicht auf den Drucker, wobei ein Teil davon ausgelassen wurde; und 4 ist ein Diagramm, das einen Aufbau zur Befestigung einer Abdeckung an einem Gehäusehauptkörper darstellt.
  • In 2 bezeichnet Bezugszeichen 10 einen Gehäusehauptkörper des Druckers. Der Gehäusehauptkörper 10 weist ein unteres Gehäuse 11 und ein oberes Gehäuse 12 auf.
  • Das Bezugszeichen 13 bezeichnet eine Abdeckung, die an dem oberen Gehäuse 12 so befestigt ist, daß sie geöffnet und geschlossen werden kann. Der Gehäusehauptkörper 10 und die Abdeckung 13 sind aus Kunstharz hergestellt.
  • Das Bezugszeichen 20 bezeichnet eine Blattzuführkassette, die am Boden des Gehäusehauptkörpers 10 angebracht ist.
  • Das Bezugszeichen 14 bezeichnet eine Blattzuführrolle, die in der Blattzuführkassette 20 befindliche Blätter P (in 2 nicht gezeigt) auf der Basis einzelner Blätter zuführt.
  • Das zugeführte Blatt P wird nicht nur über einen Blattzuführweg 10a um eine Druckwalze 15 gewickelt, sondern auch weitergeführt, während es zwischen einer Blattzuführrolle 16 und der Druckwalze 15 eingeklemmt ist, und mit Hilfe eines Farbbandes (nicht gezeigt) durch einen Druckkopf 17, der ein Nadelpunktdruckkopf ist, bedruckt.
  • Das bedruckte Blatt wird über einen Blattausgabeweg 10b und ein Paar von Blattausgaberollen 30 aus einer Blattausgabeöffnung 18 an ein Blattausgabetablett 19 ausgegeben. Wie in 1 durch eine mit drei Punkten unterbrochene Linie gezeigt, wird ein ausgegebenes Blatt P3 im Blattausgabetablett 19 aufgeschichtet, wobei das hintere Ende des Blattes durch einen an der Innenfläche des oberen Gehäuses ausgeformten Trageabschnitt 12s unterstützt wird.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Blattausgabeöffnung 18 in Form eines Schlitzes (siehe 3) angeordnet, der sich in Richtung der Breite des Blattes an einer Anschlußstelle zwischen einer oberen Fläche 13a der Abdeckung und einer rückwärtigen Fläche 12a des oberen Gehäuses erstreckt. Ein auf der Seite des Druckkopfes 17 gelegener Randbereich 18a ist geradlinig.
  • Das Blattausgabetablett 19 bildet eine Blattführung. Das Blattausgabetablett 19 führt ein Blatt P1, das gerade ausgegeben wird, so daß es in Gleitkontakt mit dem auf der Seite des Druckkopfes gelegenen Randbereich 18a der Blattausgabeöffnung 18 kommt.
  • Wie in 1 gezeigt, enthält das Paar von Blattausgaberollen 30 eine erste Blattausgaberolle 31, die an der Seite des Gehäusehauptkörpers 10 angebracht ist, und eine zweite Blattausgaberolle 32, die an der Abdeckung 13 angebracht ist, um das Blatt in Zusammenarbeit mit der ersten Blattausgaberolle 31 auszugeben. In dieser Ausführungsform ist die erste Blattausgaberolle 31 eine Antriebsrolle und die zweite Blattausgaberolle 32 eine angetriebene Rolle, die rotiert, während sie gegen die Antriebsrolle stößt.
  • Die Antriebsrolle 31 ist aus einem Material hergestellt, dessen Reibungskoeffizient in Bezug auf das Blatt P groß ist, beispielsweise aus Gummi, und auf der Seite einer nicht bedruckten Fläche Pb des Blattes P angeordnet.
  • Wie in 3 gezeigt, hat diese Antriebsrolle 31 ein Getrieberad 31b an einem Ende einer Welle 31a und wird mit dem Getrieberad 31b angetrieben, das mit einem Zwischengetrieberad 33, welches rotiert, während es an der Druckwalze 15 anliegt, in Eingriff steht. Die Welle 31a und das Getrieberad 31b der Antriebsrolle 31 sind aus Kunstharz hergestellt. Die Antriebsrolle wird gebildet, indem ein zylindrischer Körper aus Gummi an der Welle 31a fest angebracht wird.
  • Das Bezugszeichen 34 bezeichnet eine Halterung, die, von oben aus gesehen, C-förmig ist. Die Halterung 34 hält die Welle 31a der Antriebsrolle 31 und eine Welle 33a des Zwischengetrieberades 33 rotierbar. Die Halterung 34 wird drehbar gehalten, indem Löcher 34b, 34b mit Vorsprüngen 12b, 12b in Eingriff stehen, wobei die Löcher 34b, 34b an Seitenplatten 34a, 34a der Halterung 34 angeordnet sind und die Vorsprünge 12b, 12b an dem oberen Gehäuse 12 angeordnet sind. Eine Druckfeder 35, die zwischen einer Bodenplatte 34c der Halterung 34 und dem oberen Gehäuse angeordnet ist, drückt das Zwischengetrieberad 33 in eine solche Richtung, daß es zu jeder Zeit an der Druckwalze 15 anliegt.
  • Das Zwischengetrieberad 33 arbeitet als Einwegkupplung, wobei seine Welle 33a durch ein an der Halterung 34 ausgebildetes Langloch 34d gehalten wird. Das Zwischengetrieberad 33 überträgt nur dann Bewegungskraft an die Antriebsrolle 31, wenn die Druckwalze 15 in einer Richtung rotiert, wie sie durch den Pfeil a in 1 gekennzeichnet ist. Deshalb rotiert die Antriebsrolle 31 nicht entgegengesetzt und das rückwärtige Ende des einmal ausgegebenen Blattes P3 wird nicht mehr zurück in das Paar von Blattausgaberollen 30 geklemmt.
  • Die angetriebene Rolle 32 ist aus einem Material hergestellt, an dem Tinte schlecht anhaftet, zum Beispiel aus Kunstharz, und auf der Seite der Druckfläche Pa des Blattes P angeordnet.
  • Eine Welle 32a der angetriebenen Rolle 32 wird rotierbar durch eine Halterung 36 gehalten, die, von oben aus gesehen, C-förmig ist. Die Halterung 36 ist in Bezug auf die Antriebsrolle 31 nach innen und nach außen beweglich, wobei Vorsprünge 36b, 36b gleitend in einem Langloch 38b einer Halteplatte 38 eingepaßt sind, die Vorsprünge 36b, 36b jeweils auf Seitenplatten 36a, 36a davon angeordnet sind, und wobei die Halteplatte 38 an der Abdeckung 13 mit Eingriffsklauen 38a, 38a befestigt ist. Eine Druckfeder 37, die als eine Druckeinrichtung zwischen einer oberen Platte 36c der Halterung 36 und der Abdeckung 13 angeordnet ist, drückt die angetriebene Rolle 32 in eine solche Richtung, daß sie zu jeder Zeit an der Antriebsrolle 31 anliegt.
  • Wie in 3 gezeigt, sind zwei Paare von Blattausgaberollen 30 in Richtung der Breite des Blattes angeordnet.
  • Das Bezugszeichen 40 bezeichnet ein Führungsstück, das einstückig an der unteren Fläche der Abdeckung 13 angeordnet ist. Eine Führungsfläche 41 weist einen solchen Winkel auf, daß sie das Blatt P, das von der Druckwalze 15 aus geschickt wird, führt, während es leicht gekrümmt wird, so daß das vordere Ende Pc des Blattes P früher gegen die Antriebsrolle 31 stößt als gegen die angetriebene Rolle 32.
  • Ein Teilbereich 42 des Führungsstückes 40, der sich auf einer lateralen Seite der Antriebsrolle 31 befindet, liegt in Bezug auf die Umfangsfläche der Antriebsrolle weiter innen (d. h. zur Welle 31 hin versetzt).
  • Weiterhin ist die Führungsfläche 41 des Führungsstückes 40 nicht nur gestaltet, um das Blatt so zu führen, daß das vordere Ende des Blattes nicht die Halteplatte 38 und ähnliches berührt, sondern auch in einer Ausnehmung 41c in der Nähe der Blattausgabeöffnung 18 ausgeformt, so daß der Gleitkontakt des Randbereiches 18a mit dem Blatt nicht gestört wird.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, weist der Abschnitt, an dem die Abdeckung 13 mit der oben genannten angetriebenen Rolle 32 und dem Führungsstück 40 an dem Gehäusehauptkörper 10 befestigt ist, einen ersten Befestigungsabschnitt 51 und einen zweiten Befestigungsabschnitt 52 auf. Ein Paar von ersten Befestigungsabschnitten 51 ist an einer Stelle nahe den angetriebenen Rollen 32 angeordnet, d. h. im rückwärtigen Bereich des Druckers. Ein Paar von zweiten Befestigungsabschnitten 52 ist im vorderen Bereich des Druckers angeordnet.
  • In jedem ersten Befestigungsabschnitt 51 ist ein Einstellabschnitt 12k, der die Befestigungsposition der Abdeckung 13 reguliert, an dem oberen Gehäuse 12 ausgebildet.
  • Der Einstellabschnitt 12k hat eine Einstellfläche 12c und eine Öffnung 12d. Die Einstellfläche 12c ist, von vorne gesehen, im wesentlichen L-förmig und stößt gegen ein Ende 13c der rückwärtigen Ecke der Abdeckung 13. Die Öffnung 12d nimmt in sich ein Eingriffsstück 13d auf, das nach hinten an einer Position hervorsteht, die von der Seitenfläche der rückwärtigen Ecke der Abdeckung 13 aus leicht innen liegt. Das Bezugszeichen 12e bezeichnet eine Führungsfläche, die von der Einstellfläche 12c weiterführt; und 12f eine Führungsfläche, die von der Einstellfläche 12c und der Führungsfläche 12e weiterführt. Diese Führungsflächen 12e, 12f sind so gestaltet, daß sie die untere Fläche 13e und die Innenfläche der Seitenplatte der Abdeckung 13 führen.
  • Jeder zweite Befestigungsabschnitt 52 hat einen Eingriffsabschnitt 52a, wie in 4(c) gezeigt, und einen Vorspannabschnitt 52b, der in 4(d) gezeigt ist. Der Eingriffsabschnitt 52a weist eine elastische Klaue 13g auf, die einstückig mit der unteren Fläche der Abdeckung 13 ausgebildet ist, und ein an dem oberen Gehäuse 12 ausgebildetes Eingriffsloch 12g, so daß die elastische Klaue 13g in das Eingriffsloch 12g einrastet, wenn die Abdeckung 13 an dem oberen Gehäuse 12 angebracht wird.
  • Der Vorspannabschnitt 52b enthält eine an der oberen Fläche des oberen Gehäuses 12 ausgebildete Ausnehmung 12h und einen leicht gebogenen Vorsprung 13h, der einstückig an der unteren Fläche der Abdeckung 13 ausgebildet ist. Wenn die Abdeckung 13 an dem oberen Gehäuse 12 angebracht wird, stößt eine Vorderfläche 13i des Vorsprungs 13h stark gegen die Innenfläche 12i, die sich auf der Vorderseite der Ausnehmung 12h befindet, wenn der Vorsprung 13h in die Ausnehmung 12h eintritt. Diese Kraft spannt die Abdeckung 13 in Richtung des oben genannten Einstellabschnitts 12k vor.
  • Im Hinblick auf die Eingriffsabschnitte 52a und die Vorspannabschnitte 52b sind nur diejenigen in vergrößerter Form in der Zeichnung gezeigt, die sich auf der rechten Seite befinden. Es versteht sich von selbst, daß diejenigen, die sich auf der linken Seite befinden, genauso ausgebildet sind (so daß sie symmetrisch sind) (siehe 3).
  • Die folgenden Schritte werden ausgeführt, um die so aufgebaute Abdeckung 13 an dem Gehäusehauptkörper 10 zu befestigen. Zunächst werden, wie in 4(b) gezeigt, die Eingriffsstücke 13d am rückwärtigen Ende der Abdeckung in die Öffnungen 12d des oberen Gehäuses 12 eingeführt. Dann wird die Abdeckung 13 nach unten gedreht, wie in 4(a) gezeigt. Als Ergebnis werden die elastischen Klauen 13g der Abdeckung 13 in die Eingriffslöcher 12g des oberen Gehäuses 12 eingepasst; die Vorsprünge 13h der Abdeckung 13 treten in die Ausnehmungen 12h des oberen Gehäuses 12 ein; und die Abdeckung 13 wird angefügt und gleichzeitig an dem oberen Gehäuse 12 befestigt, während sie zu den Einstellabschnitten 12k hin vorgespannt wird. Mit der auf diese Weise befestigten Abdeckung stößt die rückwärtige Ecke der Abdeckung so fest gegen den Einstellabschnitt 12k, daß die Positionierungsgenauigkeit der Abdeckung 13 bezüglich des Gehäusehauptkörpers 10 (des oberen Gehäuses 12) in dem ersten Befestigungsabschnitt 51 sehr hoch wird.
  • Gemäß dem so aufgebauten Drucker werden die folgenden Vorteile erzielt:
    • (i) Da das Blatt P1, das sich im Verlauf der Ausgabe befindet, so durch das Blattausgabetablett 19 geführt wird, daß es in Gleitkontakt mit dem auf der Seite des Druckkopfes gelegenen Randbereich 18a der Blattausgabeöffnung 18 kommt, wird der Zwischenraum zwischen dem Blatt und dem auf der Seite des Druckkopfes gelegenen Randbereich der Blattausgabeöffnung 18, der im Falle des in 5 gezeigten Druckers vorhanden ist, durch das Blatt geschlossen. Anders ausgedrückt, ein Raum S (siehe 2), in den durch den Kopf 17 Lärm gestreut wird, wird durch das obere Gehäuse 12, die Abdeckung 13 und das Blatt P1, das sich im Verlauf der Ausgabe befindet, geschlossen. Gleichzeitig werden, da das sich im Verlauf der Ausgabe befindliche Blatt P1 durch das Blattausgabetablett 19 so geführt wird, daß es in Gleitkontakt mit dem auf der Seite des Druckkopfes gelegenen Randbereich 18a der Blattausgabeöffnung 18 kommt, Vibrationen des Blattes in dem Bereich des Blattes gestört, der sich in Gleitkontakt mit dem Randbereich 18a befindet, was wiederum den Vibrationsmodus ändert, wodurch die Vibration des Blattes selbst abklingt. Daher kann der aus dem Gehäuse entweichende, von dem Druckkopf 17 erzeugte Lärm beträchtlich verringert werden. Weiterhin sind keine anderen Blattführungen und Geräuschabsorbtionselemente erforderlich, da der Aufbau angepaßt ist, in dem das Blatt durch das Blattausgabetablett 19, das das ausgegebene Blatt P1 trägt, dazu gebracht wird, in Gleitkontakt mit dem Randbereich 18a der Blattausgabeöffnung 18 zu kommen. Somit kann durch einen einfachen Aufbau, in dem das Blattausgabetablett das ausgegebene Blatt P1 trägt, der oben genannte Vorteil erreicht werden.
    • (ii) Da die Blattausgabeöffnung 18 an der Grenze zwischen der oberen Fläche 13a und der rückwärtigen Fläche 12a des Gehäuses angeordnet ist, wird der durch den Druckkopf erzeugte Lärm zur Rückseite des Druckers gestreut. Daher kann der Lärm auf der Vorderseite des Druckers, wo sich der Benutzer normalerweise aufhält, zusammen mit dem Vorteil (i) noch wirksamer verringert werden.
    • (iii) Da die Antriebsrolle 31 aus Gummi hergestellt und auf der Seite der nicht zu bedruckenden Fläche Pb des Blattes P angeordnet ist, und die angetriebene Rolle 32 aus Kunstharz hergestellt und auf der Seite der zu bedruckenden Fläche Pa des Blattes P angeordnet ist, können nicht nur zufriedenstellende Vorschubbedingungen für das Blatt P sichergestellt werden, sondern es wird auch die Tinte, die auf der Druckfläche Pa des Blattes anhaftet, nicht wieder durch die angetriebene Rolle 32 auf die Druckfläche Pa übertragen.
    • (iv) Da das vordere Ende Pc des Blattes durch die Führungsfläche 41 der Blattführung 40 so geführt wird, daß es früher gegen die Antriebsrolle 31 als gegen die angetriebene Rolle 32 stößt, und die Antriebsrolle 31 aus Gummi hergestellt ist, kann das vordere Ende Pc des Blattes schnell in das Paar von Blattausgaberollen 30 geführt und darin eingeklemmt werden. Deshalb kann die Kraft zum Vorschub des Blattes P nach dem Drucken schnell ausgeübt werden, und das Blatt P kann schnell um die Druckwalze 15 herumgeschlagen werden, während es in engem Kontakt damit steht. Der Zustand, in dem das Blatt P in engem Kontakt um die Druckwalze herumgeschlagen ist, wird durch eine durch zwei Punkte unterbrochene Linie P1 in 1 dargestellt. Somit können gemäß diesem Drucker Bedingungen zum zufriedenstellenden Druck durch den Kopf 17 schnell vorbereitet werden. Weiterhin können, als Ergebnis des schnell um die Druckwalze 15 herumgeschlagenen und in engem Kontakt damit befindlichen Blattes P, Vibrationen des Blattes, die durch vom Kopf 17 hervorstehende und gegen das Blatt P schlagende Nadeln erzeugt werden, schnell verringert werden.
    • (v) Da der seitlich an der Antriebsrolle 31 gelegene Abschnitt 42 in der Blattführung 40, bezogen auf die Umfangsfläche der Antriebsrolle 31, nach innen zu deren Welle hin angeordnet ist, kann das Blatt P so geführt werden, daß es auf die Antriebsrolle 31 vorgespannt wird, so daß weitere zufriedenstellende Blattvorschubbedingungen sichergestellt werden können.
    • (vi) Da der Abschnitt zur Befestigung der Abdeckung 13 an dem Gehäusehauptkörper 10 die ersten und zweiten Befestigungsabschnitte 51, 52 aufweist, können stabile Bedingungen zur Befestigung der Abdeckung 13 an dem Gehäusehauptkörper 10 sichergestellt werden.
    • (vii) Das obere Gehäuse 12 weist in dem ersten Befestigungsabschnitt 51 die Einstellabschnitte 12k zur Einstellung der Befestigungsposition der Abdeckung 13 auf, und der zweite Befestigungsabschnitt 52 weist die Vorspannabschnitte 52b auf, um die Abdeckung 13 zu den Einstellabschnitten 12k hin vorzuspannen. Daher wird, wenn der Gehäusehauptkörper 10 und die Abdeckung 13 durch die ersten und zweiten Befestigungsabschnitte 51, 52 aneinander befestigt sind, die Positionierungsgenauigkeit des Gehäusehauptkörpers 10 und der Abdeckung 13 in dem ersten Befestigungsabschnitt 51 verbessert. Da der erste Befestigungsabschnitt 51 nahe an der angetriebenen Rolle 32 angeordnet ist, kann wiederum die Positionierungsgenauigkeit der Antriebsrolle 31 und der angetriebenen Rolle 32 verbessert werden. Als Ergebnis kann die Positionierungsgenauigkeit der angetriebenen Rolle 32, bezogen auf die Antriebsrolle 31, verbessert werden, ohne daß andere Positionierungselemente als die Abdeckung 13 erforderlich sind, was wiederum einen stabilen Blattausgabevorgang gewährleistet.
    • (viii) Eine hohe Positionierungsgenauigkeit der angetriebenen Rolle 32, bezogen auf die Antriebsrolle 31, kann trotz der Tatsache erhalten werden, daß die angetriebene Rolle 32, wie oben beschrieben, an der Abdeckung 13 angebracht ist. Als Ergebnis werden Inkonsistenzen im Kontaktdruck der Druckfeder 37 bezüglich der Antriebsrolle 31 verringert, wodurch ein stabiler Blattausgabevorgang gewährleistet wird. Wenn die angetriebene Rolle 32 im Hinblick auf die Antriebsrolle 31 mit geringer Genauigkeit positioniert wäre, würde der Kontaktdruck durch die Druckfeder 37 unbeständig werden, wodurch ein stabiler Blattausgabevorgang nicht gewährleistet wäre. Andererseits kann gemäß dem Drucker, der eine Ausführungsform der Erfindung ist, eine hohe Positionierungsgenauigkeit trotz der Tatsache erhalten werden, daß die angetriebene Rolle 32, wie oben beschrieben, an der Abdeckung 13 angebracht ist. Deshalb können Unbeständigkeiten im Kontaktdruck der Druckfeder 37 verringert werden, wodurch ein stabiler Blattausgabevorgang gewährleistet wird. Das heißt, die Befestigungsstruktur dieses Typs ist besonders wirksam, wenn die zweite Blattausgaberolle, die an der Abdeckung angebracht ist, durch eine zwischen der zweiten Blattausgaberolle und der Abdeckung angeordnete Druckeinrichtung zur ersten Blattausgaberolle hin gedrückt wird.
    • (ix) Da die Abdeckung 13, bezogen auf das obere Gehäuse 12, stabil befestigt ist, und der Randbereich 18a der Blattausgabeöffnung 18 an dem Randbereich der Abdeckung ausgebildet ist, der nahe an dem ersten Befestigungsabschnitt 51 liegt, dessen Positionierungsgenauigkeit, wie oben beschrieben, hoch ist, gelangt das Blatt P stabil in Gleitkontakt mit dem Randbereich 18a, was wiederum zu einer weiteren beständigen Lärmverminderung beiträgt.
    • (x) Da die Abdeckung 13 in Bezug auf das obere Gehäuse 12 stabil befestigt ist und das Führungsstück 40 nahe an dem ersten Befestigungsabschnitt 51, dessen Positionierungsgenauigkeit, wie oben beschrieben, hoch ist, ausgebildet ist, kann das vordere Ende Pc des Blattes sicher und stabil zu dem Paar von Blattausgaberollen 30 geführt werden, was wiederum zu einer weiteren beständigen Lärmverminderung beiträgt.
  • Während in der obigen Ausführungsform der Fall beschrieben worden ist, bei dem die ersten und zweiten Befestigungsabschnitte den Befestigungsabschnitt bilden, kann zum Beispiel die Anzahl der Befestigungsabschnitte eins sein, solange der Befestigungsabschnitt nahe an der zweiten Blattausgaberolle angeordnet ist, um die oben beschriebenen Vorteile zu erhalten.
  • Ein Drucker mit einem in einem Gehäuse 10 angeordneten Druckkopf 17 sowie einer in dem Gehäuse 10 angeordneten Blattausgabeöffnung 18 zur Ausgabe eines durch den Druckkopf 17 bedruckten Blattes, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Drucker weiterhin ein Blattausgabetablett 19 aufweist, zur Führung des Blattes, das sich im Verlauf der Ausgabe aus der Blattausgabeöffnung 18 befindet, zu einem Randbereich 18a, der auf der Seite der Blattausgabeöffnung 18 liegt, auf der sich der Druckkopf 17 befindet, so daß es in Gleitkontakt mit dem Randbereich 18a kommt, und zum Unterstützen des aus der Blattausgabeöffnung 18 ausgegebenen Blattes. Die Blattausgabeöffnung 18 ist zwischen einer oberen Fläche 13a und einer rückwärtigen Fläche 12 des Gehäuses 10 angeordnet.
  • Weiterhin weist ein Drucker mit einer Druckwalze 15, um ein Blatt dort herumzuschlagen, und einem Druckkopf 17, der so angeordnet ist, daß er der Druckwalze 15 gegenüberliegt, auf: ein Paar von Blattausgaberollen 30 zur Ausgabe eines durch den Druckkopf 17 bedruckten Blattes, wobei eine der Blattausgaberollen 30 aus einem Material hergestellt ist, dessen Reibungskoeffizient in Bezug auf das Blatt groß ist, und diese auf einer nicht zu bedruckenden Seite des Blattes angeordnet ist, und die andere Blattausgaberolle 30 aus einem Material hergestellt ist, an dem Tinte schlecht anhaftet, und diese auf einer zu bedruckenden Seite des Blattes angeordnet ist, und eine Blattführung 41,42 zur Führung des Blattes, so daß ein vorderes Ende des Blattes früher gegen die eine der Blattausgaberollen 30 als gegen die andere der Blattausgaberollen 30 stößt. Die eine der Blattausgaberollen 30 ist eine Antriebsrolle 31 und die andere der Blattausgaberollen 30 ist eine angetriebene Rolle 32, die rotiert, während sie an der Antriebsrolle 31 anliegt. Die Blattführungen 41 sind in Bezug auf eine Umfangsfläche der Antriebsrolle 31 nach innen zu angeordnet.
  • Der Drucker, mit einem Gehäusehauptkörper hat außerdem: eine erste Blattausgaberolle 31, die an dem Gehäusehauptkörper 10 angebracht ist, eine Abdeckung 13, die so an dem Gehäusehauptkörper 10 befestigt ist, daß sie geöffnet und geschlossen werden kann; eine zweite Blattausgaberolle 32, die an der Abdeckung 13 angebracht ist, um ein Blatt in Zusammenwirkung mit der ersten Blattausgaberolle 31 auszugeben, und einen Abdeckungsbefestigungsabschnitt 51, der nahe an der zweiten Blattausgaberolle 32 angeordnet ist, um die Abdeckung 13 an dem Gehäusehauptkörper 10 zu befestigen.

Claims (6)

  1. Drucker, umfassend: – einen Gehäusehauptkörper (10), – eine erste Blattausgaberolle (31), die an dem Gehäusehauptkörper (10) angebracht ist, – eine Abdeckung (13), die so an dem Gehäusehauptkörper (10) befestigt ist, daß sie geöffnet und geschlossen werden kann; – eine zweite Blattausgaberolle (32), die an der Abdeckung (13) angebracht ist, zur Ausgabe eines Blattes in Zusammenwirkung mit der ersten Blattausgaberolle (31); und – einen ersten Abdeckungsbefestigungsabschnitt (51) mit wenigstens einem abdeckungsseitigen Eingriffselement (13d) und einem korrespondierenden gehäuseseitigen Eingriffselement (12d), wobei die Abdeckung (13) bei miteinander in Eingriff stehenden abdeckungsseitigen und gehäuseseitigen Eingriffselementen (13d, 12d) durch Verdrehen öffenbar bzw. schließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Blattausgaberolle (32) an einem dem ersten Abdeckungsbefestigungsabschnitt (51) zugeordneten Bereich der Abdeckung (13) an der Abdeckung (13) angeordnet ist, um in der Nähe des ersten Abdeckungsbefestigungsabschnitts (51) zu liegen.
  2. Drucker nach Anspruch 1, ferner umfassend einen zweiten Abdeckungsbefestigungsabschnitt (52), der entfernt von der zweiten Blattausgaberolle (32) angeordnet ist.
  3. Drucker nach Anspruch 2, wobei der zweite Abdeckungsbefestigungsabschnitt (52) zum Öffnen der Abdeckung lösbar ist, während die abdeckungsseitigen und gehäuseseitigen Eingriffselemente des ersten Abdeckungsbefestigungsabschnitts (51) miteinander in Eingriff stehen.
  4. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei dieser weiterhin einen Einstellabschnitt (12k) zum Einstellen einer Befestigungsposition der Abdeckung (13) umfaßt.
  5. Drucker nach Anspruch 4, ferner umfassend einen Vorspannabschnitt (52b) zum Vorspannen der Abdeckung (13) auf den Einstellabschnitt (12k).
  6. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die zweite Blattausgaberolle (32) auf die erste Blattausgaberolle (31) durch eine zwischen der zweiten Blattausgaberolle (32) und der Abdeckung (13) angeordnete Vorspanneinrichtung (37) vorgespannt ist.
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