DE3943238A1 - Bildaufzeichnungsvorrichtung - Google Patents

Bildaufzeichnungsvorrichtung

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DE3943238A1
DE3943238A1 DE19893943238 DE3943238A DE3943238A1 DE 3943238 A1 DE3943238 A1 DE 3943238A1 DE 19893943238 DE19893943238 DE 19893943238 DE 3943238 A DE3943238 A DE 3943238A DE 3943238 A1 DE3943238 A1 DE 3943238A1
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Germany
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housing
roller
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DE19893943238
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English (en)
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Karl-Heinz Dipl Ing Dreinhoff
Thomas Schmidt
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/58Supply holders for sheets or fan-folded webs, e.g. shelves, tables, scrolls, pile holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bildaufzeichnungsvorrichtung mit einem Aufzeichnungskopf, der in einem Gehäuse der Vorrichtung einer Druckwalze gegenüberliegt, mit einer in der Gehäuseober­ seite enthaltenen Blattzuführungsöffnung, von der ein Blatt­ einzugskanal bis an die Druckwalze heranführt, und mit einem Blattauswurfkanal, der von der Druckwalze bis zu einer in der Gehäuseoberseite enthaltenen Blattauswurföffnung führt.
Eine derartige, aus der DE-A-35 39 526 bekannte Bildaufzeichnungs­ vorrichtung ist als parallel arbeitender Thermotransferdrucker ausgebildet, bei dem innerhalb eines Gehäuses ein zeilenförmiger Aufzeichnungskopf angeordnet ist, dem in achsparalleler Ausrich­ tung eine Druckwalze gegenüberliegt. In das Gehäuse ist eine Farbbandkassette einführbar, in der auf zwei zur Druckwalze achsparallelen Wickelspulen ein Farbband bevorratet ist, dessen sich jeweils zwischen den beiden Wickelspulen befindender Farb­ bandabschnitt zwischen dem Aufzeichnungskopf und der Druckwalze verläuft. Im Bereich der Gehäuseoberseite enthält die Farbband­ kassette eine zugleich als Blattzuführungsöffnung und als Blattauswurföffnung dienende fensterartige Ausnehmung, durch die sich ein zu bedruckendes Einzelblatt in einem von dem Farb­ band und der Druckwalze gebildeten Blatteinzugsspalt einführen läßt; das Einzelblatt wird von der sich drehenden Druckwalze unter Zwischenlage des Farbbandes an dem Aufzeichnungskopf vorbeigeführt, durch diesen bedruckt und anschließend durch die fensterartige Ausnehmung aus der bekannten Bildaufzeichnungs­ vorrichtung herausgeführt.
Bei der bekannten Bildaufzeichnungsvorrichtung ist nur eine manuelle Zuführung von zu bedruckenden Einzelblättern möglich; eine automatische Vereinzelung und Zuführung von Einzelblättern eines Blattvorrates ist dagegen nicht vorgesehen.
Aus der EP-A-01 06 801 ist eine Bildaufzeichnungsvorrichtung bekannt, die zur automatischen Zuführung von Einzelblättern eines Blattvorrates mit einem auf das Gehäuse der Vorrichtung aufsetzbaren Aufsatz bestückbar ist, der eine schräg angeord­ nete Blattvorratskassette mit einer Blattvereinzelungsvorrich­ tung und eine Blattablage zur Aufnahme der Einzelblätter nach ihrem Bedrucken aufweist. Die Bauhöhe der bekannten Vorrich­ tung wird in erheblichem Maße durch den Aufsatz bestimmt, der darüber hinaus als Zusatz zu der Vorrichtung gesondert gehand­ habt werden muß.
Aus der DE-A-35 04 029 ist schließlich eine Bildaufzeichnungs­ vorrichtung bekannt, bei der eine Blattvorratskassette wie eine Schublade horizontal in das Gehäuse der Vorrichtung eingeschoben werden kann. Da die Blattvorratskassette eine zumindest den zu bedruckenden Einzelblättern entsprechende Gerätegrundfläche be­ ansprucht, weist auch diese bekannte Vorrichtung ein relativ großes Bauvolumen auf.
Insbesondere bei sog. Laptop-Geräten, die sich durch einen be­ sonders kompakten Aufbau auszeichnen und wie eine Aktentasche oder in einer solchen transportiert werden können, sind aus den obengenannten Gründen bisher automatische Einzelblattzuführungs­ vorrichtungen nicht bekannt geworden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bildauf­ zeichnungsvorrichtung anzugeben, bei der wahlweise eine manuelle oder automatische Einzelblattzuführung möglich ist und die sich dennoch durch einen besonders kompakten Aufbau aus­ zeichnet.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei der Vorrichtung der eingangs angegebenen Art die Gehäuseober­ seite einen aufklappbaren Deckel aufweist, der in aufgeklapptem Zustand unter Bildung einer Blattvorratskassette für zu bedruckende Einzelblätter in einer Schrägstellung feststellbar ist, und daß in dem Gehäuse eine antreibbare Blatteinzugsrolle an einem Hebelteil derart verschwenkbar gelagert ist, daß sich die Blatteinzugsrolle bei geschlossenem Deckel unterhalb des Deckels befindet und bei aufgeklapptem Deckel auf den in der Blattvorratskassette enthaltenen Einzelblättern aufliegt.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Bildaufzeich­ nungsvorrichtung besteht darin, daß sie bei geschlossenem Deckel einen für Transportzwecke äußerst kompakten Aufbau mit geringstmöglichen Außenabmessungen aufweist und daß die für eine automatische Einzelblattzufuhr erforderliche Blattvorrats­ kassette durch einfaches Aufklappen des Deckels gebildet wird. Hinsichtlich des kompakten Aufbaus und der Transportierbarkeit der erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungsvorrichtung ist weiter von Vorteil, daß die bei aufgeklapptem Deckel jeweils auf dem obersten Einzelblatt eines in der von dem Deckel gebildeten Blattvorratskassette eingelegten Blattstapels aufliegende und eine automatische Blattvereinzelung und Blattzuführung ermög­ lichende Blatteinzugsrolle bei geschlossenem Deckel vollständig in das Gehäuse versenkbar ist. Schließlich dient der Deckel in vorteilhafter Weise ebenso als Schutz und Abdeckung für empfindliche Teile der Bildaufzeichnungsvorrichtung bei ihrem Transport, wie als Schutz für das jeweilige Transportmittel - beispielsweise eine Aktentasche - gegenüber scharfkantigen Teilen der Vorrichtung.
Um die manuelle Blattzuführung noch benutzerfreundlicher zu gestalten und um die Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit des Papiertransports weiter zu verbessern, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungsvorrich­ tung vor, daß die Blatteinzugsrolle bei geschlossenem Deckel im Verlauf des Blatteinzugskanals an einer Gegenrolle anliegt.
Bei dieser Ausführungsform hat die Blatteinzugsrolle eine Dop­ pelfunktion, wodurch die Anzahl der für den wahlweisen manu­ ellen oder automatischen Blatteinzug erforderlichen Funktions­ teile äußerst gering gehalten wird, was zu einer Platzerspar­ nis im Gehäuseinneren führt, damit zu dem kompakten Aufbau der erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungsvorrichtung beiträgt und sich in einem entsprechend geringen Gewicht niederschlägt.
Entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungs­ gemäßen Bildaufzeichnungsvorrichtung ist vorgesehen, daß der Deckel im Bereich einer der Blatteinzugsrolle zugewandten und zu ihr parallelen Deckelkante über ein Abstandsteil um eine unterhalb der Gehäuseoberseite verlaufende Drehachse schwenkbar gelagert ist.
Damit wird insbesondere erreicht, daß die von dem aufgeklappten Deckel gebildete Blattvorratskassette erst beim Aufklappen des Deckels in den Schwenkbereich des Hebelteiles mit der daran gehaltenen Blatteinzugsrolle gerät, so daß die Blatteinzugs­ rolle bei geschlossenem Deckel ungehindert in dem Gehäuse versenkbar ist bzw. sich an die Gegenrolle unter Bildung des Blatteinzugsmechanismus für die manuelle Blattzufuhr anlegen kann.
Eine hinsichtlich des konstruktiven Aufwandes und des Gewichtes besonders günstige Fortbildung der erfindungsgemäßen Bildauf­ zeichnungsvorrichtung sieht vor, daß der Deckel im Bereich seines der Blatteinzugsrolle nahen Endes Fortsätze aufweist, die in gehäusefesten Führungen geführt sind, und daß die Führungen annähernd teilkreisförmig aufgebildet sind, wobei die Mittelpunkte der Teilkreise auf einer unterhalb der Gehäuse­ oberseite verlaufenden, druckwalzenparallelen Geraden liegen. Die Führungen können beispielsweise bei einem Kunststoff- Gehäuse direkt als nutartige Vertiefungen der Innenseiten der seitlichen Gehäusewände während des Spritzvorganges gebildet werden; die Fortsätze des Deckels können beispielsweise ebenfalls direkt angespritzt oder angegossen sein, so daß die Führung des Deckels ohne separat zu fertigende Führungselemente bewirkt ist.
Die Führungen können auch als bezogen auf die Druckwalze konkave Polygone ausgebildet sein, wobei dann im wesentlichen die Mittelpunkte der einhüllenden Teilkreise auf der unterhalb der Gehäuseoberseite verlaufenden, druckwalzenparallelen Geraden liegen.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungsvorrichtung besteht darin, daß in dem Gehäuse eine als Anschlag für die in der Blattvorratskassette abge­ legten Einzelblätter dienende Blattanschlagkante mit Blatt­ vereinzelungsecken angeordnet ist, der der Deckel im aufge­ klappten Zustand mit seiner Deckelkante gegenüber zu liegen kommt. Damit sind weitere Funktionselemente in dem Gehäuse­ inneren fest angeordnet, was sich insbesondere im Hinblick auf den Transport der Bildaufzeichnungsvorrichtung vorteilhaft auswirkt.
Um das Einlegen des Blattstapels mit den Einzelblättern in die Blattvorratskassette zu erleichtern und ein Nachlegen von Einzelblättern auf den Blattstapel zu ermöglichen, sind vor­ teilhafterweise die Blattvereinzelungsecken federnd an der Blattanschlagkante gehalten und durch eine Mitnahmeeinrichtung an dem die Blatteinzugsrolle tragenden Hebelteil gemeinsam mit der Blatteinzugsrolle von den Einzelblättern in der Blattvorrats­ kassette abhebbar.
Eine in fertigungstechnischer Hinsicht und im Hinblick auf die Montage der Bildaufzeichnungsvorrichtung vorteilhafte Fort­ bildung der erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungsvorrichtung sieht vor, daß der Deckel im Bereich einer der Blatteinzugs­ rolle zugewandten und zu ihr parallelen Deckelkante mindestens einen Blattanschlag und im Bereich der Enden der Deckelkante Blattvereinzelungsecken für die in der Blattvorratskassette abgelegten Einzelblätter aufweist.
Da bei der erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungsvorrichtung der Deckel als Blattvorratskassette dient, ist es erforderlich, daß der Deckel im aufgeklappten Zustand etwa das Format der aufzunehmenden Einzelblätter aufweist. Um dabei die Gehäuse­ abmessungen der erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungsvorrichtung unabhängig von dem Format des Deckels zwecks Erzielung eines besonders kompakten Aufbaus der Vorrichtung besonders gering halten zu können, ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, daß der Deckel aus zwei Deckelteilen besteht, von denen ein Deckelteil an einer der zur Blatteinzugsrolle hingewandten Deckelseite gegenüberliegenden Parallelkante über ein Scharnier mit dem anderen Deckelteil verbunden ist. Beim Schließen des Deckels werden beide Deckelteile zusammengeklappt, so daß das Format des geschlossenen Deckels und damit die erforderliche Grund­ rißfläche der erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungsvorrichtung geringer ist als das Format der von dem aufgeklappten Deckel gebildeten Blattvorratskassette.
Um im Zusammenhang mit der automatischen Einzelblattzuführung aus der Blattvorratskassette eine definierte Ablage für die Einzelblätter nach ihrem Bedrucken zu ermöglichen, ist in vorteilhafter Weise an dem die Blatteinzugsrolle tragenden Hebelteil ein verschwenkbares Blattablagefach zur Aufnahme der aus dem Blattauswurfkanal kommenden bedruckten Einzelblätter gehalten, das aus einer bei geschlossenem Deckel unter diesem im Gehäuse der Vorrichtung versenkten Stellung in eine bei auf­ geklapptem Deckel zu diesem annähernd parallele Schrägstellung aufklappbar ist. Zum Transport der erfindungsgemäßen Bildauf­ zeichnungsvorrichtung läßt sich daher die Blattablage unter dem Deckel in dem Gehäuse der Vorrichtung versenken, so daß die Vorrichtung insgesamt einen sehr kompakten Aufbau aufweist.
Um eine Reduzierung der für den Transport der Einzelblätter innerhalb der erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungsvorrichtung erforderlichen Funktionsteile zu erreichen, ist entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung vorgesehen, daß die Blatteinzugsrolle beim Aufliegen auf den in der Blattvorratskassette enthaltenen Einzelblättern zusammen mit einer an der Blatteinzugsrolle anliegenden Blatt­ transportrolle im Verlauf des Blattauswurfkanals liegt, wobei das Blattablagefach in Blattförderrichtung der Blatteinzugsrolle gesehen unmittelbar hinter dieser angeordnet ist. Dadurch wird die Mehrfachausnutzung der Blatteinzugsrolle um eine weitere Funktion erweitert, indem der Transport der bedruckten Einzel­ blätter in das Blattablagefach durch die Blatteinzugsrolle erfolgt.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemä­ ßen Bildaufzeichnungsvorrichtung besteht darin, daß beim Aufliegen der Blatteinzugsrolle auf den in der Blattvor­ ratskassette enthaltenen Einzelblättern eine konzentrisch zu der Drehachse des Hebelteils angeordnete, antreibbare Blatt­ förderrolle zwischen der Druckwalze und der Blatteinzugsrolle liegt und daß das Blattablagefach in der Blattförderrichtung gesehen unmittelbar hinter der Blattförderrolle angeordnet ist. Dies bietet den Vorteil, daß die Drehachse des Hebelteils in weiterer Funktion zur Lagerung der Blattförderrolle verwendbar ist; die Blattförderrolle ist mit einer unabhängigen Umfangs­ geschwindigkeit antreibbar, die in Bezug auf die Umfangs­ geschwindigkeit der Blatteinzugsrolle geringfügig größer gewählt ist, so daß im Bereich des Blattauswurfkanals stets eine straffe und korrekte Führung des bedruckten Einzelblatts gewährleistet ist.
Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der er­ findungsgemäßen Bildaufzeichnungsvorrichtung ist vorgesehen, daß der Aufzeichnungskopf mit einer elektrischen Steuerein­ richtung im Bodenbereich des Gehäuses der Vorrichtung ange­ ordnet ist und daß zumindest die Druckwalze und das Hebelteil mit der Blatteinzugsrolle an einem Halterahmen gehalten sind, der in dem Gehäuse aus diesem nach oben heraus schwenkbar gehalten ist. Dadurch wird erreicht, daß durch einfaches Hochschwenken des Halterahmens die Förderstrecke für die Einzelblätter zur Herausnahme möglicherweise steckengebliebener Einzelblätter freigelegt werden kann. Außerdem werden dabei der Aufzeichnungskopf und die elektrische Steuereinrichtung für Wartungs- oder Reparaturzwecke freigelegt.
Der Halterahmen weist vorzugsweise in Blattförderrichtung der Druckwalze gesehen vor und hinter dieser zwei Lagerstellen zum Einsetzen von zur Druckwalze achsparallelen Wickelspulen auf, wobei an dem Halterahmen unmittelbar neben der hinter der Druck­ walze liegenden Lagerstelle ein mit einem Antrieb in Ein­ griff stehendes Zahnrad zum Antrieb der an dieser Lagerstelle eingesetzten Wickelspule angeordnet ist. Hieraus ergibt sich in vorteilhafter Weise eine Vielzahl weiterer möglicher Betriebsarten für die erfindungsgemäße Bildaufzeichnungsvor­ richtung. So kann z. B. anstelle der manuell oder automatisch zugeführten Einzelblätter an der vor der Druckwalze liegenden Lagerstelle eine Wickelspule mit zu bedruckendem Rollenpapier eingesetzt werden, das nach seinem Bedrucken wahlweise entweder durch den Blattauswurfkanal aus der Bildaufzeichnungsvorrich­ tung herausgeführt wird oder - wenn beispielsweise die gedruckten Informationen nicht für jedermann zugänglich sein sollen - an der hinter der Druckwalze liegenden Lagerstelle auf einer weiteren Wickelspule im Inneren des Gehäuses aufgewickelt wird. Für diesen letzteren Fall besteht auch die Möglichkeit, zu bedruckendes Endlospapier von außen durch die Blattzuführungs­ öffnung und den sich daran anschließenden Blatteinzugskanal bis an die Druckwalze heranzuführen und nach dem Bedrucken auf der hinter der Druckwalze liegenden Wickelspule aufzuwickeln.
Eine weitere vorteilhafte Fortbildung des erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungsvorrichtung besteht darin, daß im Bodenbe­ reich des Gehäuses Aufnahme- und Ausrichteelemente zur lös­ baren Befestigung eines Tragkörpers zur druckwalzenparallelen Aufnahme von Wickelspulen vorgesehen ist. Mit dem Tragkörper können die beiden Wickelspulen besonders benutzerfreundlich zusammen in das Gehäuse der Vorrichtung eingesetzt werden und aus diesem wieder herausgenommen werden.
Zur Erläuterung der Erfindung wird im folgenden auf die Figuren der Zeichnung Bezug genommen; im einzelnen zeigen jeweils in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein bevorzugtes Ausführungs­ beispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei dem die für die Erfindung wesentlichen schwenkbaren Funktions­ teile teilweise auseinandergeklappt sind,
Fig. 2 dasselbe Ausführungsbeispiel mit für einen Farbband­ wechsel geöffnetem Gehäuse und mit den zum Papier- und Farbbandtransport erforderlichen Funktionselementen,
Fig. 3 dasselbe Ausführungsbeispiel in einem Betriebszustand für manuelle Einzelblattzufuhr,
Fig. 4 dasselbe Ausführungsbeispiel im Betriebszustand für eine automatische Blattvereinzelung und Einzelblattzufuhr und
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungsvorrichtung im Betriebszustand für eine automatische Blattvereinzelung und Einzelblatt­ zufuhr.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen jeweils im Längsschnitt einen Thermodrucker als bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungs­ gemäßen Bildaufzeichnungsvorrichtung. Die dargestellte Bildauf­ zeichnungsvorrichtung besteht aus einem Gehäuse 1, in dessen Inneren und dort unmittelbar im Bodenbereich des Gehäuses 1 als Aufzeichnungskopf 2 ein Thermodruckkopf mit einer senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden Zeile von einzeln ansteuerbaren Heizelementen 3 angeordnet ist. Der Aufzeichnungskopf 2 ist auf seiner Anschlußseite mit einer Leiterplatte 4 verbunden, die eine hier nur durch eine strichpunktierte Umrandung angedeutete elektrische Steuereinrichtung 5 für die Bildaufzeichnungsvor­ richtung trägt. Die Leiterplatte 4 ist ferner an ihrem von dem Aufzeichnungskopf 2 abgewandten Rand mit einer in einer Gehäusewand 6 eingelassenen und von außen zugänglichen An­ schlußbuchse 7 zur Zuführung von Bildaufzeichnungsdaten und Steuersignalen an die elektrische Steuereinrichtung 5 verbunden. An der gegenüberliegenden Gehäusewand 8 ist das Gehäuse 1 mit einem hier nur durch seine äußere Umrandung angedeuteten Strom­ versorgungsteil 9 lösbar verbunden, wobei sich das Gehäuse 1 und das Stromversorgungsteil 9 beim Zusammenfügen baulich und funktionell zur gesamten Bildaufzeichnungsvorrichtung ergänzen.
Im Inneren des Gehäuses 1 ist ein Halterahmen 10 für eine Viel­ zahl von im folgenden näher erläuterten Funktionsteilen der Bildaufzeichnungsvorrichtung um eine nahe der mit 8 bezeichneten Gehäusewand senkrecht zur Zeichenebene verlaufende Schwenkachse 11 schwenkbar gehalten, so daß der Halterahmen 10 mitsamt den an ihm gehaltenen Funktionsteilen aus dem Inneren des Gehäuses 1 heraus um mehr als 90° nach oben in eine die Funktionsteile an dem Halterahmen 10 von außen zugänglich machende und den Aufzeichnungskopf 2 und die Leiterplatte 4 mit der elektrischen Steuereinrichtung 5 freilegende Stellung (Fig. 2) geschwenkt werden kann. Im einzelnen sind folgende für die Erläuterung der Erfindung wesentliche Funktionsteile an dem Halterahmen 10 angeordnet, wobei im wesentlichen auf Fig. 1 Bezug genommen wird.
Parallel zu der Zeile mit den Heizelementen 3 ist an dem Halte­ rahmen 10 eine Druckwalze 12 gelagert, die, wie zusätzlich die Fig. 3 und 4 zeigen, beim Hineinklappen des Halterahmens 10 in das Innere des Gehäuses 1 der Zeile mit den Heizelementen 3 unmittelbar gegenüber zu liegen kommt. Wie untenstehend noch näher erläutert wird, dient die Druckwalze 12 dazu, einen zu bedrucken­ den Aufzeichnungsträger beispielsweise in Form von Einzelblättern an den Heizelementen 3 vorbeizutransportieren, währenddessen der Aufzeichnungsträger durch die Heizelemente 3 bedruckt wird. Dazu wird die Druckwalze 12 durch einen ebenfalls an dem Halterahmen 10 befestigten Motor 13 über einen untenstehend anhand von Fig. 2 näher erläuterten Riemenantrieb in einer mit 14 bezeichneten Blattförderrichtung (Drehrichtung) angetrieben. In Blattförder­ richtung 14 gesehen ist an dem Halterahmen 10 vor der Be­ rührungsstelle von Druckwalze 12 und Aufzeichnungskopf 2 ein von Blattleitelementen gebildeter Blatteinzugskanal 15 für den zu bedruckenden Aufzeichnungsträger angeordnet, in dessen Verlauf hinein eine an einem Hebelteil 16 um eine Drehachse 17 schwenkbar gelagerte, antreibbare Blatteinzugsrolle 18 gegen eine feststehende Gegenrolle 19 schwenkbar ist, so daß beide Rollen 18 und 19 einen Einzug für den zu bedruckenden Aufzeich­ nungsträger bilden (vgl. auch Fig. 3). In Blattförderrichtung 14 der Druckwalze 12 gesehen schließt sich hinter ihrer Berührungsstelle mit dem Aufzeichnungskopf 2 ein ebenfalls von Blattleitelementen gebildeter Blattauswurfkanal 20 an, in dessen anfänglichen Verlauf eine Blattandruckrolle 21 an der Druckwalze 12 anliegt.
An dem Hebelteil 16 ist ferner neben der Blatteinzugsrolle 18 eine an ihr anliegende Blatttransportrolle 22 derart gelagert, daß beim Verschwenken der Blatteinzugsrolle 18 von der Gegenrolle 19 weg die Blatteinzugsrolle 18 zusammen mit der Blatttransport­ rolle 22 vor eine Ausgangsöffnung 23 des Blattauswurfkanals 20 gelangt, so daß der aus dem Blattauswurfkanal 20 kommende be­ druckte Aufzeichnungsträger zwischen beide Rollen 18 und 22 gerät und von diesen weitertransportiert werden kann (vgl. auch Fig. 4).
Schließlich ist an dem Hebelteil 16 ein zur Aufnahme von aus dem Blattauswurfkanal 20 kommenden bedruckten Einzelblättern dienen­ des Blattablagefach 24 mit einer kurzen Blattaufstützfläche 25 und einer etwa rechtwinklig dazu verlaufenden längeren Blattanlage­ fläche 26 um eine Achse 27 schwenkbar gehalten. Das Blattablage­ fach 24 läßt sich bei in das Innere des Gehäuses 1 hinein ver­ schwenktem Halterahmen 10 und an der Gegenrolle 19 anliegender Blatteinzugsrolle 18 in das Innere des Gehäuses 1 hineinklappen (vgl. Fig. 3), wobei ein in dem Blattablagefach 24 enthaltener Schlitz 28 vor die Ausgangsöffnung 23 des Blattauswurfkanals 20 zu liegen kommt und einen Durchlaß für den bedruckten Aufzeich­ nungsträger ermöglicht.
An dem Halterahmen 10 ist ferner ein Deckel 29 gehalten, der wahlweise in geschlossenem Zustand (vgl. Fig. 3) die Oberseite des Gehäuses 1 bildet oder in aufgeklapptem Zustand (vgl. Fig. 4) als Blattvorratskassette 30 zur Aufnahme eines Stapels 31 von zu bedruckenden Einzelblättern dient. Dazu be­ steht der Deckel 29 aus zwei über ein Scharnier 32 miteinander verbundenen Deckelteilen 33 und 34, von denen das mit 33 be­ zeichnete Deckelteil im Bereich seiner der Blatteinzugsrolle 18 zugewandten, scharnierfernen Deckelkante 35 über ein Abstands­ teil 36 um eine unterhalb der Gehäuseoberseite senkrecht zur Zeichenebene verlaufende Drehachse 37 schwenkbar an dem Halte­ rahmen 10 gelagert ist. Das andere Deckelteil 34 hat etwa die gleiche Länge wie das Gehäuse 1 der Vorrichtung, wobei - wie Fig. 4 zeigt - dieses Deckelteil 34 bei in das Innere des Gehäuses 1 verschwenktem Halterahmen 10 und geschlossenem Deckel 29 das Gehäuse 1 der Vorrichtung nach oben abschließt, so daß dann die Bildaufzeichnungsvorrichtung ein quaderförmiges, kompaktes und daher leicht transportierbares Gerät bildet. In dem mit 34 bezeichneten Deckelteil ist sowohl eine Blattzu­ führungsöffnung 38 als auch eine Blattauswurföffnung 39 jeweils in Form eines Schlitzes enthalten, von denen bei zugeklapptem Deckel 29 die Blattzuführungsöffnung 38 mit dem Blatteinzugs­ kanal 15 fluchtet und die Blattauswurföffnung 39 zusammen mit dem Schlitz 28 in dem Blattablagefach 24 der Ausgangsöffnung 23 des Blattauswurfkanals 20 gegenüberliegt (vgl. Fig. 3). Die Längskanten der Blattauswurföffnung 39 sind darüber hinaus schneidenartig ausgebildet, damit sie als Abreißkante für den bedruckten Aufzeichnungsträger dienen können.
Wie Fig. 4 zeigt, wird die Blattvorratskassette 30 durch Auseinanderklappen der Deckelteile 33 und 34 zu einer einzigen ebenen Blattanlagefläche und durch Verrasten des mit 33 bezeichneten Deckelteils im Inneren des Gehäuses 1 in einer Schrägstellung gebildet. Dabei wird die Blatteinzugsrolle 18 entweder manuell oder beim Verschwenken des Deckelteils 33 automatisch über eine hier nicht gezeigte Kulissenführung von der Gegenrolle 19 abgehoben, wobei das Deckelteil 33 mit seiner der Blatteinzugsrolle 18 zugewandten Deckelkante 35 unter der Blatteinzugsrolle 18 vorbei gegen eine in dieser Deckelstellung etwa senkrecht zu dem Deckel 29 stehende Blattanschlagkante 40 geschwenkt wird. An der Blattanschlagkante 40, die als Anschlag für den in die Blattvorratskassette 30 eingelegten Stapel 31 von zu bedruckenden Einzelblättern dient, sind Blattvereinzelungs­ ecken 41 federnd gehalten, die durch eine mit dem Hebelteil 16 verbundene Mitnahmeeinrichtung 42 beim Verschwenken des Hebel­ teils 16 entgegen der Federkraft gemeinsam mit der Blatteinzugs­ rolle 18 von dem in die Blattvorratskassette 30 eingelegten Stapel 31 von Einzelblättern abhebbar ist.
Wie Fig. 1 zeigt, sind ferner an dem Halterahmen 10 in Blatt­ förderrichtung 14 der Druckwalze 12 gesehen vor und hinter dieser zwei Wickelspulen 43 und 44 gehalten. Die beiden Wickel­ spulen 43 und 44 bevorraten ein wärmeempfindliches Farbband 45 und sind an einem gemeinsamen Tragkörper 46 achsparallel zueinander gehalten. Zum Einsetzen der Wickelspulen 43 und 44 in den Halterahmen 10 enthält dieser entsprechende Lagerstellen, von denen in Fig. 2 lediglich die in Blattförderrichtung 14 gesehen vor der Druckwalze 12 liegende Lagerstelle 47 für die Wickelspule 43 sichtbar ist, während die hinter der Druckwalze 12 liegende Lagerstelle durch die dort bereits eingesetzte Wickelspule 44 verdeckt wird.
Der Tragkörper 46 könnte auch in (in den Fig. 1 bis 4 nicht näher dargestellte) Aufnahme- und Ausrichtelemente eingesetzt werden, die im Bodenbereich des Gehäuses 1 gehäusefest ange­ ordnet sind. Zum Einlegen des Farbbandes 45 wird dann der Halterahmen in die senkrechte Position gemäß Fig. 2 gebracht und der Tragkörper mit den das Farbband tragenden Wickelspu­ len auf die Aufnahme- und Ausrichtselemente aufgesetzt.
Beim anschließenden Zurückschwenken des Halterahmens 10 können dann zusätzlich die Achsenden der Wickelspulen 43 und 44 zur achsparallelen Ausrichtung zur Druckwalze 12 in entsprechende Lagerstellen (beispielsweise Lagerstelle 47) des Halterahmens 10 eingreifen.
Zur Erläuterung des Antriebs für die Druckwalze 12 und die Blatteinzugsrolle 18 wird im folgenden auf Fig. 2 Bezug genommen. Wie Fig. 2 zeigt, wird die Druckwalze 12 durch den Motor 13 über einen Riemenantrieb 48 mit einem umlaufenden Riemen 49 angetrieben, der über mehrere Umlenkrollen 50 und eine Capstan-Welle 51 geführt ist. Die auf diese Weise ange­ triebene Capstan-Welle 51 steht über ein Zahnradgetriebe 52 mit einem unmittelbar neben der Lagerstelle für die Wickel­ spule 44 angeordneten Zahnrad 53 in Eingriff, das zum Antrieb der an dieser Lagerstelle eingesetzten Wickelspule 44 dient. über das Zahnradgetriebe 52 wird ferner eine auf der Drehachse 17 des Hebelteils 16 sitzende Riemenscheibe 54 angetrieben, die ihrerseits die Blatteinzugsrolle 18 über einen weiteren Riemen 55 antreibt.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungsvorrichtung erläutert.
Fig. 3 zeigt die Bildaufzeichnungsvorrichtung im Transportzu­ stand bzw. in einem die manuelle Zuführung eines hier mit 56 be­ zeichneten Aufzeichnungsträgers ermöglichenden Betriebszustand, wobei es sich bei dem Aufzeichnungsträger 56 um ein Einzelblatt oder um Endlospapier handeln kann. In das Gehäuse 1 sind bereits die beiden Wickelspulen 43 und 44 mit dem von ihnen bevorrateten Farbband 45 eingesetzt worden, indem entsprechend der Darstellung in Fig. 2 zunächst der Halterahmen 10 aus dem Gehäuse 1 heraus­ geklappt wurde, danach die Wickelspule 44 an der für sie vorge­ sehenen Lagerstelle eingesetzt wurde, anschließend die Wickel­ spule 43 durch Verschwenken des Tragkörpers 46 in die für sie vorgesehene Lagerstelle 47 eingesetzt wurde und schließlich der Halterahmen 10 wieder in das Gehäuse 1 zurückgeklappt wurde. Wie Fig. 3 zeigt, liegt die Blatteinzugsrolle 18 an der Gegenrolle 19 an; das Blattablagefach 24 ist in das Gehäuse 1 hineingeklappt und liegt unter dem geschlossenen Deckel 29. Das Gehäuse 1 bildet daher zusammen mit dem angesteckten Strom­ versorgungsteil 9 ein bis auf die Blattzuführungsöffnung 38 und die Blattauswurföffnung 39 allseitig geschlossenes kompaktes quaderförmiges und daher leicht zu transportierendes Gerät.
Zum Bedrucken des Aufzeichnungsträgers 56 wird dieser mit seinem Blattanfang durch die Blattzuführungsöffnung 38 hindurch bis an den von der Blatteinzugsrolle 18 und der an ihr anliegenden Gegenrolle 19 gebildeten Einzugsspalt in die Vorrichtung einge­ führt. Durch Antrieb der Blatteinzugsrolle 18 wird der Aufzeich­ nungsträger 56 durch den Blattzuführungskanal 15 hindurch bis an die Druckwalze 12 herangeführt, die in Blattförderrichtung 14 angetrieben wird und den Aufzeichnungsträger 56 unter Zwischenlage des wärmeempfindlichen Farbbandes 45 an den Heiz­ elementen 3 des Aufzeichnungskopfes 2 vorbeiführt. Dabei wird der Aufzeichnungsträger 56 in Abhängigkeit von der Ansteuerung der Heizelemente 3 bedruckt und anschließend durch den Blatt­ auswurfkanal 20, den Schlitz 28 in dem Blattablagefach 24 und die Blattauswurföffnung 39 hindurch aus der Bildaufzeichnungs­ vorrichtung heraustransportiert. Das verbrauchte Farbband 45 wird auf dem über das Zahnrad 53 (vgl. Fig. 2) angetriebenen Wickel 44 aufgewickelt.
Außer der vorstehend beschriebenen Betriebsart sind bei dem in Fig. 3 dargestellten Betriebszustand der Bildaufzeichnungsvor­ richtung noch folgende weitere Betriebsarten möglich. So kann der Aufzeichnungsträger 56 aus einem wärmeempfindlichen Auf­ zeichnungsmaterial bestehen, so daß die Wickelspulen 43 und 44 mit dem Farbband 45 nicht benötigt werden. In diesem Fall kann der wärmeempfindliche Aufzeichnungsträger auf einer Vorratsrolle anstelle der Wickelspule 43 in das Gehäuse 1 eingesetzt werden. Ferner ist es möglich, anstelle des Farb­ bandes 45 den wärmeempfindlichen Aufzeichnungsträger 56 an der für die Wickelspule 44 vorgesehenen Lagerstelle aufzuwickeln, um zu verhindern, daß die gedruckten Informationen für jeder­ mann sichtbar sind; für diesen Fall ist der Deckel 29 vorzugs­ weise durch ein Schloß verschließbar. Die vorstehend beschrie­ benen Betriebsarten gelten auch bei der Verwendung von durch­ schlagfähigem, zweilagigen Thermopapier, dessen erste Lage aus wärmeempfindlichem und zusätzlich auf der Rückseite eine wär­ meschmelzbare Farbbeschichtung tragenden Papier besteht, und dessen zweite Schicht aus Normalpapier besteht; dieses Thermo­ papier kann nach dem Bedrucken entweder vollständig durch die Blattauswurföffnung 39 aus der Vorrichtung herausgeführt werden oder nach dem Bedrucken aufgetrennt werden, wobei die wärme­ empfindliche Lage an der Stelle der Wickelspule 44 im Inneren des Gehäuses 1 aufgewickelt wird und die zweite aus Normal­ papier bestehende Lage durch die Blattauswurföffnung 39 aus dem Gehäuse 1 herausgeführt wird.
Fig. 4 zeigt die Bildaufzeichnungsvorrichtung in einem die automatische Zuführung von Einzelblättern eines Blattstapels 31 ermöglichenden Betriebszustand. Dazu werden zunächst die Wickelspulen 43 und 44 mit dem Farbband 45 ebenso wie oben­ stehend für Fig. 3 anhand von Fig. 2 beschrieben in den Halterahmen 10 eingesetzt. Anschließend wird der Halterahmen 10 in das Innere des Gehäuses 1 zurückgeklappt. Der Deckel 29 wird dann unter Bildung der Blattvorratskassette 30 auseinanderge­ klappt, indem zunächst durch Anheben des Deckelteils 34 an seinem rechten Ende die beiden Deckelteile 33 und 34 zu einer ebenen Blattanlagefläche auseinandergeklappt werden und an­ schließend gemeinsam in die in Fig. 4 gezeigte Schrägstellung gebracht und eingerastet werden. Weiterhin wird das Hebelteil 16 entweder von Hand oder in Verbindung mit dem Aufklappen des Deckels 29 automatisch über eine nicht dargestellte Ku­ lissenführung angehoben, so daß das Deckelteil 33 mit seiner der Blatteinzugsrolle 18 zugewandten Deckelkante 35 unter der Blatteinzugsrolle 18 hindurch der Blattanschlagkante 40 gegen­ über zu liegen kommt. Beim Anheben des Hebelteils 16 werden zugleich über die Mitnahmeeinrichtung 42 die Blattverein­ zelungsecken 41 angehoben, so daß der Stapel 31 mit den Ein­ zelblättern mühelos in die Blattvorratskassette 30 eingelegt werden kann. Schließlich wird noch das Blattablagefach 24 gegen den Stapel 31 verschwenkt, auf dessen obersten Einzelblatt die Blatteinzugsrolle 18 aufliegt. Durch Antrieb der Blatteinzugs­ rolle 18 wird als Aufzeichnungsträger 56 das jeweils oberste Einzelblatt von dem Stapel 31 über die Blattvereinzelungsecken 41 abgezogen und an die sich in Blattförderrichtung 14 drehende Druckwalze 12 herangeführt, von der der Aufzeichnungsträger 56 unter Zwischenlage des Farbbandes 45 an den Heizelementen 3 des Aufzeichnungskopfes 2 vorbeigeführt und durch diese bedruckt wird. Anschließend wird der bedruckte Aufzeichnungsträger 56 mittels der Druckwalze 12 durch den Blattauswurfkanal 20 hin­ durch in den Einzugsspalt zwischen der Blatteinzugsrolle 18 und der Blatttransportrolle 22 geführt und von diesen beiden Rollen 18 und 22 in das Blattablagefach 24 weitertransportiert. Für den Fall, daß Einzelblätter auf den Stapel 31 nachgelegt werden sollen, genügt es, das Hebelteil 16 etwas anzuheben, so daß die Blattvereinzelungsecken 41 über die Mitnahmeeinrichtung 42 ebenfalls angehoben werden und das Nachlegen der Einzel­ blätter ermöglichen.
Fig. 5 zeigt ein im Vergleich zu der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Bildaufzeichnungsvorrichtung leicht modifiziertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungsvor­ richtung; für in den Fig. 1 bis 4 und 5 übereinstimmende Elemente sind dieselben Bezugszeichen verwendet. Fig. 5 zeigt die Bildaufzeichnungsvorrichtung in einem die automatische Zuführung von Einzelblättern des Blattstapels 31 ermöglichenden Betriebszustand. In Abweichung von dem in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist in dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 5 statt der Blatttransportrolle 22 eine an­ treibbare Blattförderrolle 60 in Drehrichtung 14 hinter der Druckwalze 12 gesehen konzentrisch zu einer im oberen Bereich des Gehäuses druckwalzenparallel verlaufenden Drehachse 61 eines Halteteils 62 angeordnet. In Drehrichtung 14 gesehen schließt sich an die Blattandruckrolle 21 ein aus zwei Blatt­ ausführflächen 63a und 63b gebildeter Blattausführungskanal an; an dem Auslaufbereich 64 der Blattausführfläche 63a ist ein Federelement 65 angeordnet, das in federndem Kontakt mit der Blattförderrolle 60 steht. Im Bereich der Blattförderrolle 60 ist ein um eine zu der Drehachse 61 parallelen und in der Fig. 5 von der Blattförderrolle 60 verdeckten Achse 66 schwenkbares Blattablagefach 67 an dem Halteteil 62 befestigt. Das Blattab­ lagefach 67 weist einen Schlitz 68 auf, der im geschlossenen Zustand der Bildaufzeichnungsvorrichtung einen Austritt eines entlang der Ausführfläche 63 geführten Aufzeichnungsträgers in der im Zusammeng mit der Fig. 3 erläuterten Weise gestattet. Ein zuvor aus dem Stapel 31 von Einzelblättern entnommenes Pa­ pierblatt 69 ist nach Vorbeiführung an den Heizelementen 3 durch die Druckwalze 12 in Verbindung mit der Blattandruckrolle 21 und der Blattförderrolle 60 in Verbindung mit dem Federele­ ment 65 aus dem Gehäuse 1 herausgeführt und touchiert mit seinem oberen Bereich bereits einen Stapel 70 von bereits be­ druckten Papierblättern. Die gemäß Fig. 5 noch in Kontakt mit der Blatteinzugsrolle 18 stehende hintere Kante des Papier­ blattes 69 wird nach Umlaufen der Druckwalze 12 schließlich durch die Blattförderrolle 60 herausgeführt und gelangt unter Anlage an eine Blattaufstützfläche 71 des Blattablagefachs 67 vollständig auf den Stapel 70; die Blattförderrolle 60 taucht dazu teilweise in Ausnehmungen 72 des Blattablagefachs 67 bzw. der Blattaufstützfläche 71 ein. Um den Stapel 70 weiter zu stabilisieren, ist es möglich, drehbar um die Achse 66 einen Niederhalter, dessen Fläche annähernd parallel zu dem Blatt­ ablagefach 67 verläuft, anzuordnen.
In weiterer Abweichung von der in den Fig. 1 bis 4 darge­ stellten Ausführungsform weist die Ausführungsform gemäß Fig. 5 statt des Abstandsteils 36 relativ zu dem Gehäuse 1 feste, parallel zu den die Gehäusewände 6 und 8 verbindenden Seiten­ wänden verlaufende Führungen auf. In der Fig. 5 ist andeu­ tungsweise eine durch den Halterahmen 10 verdeckte Führung 75 gestrichelt dargestellt. Die Führung 75 weist eine annähernd teilkreisförmige Gestalt mit einem Teilkreismittelpunkt 76 auf, der mit dem Teilkreismittelpunkt der auf der gegenüberliegenden Seitenwand angeordneten, nicht dargestellten Führung auf einer gemeinsamen unterhalb der Gehäuseoberseite verlaufenden, druckwalzenparallelen Geraden liegt. Die Führungen (z. B. 75) sind als Nuten in der jeweiligen Seitenwand des Gehäuses 1 ausgebildet, die während des Herstellungsprozesses des aus Kunststoff gefertigten Gehäuses entstehen. Das Deckelteil 33 weist an seinem druckwalzennahen Bereich seitliche mit den nut­ artigen Führungen zusammenwirkende Fortsätze auf, von denen in der Fig. 5 nur ein Fortsatz 77 sichtbar ist; der mit der Führung 75 zusammenwirkende Fortsatz des Deckelteils 33 ist verdeckt. In der aufgestellten die Blattvorratskassette 30 bildenden Schrägstellung des Deckels 29 ist der druckwalzennahe Bereich des Deckelteils 33 von einer rechtwinkligen, gehäuse­ festen Haltefläche 78 abgestützt.
Da die Führungen (z. B. 75) und die Fortsätze (z. B. 77) direkt in dem Gehäuse 1 bzw. an dem Deckelteil 33 ausgebildet sind, entfallen zusätzliche Konstruktionselemente zur Bewirkung der verschwenkbaren Deckellagerung.
In weiterer Abweichung von dem in den Figuen 1 bis 4 darge­ stellten Ausführungsbeispiel weist das in der Fig. 5 darge­ stellte Ausführungsbeispiel Blattvereinzelungsecken 80 auf, die unmittelbar im Bereich der scharnierfernen Kante 35 seitlich an dem Deckelteil 33 angeordnet sind; unterhalb des Blattstapels 31 befindet sich in dem scharnierfernen Bereich des Deckelteils 33 ein gegen die Unterseite des Stapels 31 infolge einer Feder­ kraft drückendes Blechteil. Die Blattvereinzelungsecken 80 sind mit einer Verriegelung ausgestattet, deren Lösung es ge­ stattet, die Blattvereinzelungsecken 80 im geschlossenen Zu­ stand der Bildaufzeichnungsvorrichtung in das Gehäuseinnere zu versenken.
Im geschlossenen Betriebszustand der Bildaufzeichnungs­ vorrichtung (vgl. auch Fig. 3) liegt die Blatteinzugsrolle 18 freidrehend im Inneren des Gehäuses 1; ein zu bedruckendes Papierblatt würde in diesem Fall durch die Blattzuführungs- Öffnung 38 bei geschlossenem Deckel 29 durch einen Blattzu­ führungskanal 90 bis in den Kontaktbereich mit der Druckwalze 12 eingeführt werden.

Claims (14)

1. Bildaufzeichnungsvorrichtung
  • - mit einem Aufzeichnungskopf (2),
  • - der in einem Gehäuse (1) der Vorrichtung einer Druckwalze (12) gegenüberliegt,
  • - mit einer in der Gehäuseoberseite enthaltenen Blattzuführungs­ öffnung (38),
  • - von der ein Blatteinzugskanal (15) bis an die Druckwalze (12) heranführt,
  • - und mit einem Blattauswurfkanal (20),
  • - der von der Druckwalze (12) bis zu einer in der Gehäuseober­ seite enthaltenen Blattauswurföffnung (39) führt, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Gehäuseoberseite einen aufklappbaren Deckel (29) aufweist,
  • - der in aufgeklapptem Zustand unter Bildung einer Blatt­ vorratskassette (30) für zu bedruckende Einzelblätter (31) in einer Schrägstellung feststellbar ist,
  • - und daß in dem Gehäuse (1) eine antreibbare Blatteinzugsrolle (18)
  • - an einem Hebelteil (16) derart verschwenkbar gelagert ist, daß
  • - sich die Blatteinzugsrolle (18) bei geschlossenem Deckel (29) (Fig. 3) unterhalb des Deckels (29) befindet und bei aufgeklapptem Deckel (29) (Fig. 4) auf den in der Blatt­ vorratskassette (30) enthaltenen Einzelblättern aufliegt.
2. Bildaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blatteinzugsrolle (18) bei geschlossenem Deckel (29) (Fig. 3) im Verlauf des Blatteinzugskanals (15) an einer Gegenrolle (19) anliegt.
3. Bildaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (29) im Bereich einer der Blatteinzugsrolle (18) zu­ gewandten und zu ihr parallelen Deckelkante (35) über ein Ab­ standsteil (36) um eine unterhalb der Gehäuseoberseite verlaufende Drehachse (37) schwenkbar gelagert ist.
4. Bildaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (29) im Bereich seines der Blatteinzugsrolle (18) nahen Endes Fortsätze (z. B. 77) aufweist, die in gehäusefesten Führungen (z. B. 75) geführt sind, und daß die Führungen (z. B. 75) annähernd teilkreisförmig ausgebildet sind, wobei die Mittelpunkte der Teilkreise auf einer unterhalb der Gehäuse­ oberseite verlaufenden, druckwalzenparallelen Geraden liegen.
5. Bildaufzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) eine als Anschlag für die in der Blattvorratskassette (30) abgelegten Einzelblätter (31) dienende Blattanschlagkante (40) mit Blattvereinzelungsecken (41) angeordnet ist, der der Deckel (29) im aufgeklappten Zustand (Fig. 4) mit seiner Deckelkante (35) gegenüber zu liegen kommt.
6. Bildaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattvereinzelungsecken (41) federnd an der Blattanschlag­ kante (40) gehalten sind und durch eine Mitnahmeeinrichtung (42) an dem die Blatteinzugsrolle (18) tragenden Hebelteil (16) gemeinsam mit der Blatteinzugsrolle (18) von den Einzelblättern (31) in der Blattvorratskassette (30) abhebbar sind.
7. Bildaufzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (29) im Bereich einer der Blatteinzugsrolle (18) zugewandten und zu ihr parallelen Deckelkante (35) mindestens einen Blattanschlag und im Bereich der Enden der Deckelkante (35) Blattvereinzelungsecken für die in der Blattvorratskassette (30) abgelegten Einzelblätter (31) aufweist.
8. Bildaufzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (29) aus zwei Deckelteilen (33, 34) besteht, von denen ein Deckelteil (33) an einer der zur Blatteinzugsrolle (18) hingewandten Deckelseite (35) gegenüberliegenden Parallel­ kante über ein Scharnier (32) mit dem anderen Deckelteil (34) verbunden ist.
9. Bildaufzeichnungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Blatteinzugsrolle (18) tragenden Hebelteil (16) ein verschwenkbares Blattablagefach (24) zur Aufnahme der aus dem Blattauswurfkanal (20) kommenden bedruckten Einzelblätter gehalten ist, das aus einer bei geschlossenem Deckel (29) unter diesem im Gehäuse (1) der Vorrichtung versenkten Stellung (Fig. 3) in eine bei aufgeklapptem Deckel (29) zu diesem annähernd parallele Schrägstellung (Fig. 4) aufklappbar ist.
10. Bildaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blatteinzugsrolle (18) beim Aufliegen auf den in der Blatt­ vorratskassette (30) enthaltenen Einzelblättern (31) zusammen mit einer an der Blatteinzugsrolle (18) anliegenden Blatttransport­ rolle (22) im Verlauf des Blattauswurfkanals (20) liegt, wobei das Blattablagefach (24) in Blattförderrichtung der Blattein­ zugsrolle (18) gesehen unmittelbar hinter dieser angeordnet ist.
11. Bildaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufliegen der Blatteinzugsrolle (18) auf den in der Blattvorratskassette (30) enthaltenen Einzelblättern (31) eine konzentrisch zu der Drehachse (17) des Hebelteils (16) angeordnete, antreibbare Blattförderrolle (60) zwischen der Druckwalze (12) und der Blatteinzugsrolle (18) liegt und daß das Blattablagefach (24) in Blattförderrichtung gesehen unmittelbar hinter der Blattförderrolle (60) angeordnet ist.
12. Bildaufzeichnungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungskopf (2) mit einer elektrischen Steuerein­ richtung (5) im Bodenbereich des Gehäuses (1) der Vorrichtung angeordnet ist und daß zumindest die Druckwalze (12) und das Hebelteil (16) mit der Blatteinzugsrolle (18) an einem Halterahmen (10) gehalten sind, der in dem Gehäuse (1) aus diesem nach oben heraus schwenkbar gehalten ist.
13. Bildaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (10) in Blattförderrichtung (14) der Druckwalze (12) gesehen vor und hinter dieser zwei Lagerstellen (z. B. 47) zum Einsetzen von zur Druckwalze (12) achsparallelen Wickel­ spulen (43, 44) aufweist und daß an dem Halterahmen (10) unmittelbar neben der hinter der Druckwalze (12) liegenden Lagerstelle ein mit dem Riemenantrieb (48) in Eingriff stehendes Zahnrad (53) zum Antrieb der an dieser Lagerstelle eingesetzten Wickelspule (44) angeordnet ist.
14. Bildaufzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenbereich des Gehäuses (1) Aufnahme- und Ausrichtelemente zur lösbaren Befestigung eines Tragkörpers (46) zur druckwalzen­ parallelen Aufnahme von Wickelspulen (43, 44) vorgesehen ist.
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