DE60011512T2 - Tragbares Gerät - Google Patents

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DE60011512T2
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/02Framework
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J15/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in continuous form, e.g. webs
    • B41J15/04Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles
    • B41J15/042Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles for loading rolled-up continuous copy material into printers, e.g. for replacing a used-up paper roll; Point-of-sale printers with openable casings allowing access to the rolled-up continuous copy material
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/36Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for portability, i.e. hand-held printers or laptop printers

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  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • TRAGBARES GERÄT
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein bilderzeugendes Gerät und insbesondere auf einen tragbaren Drucker mit einem Rollenträgermechanismus, der zum leichteren Zugang zu einer darauf befestigten Druckmediumrolle an einer Öffnungsklappe befestigt ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Seit vielen Jahren haben die durch tragbare Drucker gebotenen Vorteile sie in modernen Geschäftsschauplätzen weit verbreitet. Eine Person, die zum Beispiel die Rückgabe von Mietwagen beaufsichtigt, trägt an ihrem Gürtel oft einen tragbaren Drucker zum Drucken der Mietwageninformation oder zur Informationsübermittlung an den Hauptcomputer ihrer Mietwagenfirma. Durch das Mitführen eines tragbaren Druckers kann die Person Rückgabeinformation und/oder Belege am Parkplatz ausdrucken, wo die Mietwagen zurückgegeben werden, ohne zum Abschluss der Vorgänge ins Büro zurückgehen zu müssen. Folglich sparen die tragbaren Drucker enorme Zeitmengen und Umstände für Verbraucher und sie verbessern die Leistungen vieler Geschäftsvorgänge drastisch.
  • Es gibt viele verschiedene Ausführungen von auf dem Markt erhältlichen tragbaren Druckern. Vorherrschend werden jedoch nur zwei Formen von Druckmedien, nämlich eine Einzelblattform oder eine Medienrollenform, für sämtliche Drucker ob tragbar oder nicht verwendet. Folglich besitzt jeder Drucker seinen spezifisch gestalteten Zuführungsmechanismus, um entweder eine oder beide Formen des Druckmediums zu erfassen. Für einen typischen kleinen tragbaren Drucker ist die Medienrollenform die hauptsächlich verwendete Druckmediumform.
  • Das Druckmedium kann aus Papierbögen oder auf schützende Unterschichten angebrachten Etiketten gemacht sein. Für die Einzelblattdruckmediumform wird dem Drucker jedes Blatt Papier oder jedes Etikett einzeln zum Drucken zugeführt. Umgekehrt wird die Medienrollenform eines Druckmediums aus einem Endlospapier- oder -etikettenstreifen gebildet, der dem Drucker von einem in den Drucker eingebauten Rollenzuführungsmechanismus zugeführt wird. Der Endlosstreifen kann regelmäßige Perforationen besitzen, um das Abreißen des Streifens vom Druckmedium zu erleichtern. Alternativ können vom Drucker andere Abreißmechanismen angewendet werden, um den Streifen von der Druckmedienrolle abzureißen.
  • Für die meisten tragbaren Drucker ist das Vorhandensein einer Medienrolle wie der Druckmedienform besonders wünschenswert. Im Vergleich zu einem normalen nichttragbaren Drucker sollte ein tragbarer Drucker vorzugsweise klein und leicht sein. Außerdem ist der tragbare Drucker oft zum Drucken einfacher Belege oder gleichartiger Geschäftsaufzeichnungen ausgelegt. Für das tragbare Papier gibt es bei der Verwendung von Geschäftspapieren mit Standardgröße folglich wenig Bedarf. Ferner ist die Medienrollenform für ein kleines Druckmedium einfacher zu handhaben. Als Folge verwenden die meisten tragbaren Drucker die Druckmedien der Medienrollenform.
  • Ein herkömmlicher tragbarer Drucker besitzt allgemein einen Druckkopf zum Erzeugen von Abbildungen auf dem Druckmedium, einen Drucktiegel zum Andrücken des Druckmediums gegen den Druckkopf und zum Bewegen des Druckmediums, einen Zuführungsmechanismus zum Zuführen des Druckmediums an den Druckkopf und eine zu öffnende Öffnungsklappe zum Zugreifen auf oder Ersetzen des Druckmediums. Der Zuführungsmechanismus umfasst oft eine Medienrolle zum Befestigen einer Druckmediumrolle darauf und einen Motor zum Rotieren des Drucktiegels und/oder der Medienrolle, um das Druckmedium in Richtung des Druckkopfs zu bewegen.
  • Für einen Ausdruck mit guter Qualität bedarf das Druckmedium einer vorsichtigen Abstimmung durch einen inneren Mediumpfad des tragbaren Druckers während das Druckmedium durch den tragbaren Drucker tritt. Der innere Mediumpfad beginnt von der Druckmediumrolle über den Druckkopf und dem Drucktiegel bis das Druckmedium aus dem tragbaren Drucker herauskommt. Folglich sollte der Drucktiegel des tragbaren Druckers mit dem Druckkopf abgestimmt werden, um das Druckmedium richtig anzudrücken und zu bewegen. Die Mediumrolle muss ferner im tragbaren Drucker vorsichtig eingesetzt werden, um die Abstimmung des Druckmediums mit dem Druckkopf zu gewährleisten. Bedingt durch das Problem der Fehlausrichtung könnten ansonsten versetzte, doppelte Ausdrücke, Papierstau und viele andere Probleme des Druckmediums im tragbaren Drucker auftreten. Als Folge werden der Druckkopf, der Drucktiegel und die Medienrolle typisch in der Nachbarschaft zueinander positioniert und ein herkömmlicher tragbarer Drucker besitzt typisch eine einzelne Halterung zum Zusammenhalten des Druckkopfs und des Drucktiegels, um die Wahrscheinlichkeit der Probleme der Fehlausrichtung zu verringern.
  • Für einen herkömmlichen tragbaren Drucker verringert das Platzieren des Druckkopfs und des Drucktiegels auf eine einzelne Halterung tatsächlich die Wahrscheinlichkeit der Probleme der Fehlausrichtung. Es besitzt jedoch die Nachteile der Schwierigkeit beim Ersetzen des Druckmediums, weil es das Durchfädeln des Druckmediums zwischen dem Druckkopf und dem Drucktiegel erforderlich macht. Ferner ist die Medienrolle des herkömmlichen Druckers oft im Innern des tragbaren Druckers positioniert und schwer erreichbar. Im herkömmlichen tragbaren Drucker muss ein Benutzer folglich die Öffnungsklappe des Druckers öffnen, eine verbrauchte Druckmediumrolle abnehmen, eine neue Druckmediumrolle einsetzen, den Streifen der neuen Mediumrolle vorsichtig zwischen dem Drucktiegel und dem Druckkopf durchfädeln und dann die Öffnungsklappe des tragbaren Druckers schließen, um ein Druckmedium zu ersetzen. Zusammengenommen sind diese Schritte in der Durchführung ziemlich zeitaufwendig. Sie ist besonders schwierig, wenn der tragbare Drucker auf dem Gürtel des Benutzers befestigt ist wie beispielsweise der Person, welche die Rückgabe von Mietwagen beaufsichtigt. Diese Person wird notwendigerweise den Drucker vom Gürtel abnehmen, um die Druckmediumrolle im herkömmlichen tragbaren Drucker zu ersetzen, und nach dem Erneuern der Druckmediumrolle wieder auf den Gürtel aufsetzen müssen.
  • Die US-A-4860031 offenbart ein Transportgerät für ein Registrierband eines Mechanismus von einem elektrischen Registriergerät mit einem Gehäuse, das eine Zuführungsladeeinheit, in die eine zum Abwickeln des Registrierbands dienende Zuführungsrolle einsetzbar ist, und eine Transportrolle beinhaltet, die zusammen mit einer Kontaktdruckrolle ein sowohl zwischen der Transportrolle und der Kontaktdruckrolle laufendes Registrierband erfasst und es aus der Zuführungsrolleneinheit zum Ausführen einer Aufzeichnung auf dem Registrierband an und über ein Registrierelement des Registriermechanismus führt. Die Ladeeinheit ist zum Einsetzen der Zuführungsrolle darin aus dem Gehäuse wenigstens teilweise entfernbar.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einem tragbaren Drucker einen Mechanismus zum bequemen Ersetzen der Druckmediumrolle bereitzustellen, ohne in die Probleme der Fehlausrichtung zu geraten, die bei einem herkömmlichen tragbaren Drucker typisch auftreten. Diese Aufgabe wird durch das Bereitstellen eines mit einer Öffnungsklappe verbundenen Rollenträgers zusammen mit einer automatisierten Verteilermoduseinstellung gemäß der vorliegenden Erfindung erfüllt, wie in den hier angefügten Ansprüchen angegeben ist.
  • Zusammengefasst umfasst die vorliegende Erfindung einen tragbaren Drucker mit einem Mediumrollenträger, der an einer Öffnungsklappe des tragbaren Druckers befestigt ist. Der tragbare Drucker umfasst ferner einen an der Öffnungsklappe befestigten Drucktiegel und einen auf dem Trägermechanismus befestigten Druckkopf. Folglich kann der Druckkopf mit dem Drucktiegel genau abgestimmt werden, wenn die Druckeröffnungsklappe mit dem Hauptgehäuse verbunden ist. Die vorliegende Erfindung kann ferner einen Getriebemechanismus besitzen, der zum Bewegen des Druckmediums den Drucktiegel rotiert.
  • Im Detail stellt die vorliegende Erfindung folglich einen Drucker (1) bereit, der ein Gehäuse (10) beinhaltet, das so ausgestaltet ist, um eine befestigte Rolle eines Druckmediums aufzunehmen, das eine schützende Unterschicht besitzt, die vom Druckmedium entfernt wird, nachdem eine Abbildung auf dem Druckmedium gedruckt wurde, worin der Drucker umfasst:
    eine an einem Ende mit dem Gehäuse drehbar verbundene Öffnungsklappe (12); wobei die Öffnungsklappe so ausgestaltet ist, dass sie sich zwischen einer offenen Position zum Bereitstellen eines Zugriffs auf die befestigte Druckmedienrolle und einer geschlossenen Position dreht, welche die befestigte Druckmedienrolle innerhalb des Gehäuses einschließt;
    einen mit der Öffnungsklappe drehbar verbundenen rotierenden Drucktiegel (24), so dass sich der Drucktiegel in einer betriebsbereiten Position innerhalb des Gehäuses befindet, wenn die Öffnungsklappe geschlossen ist, und vom Inneren des Gehäuses zurückgezogen wird, wenn die Öffnungsklappe geöffnet wird;
    einen mit dem Gehäuse bewegbar verbundenen Druckkopf (50) zum Darstellen von Abbildungen auf dem Druckmedium, wobei der Druckkopf relativ zum rotierenden Drucktiegel bewegbar und so ausgestaltet ist, dass er sich automatisch nach dem rotierenden Drucktiegel ausrichtet, um eine Fehlausrichtung zum Drucktiegel und zum Druckmedium zu vermeiden, wenn sich der Drucktiegel in der betriebsbereiten Position befindet und das Druckmedium trägt;
    einen mit der Öffnungsklappe verbundenen Druckmediumrollenträger (30) zum Aufnehmen und zum Halten der Druckmedienrolle, so dass sich die befestigte Druckmedienrolle im Inneren des Druckergehäuses befindet, wenn die Öffnungsklappe geschlossen ist, und sich außerhalb des Druckergehäuses befindet, wenn die Druckmedienrolle befestigt und ausgebaut wird, und
    einen mit der Öffnungsklappe verbundenen Abstreifmechanismus zum Trennen des Druckmediums von der schützenden Unterschicht, nachdem eine Abbildung gedruckt worden ist, wobei der Abstreifmechanismus umfasst:
    eine mit der Öffnungsklappe drehbar verbundene Andruckrolle (82);
    wenigstens einen Abstreifarm (74), der auf die Bewegung der Öffnungsklappe zwischen dessen offener Position und dessen geschlossener Position anspricht, zum Schieben der Andruckrolle gegen den Drucktiegel, wenn sich die Öffnungsklappe in der geschlossenen Position befindet, und zum Ermöglichen der Andruckrolle, sich vom Drucktiegel zu entfernen, wenn die Öffnungsklappe geöffnet ist; und
    einen Krümmungspunkt (ohne Nummer, 6) auf der Öffnungsklappe, der dem Drucktiegel benachbart aufgelegt, dem Druckkopf nachgeordnet und der Andruckrolle vorgeschaltet ist, zum Trennen des Druckmediums von der schützenden Unterschicht;
    wobei, wenn die Öffnungsklappe geöffnet ist, die Druckmedienrolle im Rollenhalter befestigt und aus dem Rollenhalter ausgebaut und die schützende Unterschicht zwischen dem exponierten Drucktiegel und der exponierten Andruckrolle eingezogen werden kann, und
    wobei, wenn die Öffnungsklappe geschlossen ist, das Druckmedium von dem Drucktiegel gegen den Druckkopf gedrückt und die schützende Unterschicht von den Etiketten getrennt wird, da die Andruckrolle gegen den rotierenden Drucktiegel drückt, um zusammenwirkend die schützende Unterschicht um den Krümmungspunkt herum zu ziehen.
  • Vorzugsweise beinhaltet der Abstreifmechanismus ferner ein Abstreifteil (20) auf der Öffnungsklappe, das über die Andruckrolle (Schälerrolle) angeordnet und so ausgestaltet ist, dass es den getrennten Druckmedien ermöglicht, sich parallel zum und über das Abstreifteil hinweg zu bewegen, nachdem sie den Krümmungspunkt verlassen haben. Dieses Abstreifteil beinhaltet vorzugsweise eine Vielzahl von Leisten, die so ausgestaltet sind, dass sie die getrennten Druckmedien vom Ankleben an das Abstreifteil abhalten. Der Abstreifmechanismus kann ferner für die schützende Unterschicht einen Auslassschacht (18) auf der Öffnungsklappe beinhalten, der im Wesentlichen parallel zum Absteifteil aufgelegt ist.
  • Vorzugsweise beinhaltet der Drucker ferner ein Tragegestell (78), das mit einem Vorderteil des Druckergehäuses gegenüber dem drehbar verbundenen Ende der Öffnungsklappe verbunden ist, eine mit dem Tragegestell bewegbar verbundene Druckkopftragehalterung (84), wobei der Druckkopf fest mit der Druckkopftragehalterung verbunden ist, und einen elastischen Mechanismus (86), der zwischen der Druckkopftragehalterung und dem Tragegestell gekoppelt und so ausgestaltet ist, dass er dem Druckkopf gegen das Tragegestell zu schwimmen ermöglicht.
  • Der Drucker kann einen Druckergehäuseverriegelungsmechanismus (48) umfassen, der mit dem Tragegestell drehbar verbunden ist.
  • Der Drucker kann ferner einen Gehäusegetriebemechanismus umfassen, der an einen Motor angeschlossen ist, der im Inneren des Gehäuses angebracht ist, und einen Öffnungsklappengetriebemechanismus, der zwischen dem Gehäusegetriebemechanismus und einem Ende des Drucktiegels wirkend zum drehbaren Antreiben des Drucktiegels gekoppelt ist, wenn sich die Öffnungsklappe in der geschlossenen Position befindet.
  • Vorzugsweise ist der Drucker so ausgestaltet, dass er elektronische Daten empfängt und überträgt.
  • Vorzugsweise ist der Drucker so ausgestaltet, dass er von einer Batterie versorgt wird.
  • Der Drucker kann ferner einen Druckmedienzustandssensor beinhalten, der mit der Öffnungsklappe nahe liegend zur befestigten Druckmedienrolle verbunden ist.
  • Die Vorrichtung zum Befestigen und Halten der Druckmedienrolle kann einen federbestückten Druckmedienrollenträgerarm beinhalten, der drehbar mit der Öffnungsklappe zwischen dem Drucktiegel und dem drehbar verbundenen Öffnungsklappenende gekoppelt und so ausgestaltet ist, dass er die befestigte Druckmedienrolle hält.
  • Die vorangehenden und zusätzlichen Merkmale und Vorteile dieser vorliegenden Erfindung werden durch die nichtbeschränkenden Beispiele offensichtlich, die in den folgenden beiliegenden Zeichnungen und der detaillierten Beschreibung gezeigt sind.
  • In den Figuren und der geschriebenen Beschreibung geben Referenzziffern die verschiedenen Merkmale der Erfindung an, wobei sich gleiche Referenzziffern sowohl für die Zeichnungsfiguren als auch die geschriebene Beschreibung durchweg auf gleiche Merkmale beziehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt eine Draufsicht eines tragbaren Druckers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Aufrissansicht der rechten Seite des tragbaren Druckers der 1.
  • 3 zeigt eine Aufrissansicht der linken Seite des tragbaren Druckers der 1.
  • 4 zeigt eine Draufsicht von der unteren linken Seite des tragbaren Druckers der 1.
  • 5 zeigt eine Aufrissansicht im Querschnitt des tragbaren Druckers der 1.
  • 6 zeigt einen Querschnitt, der eine schützende Unterschicht und ein Etikett einer durch eine Rolle getrennten Etikettenrolle und einen Drucktiegel des tragbaren Druckers der 1 darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt eine Draufsicht eines tragbaren Druckers 1 gemäß der vorliegenden Erfindung. In der 1 besitzt der tragbare Drucker 1 ein Hauptgehäuse 10 und eine mit dem Hauptgehäuse 10 an einem hinteren Ende drehbar verbundene Öffnungsklappe 12. Ein Drehzapfen 64 zieht sich durch die ineinandergreifenden Zähne 66 beziehungsweise 68 der Öffnungsklappe 12 und des Hauptgehäuses 10, um sie am hinteren Ende des tragbaren Druckers 1 drehbar zu verbinden, wie in den 2 und 3 gezeigt ist. Folglich kann die Öffnungsklappe 12 bis zu etwa 80° für einen Zugriff auf das Innere des Hauptgehäuses 10 des tragbaren Druckers 1 geöffnet werden.
  • Eine Halterung 42 erstreckt sich senkrecht nach innen aus der Unterseite der Öffnungsklappe 12 nahe der linken Seite zum Halten eines Druckmediumrollenträgers 30, wie in der 3 gezeigt ist. Die Halterung 42 kann ein integrierter Teil der Öffnungsklappe 12 oder mit der Öffnungsklappe 12 über ein Befestigungsmittel fest verbunden sein. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Halterung 42 ein integrierter Teil der Öffnungsklappe 12 und besteht aus den gleichen Materialien wie die Öffnungsklappe 12.
  • Wie in der 1 gezeigt ist, besitzt der Druckmediumrollenträger 30 ein linkes Paddelende 32, einen Trägerarm 36 und einen Halsabschnitt 34, der integriert das linke Paddelende 32 und den Trägerarmabschnitt 36 verbindet. Die gesamte laterale Länge des Druckmediumrollenträgers 30 beträgt etwa 4,44 cm (1,75 inch). Das Hauptgehäuse 10 besitzt einen Druckmedienraum, der etwa 8,38 cm (3,3 inch) breit, 12,7 cm (5 inch) lang und 5,59 cm (2,2 inch) tief ist. Der Druckmedienraum ist ausreichend groß, um den Druckmediumrollenträger 30 zusammen mit einer darauf zu befestigenden Druckmediumrolle aufzunehmen. Folglich kann im Betrieb der Mediumrollenträger 30 die innerhalb des Druckmedienraums des Hauptgehäuses 10 aufzunehmende Druckmediumrolle halten, wenn die Öffnungsklappe 12 geschlossen ist.
  • Das linke Paddelende 32 des Druckmediumrollenträgers 30 besitzt eine flache Ringform mit einem Außendurchmesser von etwa 5,33 cm (2,1 inch) und einem Innendurchmesser von etwa 1,9 cm (0,75 inch). Der Halsabschnitt 34 ist wie ein zylindrischer Tunnel mit einem Außendurchmesser von etwa 2,16 cm (0,5 inch) und einem abgestuften Innendurchmesser von etwa 1,9 cm (0,75 inch) beziehungsweise 1,78 cm (0,7 inch) geformt. Ein erstes Ende des Halsabschnitts 34 ist senkrecht in den Innendurchmesser des linken Paddelendes 32 integriert und ein zweites dem ersten entgegengesetztes Ende des Halsabschnitts 34 ist integriert mit einem ersten Ende des Trägerarmabschnitts 36 gekoppelt. Der Trägerarmabschnitt 36 besitzt ferner eine zylindrische Tunnelform mit einem Außendurchmesser von etwa 1,78 cm (0,7 inch) und einem Innendurchmesser von etwa 1,27 cm (0,5 inch). Folglich bilden der Halsabschnitt 34 und der Trägerarmabschnitt 36 zusammen einen abgestuften zylindrischen Raum innerhalb des Mediumrollenträgers 30.
  • Ein Rollenträgerschaft 38 ist innerhalb während der ganzen Länge des abgestuften zylindrischen Raums des Mediumrollenträgers 30 positioniert, so dass der Mediumrollenträger 30 drehbar mit dem Rollenträgerschaft 38 verbunden ist. Der Rollenträgerschaft 38 besitzt einen Durchmesser von etwa 0,63 cm (0,25 inch) und eine Länge von etwa 6,35 cm (2,5 inch). Außerdem ist ein zweites dem ersten entgegengesetztes Ende des Trägerarmabschnitts 36 teilweise geschlossen und besitzt ein Schaftloch mit einem etwas größeren Durchmesser als der Durchmesser des Rollenträgerschafts 38, um dem Rollenträgerschaft 38 das Durchfädeln zu gestatten. An einem ersten Ende nahe des linken Paddelendes 32 ist der Rollenträgerschaft 38 mit der Halterung 42 über ein Verbindungsmittel 44 zum Halten des Mediumrollenträgers 30 gekoppelt. In der bevorzugten Ausführungsform beinhaltet das Verbindungsmittel 44 eine Schraube, die so ausgestaltet ist, dass sie durch ein Loch der Halterung 42 in den Rollenträgerschaft 38 zum Sichern des Rollenträgerschafts 38 und Halten des Mediumrollenträgers 30 durchgeht.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist ein Sprungfedermechanismus 31 innerhalb des abgestuften zylindrischen Raums des Halsabschnitts 34 positioniert, wie in der 5 gezeigt ist. Der Sprungfedermechanismus 31 umgibt den Rollenträgerschaft 38, wobei er gestattet, dass der Mediumrollenträger 30 seitlich nach links gedrückt wird bis das linke Paddelende 32 durch die Halterung 42 gestoppt wird. In alternativen Ausführungsformen können andere Typen von elastischen Mechanismen ausgestaltet sein, um den Sprungfedermechanismus 31 zu ersetzen. Der Sprungfedermechanismus 31 besitzt einen Befestigungsrahmen mit einer lateralen Länge von etwa 1,27 cm (0,5 inch) und der Rollenträgerschaft 38 wird straff durch den Befestigungsrahmen des Sprungfedermechanismus 31 horizontal durchgefädelt.
  • In einer Ausführungsform besitzt der Rollenträgerschaft 38 eine kreisförmige Vertiefung nahe einem zweiten dem ersten entgegengesetztem Ende zum Aufnehmen eines Anschlagstücks 40, das auf die kreisförmige Vertiefung eingepasst ist. Das Anschlagstück 40 besitzt eine allgemeine Ringform mit einer Öffnung, worin sich zwei Extrusionen jeweils nach außen aus entgegengesetzten Seiten der Öffnung erstrecken. Die zwei Extrusionen des Anschlagstücks 40 unterstützen das Greifen und Aufweiten des ringförmigen Anschlagstücks 40 zum Einsetzen auf oder Abnehmen von der kreisförmigen Vertiefung. Der Außendurchmesser des Anschlagstücks 40 erstreckt sich ein wenig nach außen vom Rollenträgerschaft 38, wenn es auf dem Rollenträgerschaft 38 befestigt ist, aber kein Teil des Anschlagstücks 40 wird sich über den Außendurchmesser des Trägerarms 36 erstrecken. In einer Ausführungsform besteht das Anschlagstück 40 aus metallischen Materialien. Beliebige andere geeignete Materialien können jedoch zum Herstellen des Anschlagstücks 40 verwendet werden. Der Sprungfedermechanismus 31 treibt das zweite Ende des Trägerarms 36 gegen das Anschlagstück 40. Weil das Anschlagstück 40 auf die kreisförmige Vertiefung des Rollenträgerschafts 38 eingepasst ist und sich seitlich nicht aus der kreisförmigen Vertiefung bewegen kann, hält das Anschlagstück 40 deshalb den Mediumrollenträger 30 davon ab, vom Rollenträgerschaft 38 herunter zu fallen. Die horizontale Länge des Mediumrollenträgers 30 ist kürzer als die laterale Länge des Rollenträgerschafts 38, wie erwähnt. Deshalb kann sich der Mediumrollenträger 30 seitlich entlang dem Rollenträgerschaft 38 zwischen dem Anschlagstück 40 und der Halterung 42 durch zurückdrücken gegen den Sprungfedermechanismus 31 bewegen. In einer alternativen Ausführungsform kann ein rechtes Paddelende 80 an einem zweiten Ende, d.h. dem rechten Ende, des Rollenträgerschafts 38 positioniert werden, wie in der 4 gezeigt ist. Das rechte Paddelende 80 dient dazu, um die auf dem Mediumrollenträger 30 befestigte Druckmediumrolle davon abzuhalten, vom Mediumrollenträger 30 herunter zu fallen.
  • Eine Öffnung 16 ist auf einer Oberfläche 14 der Öffnungsklappe 12 positioniert. In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Öffnung 16 etwa 4,44 cm (1,75 inch) breit und 2,29 cm (0,9 inch) lang und ist teilweise oberhalb des Mediumrollenträgers 30 auf der Öffnungsklappe 12 befestigt. Folglich kann ein Benutzer den Status der vom Mediumrollenträger 30 gehaltenen Druckmediumrolle überprüfen, indem er durch die Öffnung 16 durchblickt. Ein rechtwinkliges Abstreifteil 20 befindet sich auf der Oberfläche 14 nahe dem vorderen Ende der Öffnungsklappe 12 und ein rechtwinkliger Auslassschacht 18 befindet sich auf der Oberfläche 14 zwischen dem Abstreifteil 20 und der Öffnung 16. Der Auslassschacht 18 ist parallel zum Abstreifteil 20 mit einem Abstand von etwa 0,25 cm (0,1 inch) zwischen ihnen. Ein optionaler durchsichtiger Deckel (nicht gezeigt) kann ferner auf der Oberfläche 14 positioniert werden. Der durchsichtige Deckel besitzt eine Größe ähnlich zur Größe der Öffnung 16, so dass er die Öffnung 16 abdecken kann, um Staub vom Eintritt in den Drucker 1 abzuhalten. Der Auslassschacht 18 ist etwa 5,59 cm (2,2 inch) breit und 0,41 cm (0,16 inch) lang. Entsprechend ist das Abstreifteil 20 etwa 5,59 cm (2,2 inch) breit und 1,22 cm (0,48 inch) lang. Beginnend von der Oberfläche 14 nahe dem Auslassschacht 18 winkelt sich das Abstreifteil 20 nach unten in Richtung des vorderen Endes mit etwa 40° relativ zur horizontalen Oberfläche 14 mit einer Schachtlänge von etwa 1,22 cm (0,48 inch).
  • Die Druckmediumrolle, wie zum Beispiel eine Etikettenrolle, wird typisch gebildet durch aufwickeln eines Endlosstreifens eines Druckmediums auf einen zylindrischen Rollenhalter, wie zum Beispiel eines Etikettenstreifens mit auf einem Endlosstreifen einer schützenden Unterschicht angebrachten Etiketten. Um den Etikettenstreifen in den tragbaren Drucker 1 zu laden, wird zuerst die Etikettenrolle auf dem Mediumrollenträger 30 durch einsetzen des zylindrischen Rollenhalters auf den Halsabschnitt 34 und den Trägerarmabschnitt 36 befestigt. Der Etikettenstreifen wird von der Etikettenrolle in Richtung des vorderen Endes des Hauptgehäuses 10 gezogen und dann über einen Drucktiegel 24 zurückgeführt, wie in der 6 gezeigt ist. Die schützende Unterschicht besitzt eine polierte den Etiketten zugewandte Oberfläche, die es gestattet, dass die Etiketten mühelos abgezogen werden können. Die Etiketten werden auf die schützende Unterschicht aufgeklebt aber die Haftkraft des Klebers ist nicht sehr stark, so dass, wenn der Etikettenstreifen über einen kritischen Winkel, d. h. 30°, gekrümmt wird, sich das Etikett direkt oberhalb der Krümmung von der schützenden Unterschicht ablösen und sich tangential hinsichtlich der schützenden Unterschicht bewegen wird. Nachdem der Etikettenstreifen den Drucktiegel 24 passiert, bewegt sich die schützende Unterschicht nach unten, um zwischen einer Rolle 82 und dem Drucktiegel 24 eingefädelt zu werden, und bewegt sich weiter nach oben, um aus der Oberfläche 14 durch den Auslassschacht 18 herauszutreten. Wie in der 6 gezeigt ist, sind die Positionen des Drucktiegels 24, der Rolle 82 und des Auslassschachts 18 genau angeordnet, um den Etikettenstreifen über den kritischen Winkel zu krümmen. In der bevorzugten Ausführungsform besitzt der Drucktiegel 24 ein zylindrisch geformtes Druckteil mit einem Außendurchmesser von etwa 0,89 cm (0,35 inch) und einer Länge von etwa 5,51 cm (2,17 inch). Das Druckteil des Drucktiegels 24 umschließt eng einen Drucktiegelschaft 25, der einen Durchmesser von etwa 0,41 cm (0,16 inch) und eine Länge von etwa 7,49 cm (2,92 inch) besitzt. Das Druckteil des Drucktiegels 24 und der Drucktiegelschaft 25 können jeweils aus beliebigen geeigneten Materialien bestehen, die unter Fachleuten breit bekannt sind. Ähnlich besitzt die Rolle 82 ein Rollendruckteil aus Teflonmaterialien mit einem Außendurchmesser von etwa 0,74 cm (0,29 inch) und einer Länge von etwa 5,33 cm (2,1 inch). Das Rollendruckteil der Rolle 82 umschließt ferner eng einen Rollenschaft 83 mit einem Durchmesser von etwa 0,33 cm (0,13 inch) und einer Länge von etwa 6,81 cm (2,68 inch).
  • Wie angegeben, werden sich die Etiketten hinsichtlich der schützenden Unterschicht tangential bewegen, wenn sie den Krümmungspunkt passieren, an dem die schützende Unterschicht beginnt, nach unten zwischen der Rolle 82 und dem Drucktiegel 24 eingefädelt zu werden. Das Abstreifteil 20 ist oberhalb der Rolle 82 positioniert und der Winkel des Abstreifteils 20 wird so gewählt, dass sich die Etiketten annähernd parallel zum und über das Abstreifteil 20 bewegen werden, nachdem sich die Etiketten hinter dem Krümmungspunkt bewegen. Folglich werden die Etiketten automatisch von der schützenden Unterschicht getrennt, nachdem sie den Drucktiegel 24 passieren und kommen aus der Oberfläche 14 von oberhalb des Abstreifteils 20 heraus, während die schützende Unterschicht aus der Oberfläche 14 durch den Auslassschacht 18 heraus kommt. Als Folge fungieren der Auslassschacht 18 und das Abstreifteil 20 gemeinsam, um die Etiketten und die schützende Unterschicht zu trennen, nachdem die Etiketten gedruckt worden sind. Außerdem sind eine Vielzahl von Leisten auf dem Abstreifteil 20 positioniert. In der bevorzugten Ausführungsform gibt es sieben Leisten auf dem Abstreifteil 20, aber die Anzahl der Leisten kann gemäß der Länge des Abstreifteils 20 variieren. Jede Leiste 22 besitzt eine sehr schmale Breite und sie erstrecken sich rechtwinklig nach außen aus dem Abstreifteil 20 mit etwa 0,13 cm (0,05 inch). Die Leisten 22 des Abstreifteils 20 helfen die gedruckten Etiketten davon abzuhalten, an dem Abstreifteil 20 anzukleben. Folglich können die Etiketten reibungslos aus dem tragbaren Drucker 1 über das Abstreifteil 20 herauskommen und die schützende Unterschicht kommt aus dem tragbaren Drucker 1 über den Auslassschacht 18 heraus. Als Folge muss der Benutzer das Etikett von der schützenden Unterschicht nicht manuell abziehen.
  • Ein Öffnungsklappenverriegelungsmechanismus 26 ist an einer Unterseite der Öffnungsklappe 12 teilweise unterhalb des Abstreifteils 20 positioniert. Der Öffnungsklappenverriegelungsmechanismus 26 besitzt ein Paar von Öffnungsklappenverriegelungshaken 26a, 26b, die an gegenüberliegenden Enden (links und rechts) der Öffnungsklappe 12 positioniert sind, wie in der 1 gezeigt ist. Ein Paar von drucktiegelaufnehmenden Vertiefungen ist jeweils auf den Öffnungsklappenverriegelungshaken 26a, 26b positioniert. Der Drucktiegel 24 ist zwischen den Öffnungsklappenverriegelungshaken 26a, 26b positioniert und hat über den jeweiligen drucktiegelaufnehmenden Vertiefungen der Öffnungsklappenverriegelungshaken 26a, 26b den mit dem Öffnungsklappenverriegelungsmechanismus 26 drehbar gekoppelten Drucktiegelschaft 25. Die Durchmesser der den drucktiegelaufnehmenden Vertiefungen sind etwas größer als ein Durchmesser des Drucktiegelschafts 25, um es dem Drucktiegelschaft 25 zu gestatten, sich frei durchzufädeln. Die Öffnungsklappenverriegelungshaken 26a, 26b sind etwa 6,60 cm (2,6 inch) voneinander entfernt, um manche laterale Bewegung des Drucktiegels 24 zwischen den Öffnungsklappenverriegelungshaken 26a, 26b zu gestatten. Der Drucktiegelschaft 25 ist außerdem mit einem Zahnrad 28 gekoppelt, das an der Außenseite des linken Öffnungsklappenverriegelungshakens 26a entgegengesetzt zur Seite des Druckteils des Drucktiegels 24 positioniert ist. Der Drucktiegel 24 drückt während dem Betrieb das Druckmedium eng gegen die Rolle 82. Folglich ist das Zahnrad 82 ausgestaltet, den Drucktiegel 24 derart zu drehen, dass der Drucktiegel 24 und die Rolle 82 das Druckmedium durch den Drucker 1 bewegen können. Jede der Öffnungsklappenverriegelungshaken 26a, 26b besitzt ein jeweils in Richtung des vorderen Endes des tragbaren Druckers 1 gerichtetes Extrusionsteil, wenn die Öffnungsklappe 12 geschlossen ist. Die Extrusionsteile der Öffnungsklappenverriegelungshaken 26a, 26b besitzen jeweils eine Nockengestalt am vorderen Ende und eine Aussparung mit einer etwa Klappenoberfläche, die als ein Haken zum Arretieren der Öffnungsklappe 12 an das Hauptgehäuse 10 fungiert, das nun detaillierter erklärt wird.
  • Wie angegeben, ist die Rolle 82 beweglich und rotierbar unter dem Abstreifteil 20 positioniert und zum Drucktiegel 24 in etwa parallel, wie in den 5 und 6 gezeigt ist. Der Rollenschaft 83 der Rolle 82 wird durch zwei rollenaufnehmende Vertiefungen durchgefädelt, die jeweils auf den Öffnungsklappenverriegelungshaken 26a, 26b und in etwa unter dem Auslassschacht 18 positioniert sind. Die rollenaufnehmenden Vertiefungen der Öffnungsklappenverriegelungshaken 26a, 26b sind von etwa elliptischer Gestalt und sind größer als der Durchmesser des Rollenschafts, um es der Rolle 82 zu gestatten, gegen den Drucktiegel 24 zu drücken oder sich davon wegzubewegen. Außerdem ist ein Paar (links und rechts) von Abstreifarmen 74a, 74b mit den jeweiligen Öffnungsklappenverriegelungshaken 26a, 26b drehbar gekoppelt, wie in den 2,3 und 4 gezeigt ist. Die linken und rechten Abstreifarme 74a, 74b erstrecken sich hinter der Rolle 82 und sind so ausgestaltet, dass sie die Rolle 82 gegen den Drucktiegel 24 treiben. Ein Paar von Stößeln 76a, 76b befindet sich im Hauptgehäuse 10 jeweils an den linken und rechten Enden des Hauptgehäuses 10 entsprechend den Positionen der linken und rechten Abstreifarme 74a, 74b. Die Stößel 76a, 76b sind in etwa zylindrisch geformt und werden in ihren jeweiligen Schafträumen im Hauptgehäuse 10 aufgenommen, wie in der 1 gezeigt ist. Innerhalb der Schafträume sind zwei Sprungfedermittel jeweils unter den Stößeln 76a, 76b positioniert, um die Stößel 76a, 76b nach oben zu treiben, und erstrecken sich nach außen aus den jeweiligen Schafträumen. Der Bereich von jedem Stößel 76a, 76b, der sich vom jeweiligen Schaftraum nach außen erstreckt, ist in etwa 0,89 cm (0,35 inch) lang, was ausreichend ist, um den jeweiligen Abstreifarm 74a oder 74b zu kontaktieren und gegen das Hauptgehäuse 10 nach oben zu drücken, wenn die Öffnungsklappe 12 geschlossen ist. Deswegen sind die Stößel 76a, 76b entsprechend den Abstreifarmen 74a, 74b so positioniert, dass die Stößel 76a, 76b die jeweiligen Abstreifarme 74a, 74b, die wiederum die Rolle 82 gegen den Drucktiegel 24 treiben, gegen das Hauptgehäuse 10 drücken können, wenn die Öffnungsklappe 12 geschlossen wird. Umgekehrt werden die Stößel 76a, 76b von den Abstreifarmen 74a, 74b getrennt, wenn die Öffnungsklappe 12 aus dem Hauptgehäuse 10 geöffnet wird. Folglich werden die Abstreifarme 74a, 74b vom Drücken der Rolle 82 gegen den Drucktiegel 24 freigegeben und der Benutzer kann die schützende Unterschicht zwischen der Rolle 82 und dem Drucktiegel 24 einfach einfädeln.
  • Bezugnehmend auf die 1 ist ein Tragegestell 78 innerhalb des vorderen Endes des Hauptgehäuses 10 positioniert. Das Tragegestell 78 besitzt zwei jeweils an entgegengesetzten Enden (links und rechts) positionierte Gestellseitenplatten und eine Zentralplatte, die rechtwinklig zwischen den beiden Gestellseitenplatten gekoppelt ist. Ein Tragegestellschaft (nicht gezeigt) von etwa 7,02 cm (2,76 inch) ist durch beide Gestellseitenplatten nahe ihrer jeweiligen Bodenenden gefädelt. Ein Gehäuseverriegelungsmechanismus 48 besitzt ferner zwei Gehäuseseitenplatten (links und rechts), die jeweils parallel zu und nach außen von den linken und rechten Gestellseitenplatten des Tragegestells 78 positioniert sind. Die rechten und linken Gehäuseseitenplatten des Gehäuseverriegelungsmechanismus 48 werden ferner vom Tragegestellschaft durchgefädelt, so dass der Gehäuseverriegelungsmechanismus 48 mit dem Tragegestell 78 drehbar gekoppelt ist. Der Gehäuseverriegelungsmechanismus 48 deckt ein oberes Vordereck des tragbaren Druckers 1 ab und besitzt ein Paar von Gehäuseverriegelungshaken 70a, 70b, die jeweils an den linken und rechten Gestellseitenplatten nahe dem Aufsatz positioniert sind. Die Gehäuseverriegelungshaken 70a, 70b, sind ferner entsprechend der Position des Paares von Öffnungsklappenverriegelungshaken 26a beziehungsweise 26b positioniert. Ähnlich den Öffnungsklappenverriegelungshaken 26a, 26b besitzen die Gehäuseverriegelungshaken 70a, 70b Extrusionsteile, die sich jeweils in Richtung des hinteren Endes erstrecken. Jedes der Extrusionsteile der jeweiligen Gehäuseverriegelungshaken 70a, 70b besitzt eine Nockengestalt am hinteren Ende, um es zu gestatten, gegen die jeweiligen nockengestaltigen Extrusionsteile der Öffnungsklappenverriegelungshaken 26a, 26b zu gleiten. Die Extrusionsteile der jeweiligen Gehäuseverriegelungshaken 70a, 70b besitzen ferner jeweils eine Aussparung mit einer in etwa flachen Oberfläche, die nach unten gerichtet ist, um die jeweilige Aussparung der Öffnungsklappenverriegelungshaken 26a, 26b zu verriegeln. Die Aussparungen der Öffnungsklappenverriegelungshaken 26a, 26b sind L-förmig und die Aussparungen des Gehäuseverriegelungsmechanismus 48 sind U-förmig. Die Gehäuseverriegelungshaken 70a, 70b sind relativ zu den Öffnungsklappenverriegelungshaken 26a, 26b genau positioniert, so dass die jeweiligen Öffnungsklappen- und Gehäuseverriegelungshaken ineinander einklinken können, wenn die Öffnungsklappe 12 gegen das Hauptgehäuse 10 geschlossen wird.
  • Ein Druckkopf 50 ist an eine Tragehalterung 84 befestigt, wie in der 5 gezeigt ist. Die Tragehalterung 84 besitzt linke und rechte kleine Extrusionsstangen, die jeweils an entgegengesetzten Enden (links und rechts) positioniert sind. Die Extrusionsstangen der Tragehalterung 84 erstrecken sich jeweils über zwei druckkopfaufnehmende Vertiefungen, die jeweils auf den linken und rechten Gestellseitenplatten des Tragegestells 78 positioniert sind. Die Extrusionsstangen der Tragehalterung 84 besitzen jeweils einen Durchmesser von etwa 0,25 cm (0,1 inch) und die druckkopfaufnehmenden Vertiefungen könnten jede Gestalt besitzen, die hinreichend groß ist, um die Extrusionsstangen aufzunehmen und darin Bewegungen zu gestatten. Deswegen können sich die Extrusionsstangen der Tragehalterung 84 innerhalb der druckkopfaufnehmenden Vertiefungen frei bewegen und der Druckkopf 50 wird sich dementsprechend bewegen. Außerdem sind die Extrusionsstangen der Tragehalterung 84 ferner durch ein Paar von Hakenvertiefungen durchgefädelt, die jeweils auf den Gehäuseseitenplatten positioniert sind. Folglich werden die Gehäuseseitenplatten des Gehäuseverriegelungsmechanismus 48 den Druckkopf 50 in Richtung des vorderen Endes ziehen, um zu helfen, die Öffnungsklappe 12 vom Hauptgehäuse 10 zu entriegeln, wenn der Benutzer den Gehäuseverriegelungsmechanismus 48 drückt.
  • Ein elastischer Mechanismus 86 ist zwischen der Zentralplatte des Tragegestells 78 und der Tragehalterung 84 gekoppelt, wie in der 5 gezeigt ist. Der elastische Mechanismus 86 treibt den Druckkopf 50 in Richtung des hinteren Endes des tragbaren Druckers 1, aber die Ausrichtung des Druckkopfs 50 kann frei durch drücken gegen den elastischen Mechanismus 86 eingestellt werden. Bedingt durch das größere Ausmaß der druckkopfaufnehmenden Vertiefungen relativ zum Durchmesser der Extrusionsstangen des Tragegestells 78 ist der Druckkopf 50 ferner relativ zum Tragegestell 78 vertikal etwas beweglich. Folglich veranlasst der elastische Mechanismus 86 in Verbindung mit den druckkopfaufnehmenden Vertiefungen den Druckkopf 50 gegen das Tragegestell 78 hauptsächlich zu "schwimmen". In einer bevorzugten Ausführungsform beinhaltet der elastische Mechanismus 86 ein Paar von Sprungfedern, aber alle anderen alternativen elastischen dem Zweck dienenden Mechanismen können eingebaut werden, um das gleiche schwimmende Ergebnis zu erreichen. Die Zentralplatte des Tragegestells 78 besitzt zwei Extrusionsstangen an der Rückseite und die Tragehalterung 84 besitzt dementsprechend zwei Extrusionsstangen an der Vorderseite, die direkt gegen die jeweiligen Extrusionsstangen des Tragegestells 78 gerichtet sind. Das Paar der entsprechenden Extrusionsstangen des Tragegestells 78 und der Tragehalterung 84 begrenzt die entsprechende Sprungfeder dazwischen. Jede der Sprungfedern in der bevorzugten Ausführungsform übt eine treibende Kraft von etwa 0,536 kg/cm (3,0 lb/inch) zwischen dem Druckkopf 50 und dem Tragegestell 78 aus. Die treibenden Kräfte der Sprungfedern bestimmen, mit wie viel Kraft ein Benutzer den Gehäuseverriegelungsmechanismus 48 gegen die Sprungfedern zum Freigeben der Öffnungsklappe 12 drücken muss. Die treibenden Kräfte der Sprungfedern bestimmen auch eine Einstellbarkeit des Druckkopfs 50 relativ zum Drucktiegel 24, wie ferner in den folgenden Absätzen erarbeitet wird.
  • Wie erwähnt, ist der Gehäuseverriegelungsmechanismus 48 mit dem Tragegestell 78 des Hauptgehäuses 10 drehbar gekoppelt. Wenn die Öffnungsklappe 12 geschlossen wird, werden die Extrusionssteile der Öffnungsklappenverriegelungshaken 26a, 26b zuerst die Extrusionssteile der Gehäuseverriegelungshaken 70a, 70b und den ganzen Gehäuseverriegelungsmechanismus 48 nach vorne drücken bis der Gehäuseverriegelungsmechanismus 48 infolge des Eingreifens der jeweiligen Aussparungen der beiden Verriegelungsmechanismen 26 und 48 zurückschnappt. Die Aussparungen des Gehäuseverriegelungsmechanismus 48 drücken die Aussparungen der Öffnungsklappenverriegelungsmechanismen 26 nach unten, um die Öffnungsklappe 12 mit dem Hauptgehäuse 10 zu verriegeln. Die Oberflächen der Aussparungen sind flach und können zum Verriegeln und/oder Entriegeln der Öffnungsklappe 12 gegeneinander gleiten. Der elastische Mechanismus 86 ist zwischen der Tragehalterung 84 und der Zentralplatte des Tragegestells 78 positioniert, die sich hinter dem vorderen Ende des Hauptgehäuses 10 befindet, um die Tragehalterung 84 und folglich den Druckkopf 50 in Richtung des hinteren Endes des tragbaren Druckers 1 zu treiben. Außerdem sind Extrusionsstangen an jedem Ende (links und rechts) der Tragehalterung 84 in die linken beziehungsweise rechten Hakenlöcher der Gehäuseseitenplatten eingesetzt. Folglich drückt die Tragehalterung 84 die Gehäuseverriegelungshaken 70a, 70b des Gehäuseverriegelungsmechanismus 48 nach hinten, um die Öffnungsklappe 12 verriegelt zu halten, wenn sie geschlossen wird. Weil der Gehäuseverriegelungsmechanismus 48 mit dem Tragegestell 78 drehbar gekoppelt ist, kann es gedrückt werden, um die Gehäuseverriegelungshaken 70a, 70b nach vorne zu bewegen. Um die Öffnungsklappe 12 zu öffnen, drückt der Benutzer den Gehäuseverriegelungsmechanismus 48 nach vorne, der die Tragehalterung 84 veranlasst, sich gegen den elastischen Mechanismus 86 zu bewegen und die Extrusionssteile der Gehäuseverriegelungshaken 70a, 70b aus den Extrusionssteilen der Öffnungsklappenverriegelungshaken 26a, 26b auszukuppeln.
  • Ein Sicherheitsschloss 56 ist beweglich auf der Frontplatte 55 des Hauptgehäuses 10 positioniert, um die Druckschiene zu verriegeln oder zu entriegeln, wie in der 1 gezeigt ist. Das Sicherheitsschloss 56 kann entlang der Frontplatte 55 nach oben oder nach unten bewegt werden. Wenn das Sicherheitsschloss 56 nach unten positioniert wird, wird der Gehäuseverriegelungsmechanismus 48 entriegelt und kann nach unten gedrückt werden, um die Öffnungsklappe 12 freizugeben. Wenn das Sicherheitsschloss 56 nach oben positioniert wird, drückt es gegen den Gehäuseverriegelungsmechanismus 48 und hält den Gehäuseverriegelungsmechanismus 48 davon ab, nach unten gedrückt zu werden, um die Öffnungsklappe 12 zu entriegeln. Folglich stellt das Sicherheitsschloss 56 in Verbindung mit den Gehäuseverriegelungshaken 70a, 70b des Gehäuseverriegelungsmechanismus 48 eine doppelte Sicherheit zum Verhindern einer ungewollten Freigabe der Öffnungsklappe 12 bereit. Dieses doppelte Sicherheitsdesign ist besonders vorteilhaft, weil ein Zahnradmechanismus 46, der mit dem Tragegestell 78 gekoppelt ist und in das Zahnrad 28 eingreifen wird, wenn die Öffnungsklappe 12 geschlossen wird, dazu tendiert, im Betrieb die Öffnungsklappe 12 durch nach vorne Drücken des Gehäuseverriegelungsmechanismus 48 zum Öffnen zu treiben.
  • Eine der Hauptaufgaben der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Zugänglichkeit des Druckmediums innerhalb eines tragbaren Druckers zu verbessern. Um dies zu erreichen, befestigt die vorliegende Erfindung den Druckmediumrollenträger 30 an der Öffnungsklappe 12, um den Druckmediumrollenträger 30 leicht zugänglich zu machen. Wie mit dem herkömmlichen tragbaren Drucker verglichen wurde, muss der Benutzer der vorliegenden Erfindung nicht unangenehm versuchen, die von einem Druckmediumrollenträger gehaltene Druckmediumrolle zu ersetzen, der mit dem Hauptgehäuse des herkömmlichen tragbaren Druckers gekoppelt ist. Die vorliegende Erfindung positioniert ferner den Druckkopf 50 und den Drucktiegel 24 im Hauptgehäuse 10 beziehungsweise auf der Öffnungsklappe 12, um außerdem ein einfaches Laden und/oder Ersetzen der Druckmediumrolle zu erleichtern. Weil der Druckkopf 50 und der Drucktiegel 24 weit getrennt sind, wenn die Öffnungsklappe 12 offen ist, eliminieren die Konfigurationen der vorliegenden Erfindung grundsätzlich die Notwendigkeit zum vorsichtigen Einfädeln des Druckmediums zwischen einem Drucktiegel und einem Druckkopf, wie ein herkömmlicher tragbarer Drucker es oft erfordert. Diese vorteilhaften Merkmale der vorliegenden Erfindung vereinfachen die Abläufe beim Ersatz einer Druckmediumrolle in einem tragbaren Drucker drastisch. Außerdem trennt die vorliegende Erfindung automatisch die Etiketten von der schützenden Unterschicht der Etikettenrolle während dem Betrieb, wie oben erwähnt ist. Folglich liefert die vorliegende Erfindung viele besondere vorteilhafte Merkmale im Vergleich zu den herkömmlichen Druckern.
  • Eine richtige Einstellung des Druckmediums relativ zum Druckkopf 50 ist eine der entscheidendsten Merkmale für Ausdrucke von guter Qualität. Die meisten herkömmlichen tragbaren Drucker verringern die Wahrscheinlichkeit der Probleme der Fehlausrichtung durch Positionieren des Drucktiegels und des Druckkopfs auf einer gleichen Halterung, um ihre relative Position zu fixieren. Weil der Mediumrollenträger 30 und der Drucktiegel 24 der vorliegenden Erfindung vom Hauptgehäuse 10 getrennt sind, wo sich der Druckkopf 50 befindet, steigt infolge der Trennung des Drucktiegels 24 und des Druckkopfs 50 die Möglichkeit der Fehlausrichtung zwischen dem Drucktiegel 24 und dem Druckkopf 50 und folglich zwischen dem Druckmedium und dem Druckkopf 50, wie mit den herkömmlichen tragbaren Druckern mit Einfachhalterung verglichen wurde. Dieses potentielle Problem der Fehlausrichtung wird jedoch durch Bereitstellen eines auf dem Tragegestell 78 "schwimmenden" Druckkopfs 50 zum automatischen Einstellen der Druckkopfposition relativ zur Position des Drucktiegels 24 gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst.
  • Die schwimmende Einstellung des Druckkopfs 50 gestattet es dem Druckkopf 50, für eine richtige Einstellung mit dem Drucktiegel 24 einstellbar zu sein. Die Druckkraft des elastischen Mechanismus 86 hängt von der Stärke der Komponenten, wie Sprungfedern, des elastischen Mechanismus 86 ab und wird vorsichtig gewählt, um einen adäquaten Druck auf den Druckkopf 50 gegen den Drucktiegel 24 zu liefern. Wenn sich eine anfängliche Fehlausrichtung zwischen dem Druckkopf 50 und dem Drucktiegel 24 ereignet, antwortet der elastische Mechanismus 86 automatisch auf einen ungleichmäßigen Druck zwischen dem Drucktiegel 24 und dem Druckkopf 50 infolge der Fehlausrichtung und wird die Ausrichtung des Druckkopfs 50 ein wenig nachstellen, um die Fehlausrichtung auszugleichen. Wie erwähnt, gestatten es die druckkopfaufnehmenden Vertiefungen den Extrusionsstangen der Tragehalterung 84, sich innerhalb der druckkopfaufnehmenden Vertiefungen frei zu bewegen. Folglich kann der Druckkopf 50 ferner für eine bessere Ausrichtung mit dem Drucktiegel 24 ein wenig vertikal nachpositioniert werden. Als Folge wird die anfängliche Fehlausrichtung korrigiert oder sich zumindest nicht verschlechtern, um mehr Probleme der Fehlausrichtung während dem Drucken zu verursachen.
  • Bezugnehmend auf die 1 beinhaltet der tragbare Drucker 1 ferner den am linken Ende des Hauptgehäuses 10 befindlichen Zahnradmechanismus 46. Ein innerhalb des Hauptgehäuses 10 positionierter Motor 88 ist mit dem Zahnradmechanismus 46 zum Antreiben desselben gekoppelt. Der Zahnradmechanismus 46 ist ferner relativ zum Zahnrad 28 der Öffnungsklappe 12 positioniert, so dass der Zahnradmechanismus 46 richtig in das Zahnrad 28 eingreift, wenn die Öffnungsklappe 12 gegen das Hauptgehäuse 10 geschlossen wird. Deswegen wird der Motor 88 gekoppelt, um das Zahnrad 28 und den Drucktiegel 24 zu drehen, um das Druckmedium zu bewegen, wenn die Öffnungsklappe 12 geschlossen wird.
  • Ein Kabelanschluss 52, wie ein Telefonanschluss, kann bereitgestellt werden, um ein Datenübertragungskabel (nicht gezeigt), wie eine Telefonleitung, zum Empfangen und/oder Senden elektronischer Daten für den tragbaren Drucker 1 aufzunehmen. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Kabelanschluss 52 an der unteren rechten Seite nahe dem Vorderteil des Hauptgehäuses 10 positioniert. Ein Reflexionssensor (nicht gezeigt) kann ferner auf der Öffnungsklappe 12 an der Unterseite nahe der Öffnung 16 zum Erfassen des Zustands der Druckmediumrolle befestigt werden. Der Reflexionssensor ist mit einem auf der Frontplatte 55 positioniertem Signallicht 58 gekoppelt. Der Reflexionssensor ist rechtwinklig zur Druckmediumrolle gerichtet und könnte den Abstand zwischen dem Reflexionssensor und der Oberfläche der Druckmediumrolle messen. Wenn sich die Druckmediumrolle abwickelt, um Druckmediumstreifen zum Drucken zu liefern, nimmt der Abstand zwischen dem Reflexionssensor und der Druckmediumrolle gleichmäßig zu. Folglich benachrichtigt der Reflexionssensor den Benutzer durch Senden eines Signals "Ende der Rolle" an das Signallicht 58, wenn der Abstand zwischen dem Reflexionssensor und der Druckmediumrolle einen vorbestimmten Wert erreicht. In der bevorzugten Ausführungsform ist das Signallicht 58 ein LED-Licht. Alternativ kann das Signal "Ende der Rolle" ein Ton oder alle anderen optischen Signale sein und alle Typen von kommerziell erhältlichen Reflexionssensoren können für Erfassungszwecke verwendet werden.
  • Eine Batteriekavität 60 befindet sich optional an der rechten Seite des Hauptgehäuses 10 zum Aufnehmen einer Batterie oder von Batterien für die Stromversorgung der Druckers 1. Die Batteriekavität 60 wird von einer Batteriekavitätsöffnungsklappe 61 mit einem Öffnungsklappenschloss 62 zum Verriegeln oder Entriegeln der Batteriekavitätsöffnungsklappe 61 abgedeckt. In der bevorzugten Ausführungsform wird eine Lithiumionen-Batterie verwendet, aber alle anderen geeigneten kommerziell erhältlichen Batterien können zum Versorgen des tragbaren Druckers 1 mit elektrischem Strom verwendet werden. Das Hauptgehäuse 10 umfasst ferner ein Paar von halbkreisförmigen Ringen 72a, 72b, die auf entgegengesetzten Seiten (links und rechts) vom Hauptgehäuse 10 positioniert sind, zum Einhaken des tragbaren Druckers 1 an ein Halterungsmittel, wie ein Gürtel des Benutzers. Außerdem kann eine Schnalle 54 mit dem Hauptgehäuse 10 an der Unterseite fest verbunden sein. Die Schnalle 54 kann dazu verwendet werden, um den tragbaren Drucker 1 an die Halterungsmittel zu schnallen.
  • Vom Vorangegangenen wird verstanden, dass, obwohl hierin spezifische Ausführungsformen der Erfindung als Beispiele beschrieben wurden, verschiedene Veränderungen von Fachleuten gemacht werden können, ohne vom Inhalt und/oder Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Insbesondere können andere geeignete Typen von Öffnungsklappen- und Gehäuseverriegelungsmechanismen eingebaut werden, um die Öffnungsklappe 12 mit dem Hauptgehäuse 10 zu verriegeln. Ein Infrarotsensor kann ferner beinhaltet sein, um es dem tragbaren Drucker 1 zu gestatten, elektronische Daten über Infrarot zu übertragen. Außerdem können die erfinderischen Konzepte der vorliegenden Erfindung gleichermaßen auf alle tragbaren oder nichttragbaren Drucker angewandt und alle Größenordnungen der bevorzugten Ausführungsform können dementsprechend angepasst werden, um in weitere alternative Ausführungsformen zu passen.

Claims (11)

  1. Ein Drucker (1 ), der ein Gehäuse (10) beinhaltet, das so ausgestaltet ist, um eine befestigte Rolle eines Druckmediums aufzunehmen, das eine schützende Unterschicht besitzt, die vom Druckmedium entfernt wird, nachdem eine Abbildung auf dem Druckmedium gedruckt wurde, worin der Drucker umfasst: eine an einem Ende mit dem Gehäuse drehbar verbundene Öffnungsklappe (12); wobei die Öffnungsklappe so ausgestaltet ist, dass sie sich zwischen einer offenen Position zum Bereitstellen eines Zugriffs auf die befestigte Druckmedienrolle und einer geschlossenen Position dreht, die die befestigte Druckmedienrolle innerhalb des Gehäuses einschließt; einen mit der Öffnungsklappe drehbar verbundenen rotierenden Drucktiegel (24), so dass sich der Drucktiegel in einer betriebsbereiten Position innerhalb des Gehäuses befindet, wenn die Öffnungsklappe geschlossen ist, und vom Inneren des Gehäuses zurückgezogen wird, wenn die Öffnungsklappe geöffnet wird; einen mit dem Gehäuse bewegbar verbundenen Druckkopf (50) zum Darstellen von Abbildungen auf dem Druckmedium, wobei der Druckkopf relativ zum rotierenden Drucktiegel bewegbar und so ausgestaltet ist, dass er sich automatisch nach dem rotierenden Drucktiegel ausrichtet, um eine Fehlausrichtung zum Drucktiegel und zum Druckmedium zu vermeiden, wenn sich der Drucktiegel in der betriebsbereiten Position befindet und das Druckmedium trägt; einen mit der Öffnungsklappe verbundenen Druckmediumrollenträger (30) zum Aufnehmen und zum Halten der Druckmedienrolle, so dass sich die befestigte Druckmedienrolle im Inneren des Druckergehäuses befindet, wenn die Öffnungsklappe geschlossen ist, und sich außerhalb des Druckergehäuses befindet, wenn die Druckmedienrolle befestigt und ausgebaut wird, und einen mit der Öffnungsklappe verbundenen Abstreifmechanismus zum Trennen des Druckmediums von der schützenden Unterschicht, nachdem eine Abbildung gedruckt worden ist, wobei der Abstreifmechanismus umfasst: eine mit der Öffnungsklappe drehbar verbundene Andruckrolle (82); wenigstens einen Abstreifarm (74), der auf die Bewegung der Öffnungsklappe zwischen dessen offener Position und dessen geschlossener Position anspricht, zum Schieben der Andruckrolle gegen den Drucktiegel, wenn sich die Öffnungsklappe in der geschlossenen Position befindet, und zum Ermöglichen der Andruckrolle, sich vom Drucktiegel zu entfernen, wenn die Öffnungsklappe geöffnet ist; und einen Krümmungspunkt auf der Öffnungsklappe, der dem Drucktiegel benachbart aufgelegt, dem Druckkopf nachgeordnet und der Andruckrolle vorgeschaltet ist, zum Trennen des Druckmediums von der schützenden Unterschicht; wobei, wenn die Öffnungsklappe geöffnet ist, die Druckmedienrolle im Rollenhalter befestigt und aus dem Rollenhalter ausgebaut und die schützende Unterschicht zwischen dem exponierten Drucktiegel und der exponierten Andruckrolle eingezogen werden kann, und wobei, wenn die Öffnungsklappe geschlossen ist, das Druckmedium von dem Drucktiegel gegen den Druckkopf gedrückt und die schützende Unterschicht von den Etiketten getrennt wird, da die Andruckrolle gegen den rotierenden Drucktiegel drückt, um zusammenwirkend die schützende Unterschicht um den Krümmungspunkt herum zu ziehen.
  2. Der Drucker gemäß Anspruch 1, worin der Abstreifmechanismus ferner ein Abstreifteil (20) auf der Öffnungsklappe beinhaltet, das über die Andruckrolle (Schälerrolle) angeordnet und so ausgestaltet ist, dass es den getrennten Druckmedien ermöglicht, sich parallel zum und über das Abstreifteil hinweg zu bewegen nachdem sie den Krümmungspunkt verlassen haben.
  3. Der Drucker gemäß Anspruch 2, worin das Abstreifteil eine Vielzahl von Leisten beinhaltet, die so ausgestaltet sind, dass sie die getrennten Druckmedien vom Ankleben an das Abstreifteil abhalten.
  4. Der Drucker gemäß Anspruch 2 oder 3, worin der Abstreifmechanismus ferner für die schützende Unterschicht einen Auslassschacht (18) auf der Öffnungsklappe beinhaltet, der im Wesentlichen parallel zum Absteifteil aufgelegt ist.
  5. Der Drucker gemäß einem vorangegangenen Anspruch, worin der Drucker ferner durch ein Tragegestell (78) gekennzeichnet ist, das mit einem Vorderteil des Druckergehäuses gegenüber dem drehbar verbundenen Ende der Öffnungsklappe verbunden ist, eine mit dem Tragegestell bewegbar verbundene Druckkopftragehalterung (84), wobei der Druckkopf fest mit der Druckkopftragehalterung verbunden ist, und einen elastischen Mechanismus (86), der zwischen der Druckkopftragehalterung und dem Tragegestell gekoppelt und so ausgestaltet ist, dass er dem Druckkopf gegen das Tragegestell zu schwimmen ermöglicht.
  6. Der Drucker gemäß Anspruch 4, worin der Drucker ferner durch einen Druckergehäuseverriegelungsmechanismus (48) gekennzeichnet ist, der mit dem Tragegestell drehbar verbunden ist.
  7. Der Drucker gemäß einem vorangegangenen Anspruch, worin der Drucker ferner durch einen Gehäusegetriebemechanismus gekennzeichnet ist, der an einen Motor angeschlossen ist, der im Inneren des Gehäuses angebracht ist, und einen Öffnungsklappengetriebemechanismus, der zwischen dem Gehäusegetriebemechanismus und einem Ende des Drucktiegels wirkend zum drehbaren Antreiben des Drucktiegels gekoppelt ist, wenn sich die Öffnungsklappe in der geschlossenen Position befindet.
  8. Der Drucker gemäß einem vorangegangenen Anspruch, worin der Drucker so ausgestaltet ist, dass er elektronische Daten empfängt und überträgt.
  9. Der Drucker gemäß einem vorangegangenen Anspruch, worin der Drucker so ausgestaltet ist, dass er von einer Batterie versorgt wird.
  10. Der Drucker gemäß einem vorangegangenen Anspruch, worin der Drucker ferner durch einen Druckmedienzustandssensor gekennzeichnet ist, der mit der Öffnungsklappe nahe liegend zur befestigten Druckmedienrolle verbunden ist.
  11. Der Drucker gemäß deinem vorangegangenen Anspruch, worin die Vorrichtung zum Befestigen und Halten der Druckmedienrolle einen feder-bestückten Druckmedienrollenträgerarm beinhaltet, der drehbar mit der Öffnungsklappe zwischen dem Drucktiegel und dem drehbar verbundenen Öffnungsklappenende gekoppelt und so ausgestaltet ist, dass er die befestigte Druckmedienrolle hält.
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