DE3334217A1 - Transportvorrichtung fuer den registrierstreifen eines elektrischen registriergeraetes - Google Patents

Transportvorrichtung fuer den registrierstreifen eines elektrischen registriergeraetes

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    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/18Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier being longitudinally extended, e.g. punched tape
    • G06K13/26Winding-up or unwinding of record carriers; Driving of record carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J15/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in continuous form, e.g. webs
    • B41J15/04Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles
    • B41J15/042Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles for loading rolled-up continuous copy material into printers, e.g. for replacing a used-up paper roll; Point-of-sale printers with openable casings allowing access to the rolled-up continuous copy material
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    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/24Drives for recording elements and surfaces not covered by G01D5/00

Description

.GOERZ ELECTRO GmbH
Wien ' 19. Sept. 1983
Mp-Nr. 610/83 . ZPT/P6-Hn/Kn
Transportvorrichtung für den Registrierstreifen eines elektrischen Registriergerätes
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Bei modernen elektrischen Registriergeräten soll die Transportvorrichtung nicht nur einen sauberen Schrieb gewährleisten, sondern vor allem auch bedienungsfreundlich sein» Die verbreitete Verwendung von Registriergeraten führt dazu, daß ihre Bedienung durch technisch nicht versiertes Personal erfolgt. Diesem ist es nicht zuzumuten, daß der Registrierstreifen beim Einlegen einer neuen Vorratsrolle erst umständlich eingefädelt werden muß.
Aus der EP-PS 0 002 255 ist ein Registriergerät bekannt, das zur Aufnahme der Vorratsrolle für den Registrierstreifen mit einer Vorratslade versehen ist, die sich aus dem Gerätegehäuse herausnehmen läßt. Hierdurch wird nicht nur das Einsetzen einer neuen Vorratsrolle er-
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leichtert, sondern auch das Einfädeln des Registrier-Streifens zwischen die Transportrolle und die Anpreßrolle dadurch vermieden, daß die Anpreßrolle in die Vorratslade mit eingebaut ist, und somit bei herausgenom·= mener Vorratslade die Transportrolle nicht hindernd im Wege steht. Erst beim Wiedereinsetzen der Transportlade in das Gerätegehäuse wird der Registrierstreifen durch die Transportrolle erfaßt und gegen die Anpreßrolle gedrückt, wodurch eine für den Transport des Registrierstreifens erforderliche Friktion entsteht=
Die beschriebene sowie auch andere ähnlich aufgebaute Transportvorrichtungen haben den Nachteil, daß der Registrierstreifen über meist mehrere Umlenkrollen oder Umlenkkanten zum Schreibelement und von diesem zu dem aus Transportrolle und Anpreßrolle bestehenden Antrieb geführt ist* Der Aufbau der bekannten Transportvorrichtungen ist somit nicht nur relativ kompliziert, sondern verlangt immer noch ein gewisses Geschick beim Einlegen einer neuen Vorratsrolle. Nachteilig ist weiterhin, daß der Antrieb den Registrierstreifen am Schreibelement vorbeizieht, das Schreibelement somit in Transportrichtung gesehen vor dem Antrieb liegt. Der Registrierstreifen kann aber erst hinter dem Antrieb, aus dem Gehäuse heraustreten, so daß der Schrieb erst mit erheblicher Verzögerung sichtbar wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Transportvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 gennanten Art zu schaffen, die durch Vermeidung zusätzlicher Umlenkrollen besonders einfach aufgebaut und somit auch einfach zu bedienen ist, und die den Schrieb unmittelbar nach der Aufzeichnung sichtbar werden läßt. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale
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gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen genannt.
Der überraschend einfache Aufbau der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung wird insbesondere dadurch erzielt, daß entgegen herkömmlicher Techniken die Transportrolle in ihrer Lage zum Gerätegehäuse nicht fixiert sondern
■ΙΟ beweglich ist. Somit ist es möglich, durch die Bewegung vorzugsweise nur einer Rolle, nämlich der Transportrolle, zwei Anpreßstellen zu schaffen. Die erste Änpreßstelle bildet die Transportrolle zusammen mit der Anpreßrolle, während die zweite Anpreßstelle zwischen
.jg der Transportrolle und einer Anpreßebene liegt. Es kann also ohne Umlenkrollen eine fast beliebige Umschlingung der Transportrolle durch den Registrierstreifen und damit ein sicherer Transport erreicht werden. Da außerdem die Aufzeichnung unmittelbar an der Transportrolle erfolgt, ergibt sich bis zum Sichtbarwerden des Schriebs praktisch keine Verzögerung.
Um die Transportrolle von der Anpreßrolle wegzuschwenken, ist es am zweckmäßigsten sie in der herausnehmbaren Vorratslade zu befestigen. Der in Arbeitsstellung der Transportrolle zu erzeugende Anpreßdruck kann durch eine federnde Aufhängung der Transportrolle selbst und/oder durch federndes Nachgeben von Anpreßrolle und Anpreßfläche erzeugt werden.
Wie bereits angedeutet ist es für die schnelle Sichtbarmachung des Schriebs von Vorteil, wenn die Registrierlinie auf der das Registrierelement den Registrierstreifen erfaßt, in Transportrichtung des Registrierstreifens 2g gesehen, hinter der durch Transport- und Anpreßrolle
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gemeinsam gebildeten Antriebslinie liegt. Am einfachsten in das zu erreichen, wenn die Registrierlinie auf der Transportrolle liegt.
Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich, wenn das Registrierelement selbst die Anpreßfläche bildet. Ein solcher Aufbau kann durch einen Thermodruckkopf erreicht werden, der federnd aufzuhängen ist und dadurch gegen die Transportrolle drückt und bei herausgenommener Vorratslade durch Anschläge gesichert wird» Die Anschläge halten den Druckkopf in einer Position, die ein störungsfreies Auflaufen des Kopfes auf der Transportrolle beim Rückführen der Vorratslade gewährleisten.
Als Registrierelement kann aber auch ein Schreibkamm verwendet werden, dessen federnde Schreibzinken im allgemeinen aber keinen ausreichenden Anpreßdruck liefern, so daß ein separates Anpreßteil die Anpreßfläche bilden muß.
Für den sicheren Registrierstreifentransport ist eine ausreichende Umschlingung der Transportrolle erforderlich» Diese wird durch entsprechende Abmessungen der Transport- und Anpreßrolle sowie ihren gegenseitigen Abstand und ihren Bewegungsbereich sichergestellt. Während die Reibung des Registrierstreifens an der Transportrolle durch eine vorzugsweise gummiartige Oberfläche erhöht wird, muß sie gleichzeitig an der Anpreßfläche z. B. durch eine Teflonbeschichtung herabgesetzt werden, damit ein sicherer Transport gewährleistet ist ο
Die Vorratslade kann als Schwenkteil oder als Einschub-
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teil gestaltet werden. Als Schwenkteil ist sie über eine Drehachse mit dem Gerätegehäuse fest verbunden und die Vorrats-' sowie die Transportrolle werden mit ihr herausg geschwenkt, während die Anpreßrolle in ihrer Lage verharrt. Als Einschubteil wird die Vorratslade über eine Gleitfläche mit der Vorrats- und der Transportrolle aus dem Gerätegehäuse herausgezogen, während die Anpreßrolle von den freien Armen eines U-förmigen Schwenkbügels getragen ebenfalls ihre Lage ändert und beim Einschieben des Einschubteils in das Gerätegehäuse der Schwenkbügel die Anpreßrolle in ihre Arbeitslage schwenkt. Durch den etwas komplizierten Aufbau des Einschubteils wird eine wesentlich reduzierte Fläche der
<g Frontplatte erreicht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand von Beispielen beschrieben und sind in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Figur 1: Die Transportvorrichtung mit einer als
Schwenkteil gestalteten Vorratslade in ausgeschwenktem Zustand,
Figur 2: die Vorratslade nach Figur 1 in eingeschwenk-25
tem Zustand,
Figur 3' eine Transportvorrichtung mit einer als
Einschub gestalteten Vorratslade in ausgezogenem Zustand,
Figur ^: eine Vorratslade nach Figur 3 in einem Zwischenzustand teilweise eingeschoben,
Figur 5: eine Transportlade nach Figur 3 in eingeschobenem Zustand.
Die Transportvorrichtung, bei der nach Figur 1 und 2 die
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Transportlade 3 als Schwenkteil und nach Figur 3 bis 5 als Einschub ausgeführt ist, besteht im wesentlichen aus einer Transportrolle 1, einer Anpreßrolle 2, einer Transportlade 3, einem Registrierelement 4 und einer Vorratsrolle 5· Unterhalb oder unmittelbar neben dem Registriergerät 4 befindet sich eine Anpreßfläche 8. Wie Figur 2 zeigt, liegt bei eingesetzter Vorratslade 3 die Transportrolle 1 zwischen der Anpreßrolle 2 und der Anpreßfläche 8. Ausgehend von der Vorratsrolle 5 bewegt sich ein Registrierstreifen 6, die beiden Rollen 1, 2 halb umschlingend, am Registrierelement 4 vorbei aus dem Gerätegehäuse 7 heraus.
Die Vorratslade 3 besteht aus einer Frontplatte 13 mit zwei Seitenplatinen 14, in denen Lagerstellen ausgebildet sind, die zur Aufnahme der Transportrolle 1 und der Vorratsrolle 5 dienen»
Nach Figur 1 und 2 ist bei der als Schwenkteil ausgebildeten Transportlade 3 das Lager für die Vorratsrolle 5 als Nut 18 ausgebildet. Die Öffnung der Nut 18 weist in eine Richtung, die ein leichtes Einlegen der Vorratsrolle 5 ermöglicht.
Im Unterschied zu Figur 1 und 2 ist nach den Figuren 3 bis 5 die Anpreßrolle 2 nicht fest mit dem Gerätegehäuse 7 verbunden, sondern an den freien Armen eines U-förmigen Schwenkbügels 17 befestigt. Dieser Schwenkbügel wird beim Einschieben der Vorratslade 3 nach unten gedrückt und die Anpreßrolle 2 gegen die Transportrolle 1 gepreßt. Durch diese Technik kann die Frontplatte 13 in ihren Abmessungen wesentlich verkleinert werden.
In beiden durch die Beispiele demonstrierten Fällen ist
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das Einlegen einer neuen Vorratsrolle 5 in die Transportlade 3 äußerst einfach, da bei herausgezogener Transportlade 3 das freie Ende des Registrierstreifens nur über die Tranportrolle 1 gezogen werden muß und dann die Transportlade 3 in das Gehäuse 7 zurückgeschoben werden kann. Die Anpreßrolle 2 sorgt jeweils dafür, daß an der mit Gummi überzogenen Transportrolle 1, die über ein nicht eingezeichnetes Zahnrad angetrieben wird, ein genügend großer Ümschlingungswinkel entsteht. Der die Anpreßfläche 8 bildende Thermodruckkopf 4 wird durch Federn auf den Registrierstreifen gedrückt. Bei herausgezogener Transportlade 3 wird der Thermodruckkopf 1I durch einen entsprechend eingestellten Anschlag in einer Position gehalten, die ein störungsfreies Auflaufen des Thermodruckkopfes k auf die Transportrolle 1 beim Einschieben der Vorratslade 3 gewährleistet.
Das Einlegen einer Vorratsrolle 5 ist somit äußerst einfach und alle Handgriffe können von der Vorderseite aus erfolgen. Somit ist kein Zugang zur Rückseite und keine nach oben zu Öffnende Klappe erforderlieh. Da ein Registrierstreifen ohne Randlochung verwendet wird, entfällt auch das Einpassen in die Zähne der Transporträder.

Claims (1)

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ANSPRÜCHE
ί 1 ./Transportvorrichtung für den Registrierstreifen eines elektrischen Registriergerätes mit einer Vorratslade j in die eine zum Abwickeln des Registrierstreifens dienende Vorratsrolle einzulegen ist und mit einer Transportrolle j die zusammen mit einer Anpreßrolle den zwischen beiden Rollen durchlaufenden Registrierstreifen erfaßt und von der Vorratsrolle zu einem die Aufzeichnung vornehmenden Registrierelement und an diesem vorbeibewegt j wobei die Vorratslade zum Einlegen der Vorratsrolle ganz oder teilweise aus dem Gerätegehäuse herausnehmbar ist· und hierbei eine räumliche Trennung von Vorrats- und Anpreßrolle erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrolle (1) in ihrer Arbeitslage zwischen der Anpreßrolle (2) und einer Anpreßfläche (8) liegt, wobei das Registrierelement (H) selbst die Anpreßfläche (8) bildet oder in unmittelbarer Nähe hierzu angeordnet ist, und daß sich die Transportrolle (1) beim Herausnehmen der Vorratslade (3) von ihrer Arbeitslage entfernt und den von Anpreßrolle (2) und Anpreßfläche (8) gegen sie gedrückten Registrierstreifen (4) freigibt.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrolle (1) in der herausnehmbaren Vorratslade (3) befestigt ist und der Anpreßdruck durch eine federnde Aufhängung der Transportrolle (1) selbst und/oder durch federndes Nachgeben von Anpreßrolle (2) und Anpreßfläche (8) erfolgt.
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3· Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Registrierlinie (10) auf der das Registrierelement (H) den Registrierstreifen (6) erfaßt, in Transportrichtung des Registrierstreifens (6) gesehen, hinter der durch Transport- und Anpreßrollen (1,2) gemeinsam gebildeten Antriebslinie (1) liegt.
H. Transportvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Registrierlinie (10) auf der Transportrolle (1) liegt.
5. Transportvorrichtung nach mindestens einem der ..g vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Registrierelement (H) ein Thermodurckkopf dient, der federnd aufgehängt, gegen die Transportrolle (1) drückt und bei herausgenommener Vorratslade (3) durch Anschläge (9) gesichert ist.
6. Transportvorrichtung nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Registrierelement (H) ein Schreibkamm dient, dessen federnde Schreibzinken unmittelbar hinter einem Anpreß- __ teil, das die Anpreßfläche (8) bildet, auf dem Registrierstreifen (6) aufliegen.
7» Transportvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 3Q die Abmessungen der Transport- und Anpreßrolle (1,2), ihr gegenseitiger Abstand und ihr Bewegungsbereioh so aufeinander abgestimmt sind, daß eine ausreichende Umschlingung der Transportrolle (1) durch den Registrierstreifen (6) erfolgt.
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8c Transportvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrolle (3) eine die Haftung erhöhende, vorzugsweise gummiartige Oberfläche besitzt und/oder die Anpreßfläche (8) aus einem die Reibung herabsetzenden Material, vorzugsweise aus Teflon besteht=
9= Transportvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratslade (3) als Schwenkteil ausgebildet ists das über eine Drehachse (12) mit dem Gerätegehäuse (7) fest verbunden und mit der Vorrats- und der Transportrolle (5,1) aus'diesem herausschwenkbar ist, während die Anpreßrolle (2) in ihrer Lage verharrt.
ΙΟ» Transportvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratslade (3) aus einer das Gerätegehäuse (7) nach vorne abschließenden Frontplatte (13) besteht, auf der zwei Seitenplatinen (14) befestigt sind, die sich zum Einhängen bzw. Befestigen der Vorrats- und der Transportrolle (3,1) eignen.
11. Transportvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratslade (3) als Einschubteil ausgebildet ist, das über eine Gleitfläche (16) zumindest teilweise mit der Vorrats- und der Transportrolle (5,1) aus dem Gerätegehäuse (7) herausziehbar ist und die Anpreßrolle (2) von den freien Armen eines U-förmigen Sehwenkbügels (17) getragen ist, derart, daß beim Einschieben des Einschubteils in das Gerätegehäuse (7) der Schwenkbügel die Anpreßrolle (2) in ihre Arbeitslage schwenkt.
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