DE4339782C2 - Prozeßschreiber mit einem Gehäuse - Google Patents
Prozeßschreiber mit einem GehäuseInfo
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- G01D15/00—Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
- G01D15/28—Holding means for recording surfaces; Guiding means for recording surfaces; Exchanging means for recording surfaces
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Description
Die Erfindung betrifft einen Prozeßschreiber mit einem Gehäuse
nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Ein als Linienschreiber bezeichneter Prozeßschreiber der genannten Art
ist beispielsweise als Vierfach-Linienschreiber aus dem Werbeprospekt "Minicomp MK" 4fach Linienschreiber
der Firma Mannesmann Hartmann & Braun AG, Drucknummer 50/43-03/93 DE, Febr. 93 bekannt. Bei einem
solchen bekannten Linienschreiber ist vorgesehen, daß die
Schreiberkomponenten wie Aufzeichnungssystem bzw. -systeme, eine oder
mehrere Leiterplatten sowie Schreibtischanordnung mit Aufnahme- und
Vorschubmitteln für Papierrollen, auf einem Chassis montiert sind.
Dieses Chassis weist an entsprechenden Seiten Aussparungen zur Aufnahme
der oben genannten Komponenten auf. Die genannten Komponenten werden bei
der Montage des Gerätes, oder auch bei Wartung desselben auf die
vorgesehenen funktionslagebestimmenden Aussparungen ein- bzw.
aufgesteckt. Sämtliche Schreiberkomponenten sind zunächst auf das
Chassis zu montieren, und das Chassis mitsamt aller Schreiberkomponenten
in das Gehäuse einzuschieben. Das Gehäuse hat dabei in der Regel eine
Fronttür, welche die gesamte Schreiberanordnung gegenüber der Außenluft
weitgehend abschließt. Da die genannten Geräte in der Prozeßleittechnik,
beispielsweise in der chemischen Industrie eingesetzt werden, ist eine
Einhausung zum Schutz vor Staub, Feuchtigkeit und Gasbelastung
notwendig. In der Regel bestehen die verwendeten Gehäuse wegen des
großen Gewichtes der zusammengefügten Schreiberkomponenten aus Metall.
Es hat sich gezeigt, daß die weitverbreitete übliche Anordnung und
Plazierung bzw. Montage der einzelnen Schreiberkomponenten auf einem
Chassis zu aufwendig ist. Ferner muß beim Austausch einzelner
Schreiberkomponenten das Chassis insgesamt aus dem Gehäuse herausgezogen
werden. Eine solche Anordnung ist zu wartungsfeindlich.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 32 11 720
ist ein Mehrfarbenregistriergerät bekannt, bei dem
in dem Gehäuse zur Erleichterung der Wartung auf
einem ausschwenkbaren Chassis das Aufzeichnungssystem
und die Schreibtischanordnung montiert sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Prozeßschreiber
der gattungsgemäßen Art derart auszugestalten, daß das Gerät
wartungsfreundlicher ist, und die einzelnen Schreiberkomponenten
leichter zugänglich sind.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Prozeßschreiber der gattungsgemäßen
Art erfindungsgemäß mit den Merkmalen nach dem kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Bei der vorliegenden Erfindung wird auf das eingangs beschriebene
Chassis, auf welchem die einzelnen Schreiberkomponenten in
Funktionslage montiert werden, verzichtet. Hierzu ist das Gehäuse
zunächst wegen des relativ hohen Gewichtes der Schreiberkomponenten
selbsttragend ausgebildet, weil auf die Statik des ansonsten im Stand
der Technik verwendeten Chassis verzichtet wird. Die Fixierungsmittel
sind im Gehäuse als einstückig angeformte Führungsschienen ausgebildet.
Unter den genannten Bedingungen ist es dann auch möglich das
Gehäuse mitsamt den integriert angeordneten Fixierungsmitteln aus
Kunststoff zu fertigen. Aus der einstückigen
Anformung der Fixierungsmittel innerhalb des Gehäuses ist in dieser
Ausgestaltung auch die selbsttragende Eigenschaft des Gehäuses mit
herzuleiten. Das heißt, die einstückig angeformten Führungs
schienen versteifen das Gehäuse
insgesamt derart, daß die selbsttragende Funktion auch angesichts des
hohen Gewichtes der einzelnen Schreiberkomponenten gewährleistet ist.
Die sich daraus ergebende Möglichkeit, unter diesen statischen,
gewichtsbezogenen Nebenbedingungen ein solches Schreibergehäuse aus
Kunststoff fertigen zu können, ist ein erheblicher Fertigungsvorteil.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im nachfolgenden
näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 das Gehäuse in Seitenansicht bei weggelassener Seitenwand
Fig. 2a die Schreibtischanordnung
Fig. 2b das Aufzeichnungssystem
Fig. 2c eine Leiterplatte mit Steckanschlüssen
Fig. 2d Netzteilanordnung
Fig. 3 Gehäuse in Seitenansicht mit in Funktionslage eingebauten
Schreiberkomponenten.
Fig. 1 zeigt das Gehäuse 1 in Seitenansicht. An der Frontseite ist am
Gehäuse 1 eine Tür 2 angeordnet. Im Bereich der Fronttür 2 ist das
Gehäuse 1 in Form eines Absatzes 4 konturiert, wodurch eine Versteifung
im ansonsten offenen und nur durch die Tür verschließbaren Frontbereich
gegeben ist. Zur weiteren Versteifung ist in diesem Absatz 4 ein
beispielsweise aus Metall bestehender Versteifungsrahmen eingelegt. Zum
weitgehend hermetischen Abschließen des Gehäuses ist auch vorgesehen,
daß zwischen Fronttür 2 und Gehäuse 1 bzw. Versteifungsrahmen 5 eine
Dichtung 6 angelegt ist. Weiterhin sind die Fixierungsmittel 3 zu
erkennen, die in besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
innen am Gehäuse bzw. der Gehäusewandung einstückig und
materialschlüssig angeformt sind. Die Fixierungsmittel sind dabei
teilweise in Form von Führungsschienen ausgebildet, und so
positioniert, daß sich eine Fixierung der einzelnen Schreiberkomponenten
im montierten Zustand in Funktionslage ergibt. In Funktionslage
zueinander angeordnet heißt hierbei, daß das Aufzeichnungssystem mit den
entsprechend darauf angeordneten Stiften in schreibendem Eingriff auf
die Papierrollen der Schreibtischanordnung stehen. Zudem sind die
Fixierungsmittel 3 so angeordnet, daß die Schreiberkomponenten einzeln
aus dem Gehäuse herausgenommen werden können.
Fig. 2a zeigt in Seitenansicht die Schreibtischanordnung 10. Diese
Schreibtischanordnung 10 besteht wiederum aus Einzelkomponenten, welche
über einen Schreibtischrahmen 15 gehalten werden. Die
Schreibtischanordnung trägt einlegbare Papierrollen 11, von welchen das
Papier über eine Stiftenwalze 12 abgewickelt wird. Die Stiftenwalze 12
wird über ein Getriebe 13 von einem Antriebsmotor 14 mit einstellbarer
Geschwindigkeit angetrieben.
Fig. 2b zeigt das Aufzeichnungssystem, welches wiederum in einem
Halterahmen 21 angeordnet ist. Das hier dargestellte Aufzeichnungssystem
beinhaltet vier einzelne, bzw. einzeln betätigte Schreibfedern 22, die
die entsprechend dem Gerät zugeführten Meßwerte als Funktion der Zeit
oder als Funktion anderer Parameter auf das von der Papierrolle 11 über
die Stiftenwalze 12 abgerollte Papier aufzeichnen. Zur Betätigung der
Schreiberfedern 22, d. h. für das Zuführen der darzustellenden Meßgrößen
sind Steckverbindungen 23 vorgesehen, welche mit der in der nächsten
Figur dargestellten Leiterplatte zu verbinden sind.
Fig. 2c zeigt eine Leiterplatte in Seitenansicht, welche die hier nicht
sichtbaren notwendigen elektronischen Bauelemente trägt, sowie die
Anschlüsse 31, welche mit den Steckverbindungen 23 des
Aufzeichnungssystemes im montierten und elektrisch betriebsfähigen
Zustand zusammengesteckt sind. Über weitere Steckverbinder 32 ist die
hier dargestellte Leiterplatte an die in der nächsten Figur dargestellte
Netzteilplatte elektrisch anzukoppeln.
Fig. 2d zeigt die Netzteilplatte 40, auf welcher das Netzteil sowie die
vom Gerät nach außen zu führenden elektrischen Anschlüsse X1 sowie
Signalanschlüsse angeordnet sind. Desweiteren enthält die Netzteilplatte
auch ein Anschlußelement X2, welches mit der Steckverbindung 32 der
Leiterplatte 30 aus Fig. 2c verbindbar ist.
Als X3 sind die notwendigen Netzklemmen bezeichnet.
Fig. 3 zeigt das Gehäuse in Seitenansicht mit der Darstellung aller
Schreiberkomponenten, welche in Funktionslage zueinander montiert sind.
Die einzelnen Schreiberkomponenten sind in die entsprechenden
Fixierungsmittel bzw. Führungsschienen 3 eingeschoben, und werden somit
in Funktionslage zueinander gehalten. Die Schreibfedern 22 des
Aufzeichnungssystemes 20 liegen in dieser Funktionslage federnd an der
über die Stiftenwalze 12 abgewickelten Papieroberfläche an. Die
Schreibtischanordnung 10 beschreibt an der in das Gehäuse
hineinweisenden Außenseite einen Viertelkreis, wodurch sich ergibt, daß
die Schreibtischanordnung durch eine Kippbewegung aus dem Gehäuse 1
herausgenommen werden kann, ohne daß die Schreibfedern 22 hinderlich
sind oder das Aufzeichnungssystem 20 zuvor demontiert bzw.
herausgezogen werden müßte. Die Leiterplatte 30 ist am Boden des
Gehäuses ebenfalls in einer Führungsschiene 3 angeordnet, und ist hier
liegend positioniert. Die elektrischen Anschlüsse 23 des
Aufzeichnungssystems 20 sind von oben auf die Steckanschlüsse 31 der
Leiterplatte aufgesteckt. Dagegen sind die Anschlüsse 32 der
Leiterplatte, welche mit dem Steckanschluß X2 der Netzteilplatte 40 in
Eingriff stehen so positioniert, daß die Anschlußelemente parallel zum
Boden der Platte stehen. Dies ermöglicht, daß nach Herausnahme der
Schreibtischanordnung 10 aus dem Gehäuse 1 die Leiterplatte, nachdem die
Steckverbindungen 23 und 31 gelöst sind, einfach nach vorne
herausgezogen werden kann, was eine einfache Montage und Demontage
ermöglicht, ohne daß einzelne Leiterplatten zuvor gelöst werden müssen.
Es ist auch vorgesehen, daß die Netzteilplatte 40 an der Geräterückwand
aufrecht fixiert ist. Somit ergibt sich eine einfache Zerlegbarkeit
in einzelne Schreiberkomponenten, ohne daß das Gesamtgerät insgesamt
zerlegt werden muß.
Claims (5)
1. Prozeßschreiber mit einem Gehäuse, in
welchem die Schreibkomponenten, im
wesentlichen bestehend aus einem Auf
zeichnungssystem, mindestens einer
Leiterplatte mit Schaltungsanordnungen zur
Signalaufbereitung sowie einer Schreibtisch
anordnung mit Aufnahme- und Vorschubmitteln
für ein Aufzeichnungsmedium, insbesondere
Papierrollen, mittels Fixierungsmitteln
in der Funktionslage relativ zueinander gehaltert
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) selbsttragend aus Kunststoff ausgebildet ist,
daß die Fixierungsmittel (3) der einstückig im Gehäuse (1) angeformten Führungsschienen aus Kunststoff ausgebildet sind und
daß die Schreiberkomponenten (10, 20, 30, 40) nicht in einem Chassis montiert, sondern gesondert auf den Führungsschienen (3) aus dem Gehäuse heraus ziehbar bzw. gesondert in das Gehäuse einschiebbar sind.
daß das Gehäuse (1) selbsttragend aus Kunststoff ausgebildet ist,
daß die Fixierungsmittel (3) der einstückig im Gehäuse (1) angeformten Führungsschienen aus Kunststoff ausgebildet sind und
daß die Schreiberkomponenten (10, 20, 30, 40) nicht in einem Chassis montiert, sondern gesondert auf den Führungsschienen (3) aus dem Gehäuse heraus ziehbar bzw. gesondert in das Gehäuse einschiebbar sind.
2. Prozeßschreiber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufzeichnungssystem (20) als ein zusammengefaßter Block ausgebildet
ist, welcher in die eigens dafür vorgesehenen Führungsschienen (3) aufnehmbar ist.
3. Prozeßschreiber nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schreibtischanordnung (10) baulich zu einem Block zusammengefaßt ist, welcher in
dafür vorgesehene Lagerungen des Aufzeichnungssystems eingehängt ist.
4. Prozeßschreiber nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterplatten (30) durch entsprechende Anordnung der Führungsschienen (3)
horizontal zur Funktionslage des Gehäuses (1) angeordnet sind.
5. Prozeßschreiber nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterplatten (30) ohne zusätzliche Buskarte direkt mit einer Netzteilplatte (40) und
den darauf plazierten Anschlußklemmen (X2) per Steckverbinder (32) kontaktierbar sind,
und die Steckverbinder (32) fest auf den Leiterplatten (30) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934339782 DE4339782C2 (de) | 1993-11-18 | 1993-11-18 | Prozeßschreiber mit einem Gehäuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934339782 DE4339782C2 (de) | 1993-11-18 | 1993-11-18 | Prozeßschreiber mit einem Gehäuse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4339782A1 DE4339782A1 (de) | 1995-06-01 |
DE4339782C2 true DE4339782C2 (de) | 1998-09-10 |
Family
ID=6503157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934339782 Expired - Fee Related DE4339782C2 (de) | 1993-11-18 | 1993-11-18 | Prozeßschreiber mit einem Gehäuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4339782C2 (de) |
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-
1993
- 1993-11-18 DE DE19934339782 patent/DE4339782C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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