DE3606228A1 - Farbpunktschreiber - Google Patents

Farbpunktschreiber

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DE3606228A1 DE19863606228 DE3606228A DE3606228A1 DE 3606228 A1 DE3606228 A1 DE 3606228A1 DE 19863606228 DE19863606228 DE 19863606228 DE 3606228 A DE3606228 A DE 3606228A DE 3606228 A1 DE3606228 A1 DE 3606228A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Farbpunktschreiber unter Verwendung eines mehrfarbigen Farbbands mit einer An­ zahl von längsverlaufenden Farbspuren verschiedener Farben, so daß Analogaufzeichnungen einer Anzahl vari­ ierender Analogsignale in Form von verschiedenfarbigen Punktmustern ausdruckbar sind und auch den Analogauf­ zeichnungen zugeordnete Zeichen oder Symbole in Form von Punktmustern in beliebigen Farben ausdruckbar sind.
Ein bisheriger Farbpunktschreiber dieser Art ist z.B. aus US-PS 44 33 338 bekannt und in Fig. 1 schematisch dargestellt. Der Farbpunktschreiber gemäß Fig. 1 um­ faßt eine Farbbandeinheit 10, ein Farbband 11 mit einer Anzahl von längsverlaufenden, nebeneinander angeordneten Farbspuren verschiedener Farben, eine das Farbband 11 aufnehmende Farbband-Kassette 12, eine Anzahl von in Bewegungsrichtung eines nicht dargestellten Wagens und jeweils in Gegenüberstellung zu einer der Farbspuren des Farbbands 11 angeordneten Draht-Hammereinheiten 20 mit jeweils einem Draht-Hammer oder -Schlagstück 21, einen Antriebsmechanismus 22 zur selektiven An­ steuerung der Draht-Hämmer 22 nach Maßgabe von Auf­ zeichnungssignalen, einen Aufzeichnungsträger 30 und eine Druckwalze 40. Die Farbbandeinheit 10 und die Draht-Hammereinheiten 20 sind am nicht dargestellten Wagen so montiert, daß die Draht-Hämmer 21 über das Farbband 11 dem Aufzeichnungsträger (Kurvenblatt) 30 gegenüberstehen.
Beim beschriebenen Farbpunktschreiber bewegt sich der Wagen hin- und hergehend über die effektive Aufzeich­ nungs- oder Druckbreite, einschließlich Nullstellung (zero) und Leerrand (span) des Aufzeichnungsträgers 30, in einer Richtung senkrecht zur Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers 30, wobei der Wagen an einer Stelle entsprechend der Größe eines Aufzeichnungssignals anhält. Bei stillstehendem Wagen werden die Draht-Hämmer 21 in Abhängigkeit von den Aufzeichnungssignalen selek­ tiv angesteuert, so daß die entsprechenden Farbspuren des Farbbands 11 gegen den Aufzeichnungsträger 30 ange­ drückt und dementsprechend Farbpunkte ausgedruckt wer­ den. Entsprechend der Ansteuerung oder Betätigung der Draht-Hämmer 21 wird das Farbband 11 mit einer vorbe­ stimmten Geschwindigkeit in Transportrichtung des Auf­ zeichnungsträgers 30 transportiert, während letzterer bei der Richtungsumkehr des Wagens über eine vorbe­ stimmte Strecke (weiter) transportiert und im Still­ stand gehalten wird, solange der Wagen nicht die Stelle seiner Richtungsumkehr erreicht.
Fig. 2 veranschaulicht die Beziehung zwischen dem Farb­ band 11 und den Draht-Hämmern 21 beim beschriebenen Farbpunktschreiber. Die Hämmer 21₁-21₆ sind dabei in der durch den Doppelpfeil A bezeichneten Bewegungs­ richtung des Wagens in Gegenüberstellung zu den ver­ schiedenen Farbspuren C 1-C 6 des Farbbands 11 ange­ ordnet.
Beim beschriebenen bisherigen Farbpunktschreiber sind die Farbbandeinheit 10 und die verschiedenen Draht- Hammereinheiten 20 am Wagen montiert, so daß dabei die Zahl der Bauteile groß und der Farbpunktschreiber da­ her aufwendig gebaut ist.
Außerdem sind dabei zahlreiche Draht-Hammereinheiten 20 in Bewegungsrichtung des Wagens angeordnet, so daß die effektive Aufzeichnungs- oder Druckbreite auf dem Aufzeichnungsträger 30 vergleichsweise klein ist. Um dabei eine vorbestimmte Druckbreite zu erreichen, muß ersichtlicherweise die Breite des Farbpunktschreibers vergrößert werden. Aus diesem Grund läßt sich ein kom­ pakt gebauter Farbpunktschreiber nur schwer realisieren.
Außerdem besitzt der Wagen ein hohes Gewicht, so daß für seine Bewegung mit hoher Geschwindigkeit ein ver­ hältnismäßig großer Motor hoher Leistung erforderlich ist. Hieraus ergeben sich hoher Stromverbrauch und große Wärmeentwicklung.
Wegen des hohen Gewichts des Wagens führt eine auf un­ genügende Steifigkeit des Antriebsstrangs und unzu­ reichendes Drehmoment des Antriebsmotors zurückzuführende ungenügende Verschiebung des Wagens zu einer mangel­ haften Druckgüte.
Ferner ist auch die Bedienbarkeit unzufriedenstellend, weil bei einem Wechsel der Farbbandkassette 12 diese in der Richtung verschoben werden muß, in welcher die Draht-Hämmer 21 zum Ausdrucken der Punkte angetrieben werden.
Darüber hinaus bewegt sich dabei der vergleichsweise große Wagen (hin- und hergehend) über den Aufzeich­ nungsträger (Papierbahn) 30, so daß der Ausdruck un­ mittelbar nach der Aufzeichnung schwierig abzulesen ist.
Obgleich weiterhin dabei Meßwerte und ein Alarmsignal- Sollwert auf digitalen Anzeigeeinheiten wiedergegeben werden, ist die Beziehung zwischen ihnen schwierig intuitiv zu erfassen.
Die Erfindung ist nun mit dem Ziel der Ausschaltung der vorstehend geschilderten und anderer Mängel bei den bisherigen Farbpunktschreibern entwickelt worden. Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines weniger aufwendigen Farbpunktschreibers, bei dem der Wagen kompakt und leicht gebaut ist, so daß eine ver­ größerte effektive Aufzeichnungs- oder Ausdruckbreite auf einem Aufzeichnungsträger und eine hohe Leistungs­ fähigkeit des Farbpunktschreibers realisiert werden können, das Auswechseln einer Farbbandkassette unter Verbesserung der Bedienbarkeit vereinfacht ist, die Ausdrucke (recording results) unmittelbar nach dem Aus­ drucken gelesen werden können und die Beziehungen zwi­ schen den Meßwerten und einem Alarmsignal-Sollwert (alarm signal setting value) intuitiv oder eindeutig erfaßbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 ge­ kennzeichneten Merkmale gelöst.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung nur der Haupt­ teile eines bisherigen Farbpunktschreibers,
Fig. 2 eine Teildarstellung zur beispielhaften Ver­ deutlichung der Beziehung zwischen einem Farb­ band und Draht-Hämmern beim Farbpunktschrei­ ber gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung eines Farb­ punktschreibers gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer aus einem Gehäuse herausgezogenen Innenanordnung beim Farbpunktschreiber nach Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Kurven­ blatt- oder Papierkassette beim Farbpunkt­ schreiber nach Fig. 3,
Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung zur Verdeut­ lichung des Verschwenkens einer Anzeigeein­ heit des Farbpunktschreibers,
Fig. 7 eine schematische perspektivische Darstellung der Hauptbauteile der Innenanordnung nach Fig. 4,
Fig. 8 eine schematische perspektivische Darstellung eines beim erfindungsgemäßen Farbpunktschrei­ ber verwendeten Wagens und
Fig. 9 eine schematische Darstellung zur Verdeut­ lichung der Schwenkbewegung des Farbbands im Wagen nach Fig. 8.
Die Fig. 1 und 2 sind eingangs bereits erläutert wor­ den.
Fig. 3 veranschaulicht das äußere Aussehen eines Farb­ punktschreibers gemäß der Erfindung. Der Farbpunkt­ schreiber gemäß Fig. 3 umfaßt ein polyedrisches (quader­ förmiges) Gehäuse 50, an dessen offener Seite eine Tür 60 angelenkt ist und in das eine Innenanordnung 70 herausziehbar eingesetzt ist.
Fig. 4 veranschaulicht in perspektivischer Darstellung die aus dem Gehäuse 50 herausgezogene Innenanordnung (oder Chassis) 70 mit einer Kurvenblatt- oder Papier­ kassette 80, in welcher der Aufzeichnungsträger 30 untergebracht ist und die herausnehmbar in den unteren Bereich des vorderen Abschnitts der Innenanordnung 70 eingesetzt ist (vgl. Fig. 5), und mit einer Anzeige­ einheit 90, die am oberen Abschnitt der Innenanordnung 70 in der Weise angebracht ist, daß sie entgegengesetzt zur Schwenkrichtung der Tür 60 drehbar ist (vgl. Fig. 6).
Wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, umfaßt die An­ zeigeeinheit 90 eine Digitalanzeige 91 für die digitale Anzeige oder Wiedergabe von Meßbedingungen und eine Balkendiagrammanzeige 92 zur Wiedergabe der Größe eines Analogsignals in Form eines Balkendiagramms. Weiterhin umfaßt sie ein Anzeigeelement 93 zum Anzeigen der Auf­ zeichnungs- oder Druckbedingungen oder eines Alarm­ signals. Eine Bedieneinheit 100 ist an der einen Seite der Innenanordnung 70 angebracht und dient zum Ein­ stellen von Meßbedingungen; zu diesem Zweck verschwenkt ein(e) Bedienungsperson oder Operator die Anzeigeein­ heit 90 so, daß sie - wie am besten aus Fig. 6 hervor­ geht - in derselben Ebene liegt wie die Bedieneinheit 100, um dann die Meßbedingungen unter Beobachtung der Dititalanzeige 91 der Anzeigeeinheit 90 einzustellen.
Im folgenden ist anhand von Fig. 7 der allgemeine Auf­ bau der Innenanordnung 70 erläutert. Ein Motor 111, etwa ein Schrittmotor, dient zum Verfahren eines Wagens 112 längs einer Leitstange 113. Die Drehung des Motors 111 wird über eine Seilscheibe 114 und einen Seilzug 115 auf den Wagen 112 übertragen. Ein drehbar gelagerter und durch den Wagen 122 betätigbarer (driven) Hebel 117 dient zum intermittierenden Unterbrechen des von oder zu einem Photosensor 116 emittierten Lichts. Eine Be­ zugsstellung des Wagens 112 wird mittels des Photosen­ sors 116 und des Hebels 117 erfaßt. Ein mehrfarbiges Farbband 118 mit einer Anzahl von längsverlaufenden, nebeneinander angeordneten Farbspuren oder "Kanäle" verschiedener Farben ist derart in einer Farbbandkassette 119 unter­ gebracht, daß es in einer vorbestimmten Richtung in Gegenüberstellung zur effektiven Aufzeichnungsbreite des Aufzeichnungsträgers (recording sheet) oder Kurven­ blatts 30 bewegbar ist. In einen Kassettenhalter 120 ist die Farbbandkassette 119 mittels einer vom vorderen Abschnitt des Hauptteils der Innenanordnung abstehenden Blattfeder 121 herausnehmbar eingesetzt. Der Kassetten­ halter 120 wird von einer Achse (z.B. 124) am oberen vorderen Abschnitt des Hauptteils der Innenanordnung zwischen deren Seitenwänden 122 und 123 drehbar ge­ tragen. Ein am Kassettenhalter 120 angeformtes Zahn­ radsegment 125 ist durch einen Antriebsmotor 126 ver­ drehbar. Der Kassettenhalter 120 ist dabei um die Achsen 124 in Transportrichtung des Aufzeichnungs­ trägers 30 schwenkbar. Ein am Kassettenhalter 120 an­ geformter Hebel 128 vermag intermittierend das von oder zu einem Photosensor 127 abgestrahlte Licht zu unterbrechen. Mittels des Photosensors 127 und des Hebels 128 wird eine Schwenk-Bezugsstellung des Kassetten­ halters 120 erfaßt.
Ein Motor 129 transportiert über ein Vorgelege 130 das Farbband 118 in einer vorbestimmten Richtung.
In Fig. 8 ist der erfindungsgemäß verwendete Wagen 112 dargestellt. Obgleich der Wagen 112 aus einem Haupt­ teil oder -körper und einer Abdeckung besteht, ist er in Fig. 8, wie durch die doppelt strichpunktierte Linien angedeutet, als einheitliche Konstruktion dargestellt. Am einen Ende des Hauptteils ist ein Lager 131 vorge­ sehen, in welchem ein durch eine Schraubenfeder 132 hindurchgeführter Draht-Hammer (wire hammer) 133 lot­ recht bewegbar geführt ist. Am anderen Ende des Haupt­ teils ist ein Joch 134 vorgesehen, auf dem eine Spule 135 und ein Anker 136 in der angegeben Reihenfolge an­ geordnet ist, so daß ein Magnetkreis gebildet wird. Eine den Anker 136 nach unten drückende Blattfeder 137 ist an der Innenfläche der Abdeckung angebracht und steht mit ihrem freien Ende der End- oder Stirnfläche des Jochs 134 über den Anker 136 gegenüber. Der Anker 136 greift in eine Führung 138 ein, die so ausgebildet ist, daß sie in ihrem Mittelbereich den Anker 136 am Mittelteil der Innenfläche der Abdeckung in seiner lotrechten Bewegung führt. Das eine Ende des Ankers 136 drückt gegen das Ende des Draht-Hammers oder auch Schlagstücks 133 (im folgenden einfach als "Hammer" bezeichnet) an, während sein anderes Ende durch die Blattfeder 137 in Gegenüberstellung zu Joch 134 und Spule 135 gehalten wird. Neben der Blattfeder 137 ist an der Innenfläche der Abdeckung ein Ansatz 139 aus­ gebildet, der über das freie Ende der Blattfeder 137 hinausragt; neben dem Ende der Blattfeder 137 ist ferner im Anker 136 eine Bohrung 140 ausgebildet, in welche der Ansatz 139 eingreift. Die Abdeckung mit der Blatt­ feder 137 und dem Anker 136, welche in sie eingesetzt sind, ist über den Hauptteil aufgesetzt, so daß der Wagen 112 gemäß Fig. 8 gebildet wird. Je nach der Er­ regung oder Entregung der Spule 135 schwingt der Anker 136 um den Berührungspunkt zwischen Joch 134 und Blatt­ feder 137, wobei der Hammer 133 praktisch lotrecht be­ wegt wird.
Im folgenden ist die Arbeitsweise des beschriebenen Farbpunktschreibers näher erläutert.
Beim Schließen eines Netzschalters verschiebt sich der Wagen 112 zur 0%-Stellung oder Nullpunktseite (nach links), wobei sich der Hebel 117 verschwenkt und dabei durch den Photosensor 116 ein Bezugsstellungssignal erzeugt wird, welches einen nicht dargestellten Mikro­ rechner veranlaßt, seine Normaloperation zu unter­ brechen, um eine Bezugsstellung zu bestimmen, in wel­ cher der Wagen 112 dann anhält. Wenn der Farbpunkt­ schreiber beim Anhalten des Wagens 112 in der Bezugs­ stellung in Schwingung gerät, schwingt der Wagen 112 nach rechts und links, so daß der Hebel 117 dabei mit­ schwingt. Hierbei wird das Bezugsstellungssignal synchron mit der Schwingung intermittierend vom Photo­ sensor 116 geliefert. Derartige intermittierende Be­ zugsstellungssignale stellen für den Mikrorechner un­ erwünschte Unterbrechungssignale dar, die vom Mikro­ rechner jedes Mal unterdrückt (invalidate) werden müssen, was ziemlich viel Zeit in Anspruch nimmt. Aus diesem Grund wird das Bezugsstellungssignal dem Mikro­ rechner über ein UND-Glied zugeführt, welches das Be­ zugsstellungssignal nach Maßgabe eines vom Mikrorechner gelieferten Maskierungssignals selektiv zu maskieren vermag, so daß die für das Unterdrücken des Unter­ brechungssignals erforderliche Zeit verkürzt werden kann. Gemäß Fig. 9 dreht sich der Kassettenhalter 120 entgegen dem Uhrzeigersinn in die Bezugsstellung, in welcher das Farbband 118 dem Hammer 133 nicht gegen­ übersteht, und der Hebel 128 verschwenkt sich so, daß das Bezugsstellungssignal vom Photosensor 127 geliefert (derived) wird. Der Kassettenhalter 120 hält dann in der Bezugsstellung an. Infolgedessen werden der Wagen 112 und das Farbband 118 rückgesetzt oder zurückge­ stellt.
Anschließend wird der Kassettenhalter 120 durch das Zahnradsegment 125 und den Motor 126 über einen vor­ bestimmten Winkel im Uhrzeigersinn aus der Bezugs­ stellung gemäß Fig. 9 gedreht, so daß die erste Farb­ spur des Farbbands 118 in Gegenüberstellung zum Hammer 133 gelangt.
Nachdem der Kassettenhalter 120 auf die beschriebene Weise über einen vorbestimmten Winkel aus der Bezugs­ stellung verschwenkt oder verdreht worden ist, wird der Wagen 112 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit aus der Bezugsstellung (0%- oder Nullpunktstellung) zur 100%-Stellung verfahren. Wenn der Wagen 112 bei seiner Verschiebung eine Aufzeichnungsstellung in oder auf der ersten Farbspur (oder Kanal) erreicht hat, wird er angehal­ ten, und die Spule 135 wird selektiv erregt, so daß mittels des Hammers 133 ein Punkt ausgedruckt wird. Die Größe des Meßsignals des ersten Kanals (channel) wird mithin als Punkt einer dem ersten Kanal entspre­ chenden Farbe auf dem Aufzeichnungsträger 30 ausge­ druckt, worauf der Wagen 112 in die 100%-Stellung ver­ fahren und in dieser angehalten wird.
Wenn der Wagen 112 die 100%-Stellung erreicht hat, wird der Kassettenhalter 120 entgegen dem Uhrzeigersinn in die Bezugsstellung gemäß Fig. 9 verschwenkt, so daß er in Abhängigkeit vom Bezugsstellungssignal vom Photo­ sensor 127 in der Bezugsstellung angehalten wird. Dabei wird das Farbband 118 vom Aufzeichnungsbereich des Auf­ zeichnungsträgers 30 wegbewegt, so daß das Aufzeich­ nungsergebnis (d.h. der Ausdruck) unmittelbar nach dem Ausdrucken ohne weiteres abgelesen werden kann. Nach einer vorbestimmten Zeitspanne wird der Kassettenhal­ ter 120 im Uhrzeigersinn über einen vorbestimmten Winkel aus der Bezugsstellung durch das Zahnradsegment 125 und den Motor 126 verschwenkt, so daß die dem zweiten Kanal zugeordnete Farbspur des Farbbands 118 zum Hammer 133 in Gegenüberstellung gelangt.
Nachdem der Kassettenhalter 120 so gedreht worden ist, daß die dem zweiten Kanal zugeordnete Farbspur des Farb­ bands 118 dem Hammer 133 gegenübersteht, wird der Wagen 112 mit vorbestimmter Geschwindigkeit aus der 100%-Stellung zur 0%-Stellung verfahren. Wenn der Wagen 122 bei seiner Bewegung eine Aufzeichnungsstel­ lung entsprechend dem zweiten Kanal erreicht, wird er angehalten, und die Spule 135 wird selektiv erregt, um mittels des Hammers 133 einen Punkt auszudrucken. Die Größe des Meßsignals des zweiten Kanals wird somit als Punkt einer dem zweiten Kanal entsprechenden Farbe auf dem Aufzeichnungsträger 30 ausgedruckt. Nach dem Ausdrucken wird der Wagen 112 zur 0%-Stellung ver­ fahren und in dieser angehalten, während sich der Kassettenhalter 120 entgegen dem Uhrzeigersinn in die Bezugsstellung gemäß Fig. 9 verschwenkt und dort an­ hält.
Der beschriebene Farbpunkt-Ausdruckvorgang wird mit einer Häufigkeit entsprechend der Zahl der Farbspuren des Farbbands 118 wiederholt, so daß Farbpunkte entsprechend einer Anzahl von Kanälen ausgedruckt wer­ den können. Erforderlichenfalls können verschiedene Zeichen und Symbole in Form einer Punktmatrix ausge­ druckt werden.
Die erwähnte Erfassung oder Bestimmung der Bezugswinkel­ stellung des Kassettenhalters 120 kann jedesmal bei der Aufzeichnung bzw. beim Ausdrucken für jeden Kanal oder aber wahlweise und selektiv nach dem Ausdrucken aller Kanäle erfolgen. Weiterhin kann bei der Verschie­ bung des Wagens 112 der Kassettenhalter 120 in der Be­ zugsstellung im Stillstand gehalten und nur dann in eine vorbestimmte Stellung verbracht werden, wenn ein Punkt ausgedruckt wird.
Es ist darauf hinzuweisen, daß das Farbband 118 in Synchronismus mit der Verschiebung des Wagens 112 oder unabhängig davon mit vorbestimmter Geschwindigkeit in einer vorbestimmten Richtung transportiert wird.
Beim erfindungsgemäßen Farbpunktschreiber weist der Wagen 112 nur einen einzigen Draht-Hammer 133 auf, so daß die Zahl der Bauteile im Vergleich zum bisherigen Farbpunktschreiber erheblich verringert ist. Der Wagen 112 kann demzufolge kompakt und leicht gebaut sein und kostensparend hergestellt werden. Aufgrund der geringen Größe des Wagens 112 kann die effektive Aufzeichnungs- oder Ausdruckbreite auf dem Aufzeichnungsträger 30 vergleichsweise vergrößert werden, während die für die Gewährleistung einer vorbestimmten Ausdruckbreite er­ forderliche Breite des erfindungsgemäßen Farbpunkt­ schreibers gegenüber den bisherigen Geräten verkleinert sein kann. Da der Wagen 112 ein niedriges Gewicht be­ sitzt, kann zur Verringerung von Stromverbrauch und Wärmeentwicklung auch ein vergleichsweise kleiner Motor 111 zum Verschieben des Wagens 112 mit hoher Geschwin­ digkeit verwendet werden. Weiterhin kann die Ver­ schlechterung der Ausdruckgüte infolge der von unge­ nügender Steifigkeit des Antriebsstrangs und unzu­ reichendem Drehmoment des Antriebsmotors 111 herrühren­ den ungenügenden Verschiebung des Wagens 112 auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden. Darüber hinaus kann das Auswechseln der Farbbandkassette 119 von der Vor­ derseite des Farbpunktschreibers her erfolgen, so daß dieser Vorgang erheblich erleichtert wird. Da zudem der Kassettenhalter 120 selektiv entgegen dem Uhr­ zeigersinn in die Bezugsstellung gemäß Fig. 9 ver­ schwenkt und damit das Farbband 118 aus einem Auf­ zeichnungsbereich des Aufzeichnungsträgers 30 heraus­ bewegt wird, kann das Aufzeichnungsergebnis bzw. der Ausdruck unmittelbar nach dem Ausdrucken einfach ab­ gelesen und geprüft werden.
Da der Wagen erfindungsgemäß kompakt und leicht gebaut ist, kann die effektive Aufzeichnungsbreite auf dem Aufzeichnungsträger oder Kurvenblatt erheblich ver­ größert sein, wobei gleichzeitig eine hohe Betriebs­ leistung des Farbpunktschreibers gewährleistet wird. Durch das einfache Auswechseln der Farbbandkassette wird weiterhin die Bedienbarkeit verbessert. Zudem kann bei diesem kostensparend herstellbaren Farbpunktschrei­ ber ein Operator das Aufzeichnungsergebnis unmittelbar nach dem Ausdrucken ohne weiteres ablesen oder prüfen.

Claims (2)

1. Farbpunktschreiber zum analogen Aufzeichnen oder Ausdrucken der Größen einer Anzahl variierender Analogsignale in Form von Punktmustern in verschie­ denen Farben unter Verwendung eines mehrfarbigen Farbbands mit einer Anzahl von längsverlaufenden, in seiner Querrichtung nebeneinander befindlichen Farbspuren (color channels) verschiedener Farben und zum Aufzeichnen oder Ausdrucken von der analogen Aufzeichnung entsprechenden Zeichen und/oder Symbolen in Form eines Punktmusters einer gewünschten Farbe, gekennzeichnet durch einen Wagen (112), der einen Draht-Hammer (133) zum Ausdrucken (je) eines Punkts aufweist und der in Breiten- oder Querrichtung eines Aufzeichnungsträgers (30) bewegbar angeordnet ist, eine Farbbandkassette (119), in welcher das mehrfarbige Farbband (118) in Gegenüberstellung zur effektiven Aufzeichnungs­ breite des Aufzeichnungsträgers (30) untergebracht ist, einen Schwenkmechanismus zum Verschwenken der Farbbandkassette (119) in der Weise, daß jeweils eine der längsverlaufenden, verschiedenfarbigen Farb­ spuren des mehrfarbigen Farbbands (118) in Gegen­ überstellung zum Draht-Hammer (133) des Wagens (112) gebracht wird, eine Bedieneinheit zum Einstellen von Meßbedingungen und eine an der Vorderseite des Farbpunktschreibers angeordnete Anzeigeeinheit (90) mit einer Digitalanzeige (91) zur digitalen Wieder­ gabe der Meßbedingungen und einer Balkendiagramman­ zeige (92) zum Wiedergeben der Größe eines Analog­ signals in Form eines Balkendiagramms.
2. Farbpunktschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schwenkmechanismus die Farbband­ kassette (119) so zu verschwenken vermag, daß beim Ausdrucken eines Punkts eine der verschiedenen, längsverlaufenden Farbspuren (color channels) des mehrfarbigen Farbbands (118) in Gegenüberstellung zum Draht-Hammer (133) des Wagens (112) gelangt und im nicht ausdruckenden Zustand das Aufzeichnungs­ ergebnis oder der Ausdruck abgelesen werden kann.
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