DE2928079A1

DE2928079A1 - Schreib- o.ae. bueromaschine mit einer loeschvorrichtung zur korrektur falsch abgedruckter schriftzeichen

Info

Publication number: DE2928079A1
Application number: DE19792928079
Authority: DE
Inventors: Hans Ing Grad Fuchs; Heinz Gerjets; Klaus Dipl Ing Kohler; Horst Ruether
Original assignee: Olympia Werke AG
Current assignee: AEG Olympia Office GmbH
Priority date: 1979-07-12
Filing date: 1979-07-12
Publication date: 1981-01-29
Also published as: DE2928079C2

Description

Bei Schreib- oder ähnlichen BiiromJschinen mit Löschvorrichtungen
ist es notwendig, daß die Position des Typentragerschlittens beim Abheben des fehlerhaften Zeichens durch ein Haftband exkt mit der Position übereinstimm.en maus, die der Typenträgerschlitten beim Abdruck des alten Zeichens inne hatte. Eseeeits eine seitliche Abweichung von 1/100 mm hinterläßt eine Restzeichenkontur, die schmal, aber deutlich sichtbar ist. Daher ist es wichtig, daß der z. B. über ein Motor angetriebene Schlitten auch stets genau eingestellt wird.
Durch die deutsche Paentanmeldung P 29 06 135.6 ist ein Druckwerk zur Erzielung eines Schriftbildes mit gleichmärji3en Zeichen abständen vorgeschlagen worden, bei dem der Typentrag r nach -einer; Einstellvorgang stets eine Pilgerschrittbewegung in gleicher Richtung und mit gleicher Schrittweite ausfünrt. Hierdurch werden bleiche Stopbedingungen geschaffen, da eventuelle Losen immer einseitig rausgezcgen werden. Bei diesem vorgeschlagenen Druckwerk führt der Wagen ebenfalls eine Pilgerschrittbewegung aus, wenn ein irrtümlich zum Abdruck gebrachtes Zeichen wieder von dem Aufzeichnungsträger entfernt werden soll. Dieses Druckwerk ermöglicht gegenüber den anderen auf dem Markt befindlichen Maschinen eine wesentlich bessere Korrektur, aber auch hierbei bleibt manchmal eine Restzeichenkontur auf dem Aufzeichnungsträger sichtbar zurück.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schreib- oder ähnliche Büromaschine mit einer Löschvorrichtung zur Korrektur falsch abgedruckter Schriftzeichen zu schaffen, bei der beim Korrekturvorgang keine Restzeichenkonturen mehr auf dem Aufzeichnungsträger zurückbleiben.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Durch die mehrmaligen um einen Rasterschritt jeweils versetzt Anschläge werden die irrtümlich zum Abdruck gebrachten Schriftzeichen wieder vollständig von dem Aufzeichnungstrãger entfernt.
Die hierzu erforderliche RelalivUewegung zwischen dem. Aufzeichnungsträger und der Oberfläche der Drucktypen knn durch eine Bewegung Typenträgerwagens, des Aufzeichnungsträgerschlittens oder des Summentypenträgers selbst erfolgen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren näher erläutert.
Es zeigt: Figur 1 eine Draufsicht auf eine allgemeine schematische Anordnung des Erfindungsgegenstandes, Figur 2 eine Einzelheit aus Figur 1 in Seitenansicht, Figur 3 ein Blockschaltbild für eine Steuereinricntung, Figur 4 und Figur 5 zeigen Prinzipsskizzen für die Eewegungsschritte.
In Figur 1 ist eine Draufsicht auf einen Typenscheibendrucker 1 einer Schreib- oder ähnlichen Büromaschine dargestellt, wobei zwischen Seitenwänden 3, 5 ein Schlitten 7 auf Achsen 9, (11) längs verschiebbar gelagert ist. Der Schlitten 7 hat eine Grundplatte 13, die eine in Figur 1 gezeigte Typenscheiben-Antriebsanordnung 15 und eine Typenanschlagvorrichtung mit einem Druckhammer 17 und einem Elekt-romagneten 19 aufweist. Auf dieser Grundplatte 1-3 ist außerdem noch eine Farbbandkassette 21 mit einem Farbband 22 angeordnet, welches mittels Führungen 23 und 25 zwischen dem Aufzeichnungsträger 27 und der drehbar gelagerten Typenscheibe 29 hindurchgeführt wird. Auch ist auf dem Schlitten 13 eine Löschvorrichtung mit einem Löschband 98 angeordnet, welches durch eine nicht dargestellte Transportvorrichtung von einer Vorratsspule 100 abwickel- und auf eine Aufwickelspule 102 wieder aufwickelbar ist. Der Aufzeichnungsträger 27 ist in bekannter Weise über eine Papierwalze 31 antreibbar, welche über eine nicht dargestellten Motor antrebbar ist. In den Seitenwänden 3 und 5 sind zwei Antriebszahnräder 33, 35 drehbar gelagert, welche mit einem mit dem Schlitten 13 fest verbundenen Zahnriemen 37 formschlüssig zusammenwirken. Das Zahnrad 35 ist über einen Motor, z. B. Gver einen Schrittmctor 39 in beiden Schrittrichtungen 41 antreibbar. Die als Summentypenträger ausgebildete Typenscheibe 29 weist eine Vielzahl von elastischen Typenlamellen auf, an deren freien Enden aie Typen angeordnet sind. Im Rahmen der Erfindung kann der Summentypenträger auch ein Kugelkopf oder ein Typenzylinder sein.
Ebenfalls können die Typen einzeln mit Typenhebeln in bekannter Weise verbunden sein. Die Typenscheibe 29 ist über einen im Start-Stop-Betrieb betreibbaren Motor z. 3. Schrittnotor 43 schrittweise einstellbar. Am anderen Ende der Motorabtriebswelle 45 ist eine optische Codierscheibe 47 befestigt, welche mit einer Lichtquelle 49 und mehreren im Gehäuse 51 angeordneten lichtempfindlichen Elementen 53 zusammenwirkt, siehe Fig 2.
Gemäß Figur 3 werden von einer Tastatur 55 den zu druckenden Zeichen entsprechende codierte Signale 57 an ein Steuerelement 59, welches ein Mikroprozessor oder auch ein handelsüblicher Computer sein kann, gegeben. Das Steuerelement 59 empfängt die Daten, nimmt bestimmte Berechnungen vor und sendet entsprechende Antriebsimpulse über Verstärker 61 un 6.3 an den Schlittenschritt motor 39 und an den Typenradschrittmoto 43. Wenn der Schlittenschrittmotor 39 mit 12 Antriebsimpulsen im Haibschrittbetrieb beaufschlagt worden ist, dann hat sich der Schlitten 13 bei 1/12 Zoll Teilung um eine Druckposition weiterbewegt. Der Typenscheibenschrittmotor 43 benötigt vier Antriebsimpulse, am die Typenscheibe um einen Zeichenabstand weiterzubewegen. Der Elektrc, .,t 19 für den Hammer 17 erhält ebenfalls Antriebsimpulse über einen Verstärker 65 von dem Steuerelement 59.
Für eine Korrektur eines irrtümlich zum Abdruck gebrachten Schri.-X-zeichens durch nochmaliges Anschlagen unter Zwischenschaltung eines Haftbandes ist es erforderlich, daß das zu korrigierende Zeichen stets die Lage wieder einnimmt, die dieses vor beim Abdruck inne hatte. Da diese gewünschte gen.ue PositicnierunJ des Schlittens 13 praktisch nicht immer erreichbar ist und um; trctzdem ein vollständiges Abheben des zu korrigierenden Zeichens zu ermoglichen, ist die Steuereinrichtung 59 durch die Korrekturtaste 81 derart steuerbar, daß in der Arbeitslage der K3rrektureinrichtung die gleiche Drucktype wenigstens zweimal in unmittelbarer zeitlicher Aufei-nanderfolge zum Anschlag kommt und daß zwischen dem Aufzeichnungsträger 27 und der Oberläche der Erucktype eine Relativbewegung in Zeilenrichtung zwischen den aufeinancerfoXgerden Anschlägen derart erzeugt wird, daß die zueinander versetzt erzeugten Abdrücke sich mindestens teilweise úberlap-en. Ein vollständiges Abheben des zu korrigierenden Zeichens wird noch sicherer gewährleistet, we-nn die Steuereinrichtung 59 die Drucktypen dreimal in unmittelbarer zeitlicher Aufeinandenrolge-zum Abdruck bringt und eine Relativbewegung zwischen dem Aufzeichnungsträger 27 und der Oberfläche der Drucktypen derart erzeugt, daß der erste Abdruck ein Rasterschritt vor der Zeichenposition des zu löschenden Zeichens, der zweite Abdruck in Zeichenposition und der dritte Abdruck ein Rasterschritt nach dieser Zeichenposition in Schreibrichtung erfolgen, wobei die benachbarten Zeichen einen vielfachen Rasterschritt-Abstand von z. B. 12 Rasterschritten haben.
Nach diesem dritten Abdruck bringt dann die Steuereinrichtung 59 den Aufzeichnungst~räger 27 und die Oberfläche der Drucktype wieder zueinander in Zeichenposition derart, daß das neue Schriftzeichen auf die Korrekturstelle zum Abdruck gebracht werden dann.
Eine genaue Positionierung des Schlittens 13 kann dadurch varbessert werden, daß bei einem eventuell erforderlichen KorreSturvorgang der Schlitten 13 zunächst z. B. durch Betätigung einer Rücktaste in der Tastatur 55 mittels des Motors 39 entgegen der Schreibrichtung bis um einen Buchstabenabstand von der Korrektur lage entfernt in die Lage 83 gebracht wird. Daraufhin wird di Korrekturtaste 81 in der Tastatur bestätigt, wodurch der Schlitten 13 in Pfeilrichtung 85 in Abdruckposition 87 gebracht wird. Die Steuereinrichtung 59 bringt dann den Schlitten 13 durch eine Anzahl von "n" Rasterschritten entgegen der Schreibrichtung in Pfeilrichtung 96 und anschließend eine Anzahl von n - 1" Rasterschritten in Schreibrichtung gemäß Pfeil 89 in die erste Abdrucklage 90 derart, daß der Schlitten 13 vor jedem Löschvorgang eine Pilgerschrittbewegung in gleicher Richtung und mit gleicher Schrittweite ausführt und daß der erste Abdruck einen Rasterschritt entgegen der Schreibrichtung gegenüber der Abdruckposition 87 des zu korrigierenden Zeichens versetzt erfolgt. Daraufhin bringt die Seuereinrichtung 59 die Drucktypen dreimal in unmittelbarer zeitlicher Aufeinanderfolge zum Abdruck, wobei der Schlitten 13 jeweils um einen Rasterschritt in die Abdrucklagen 92, 94 weitergeschaItet wird. Nach dem dritten Abdruck wird dann der Schlitten 13 durch die Steuereinrichtung 59 wieder um einen Rasterschritt 98 zurück in die Abdruckposition 87 gebracht. Der Abstand zweier benachbarter Buchstaben beträgt z. B. 12 Rasterschritte. Durch die drei aufeinanderfolgenden, sich teilweise überlappenden Abdrücke wird ein vollständiges Abheben des zu korrigierenden Zeichen erzielt.
Der Motor 39 besteht übrigens aus einem Schrittmotor.
Bei dem vorliegenden Beispiel führt die erforderliche Relativbewegung zwischen dem Aufzeichnungsträger und der Oberfläche der Drucktype der'durch die Steuereinrichtung 59 beaufschlagbare Schlitten 13 aus. Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverstAndlich auch möglich, daß der Aufzeichnungsträger 27 relativ beweg bar angeordnet ist.
Weiterhin ist es möglich, daß die durch den Motor 43 schrittweise einstellbare Typenscheibe 29 relativ zu dem zu korrigierenden zeichen bewegt wird. Zu diesem Zweck gißt die bteuereinrichtung 59 unmittelbar nach dem Einstellvorgang der Ty-enschelLe 29 auf das abzudruckende Zeichen jeweils "n" Rasterschritte entgegen der Schreibrichtung und anschließend "n - 1" Rasterschritte in Schreibrichtung an dem Motor 43 derart ab, daß die Typenscheibe 29 unmittelbar vor dem Abdruck des ausgewählten Zeichens im",r=r eine Pilgerschrittbelvegung in gleicher Richtung uncl mit gleicher Schrittweite ausführt und daß der erste Abdruck einen Rasterschritt entgegen der Schreibrichtung gegenüber der Abdruckposition des zu korrigierenden Zeichens versetzt erfolgt. Auch hierbei bringt die Steuereinrichtn 59 die gleiche Drucktype wenigstens zweimal in unmittelbarer zeitlicher Aufeinanderfo-lge zum Anschlag, Gemäß Figur 4 führt die Typenscheibe 29 die Relativbewegu.1y zwischen den drei unmittelbar aufeinanderfolgenden AbdrücXen aus.
Wenn die Typenscheibe 29 in Pfeilrichtung 67 in die Abdrucklage 78 gebracht worden ist, dann führt die Scheibe 29 zunächst eine Pilgerschrittbewegung aus. Diese Pilgerschrittbewegung beinhaltet eine Drehbewegung in Pfeilrichtung 69 mit z. B. 8 Schritteinheiten, an die sich eine entgegengesetzte Drehbewegung in Pfeilrichtung 71 in die erste Abdruckposition 72 anschließt. Nach dem ersten Abdruck iXn der Abdruckposition 72 wird dann die Typenscheibe um einen Rasterschritt in die zweite Abdruckposition 74 und dann um einen weiteren Rasterschritt in die dritte Abdruckposition 76 gebracht.
Nachdem das zu korrigierende Zeichen durch die drei aureinanderfolgenden Abdrücke vollständig von dem Aufzeichnungsträger 27 abgehoben worden ist, bringt die Steuereinrichtung 59 die Typenscheibe 29 um einen Rasterschritt in Pfeilrichtung 80 in in die Abdruckpositi-on 78 zurück. In dieser Position 78 kann dann das neue Zeichen dadurch zum Abdruck gebracht werden, daß die Typenscheibe 29 entsprechend eingestellt wird. wobei deren Type durch den Druckhammer 17 zum Abdruck gebracht wird. Wird die Typenscheibe 29 zunächst in Drehrichtung 73 gemäß Figur 4 eingestellt, erfolgt dann die Pilger- und Rasterschrittbewegung in der oben beschriebenen Weise.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht also ein vollständiges Abheben eines irrtümlich zum Abdruck gebrachten Schriftzeichens durch wenigstens zweimaliges, teilweise überlappendes Anschlagen der gleichen Type.

Claims

Schreib- oder ähnliche Büromaschine mit einer Löschvorrichtung zur Korrektur falsch abgedruckter Schriftzeichen Patentansprüche: 7. Schreib- oder ähnliche Büromaschine mit einer Drucklype, welche auf einem Täger angeordnet ist und mittels einer Antriebsvorrichtung einen Abdruck auf eine Au7eichnungsträger erzeugt, und mit einer Löschvorrichtung zur Korrekter falsch abgedruckter Schriflzeichen auf dem Aufzeichnungsträger wobei die Löschvorrtchtung eine Korrekturtaste aufweist, durch die ein Rückschritt des Typenträgers bzw. des Aufzeichnungsträgers ausgelöst und anstelle des Farbbandes ein Löschband in Arbeitsstellung bringbar ist, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß durch die Sorrekiurtaste (81) eine Steuereinrichtung (59) steuerbar ist, welche in der Arbeitslage der Korrektureinrichtung die gleiche Drucktype wenigstens zweinal in unmittelbarer zeitlicher Aufeinanderfolge zum Anschlag bringt und welche zwischen dem Aufzeichnungsträger (27-) und der Oberfläche der DrucktZpe eine Relativbewegung in Zeilenrichtung zwischen den aufeinanderfolgenden Anschlägen derart erzeugt, daß die zueinander versetzt erzeugten Abdrücke sich mindestens teilweise überlappen.
2. Maschine nach Anspruch 1 , d a du r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Steuereinrichtung (59) die Drucktypen dreimal in unmittelbarer zeitlicher Aufeinanderfolge zum Abdruck bringt und eine Relativbewegung zwischen dem Aufzeichnungsträger (27) und der Oberfläche der Drucktypen derart erzeugt, daß der erste Abdruck ein Rasterschritt vor der Zeichenposition des zu löschenden Zeichens, der zweite Abdruck in Zeichenposition und der dritte Abdruck ein Rasterschritt nach dieser Zeichenposition in Schreibrichtung erfolgen, wobei die benachbarten Zeichen einen vielfachen Rasterschritt-Abstand von z.B. 12 Rasterschritten haben, und daß d i e die Steuereinrichtung (59)den Aufzeichnungsträger (27) und die Oberfläche der Drucktype nach de dritten Abdruck zueinander in Zeichenposition bringt.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Typenträger ein Summentypenträger, insbesondere eine eine Vielzanl von elastischen Typenlamellen aufweisende Typenscheibe ist, der auf einem längs des Aufzeichnungsträgers durch einen Motor schrittweise bewegbaren Schlitten einstell- und zum Abdruck eines ausgewählten Zeichens auf dem Aufzeichnungsträger durch eine Typenanschlagvorrichtung beaufschlagbar angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der durch den Motor (39) bewegbare Schlitten (13) durch die Steuereinrichtung (59) relativ bewegbar angeordnet ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e nn z e i c h n e t , daß der Motor (39) über die Steuereinrichtung (59) steuerbar ist, die Vorschubimpulse aufgrund von den Typenanschlagauslösesignalen zur Erzeugung von Vorschubimpulsen an den Motor (39) abgibt und die durch Betätigung einer Korrekturtaste (81) in der Tastatur (55) eine Anzahl von "n" Rasterschritten entgegen der Schreibrichtung und anschließend eine Anzanl von "n - 1" Rasterschritten in Schreibrichtung an den Motor derart abgibt, daß der Schlitten (13) vor jedem Löschvorgang eine Pilgerschrittbewegung in gleicher Richtung und mit gleicher Schrittweite ausführt und daß der erste Abdruck einen Rasterschritt entgegen der Schreibrichtung gegenüber der Abdruckposition des zu korrigierenden Zeichens versetzt erfolgt.
5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Motor (39) ein Schrittmotor ist.
6. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Typenträger ein Summentypenträger, insbesondere eine eine Vielzahl von elastischen Typenlamellen aufweisende Typenscheibe ist, die über einen im Start-Stop-Betrieb betreibbarem Motor schrittweise einstellbar ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der durch den Motor (z3) einstellbare Summentypenträger (29) durch die Steuereinrichtung (59) relativ bewegbar angeordnet -ist,
7. Maschine nach Anspruch 6, d a c u r c h y e -k e n n z e i c h n e t , daß der Motor (43 über die Steuereinrichtung (59) steuerbar ist, die Antriebsimpulse aufgrund von der Tastatur (55) emprangenen, di.e zu druckenden Zeichen darstellenden ccdierten Signalen zum Einstellen des Typenträgers (29) an den Motor (43) abgibt und un;,.ittelbar nach dem Einstellvorgang der Typenscheibe (29) auf das abzudruckende Zeichen jeweils "n" Rasterschritte entgegen der Schreibrichlaung und anschließend "n - 1" Rastersch-ritte in Schreibrichtung an den Motor (43) derart abgibt, daS die Typenscheibe (29) unmittelbar vor dem Abdruck des ausgewählten Zeichens immer eine Pilgerschrittbewegung in gleicher Richtung Und mit gleicher Schrittweite ausführt und daß der erste Abdruck einen Rasterschritt entgegen der Schreibrichtung gegenüber der Abdruckposition des zu korrigierenden Zeichens versetzt erfolgt.
8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7, daß der Motor (43) ein Schrittmotor ist.
9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z ei c h n e t, daß die Steuereinrichtung (59) ein Mikroprozessor ist.