DE319715C - Schreibmaschine zur gleichzeitigen Erzeugung von Blindenschrift und gewoehnlicher Schrift - Google Patents

Schreibmaschine zur gleichzeitigen Erzeugung von Blindenschrift und gewoehnlicher Schrift

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DE319715C
DE319715C DE1917319715D DE319715DD DE319715C DE 319715 C DE319715 C DE 319715C DE 1917319715 D DE1917319715 D DE 1917319715D DE 319715D D DE319715D D DE 319715DD DE 319715 C DE319715 C DE 319715C
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paper
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DE1917319715D
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MECHANIK AUTOMOBIL und MASCHB
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MECHANIK AUTOMOBIL und MASCHB
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/32Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for printing in Braille or with keyboards specially adapted for use by blind or disabled persons

Landscapes

  • Printers Characterized By Their Purpose (AREA)

Description

  • Schreibmaschine zur gleichzeitigen Erzeugung von Blindenschrift und- gewöhnlicher Schrift. Es sind bereits Schreibmaschinen bekannt, durch welche Blindenschrift und gewöhnliche Schrift erzeugt werden können. Diese bekannten Maschinen gestatten aber entweder nicht das gleichzeitige Schreiben beider Schriftarten oder sie erzeugen die Blindenschrift in solcher Weise, daß sie nicht auf der gleichen Seite des Papiers wie die gewöhnliche Schrift erscheint und von rechts nach links gelesen werden muß.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird die gleichzeitige Erzeugung von gewöhnlicher Schrift und von links nach rechts zu lesender Blindenschrift unter Verwendung eines Typenträgers, an dem in bekannter Weise die Schriftzeichen in Drucktypenform und in Punktschrift so angebracht sind, daß je zwei gleichbedeutende Zeichen gleichzeitig abgedruckt werden können, dadurch ermöglicht, daß die Blindenschriftzeichen an demTypenträger durch Löcher gebildet werden, in die federnde Stifte an einem gegen das zu beschreibende Papier gepreßten Stempel eindringen können.
  • Die Erzeugung von Blindenschriftzeichen durch" federnde Stifte, die in Löcher an einem Typenträger -eindringen, ist zwar `an sich ebenfalls bereits bekannt. Neu ist jedoch ihre Anwendung zur gleichzeitigen Herstellung von gewöhnlicher Schrift und Blindenschrift, die auf derselben Seite des Papiers erscheinen und in gleicher Richtung gelesen «erden können.
  • Die Zeichnung stellt den Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiele dar, und zwar zeigt Fig.1 die Schreibmaschine im Grundriß, Fig. 2 eine Seitenansicht der A'taschine, Zur Erzeugung der Schriftzeichen dienen das Typenrad 21 und der Stempel 49.. Im oberen Teile der Umfläche des Typenrades 21 befinden sich Zusammenstellungen von Löchern 2q., welche die bekannten Punktschriftzeichen der Blindenschrift nach Braille darstellen. Der untere Teil der Typenradumfläche enthält Schriftzeichen in Drucktypenform, und zwar befindet sich unter jedem Blindenschriftzeichen das ihm entsprechende Zeichen in Druckschrift.
  • Der Stempel 49 enthält sechs senfecht zur Achse des Typenrades bewegliche Stifte 5o, und zwar sind drei Paare nebeneinanderliegender Stifte übereinander angeordnet. Die Stifte 50 stehen unter Wirkung von Federn, welche sie nach dem Typenrade hin drücken. Unterhalb der Stifte 5o befindet sich ein gleichfalls von einer Feder gegen das Typenrad gedrückter Bolzen 51, der als Widerlager für die Drucktypen dient.
  • Zwischen dem Typenrade 21 und dem Druckstempel 4.9 ist der zu beschreibende Papier= bogen angebracht. Derselbe wird von einem in Böcken 6 an dem Wagen 5 drehbar gelagerten Halter 7 getragen, der in der Schreibrichtung liegende Stangen 9 besitzt, auf denen kreisbogenförmige Randleisten 1o verschiebbar sind. Die Randleisten 1o tragen Stifte 13, auf die der Papierbogen gesteckt wird. An den Randleisten 1o sind ferner zwei über die Ränder des Papiers greifende, zum Spannen des Papiers dienende Gummibänder 11 angebracht, welche an einem Ende fest mit den Randleisten 1o verbunden sind, während das andere l?iide Haken 1z trägt, die über entsprechend gestaltete Köpfe an die Randleisten io gehängt werden. Der Papierbogen wird also nur an den Seitenrändern gehalten, während er im übrigen auf beiden Seiten frei liegt, so daß es möglich ist, ihn zweiseitig zu beschreiben, ohne daß die erhabenen Zeichen der Blindenschrift beschädigt werden. Die Weiterschaltung des Papierhalters wird durch einen Hebelarm 14 bewirkt, der einen in den Zahnkranz 8 eingreifenden Sperrzahn trägt.
  • Das Typenrad 21 ist in einem Bocke 2o drehbar gelagert. Der Bock 2o ist um die Achse ig drehbar, die in dem von den Bökken 2 gehaltenen Lagerkörper 17 ruht.
  • Die Achse, durch die das Typenrad 21 in dem Bocke 2o drehbar gelagert ist, trägt eine Scheibe 22, welche am Umfange Sperrzähne besitzt, in die während des Abdruckes der Schriftzeichen ein an dem Lagerkörper 17 drehbarer Hebel 34 eingreift, so daß während der Erzeugung der Schriftzeichen das Typenrad in genau richtiger Lage festgehalten wird. An dem Lagerkörper 17 sind ferner zwei Arme befestigt, welche die Schriftzeichenskala 18 tragen. Die Skala wird durch drei stufenförmig angeordnete kreisförmige Bogenstücke gebildet. Über die drei Skalenbogen greift der zur Einstellung des Typenrades 21 dienende Hebelarm 28, welcher seinen Drehpunkt bei 26 hat und mit einem Zahnbogen 25 verbunden ist, der in das auf der Achse des Typenrades 21 sitzende Zahnrad 27 eingreift. In dem über die Skalen 18 greifenden Teile des Armes 28 befindet sich ein Ausschnitt, welcher den Zweck hat, eine genaue Einstellung des Typenrades zu ermöglichen. Der Arm 28 wird so eingestellt, daß das betreffende Schriftzeichen durch den Ausschnitt des Armes hindurch gesehen bzw. betastet werden kann. Die Schriftzeichen auf den drei Skalen 18 sind so angeordnet, daß niemals Zeichen verschiedener Skalen gleichzeitig vollständig durch den Ausschnitt des Armes 28 hindurch gesehen oder berührt werden können.
  • Die Bewegung des Typenrades gegen das Papier wird durch die Schreibtaste 29 hervorgerufen, welche an dem Hebelarm 3o befestigt ist, mit dessen Drehachse 31 eine Nockenscheibe 32 verbunden ist, auf deren Umfang der mit dem Lagerkörper 17 verbundene Hebelarm 33 ruht. Beim Niederdrücken der Taste 29 wird der Hebel 33 so bewegt, daß das Typenrad 21 an das Papier angedrückt wird.
  • Zugleich mit dem Typenrade wird auch der Stempel 49 von der entgegengesetzten Seite her gegen das Papier bewegt. Die Bewegung der Schreibtaste 29 wird durch eine an die Nockenscheibe 32 bei 36 angelegte Zugstange 3,5 auf den Hebel 37 und von dieseln durch die Zugstange 38 auf den Hebel 39 übertragen. Der Hebel 39 greift in den mit dem Bolzen 41: in Verbindung stehenden Ring 40 ein. Der Bolzen 41 ist in der an dem Hauptlagerbocke 3 der Maschine angebrachten Führungshülse 42 verschiebbar. In der Hülse 42 wird ferner der Bolzen 48 geführt, der den Stempel 49 trägt.
  • Beim Niederdrücken der Schreibtaste 29 schiebt also der Bolzen 41 den Bolzen 48 nach vorn, so daß der Stempel 49 zugleich mit dem Typenrade 21 gegen das Papier gedrückt wird. Hierbei wird die vor dem Stempel stehende Drucktype des Typenrades auf das Papier abgedruckt und zugleich dringen' diejenigen der Stifte 5o, denen Löcher in der Umfläche des Typenrades gegenüberstehen, in diese Löcher ein, wobei sie punktförmige Eindrücke in dem Papier hervorrufen. Die übrigen Stempel finden an der glatten Oberfläche des Typenrades Widerstand, so daß sie in den Körper des Stempels 49 hineingedrückt werden. Wenn nur eine Schriftart erzeugt werden soll, so wird eine Hülse 52 so über den Stempel 49 geschoben, daß sie entweder die Stifte 5o oder den Bolzen 51 bedeckt.
  • Durch die Bewegung der Schreibtaste 29 wird auch der zwischen Führungsschienen 4 an dem Lagerbock 3 bewegliche Wagen 5 mit dem Papierhalter bewegt. Der Wagen trägt eine Verzahnung, in welche ein Schaltzahn 43 eingreift, der durch die Feder 6o an den Bolzen 41 angedrückt wird. Wird beim Niederdrücken der Schreibtaste 29 der Bolzen 41 nach vorn geschoben, so hebt die Feder 6o den nicht mehr durch den Bolzen 41 gehaltenen Zahn 43 aus der Verzahnung des Wagens aus, während ein mit dem Körper des Zahnes 43 bei 45 drehbar verbundener Gegenzahn 4., der durch die Feder 46 an die Stellschraube 47 gedrückt wird, in Eingriff mit der Verzahnung kommt. Beim Rückgange der Schreibtaste 29 und des Bolzens 41, welcher durch die Feder 61 hervorgerufen wird, wird dann wieder der Zahn 43 in Eingriff mit der Verzahnung des Wagens gebracht und auf diese Weise wird bei jedem Drucke auf die Schreibtaste 29 der Wagen um ein entsprechendes Stück weiter geschaltet. Der Rückgang des Bolzens 48 wird durch eine in der Zeichnung nicht angegebene Feder bewirkt.
  • Das Papier wird vor der Erzeugung der Blindenschriftzeichen angefeuchtet, damit das Einprägen der Zeichen leicht erfolgen kann und ihre Form gut erhalten wird. Die Befeuchtungsvorrichtung wird durch RTasserbehälter 16 gebildet, welche nach oben offen und nur im unteren Teile mit Wasser gefüllt sind. Die öffnungen 58 der Behälter 16, zwischen denen der Papierbogen hindurchgeführt ist, sind mit Stoffbtüchcn bespannt. an denen Dochte 59 befestigt sind, welche bis in das Wasser reichen. Die Behälter 16 sind auf Wellen 56 angebracht, die durch Zahnräder 53 miteinander verbunden sind. Auf einer der Wellen 56 sitzt ein Handrädchen 57, durch welches die Wellen gedreht werden können. Die Zahnräder 53 tragen Stifte 54, auf welche Federn 55 drücken, so daß die Behälter 16 mit ihren Öffnungen 58 an das Papier angedrückt werden.
  • Vor Beginn des Schreibens «-erden die Behälter 16 mittels des Rades 57 so gedreht, daß die Öffnungen 58 nach unten gekehrt und ihre Stoffüberzüge durch direkten Zutritt von Wasser angefeuchtet werden. Nach dem Einspannen des Papierbogens und nachdem der Papierhalter in eine solche Lage gebracht worden ist, daß die Stelle, an der die erste Zeile geschrieben -werden soll, angefeuchtet werden kann, werden die Behälter in die in der Zeichnung dargestellte Lage zurückgeführt. Während eine Zeile geschrieben wird, wird durch Berührung mit den Wasserbehältern 16 eine später zu beschreibende Stelle des Papiers angefeuchtet. Das ständige Feuchthalten der über die Öffnungen 58 gespannten Stoffstücke geschieht durch die Dochte 59.
  • Damit die Wirkung der Befeuchtungsvorrichtung der Breite des zu 'beschreibenden Papiers angepaßt werden kann, sind auf jeder der Wellen 56 mehrere Wasserbehälter 16, von denen jeder nur einen Teil der Wellenlänge einnimmt, angeordnet. Auf jeder der beiden Wellen ist an einem Ende einer der Behälter 16 befestigt. Die auf der gleichen Welle einander benachbarten Behälter 16 können durch Lappen 62 und Einsteckstifte 63 miteinander gekuppelt werden, so daß je nach Bedarf eine. größere oder eine geringere Anzahl von ihnen zur Wirkung gebracht werden kann.

Claims (9)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE-:- i. Schreibmaschine zum gleichzeitigen Schreiben von gewöhnlicher Schrift und Blindenpunktschrift mit einem Typenträger, an dem die Schriftzeichen in Drucktypenform und in Punktschrift so angebracht sind, daß je zwei gleichbedeutende Zeichen gleichzeitig abgedruckt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Blindenschriftzeichen an dem Typenträger (21) in bekannter Weise durch Löcher (24) gebildet werden, in die federnde Stifte (5o) eines gegen das zu beschreibende Papier gepreßten Stempels (49) eindringen -können.
  2. 2. Schreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abdrucke der Schriftzeichen der Typenträger (21) und der Stiftstempel (49) mit dem Widerlager (51) für die Drucktypen von entgegengesetzten Seiten gegen. das mit Ausnahme des Randes freiliegende Papier bewegt wird.
  3. 3. Schreibmaschine nach Ansprüchen = und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Glied des die Schreibtaste (29) mit dem Stiftstempel (49) verbindenden Gestänges durch eine Nockenscheibe (32) gebildet wird, auf der ein mit der um eine zur Schreibrichtung parallele Achse (i9) drehbaren Lagerung (2o) des Typenträgers verbundener Hebel (33) ruht, der durch die Bewegung der Nockenscheibe (32) beim Niederdrücken der Schreibtaste (29) bewegt wird.
  4. 4. Schreibmaschine nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Typenträger (21) eine Sperrverzahnung (22) fest verbunden ist, in welche beim Niederdrücken der Schreibtaste (2,9) ein durch die mit der Schreibtaste (29) verbundene Nockenscheibe (32) bewegter Hebel (34) eingreift.
  5. 5. Schreibmaschine nach Ansprüchen :r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierhalter (7) mit in der Schreibrichtung verschiebbaren Randleisten (io) zur Befestigung des Papiers versehen ist.
  6. 6. Schreibmaschine nach Ansprüchen i, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den verstellbaren Randleisten (io) elastische Bänder (ii) zum Festhalten des Papiers angebracht sind.
  7. 7. Schreibmaschine nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gestell der Maschine eine Vorrichtung (16) zum Anfeuchten des Papiers angebracht ist. B.
  8. Schreibmaschine nach Ansprüchen i, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier zwischen durch Verbindung mit Wasserbehältern (16) feucht gehaltenen Stoffflächen hindurchgeführt wird.
  9. 9. Schreibmaschine nach Ansprüchen i, 2, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Papierbogens um zur Schreibrichtung parallele Achsen (56) drehbare, auf einer Seite offene Wasserbehälter (16) angebracht sind, von deren Böden Dochte (49) zu den mit Stoff überzogenen Öffnungen (58) führen. io. Schreibmaschine nach Ansprüchen i, 2, 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Papierbogens mehrere um eine gemeinsame Achse drehbare Wasserbehälter (16) angebracht sind, die nach Bedarf miteinander gekuppelt werden können. ii. Schreibmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Hülse (52), welche so über den die Schriftzeichen erzeugenden Stempel (49) geschoben werden kann, daß sie entweder die Stifte (5o) oder das Widerlager (51) für die Drucktypen von der Berührung mit dem Papier fernhält. =2. Schreibmaschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Einstellung des Typenträgers (2i) dienende Hebel (28) über mehreren stufenförmig angeordneten, kreisförmigen Schriftzeichen-Skalen (z8) beweglich ist, auf denen die Zeichen in an sich bekannter Weise so angeordnet sind, daß niemals Zeichen verschiedener Skalen gleichzeitig vollständig durch einen in dem Hebel (28) angebrachten, über alle Skalen (Z8) reichenden Ausschnitt hindurch gesehen Ober berührt werden können.
DE1917319715D 1917-11-15 1917-11-15 Schreibmaschine zur gleichzeitigen Erzeugung von Blindenschrift und gewoehnlicher Schrift Expired DE319715C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975531C (de) * 1951-12-21 1961-12-28 Ibm Deutschland Vorrichtung an einer kraftangetriebenen Schreibmaschine zum Lochen der in Klarschrift wiedergegebenen Schriftzeichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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