DE2658123C3 - Schreibwerk mit einer Typenscheibe - Google Patents

Schreibwerk mit einer Typenscheibe

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DE2658123C3
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Alfred 2940 Wilhelmshaven Keiter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/24Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being perpendicular to the axis of rotation

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  • Impact Printers (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Schreibwerk der im Oberbegriff des Patentanspruchs I angegebenen Art.
Bei einem bekannten Schreibwerk dieser Art (I B M Technical Disclosure Bulletin Vol. 19 Nr. 2 Juli 1976, Seiten 443, 444) sind die auf den Stegen der Typenscheibe angeordneten Typenköpfe entsprechend der Schriftzeichenfläche unterschiedlich dick ausgebildet Der Hammer, der von zwei senkrecht stehenden Blattfedern getragen wird, tritt bei seinem Kraftantrieb mit einem gestellseitig angeordneten elastischen Glied in Wirkverbindung. Bei einer großen zum Abdruck kommenden Schriftzeichenfläche und damit bei einem dicken Typenkopf ist der Weg des Hammers beim Typenanschlag genngf wodurch sich das elastische
Glied nur wenig zusammendrückt und die kinetische Energie um einen kleinen Betrag gedrosselt wird. Bei einer kleinen zum Abdruck kommenden Schriftzeichenfläche, d. h. bei einem dünnen Typenkopf, muß der Hammer zum Typenanschlag einen großen Weg zurücklegen, so daß das elastische Glied um einen größeren Betrag zusammengedrückt und daher die zum Abdruck kommende Type mit stark gedrosselter Energie gegen den auf der Schreibwalze aufgespannten Aufzeichnungsträger angeschlagen wird. Die Verwendung einer Typenscheibe mit unterschiedlich dicken Typenköpfen bedingt jedoch einen größeren Herstellungsaufwand. Außerdem wird durch das Anbringen von Massen auf dem Umfang der beschleunigten und verzögerten Typenscheibe das Trägheitsmoment in Ui erwünschter Weise vergrößert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Schreibwerk dahingehend zu verbessern, daß eine genaue Steuerung der Anschlagenergie auf baulich einfache Weise bei Verwendung normaler Typenscheiben gewährleistet ist. Die Maßnahmen zur Lösung dieser Aufgabe sind im Patentanspruch 1 gekennzeichnet
Es ist zwar bekannt (US-PS 39 15 086), an der Typenscheibe mehrere Anschläge anzuordnen, deren Anzahl mit der Anzahl der Stege bzw. der Winkelstellungen der Typenscheibe übereinstimmt. Die Anschläge weisen jedoch eine.f gleichen Abstand von der Drehachse der Typenscheibe auf. Sie dienen in Verbindung mit einer unter Federkraft stehenden Rastklinke zur Zentrierung der Typenscheibe in jeder gewünschten Winkelstellung.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Bei der Ausgestaltung des Typenscheiben-Schreibwerks nach Anspruch 2 wird erreicht, daß der Kraftantrieb den Hammer mit der vollen Energie beaufschlagt, welche dann entsprechend der Druckfläche des abzudruckenden Schriftzeichens auf einfachste Weise reduziert wird. Bei Ausgestaltung des Typenscheiben-Schreibwerks naci Anspruch 3 wird erreicht, daß die von dem Elektromagneten aufgebrachte Energie bereits am Magnetanke·· reduziert wird, so daß der als Anker ausgebildete Hebel mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten in seine Arbeitsstellung bewegt wird und an den Hammer eine der Fläche des abzudruckenden Schriftzeichens entsprechende Teilenergie abgibt. Die Maßnahme des Anspruchs 4, den Hebel in eine Rastverzahnung mit unterschiedlich tief ausgebildeten Rastlücken einfallen zu lassen, dient dazu, ein Typenscheiben-Schreibwerk zum Vergleichmäßigen des Abdrucks /u schaffen, das für andere Funktionen mitverwendet werden kann, da die als Rastverzahnung ausgebildeten Anschläge sowohl eine zentrierende Funktion der Typenscheibe übernehmen als auch die Schreibgeschwindigkeit erhöhen, indem sie das Ausschwingen der Typenscheibe nach ihrem Anhalten verkürzen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. I ein erstes Ausführungsbeispiel eines Schreibwerks nach der Erfindung in Seitenansicht,
Fig.2 Einzelheiten einer Typenscheibe mit einer Unterschiedlich tief ausgebildeten RastVerzähnurig in Ansicht,
F i g. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Typen^ Scheibe mit unterschiedlich hoch ausgebildeten, radialen Stufen in Ansicht und
F i g. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Schreibwerks nach der Erfindung in Seitenansicht.
Gemäß F i g. 1 und 4 ist eine Typenscheibe 1 des Schreibwerks mit einer Vielzahl von radialen Schlitzen versehen, wodurch elastische Stege 2 gebildet sind, an deren Enden jeweils eine Type 3 befestigt ist. Im Bereich der Typen 3 sind eine Schreibwalze 4 für die Aufnahme eines zu beschreibenden Aufzeichnungsträgers 5 und ein Farbband 51 vorgesehen. Die Typenscheibe 1 ist um eine Drehachse 6 drehbar und von einem nicht dargestellten Antriebsmotor antreibbar angeordnet
Die Typenscheibe 1 weist eine Nabe 7 auf, auf der für jeden Steg 2 ein Anschlag 8, 9 vorgesehen isL Die Anschläge 8, 9 sind entsprechend der Fläche der abzudruckenden Schriftzeichen in unterschiedlichen Entfernungen von der Drehachse 6 der Typenscheibe 1 angeordnet Gemäß F i g. 2 sind die Anschläge als eine auf der Nabe 7 der Typenscheibe 1 angeordnete Rastverzahnung 8 ausgebildet deren Rastlücken je nach den Schriftzeichenflächen der zugeordneten Typen 3 unterschiedlich tief ausgebildet sind. Gemäß F i g. 3 sind die Anschläge als auf der Nabe 7 der Typenscheibe ί angeordnete radiale Stufen 9 ausgebildet, die entsprechend den SchriftzeichenfläJien der zugeordneten Typen 3 unterschiedlich hoch sind.
Die Anschläge 8 bzw. 9 sind von einem elastischen Hebel 10 (F i g. 1) abfühlbar, der auf einer gestellfesten Achse 11 verschwenkbar gelagert und in einem gestellfesten Kamm 12 geführt ist Der Hebel 10 ist zweiarmig ausgebildet dessen einer Arm 13 mit einem Hammer 14 ständig gekuppelt und dessen anderer Arm 15 mit jeweils einem der Anschläge 8,9 zusammenarbeiten kann. Wenigstens einer der Arme 13,15 des Hebels 10 ist biegeelastisch ausgebildet Der Hammer 14 ist zum Abdruck eines Schriftzeichens auf dem Aufzeichnungsträger 5 in einem Gestell 16 verschiebbar gelagert und steht unter der Kraft einer Feder 17. Das rechte, bolzenartige Ende 18 des Hammers 14 schlägt gegen einen Steg 2 der angehaltenen Typenscheibe 1 und drückt die an dem betreffenden Steg 2 befindliche Type 3 unter Zwischenlage des Farbbandes 51 gegen den auf der Schreibwalze 4 eingespannten Aufzeichnungsträger 5. Das linke Ende des Hammers 14 arbeitet zu einem Antrieb mit dem Anker 19 eines Elektromagneten 20 zusammen.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Schreibwerks nach F i g. 1 ist folgende:
Die Typenscheibe 1 wird in Bewegung versetzt und beim Erreichen einer bestimmten Winkelstellung, in der die abzudruckende Type 3 der Längsrichtung des Hammers 14, 18 gegenüberliegt, angehalten. Durch Erregen des Elektromagneten 20 wird der Anker 19 angezogen, der den Hammer 14 zum Abdruck eines Schriftzeichens vorwärtsstößt Dabei braucht der Hammer 14 nur um einen Teilhub beschleunigt zu werden, da er den Resthub durch seine kinetische Energie ohne Antrieb durch den Anker 19 zurücklegen kann. Mit dem Hammer 14 wird gleichzeitig der mit ihm ständig gekuppelte Hebel 10 um die Achse IiI verschwenkt, bis sich der Arm 15 des Hebels 10 auf einem der jeweils abzudruckenden Type 3 zugeordneten Anschlag 8 bzw. 9 abstützt Bei der weiteren Bewegung des Hammers 14 wird wenigstens einer der Arme 13, 15 des elastischen Hebels 10 durchgebogen und damit die zum Abdruck kommende überschüssige kinetische Energie des Hammers 14 entsprechend gedrosselt
Die Anschläge 8,9 sind auf der Typenscheibe 1 derart ausgebildet daß kleinflächige Schriftzeichen mit weniger, d. h. gedrosselter Energie zum Abdruck kommen, weil sich der Arm 15 bei der Abdruckbewegung zu einem früheren Zeitpunkt auf einem Anschlag 8, 9 abstützt und der elastische Hebel 10 somit stärker durchbiegt Bei großflächigen Schriftzeichen stützt sich der Arm 15 bei der Abdruckbewegung hingegen zu einem späteren Zeitpunkt auf einem Anschlag 8,9 ab, so daß der elastische Hebel 10 weniger stark oder gar nicht durchgebogen wird. Auf diese einfache Weise wird die vom Kraftantrieb beaufschlagte kinetische Energie des Hammers durch die unterschiedlich starke Federung des elastischen Hebels entsprechend der Schriftzeichenfläche des abzudruckenden Schriftzeichens reguliert, wodurch ein gleichmäßiges Schriftbild erzielbar ist Nach Beendigung des Abdrucks wird der Elektromagnet 20 stromlos gemacht, wodurch die Feder 17 den Hammer 14, den Hebel 10 und den nker i·) in ihre Ruhelagen zurücksieiii und die Typenseh' :be i erneut einstellbar ist
In einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung gemäß F i g. 4 ist ein dreiarmiger Hebel 21 vorgewhen, von denen der eine A-m 22 als Anker des Elektromagneten 20 ausgebildet ist der zweite Arm 23 mit dem Hammer 14 ständig gekuppelt ist und der dritte Arm 24 bei der Abdruckbewegung von einem der Anschläge 8, 9 anhaltbar ist. Auch hier rst wenigstens einer der Arme 22 bis 24 des Hebels 21 biegeelastisch ausgebildet Der elastische Hebel 21 nimmt bei dem Abfühlen der Anschläge 8, 9 verschiedene Stellungen ein, je nachdem wie weit die Anschläge 8, 9 von der Drehachse 6 entfernt angeordnet sind. Dabei wird die von dem Elektromagneten 20 aufgebrachte Energie bereits am Magnetanker 22 reduziert, so daß der Hebel 21 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten in seine Arbeitsstellung bewegt wird und somit an den Hartjner 14 eine der Fläche des abzudruckenden Schnftzeichens entsprechende Teilenergie abgibt. Auch bei dieser AusLhrungsform braucht der Hammer 14 nur um einen Teilhub beschleunigt zu werden, da er mit dem Hebel 21 beweglich ..ekuppelt ist und den Resthub durch seine kinetische Energie zurücklegen kann. Es wird somit in jedem Fall eine unterschiedliche Anschlagregulierung und ein gutes sowie gleichmäßiges Schriftbild erzielt
Bei beiden Ausführungsformen >st es von besonderem Vorteil, daß die Energieregulierung zum Vergleichmäßigen des Abdrucks zu keinem Zeitverlust führt da die Abdruckbewegung des Hammers und die Abfühlbewegung des elastischen Hebels gleichzeitig erfolgen. Außerdem werden zusammen mit der Typenscheibe auch i^:e Anschläge gewechselt, so daß beim Ändern der Schriftart oder der Zeichenbelegung keine Umstellung des Schreibwell s zur Energieregulierung erforderlich wird. Die als Rastverzahnung mit unterschiedlich tiefen Rastlücken ausgebildeten Anschläge können ferner auch eine !entrierende Funktion übernehmen, wenn die Stellungsgenauigkeit der Typenscheibe bei der Einstellung nicht gegeben ist Schließlich können zentrierende Anschläge die Schreibgeschwindügkeit erhöhen, indem sie das Ausschwingen der Typenscheibe nach dem Anhalten verkürzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schreibwerk mit einer eine bestimmte Anzahl von verschiedenen Typen auf elastischen Stegen tragenden Typenscheibe, die nach Erreichen einer die Druckstellung einer Type kennzeichnenden Winkelstellung anhaltbar und deren jeweils in Druckstellung befindliche Type von einem kraftangetriebenen, mit einem elastischen Glied in Wirkverbindung tretenden Hammer mit einer entsprechend der zum Abdruck kommenden Schriftzeichenfläche gedrosselten kinetischen Energie gegen den auf einer Schreibwalze aufgespannten Aufzeichnungsträger anschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied als ein um eine ortsfeste Achse (11) schwenkbarer Hebel (10, 21) ausgebildet ist, der mit seinem einen Ende mit dem Hammer (14) gekuppelt ist und der mit seinem anderen Ende bei jeder Bewegung des Hammers (14) gegen den Aufzeichnungsträger mit jeweils einem von taehreren an der Typenscheibe (1) angeordneten Anschlägen (S, 9) in Eingriff gelangt, die einen der Fläche der zugehörigen Schriftzeichen entsprechenden Abstand von der Drehachse (6) der Typenscheibe (11) aufweisen.
2. Schreibwerk nach Anspiuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (10) zweiarmig ausgebildet und daß wenigstens einer der Arme (13, 15) biegeelastisch ist.
3. Schreibwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (21) drei Arme aufweist, von denen der ;ne Arm (22) als Anker eines Elektromagneten (20) ausgebildet ist, der zweite Arm (23) mit dem Hammer (14) verbunden ist und der dritte Arm (24) bei der Abdruckbewegung von einem der Anschläge (8, 9) anhaltbar ist und daß wenigstens einer der Arme (22 bis 24) biegeelastisch ausgebildet ist.
4. Schreibwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge als eine auf der Nabe (7) der Typenscheibe (1) angeordnete Rastverzahnung (8) ausgebildet sind, deren Rastlükken je nach den Schriftzeichenflächen der zugeordneten Typen (3) unterschiedlich tief ausgebildet sind.
5. Schreibwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge als auf der Nabe (7) der Typenscheibe (1) angeordnete, entsprechend den Schriftzeichenflächen der zugeordneten Typen (3) unterschiedlich hohe, radiale Stufen (9) ausgebildet sind.
DE2658123A 1976-12-22 1976-12-22 Schreibwerk mit einer Typenscheibe Expired DE2658123C3 (de)

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