DE2717975A1 - Seriendrucker - Google Patents

Seriendrucker

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DE2717975A1
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DE19772717975
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Emilio Gilardi
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Olivetti SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/24Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being perpendicular to the axis of rotation

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  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Impact Printers (AREA)
  • Dot-Matrix Printers And Others (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

PATE NTANWÄLTE
D-I BERLIN-DAHLEM 33 ■ PODBIELSKIALLEE
D-S MÜNCHEN 23 ■ WlDENMAYERSTRASSE 48
Ing. C. Olivetti & C, S.p.A.
BERLIN: DIPL.-INQ. R. MÜLLER-BÖRNER
MÜNCHEN: DIPL. INQ. HANS-HEINRICH WEY DIPL.-INQ. EKKEHARO KÖRNER
Berlin, den 21. April 1977
Seriendrucker
(Italien,. Nr. 67948-A/76 vom 21.04.76)
2 5 Seiten Beschreibung 31 Patentansprüche 6 Blatt Zeichnungen
Em - 27 114
7 O 9 8 4 5 / O 8 8 8
BERLIN: TELEFON (O3O) 8312O08 KABEL: PROPINDUS ■ TELEX OI B4O57 MÜNCHEN: TELEFON (O89) 225585
KABEL: PROPINDUS · TELEX O5 24244
AO
Die Erfindung bezieht sich auf einen Seriendrucker, der besonders für Büro-Schreibmaschinen geeignet ist. Bei diesem Seriendrucker sind die Druckzeichen an den Enden biegsamer Blattfedern angeordnet, und es ist ein Auswahlmechanismus zur Einstellung der zu druckenden Zeichen auf der Bahn eines Organs vorgesehen, das es gegen das Papier drücken kann.
In vielen Druckern, die als "Rad"- oder "Ketten"-Drucker bekannt sind, wird das am Ende einer biegsamen Blattfeder angeordnete Druckzeichen durch einen Elektromagneten mit hoher Geschwindigkeit gegen das Papier geworfen. Dank der verringerten Masse des Zeichenträgers und der Druckzeichen ermöglichen derartige Vorrichtungen eine sehr schnelle Einstellung des gewünschten Zeichens beispielsweise mit Hilfe elektronisch angetriebener Schrittmotoren, wobei auf diese Weise hohe Druckgeschwindigkeiten erreicht werden. Andererseits verursacht die hohe Geschwindigkeit des Aufschlags einen sehr lästigen Drucklärm, der heutzutage in normalen Büros nicht mehr in Kauf genommen werden kann. Bei derartigen Maschinen ist es zur Erreichung annehmbarer Geräuschpegel erforderlich, komplexe Schalldämpfungsverkleidungen mit schmalen Öffnungen zu verwenden. Derartige Verkleidungen beschränken jedoch die Sicht und den Zugang zum Papier erheblich, abgesehen davon, daß sie sehr teuer sind.
Der erzeugte Lärm wird bei den "aufschlaglosen" Druckern sehr reduziert. Die bekannten Lösungsarten wie Farbstrahl thermische, elektrostatische, elektrochemische usw. sind jedoch zur Verwendung in normalen Schreibmaschinen nicht geeignet, weil sie kompliziert und teuer sind und häufig den Gebrauch von Spezialpapier bedingen, schlechte Druckqualität haben und nicht den gleichzeitigen Erhalt von Kopien ermöglichen, auf den bei normalen Büro-Schreibmaschinen nicht verzichtet werden kann.
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Bei einigen bekannten Schreibmaschinen der "Hammer"-Art, die "geräuschlos" genannt werden, ist versucht worden, den durch das Drucken erzeugten Lärm mit Hilfe der Steuerung der Hammerbewegung auf seiner Bahn gegen das Papier durch das Einsetzen von speziellen Kinematiken zwischen der Taste und dem entsprechenden Hammer zu verringern, so daß der Hammer mit geringer Geschwindigkeit auf dem Papier auftrifft. Abgesehen davon, daß sie wegen der Vielfältigkeit der erforderlichen Mechanismen komplex und teuer sind, sind derartige Lösungen auch wegen der entsprechenden Masse und der unvermeidbaren Spiele des komplexen Mechanismus, der mit jedem Hammer bei seinem Lauf verbunden ist, nicht sehr tauglich.
Es sind auch Vorrichtungen bekannt, die Druckkugeln oder -trommeln verwenden, bei denen versucht worden ist, den Drucklärm durch Steuerung der Bewegung der Kugel oder der Trommel gegen das Papier zu verringern, so daß diese mit geringer Geschwindigkeit auf dem Papier auftreffen. Derartige Vorrichtungen haben jedoch Nachteile, die den für die "geräuschlosen" Vorrichtungen beschriebenen ähnlich sind, aufgrund der entsprechenden Masse und der unvermeidbaren Spiele der von der Kugel oder der Trommel gebildeten Gesamtheit und der für ihre Drehung und Translation erforderlichen Mechanismen, die sie auf ihrer Bewegungsbahn gegen das Papier begleiten.
Es besteht für Büro-Schreibmaschinen das ernsthafte Bedürfnis, Einfachheit, Benutzungsflexibilität und Leichtigkeit beim Austausch der Druckzeichen zu verbinden, die spezifisch für die "Rad"- und ähnlichen Drucker sind, wobei gleichzeitig wie bei den aufschlaglosen Druckern kein Lärm erzeugt wird. Die technische Aufgabe, deren Lösung mit der Erfindung angestrebt wird, liegt darin, einen Drucker der Art zu schaffen, bei dem die Zeichen am Ende biegsamer Blattfedern angebracht sind und bei dem das Zeichen mit niedriger Geschwindigkeit auf dem Papier auftrifft, so daß das Drucken geräuschlos vonstatten geht.
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Diese Aufgabe wird bei einem Seriendrucker der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schiebeeinrichtung so konditioniert ist, daß sie sich in gesteuerter Bewegung derart bewegt, daß das Zeichen ohne Aufschlag mit geringer Geschwindigkeit auf dem Papier auftrifft, wobei der Druckvorgang durch den von der Schiebeeinrichtung gegen das Druckzeichen ausgeübten Druck verursacht wird, anstatt die Wirkung angenommener kinetischer Energie zu sein, wodurch geräuschloses Drucken bewirkt wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben,
Einzelheiten, Vorteile und Anwendungen der Erfindung werden nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführunysbeispielen des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigen»
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine geräuschlose elektronische Schreibmaschine entsprechend der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 Seitenansichten der Schreibmaschine teilweise im Schnitt; und 2a
Fig. 3 ein Blockdiagramm für diese Schreibmaschine;
Fig. 4 eine schematische Einzelheit des Druckers nach Fig. 1;
Fig. 5 eine weitere Einzelheit des Druckers;
Fig. 6 ein Diagramm in bezug auf die Einzelheit nach Fig. 4;
Fig. 7 einen bekannten Drucker der Rad-Art;
Fig. 8 ein Diagramm in bezug auf den Drucker nach Fig. 7;
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Fig. 9a einige mögliche Abwandlungen der Einzelheit nach Fig. 5; bis 9c
Fig. lO eine Abwandlung der Einzelheit nach Fig. 4;
Fig. 11 eine weitere Abwandlung der Einzelheit nach Fig. 4;
Fig. 12 eine weitere Abwandlung der Einzelheit nach Fig. 4;
Fig. 13 ein Diagramm in bezug auf die Einzelheit nach Fig. 12;
Fig. 14 eine weitere Abwandlung der Einzelheit nach Fig. 4;
Fig. 15 einen schematischen Schaltkreis des Druckerantriebs entsprechend Fig. 14;
Fig. 16 einen schematischen Schaltkreis als Alternative zu dem nach Fig. 15; und
Fig. 17 ein Diagramm in bezug auf den schematischen Schaltkreis nach Fig. 16.
Der geräuschlose Seriendrucker entsprechend der Erfindung ist besonders zur Verwendung in elektronischen Schreibmaschinen geeignet, Er kann jedoch auch in Fernschreibern, Terminals und ähnlichen druckenden Maschinen verwendet werden.
Zweck der vorliegenden Offenbarung ist die Beschreibung einer elektronischen Schreibmaschine mit einem darin enthaltenen erfindungsgemäßen Drucker. Die Tatsache, daß es sich um eine elektronische Schreibmaschine handelt, ist jedoch nicht wesentlich für die Verwendung dieses Druckers. Im zweiten Teil der vorliegenden Offen-
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barung werden einige Abwandlungen beschrieben, die den Drucker zur Verwendung in anderen druckenden Maschinen wie Fernschreibern und Terminals verwendbar machen, da sie es ermöglichen, die Druckgeschwindigkeit zu erhöhen.
Die wesentlichen Teile der elektronischen Schreibmaschine werden in den Fig. 1 und 2 aufgezeigt, während die funktioneilen Leitungen zwischen ihren Bestandteilen schematisch in Fig. 3 angegeben sind.
Die Schreibmaschine umfaßt nach Fig. 1 einen Typenträger 1 in Form eines Rades und ein elektronisches Tastenfeld lol. Jeder der Ti.si:en 102 des Tastenfeldes lol entspricht ein Kontakt 106, der schema tisch in Fig. 3 angegeben ist und sich beim Niederdrücken der Taste schließt. Die Armaturen der Kontakte 106 sind in Form einer Matrix durch Reihen 107 und Säulen 108 entsprechend den Erfordernissen der Verbindungen mit einer handelsüblich als Tastenfeld-Kodiereinrichtung lO3 (Fig. 3) bekannten Kodiereinrichtung miteinander verbunden. Dieser Tastenfeldkodierer tastet mit Zeitintervallen von wenigen MikroSekunden nacheinander den Zustand aller der Kontakte ab, die den Tasten 102 des Tastenfeldes lol unterlagert sind, und ordnet jeder Stellung einen entsprechenden Code zu.
Wenn der Tastenfeldkodierer 103 feststellt, daß eine Taste 102 niedergedrückt ist, sendet er über eine Leitung Io4 den entsprechenden Code an den Antriebsschaltkreis 130, der die Stellung des Typenrades 1 (Fig. 1 und 2) des Druckers lOO auf der entsprechenden Druckstellung bestimmt. Der Tastenfeld-Kodierer 103 ist mit Rollover-Kapazität verschiedener Zeichen versehen, so daß - ebenfalls in Anwesenheit aufeinanderfolgender Eingaben vom Tastenfeld - dieser Code vom Rollover-Speicher auf der Leitung 104 aufrechterhalten wird, bis mit Hilfe eines Pegels auf der Leitung 105 der Antriebsschaltkreis 130 iFig. 3) signalisiert, daß die Positionierung be-
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endet ist. Der Tastenfeld-Kodierer 103 laufender Produktion weist eine Rollover-Kapazität von 8 Zeichen auf, so daß er das aufeinanderfolgende Niederdrücken mehrerer Tasten bei einer sofortigen Geschwindigkeit aufnehmen und speichern kann, die höher als die durchschnittliche Geschwindigkeit liegt, mit der der Drucker die entsprechenden Befehle in Gang bringen kann.
Der Drucker lOO ist auf einem Wagen 110 (Fig. 1) angebracht, der dank der Walzen 115 auf zwei von den Seiten 113 und 114 der Schreibmaschine getragenen Führungen 111 und 112 mit geringer Reibung gleitet, und wird durch ein dünnes Stahlkabel 140 in einer im folgenden noch zu beschreibenden Art und Weise angetrieben. Der Drucker lOO ist in Fig. 4 schematisch dargestellt, die seine wesentlichen Teile wiedergibt. Er umfaßt das Druckrad 1, das eine Reihe von Druckzeichen 3 auf dem Ende entsprechender Blattfedern 25 trägt. Das Druckrad 1 kann leicht ausgetauscht werden, um den Druckzeichen-Satz zu ersetzen.
Das Druckrad 1 ist unmittelbar auf einer Welle 2 eines von dem Antriebsschaltkreis 130 (Fig. 3) angetriebenen Positionierungsgliedes angebracht, das in jedem Augenblick die vom Druckrad 1 eingenommene Stellung speichert und für die schnelle Drehung des Druckrades sorgt, um die das zu druckende Zeichen 3 tragende Blattfeder vor einer Druckposition 99 (Fig. 1) einer Papier tragenden Walze 12 einzustellen.
Das Einstellglied 4 umfaßt einen von einem an sich bekannten Antriebsschaltkreis 130 (Fig. 3) angetriebenen Schrittschaltmotor. Ein Sensor mit einer Lampe 21 und einer Photozelle 22 (Fig. 2) stellt den Vorbeilauf eines Spalts in einer mit dem Typenrad 1 integralen Scheibe 23 fest und sendet ein entsprechendes Signal an den Antriebsschaltkreis 130 124, Fig. 3) zurück, um die
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Phaseneinstellung des Rades mit der im Antriebsschaltkreis 130 aufgezeichneten Stellung sicherzustellen und zu bestätigen.
Alternativ dazu ist es möglich, für das Einstellglied 4 einen Gleichstrommotor mit einem Schaltkreis bekannter Bauart zu verwenden, der die Winkelstellung des Typenrades 1 feststellt.
Ein Exzenter 14 ist vor der Druckstellung 99 angebracht, wird seitlich von zwei Flanschen 98 des Wagens 110 '„Fig. I) geführt und durch eine gekehlte Welle 16 in Drehung versetzt, die sich zwischen den Seiten 113 und 114 der Schreibmaschine in einer zu der der Walze 12 parallelen Richtung erstreckt. Die gekehlte Welle 16 wird kontinuierlich über Zeittakt-Bänder 120 und 119 durch einen Elektromotor 118 in Drehung versetzt. Der Exzenter 14 erteilt einem Schieber 18 über eine Pleuelstange 17 eine harmonische Schwingbewegung .
Im vorliegenden Fall dreht sich die gekehlte Welle 16 mit einer Geschwindigkeit von 9OO U/fain, so daß der Schieber 18 mit einer Frequenz von 15 Schwingungen pro Sekunde schwingt (Kurve S, Fit·, o). Anders als bei den bekannten Raddruckern asynchroner Bauart arbeitet der Drucker synchron, d.h. die Zeichen werden mit einem festen, vorherbestimmten Takt von 15 Zeichen pro Sekunde gedruckt. Die Betriebsweise der Einrichtung kann mit Hilfe des Diagramms nach Fig. 6 verstanden werden.
Die Bahn s des Schiebers 18 verläuft derart, daß dieser zu einer Zeit Tl (Fig. 6) auf das Druckzeichen 3 (Fig. 4) trifft und gegen ein Farbband 10 und Papier 11 drückt, bis es zu einer Zeit T2 auf die Papier tragende Walze 12 trifft. Zu einer zeit T3 hebt das Zeichen 3 von dem Band Io und dem Papier 11 ab, und gegebenenfalls hebt der Schieber 18 zu einer zeit T4 von dem zeichen 3 ab.
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Die Papierwalze 12 ist mit Hartgummi beschichtet. Das Zeichen dringt unter Überwindung der Elastizität des Hartgummis etwa 0,3 mm tief in sie ein (Sl - S2, Fig. 6). Durch ein solches Eindringen wird eine gute Druckqualität auf ein oder zwei Kopien erreicht. Für eine größere Anzahl von Kopien ist eine Entfernungseinstellung der Walze 12 in bezug auf den Schieber 18 vorgesehen. Im einzelnen wird eine solche Einstellung durch einen Knopf 30 (Fig. 1) und zwei Arme 31 (Fig. 1 und 2)vorgesehen, die die Walze 12 tragen und Enden aufweisen, die durch Federn 34 in exzentrische Nuten 32 einer Welle 33 gezwungen werden. Ein Auswahlmechanismus 35 mit Einstellwalze 36 und Feder 37 ermöglicht es, die Entfernung der Walze 12 von dem Schieber 18 zu vergrößern, um ein zu tiefes Einschneiden in das erste Papierblatt zu vermeiden, wenn eine große Anzahl Kopien nötig ist.
Das Farbband lo ist in einer abnehmbaren Kassette bekannter Bauart untergebracht, die durch Positionierer 57 an ort und Stelle gehalten wird und mit Hilfe einer Trageplatte 41 (Fig. 2a) auf dem Wagen llo angebracht ist, die zwei Bandführungen 45 aufweist, um das Band 10 vor die Druckstellung 99 zu führen. Die Platte 41 kann um eine Drehachse 42 schwenken. Sie ist über einen Arm 47 mit einer Tauchspule 46 eines Elektromagneten 44 verbunden und wird von einer Feder 43 gezogen, die sie in ihrer normalen Stellung gegen einen Anschlag 56 hält. Die Platte 41 kann zwei verschiedene Stellungen einnehmen: die Schreibstellung, die in Fig. 2a angedeutet wird, wobei der Elektromagnet 44 nicht erregt ist; und die Nicht-Schreib-Stellung, in der das Band lo abgesenkt ist, so daß es die Drucklinie nicht verdeckt und diese sichtbar ist, wenn der Elektromagnet 44 erregt wird und mit Hilfe der Anziehwirkung der Tauchspule 46 die Platte 41 vom Anschlag 56 in Abstand hält. Der Elektromagnet wird durch einen Schaltkreis 137 (Fig. 3) jedesmal erregt, wenn der Antriebsschaltkreis 130 mit Hilfe eines Pegels auf der Leitung
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129 signalisiert, daß das Druckrad 1 in eine im folgenden als Ruhestellung bezeichnete Stellung eingestellt worden ist.
Eine im folgenden Beispiel aus einem magnetischen Sensor 122 bestehende, auf der Seite 114 (Fig. 1) angeordnete Abfühleinrichtung erzeugt entsprechend jeder Umdrehung der gekehlten Welle 16 einen Abfrageimpuls auf der Leitung 121 (Fig. 3) entsprechend dem Vorbeigleiten eines Eisenteils 123 (Fig. 1), das aus der gekehlten Welle 16 vorspringt.
Der Abfrageimpuls wird zur Zeit T4 erzeugt vFig. 6), wenn der Schieber 18 bei seinem Rücklauf nach dem Drucken eine freie Drehung des Typenrades 1 ermöglicht, über die Leitung 121 bestimmt der Ahfrageimpuls den Beginn des Suchvorganges nach dem folgenden zu druckenden zeichen 3 durch den Antriebsschaltkreis 130 entsprechend dem auf dem Ausgang 104 vorhandenen Code des Tastenfeldkodierers 103, d.h. des letzten eingegebenen, aber noch nicht gedruckten Zeichens.
Wenn in Übereinstimmung mit dem Eintreffen des Abfrageimpulses der Rollover-Speicher des Tastenfeldkodierers 103 kein zu druckendes eingebrachtes Zeichen enthält, erscheint ein völlig aus Nullen bestehender Code auf der Leitung Io4 (Fig. 3) entsprechend der als Ruhestellung bestimmten Winkelstellung des Typenrades 1. In der Ruhestellung stellt der Antriebsschaltkreis 130 vor dem Schieber 13 eine Blattfeder 9 des Typenrades 1 (Fig. 5) ein, die kein Druckzeichen trägt, so daß die Bewegung des Schiebers keine Druckwirkung hat. Das Typenrad 1 hat die in Fig. 5 angedeutete Form, wobei die kürzesten Zeichen (beispielsweise __, ., usw.) auf den Blattfedern unmittelbar links von der Blattfeder mit den nicht druckenden Zeichen liegen, so daß in der Ruhestellung die größtmögliche Sichtbarkeit der Drucklinie möglich ist.
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Wenn sich das Typenrad 1 in einer von der Ruhestellung verschiedenen Stellung befindet, trifft zur Zeit Tl (Fig. 6) der Schieber 18 auf ein Druckzeichen 3; das Auftreffen auf dem Papier findet zu einer Zeit T2 mit einer niedrigen und abnehmenden Geschwindigkeit ν und infolgedessen mit sehr geringem Geräuschpegel statt, auch wegen der sehr verminderten Masse des Druckzeichens 3 und des begleitenden Schiebers 18. Während des Zeitintervalls T2 - T3 übt dieser Schieber den zum Drucken (Kurve p) erforderlichen Druck auf das Druckzeichen 3 aus.
Daraus ergibt sich deutlich, daß das Drucken synchron stattfindet, auch wenn die Eingabe von dem Tastenfeld her asynchron ist, und zwar aufgrund der Puffertätigkeit des Rollover-Speichers des Tastenfeldkodierers 103. Im Fall, wo keine eingebrachten zu druckenden Zeichen vorhanden sind, wird das Typenrad 1 automatisch in die Ruhestellung eingestellt, wo der Schieber 18 seiner gesamten Bahn folgen kann, ohne irgendeine Drucktätigkeit auszulösen, und das Band lo ist abgesenkt, so daß man die gedruckte Zeile sehen kann.
Zum richtigen Betrieb des Druckers entsprechend der Erfindung ist bei einer Druckgeschwindigkeit von 15 Zeichen pro Sekunde eine Positionierung für das Typenrad 1 auf die gewünschte Druckstellung innerhalb von 40 mS für jede zu druckende Zeichenfolge erforderlich. Eine solche Voraussetzung wird durch verschiedene bekannte Positioniersysteme für das Typenrad erfüllt, die daher nicht im einzelnen beschrieben werden.
Der Vorteil des geräuschlosen Druckers entsprechend der Erfindung wird durch einen vergleich zwischen den Fig. 4 und 6, die sich auf diesen geräuschlosen Drucker beziehen, und den Fig. 7 und 8 deutlich, die sich auf einen Aufschlagdrucker bekannter Bauart beziehen, bei dem ebenfalls ein Typenrad 1 ähnlich dem erfindungsge-
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mäßen Drucker verwendet wird. Im Aufschlagdrucker der Fig. 7 wird, wenn das Typenrad 1 durch das Einstellglied 4 erst einmal eingestellt ist, ein Elektromagnet 5 erregt, der nach Überwindung der Wirkung einer Rückholfeder 6 einen mit einem Anker 8 einstückigen Hammer 7 gegen das Druckzeichen 3 treibt, die die Speiche des Rades darstellende Blattfeder 25 biegt und das Druckzeichen 3 wirft, damit es gegen das auf der Walze 12 eingespannte Papierblatt 11 aufschlägt.
Das Diagramm der Fig. 8 zeigt in relativen Werten den Ablauf des Druckvorganges in einer bekannten Vorrichtung wie der der Fig. 7. Der Nullpunkt 0 entspricht dem Moment, wo der Anker 8 des Elektromagneten 5 sich zu bewegen beginnt. Wenn Ti der Zeitpunkt ist, au dem das Druckzeichen 3, angeschoben vom Hammer 7, das Farbband lo gegen das Papierblatt 11 zu pressen beginnt, dann zeigt dies einen sehr schnellen Anstieg der Geschwindigkeit ν bis zu dieser zeiu Ti.. Danach fällt innerhalb einer Ti sehr nahen Zeit Ta diese Geschwindigkeit ν unter der Einwirkung des Aufschlags gegen das Papierblatt 11 und die dieses haltende Walze 12 auf Null und verändert sein Vorzeichen wegen der unvermeidbaren Sprünge.
In dem Diagramm der Fig. 8 zeigt die Kurve s die Zeitverschiebung des Hammers 7 aus der Ruhestellung, bis er nach einem Weg Sl auf dem Papier 11 auftrifft, während Sl - S2 der für die Druckzwecke aufgrund des Nachgebens des Farbbandes lO, des Papierblattes 11 und der dieses tragenden Walze 12 aufgewandte Weg ist.
Wie in Fig. 8 (Kurve v) aufgezeigt, besteht eine ständige verlangsamung des Druckzeichens 3 und des Hammers 7, dessen kinematische Energie in Aufschlagkraft umgewandelt wird, die proportional der aufgehaltenen Masse ist, die im wesentlichen vom Hammer 7 und dem mit diesem einstückigen Anker 8 des Elektromagneten 5 dargestellt wird.
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In dem Diagramm der Fig. 8 ist diese Aufschlagkraft durch die Kurve ρ dargestellt. Es ist offensichtlich, daß ein solch starker Aufschlag von sehr kurzer Dauer eine Stoßwelle erzeugt, die in den Bereich der am besten hörbaren akustischen Frequenzen fällt und damit eine Lärmquelle bildet, die auch wegen der unvermeidbaren Resonanzeffekte aufgrund des Papiers 11, der Walze 12 und des Rests der Maschine nur sehr schwer abzudämpfen ist.
Die bei Aufschlagdruckern bekannter Bauart gemessenen Geräuschpegel liegen im Bereich von 72 bis 78 dB; nur durch Einführung besonderer verschlossener geräuschdämpfender Gehäuse ist es möglich, unter Geräuschpegel von 70 dB zu kommen. Dagegen ist der Geräuschpegel des geräuschlosen Druckers entsprechend der Erfindung sehr niedrig, ohne daß er irgendeiner besonderen dämpfenden Verkleidung bedarf. Bei einer Druckgeschwindigkeit von 15 Zeichen pro Sekunde wurde ein Geräuschpegel von unter 60 dB gemessen, was in der Größenordnung der Hintergrundgeräusche einer normalen Büroumgebung liegt.
Im erfindungsgemäßen elektronischen geräuschlosen Drucker verwendet auch die Bewegung des den Drucker tragenden Wagens 110 eine Anordnung, die einen entsprechend dem des Druckers und synchron zu diesem angeordneten Exzenter umfaßt.
Die Längsbewegung des Wagens llO für Vorschubbewegungen und Wagenrücklauf wird durch das dünne Stahlkabel 140 (Fig. 1) gesteuert, das auf einer mit einer Welle 142 einstückigen Trommel 141 aufgewickelt ist. An dieser Welle ist das Ende einer vorgespannten Spiralfeder befestigt, die in einer an der einen Seite 114 der Schreibmaschine angeordneten Spule 143 enthalten ist, an der auch das andere Ende der Spiralfeder befestigt ist. Auf der gleichen Welle 142 ist auch das Antriebsteil einer einseitig wirkenden Kupplung 144 und ein Hakenzahnrad 150 verkeilt. Der angetriebene Teil der
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Kupplung 144 ist mit einem frei auf der Welle 142 angeordneten gezahnten Rad 145 einstückig. Zwischen den Zähnen des Zahnrades ist gewöhnlich ein Klinkenzahn 146 eingesetzt, der die Spiralfeder in der Spule 143 daran hindert, sich zu entspannen. Ein Vorschubglied 149 ist vorgesehen, um mit dem Hakenzahnrad zusammenzuwirken.
Das Vorschubglied 149 wird von einer Stange 159 getragen, die über die Stift-und-Schlitz-Kupplung 155 von einem Hebel 157 geführt und durch einen Exzenter 125 in kontinuierlicher, harmonischer Wechseibewegung angetrieben wird, der von einer sich synchron mit der gekehlten Welle 16 drehenden Welle 154 getragen wird. Der Hebel 157 trägt den Anker 152 eines Elektromagneten 147, dessen Kern einen Permanentmagneten 148 enthält. Unter normalen Bedingungen erzeact die Wechselbewegung des Vorschubgliedes 149 keine Wirkung, da der Magnet 148 den Anker 152 festhält und das V^rschubglied 149 daran hindert, in die Zähne des Hakenzahnrades 150 einzugreifen. Wenn jedoch der Schaltkreis 126 ^Fig. 3) einen Vorschubimpuls in die Wicklung des Elektromagneten 147 sendet, überwindet dieser Impuls die Rückhaltekraft des Permanentmagneten 148 auf dem Anker 152, so daß eine Feder 156 über den Hebel 157 das Vorschubglied 149 beim Vorwärtslauf in Eingriff mit einem der Zähne des Hakeniie.hnrades 150 bringt. Auf diese Weise verursacht das Vorschubglied 149 die Drehung des Hakenzahnrades 150 urn einen Winkel entsprecnend dem Vorschub eines Zeichens auf dem Wagen 110 von links nach rechts und spannt außerdem die Spiralfeder in der Spule 143. Diese Drehung findet in der von der nur in einer Richtung wirkenden Kupplung 144 ermöglichten Richtung statt und hat keine Auswirkung auf das Zahnrad 145. Bei seinem Rücklauf gleitet das Vorschubglied 149 auf einem Rücken 151 der Zähne des Hakenzahnrades 150 und bringt über die Stift-und-Schlitz-Kupplung 155 und den Hebel 157 den wieder im Anzugsfeld des Permanentmagneten 148 befindlichen Anker 152 in seine normale Stellung.
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Infolge des Synchronlaufs zwischen den gekehlten Wellen Iu und 154 ist die Bewegung des Vorschubgliedes 149 synchron mit der des Schiebers 18. Sie folgt einem harmonischen Gesetz und garantiert so eine glatte und ruhige Bewegung des Wagens 110. Die Phase des Exzenters 125 verläuft so, daß der Vorschub des Wagens Ho am Ende der Druckphase eines Zeichens innerhalb des Zeitraums T1-T4 des Kurvenbildes nach Fig. ό stattfindet.
Der die Lösung des Ankers 152 von dem Elektromagneten 147 bestimmende Vorschubimpuls wird vom Schaltkreis 126 (,Fig. 3) entsprechend dem Abfrageimpuls auf der Leitung 121 in jedem Fall erzeugt, wo ein Zeichen gedruckt worden ist oder wo die Vorschubstange in detn Tastenfeld lol niedergedrückt worden ist. Das Vorliegen einer oder der beiden für den Vorschub erforderlichen Voraussetzungen wird von einem logischen Schaltkreis 127 über Leitungen 128 mit dem Tastenfeldkodierer 103 und dem Antriebsschaltkreis 130 festgestellt,
Auf diese Weise soll deutlich werden, daß der Vorschub des Wagens 110 nur dann stattfindet, wenn das Typenrad 1 sich in einer Stellung befindet, die sich von der Ruhestellung entsprechend dem Vorschubimpuls unterscheidet, was bedeutet, daß ein Zeichen gedruckt worden ist, oder wenn das Typenrad 1 in Ruhestellung ist und die Vorschubstange niedergedrückt ist. In allen anderen Fällen, wenn das Typenrad 1 sich in Ruhestellung befindet und keine Eingabe vom Tastenfeld lol stattfindet, veranlaßt das Vorschubglied 149 keine Verschiebung des Wagens 110.
Für den Rücklauf des Wagens 110 an den Anfang der Zeile löst die (nicht dargestellte) Wagen-Rückholtaste über einen Hebel 138 (Fig. 2) den Klinkenzahn 146 von dem Zahnrad 145, so daß die in der Spule 143 enthaltene Spiralfeder sie entlasten kann, bis sie den Wagen 110 zurück an den Anfang der Zeile bringt. Die Rückwärts-
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geschwindigkeit des Wagens 110 ist durch eine Zentrifugalbremse begrenzt, die mit der Trommel 141 Über ein Paar Zahnräder 116 und 117 verbunden ist.
Die Rückkehr eines Zeichens wird von einer inicht dargestellten) Taste bestimmt, die über einen Hebel 139 den Klinkenzahn 146 von dem Zahnrad 145 löst, jedoch einen anderen Zahn 153 einsetzt, der in bezug auf den Zahn 146 phasenverschoben ist in einem Winkel, der annähernd der Verschiebung des Wagens llo um ein halbes Zeichen entspricht. Unter Einwirkung des Schubs der in der Spule 143 enthaltenen Spiralfeder rückt der Wagen 110 um ein halbes Zeichen zurück, wenn die Taste niedergedrückt wird, wobei die vollständige Rückkehr eines Zeichens bei Freilassen der Taste vervollständigt wird, wenn der Zahn 153 sich aus dem Zahnrad 145 löst und der Klinkenzahn 146 in den auf den vorher eingenommenen folgenden Raum zwischen den Zähnen eingreift. Eine (nicht dargestellte) Einrichtung ähnlich der beschriebenen zum Antrieb des Wagens Ho ermöglicht es, daß die Zeilenzufuhr vom Tastenfeld lol aus bestimmt wird, wobei die Bewegung immer vom Motor 118 ausgeht.
Die für den den Wagen 110 antreibenden Mechanismus beschriebene Lösung ist durch ihre Einfachheit und ihre niedrigen Kosten gekennzeichnet, da sie den gleichen Motor 118 verwendet, der bereits zum Drucken benutzt wurde. Der Wagen 110 des geräuschlosen Druckers entsprechend der Erfindung kann jedoch auf andere Weise angetrieben werden, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird; beispielsweise kann er mittels eines Schrittschaltmotors oder einer entsprechenden Einrichtung angetrieben werden, wobei der Antriebsschaltkreis ähnlich dem ist, der zur Positionierung des Typenrades 1 verwendet wird.
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Ebenfalls ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen,ist es
möglich, beispielsweise die Stellung der Druckvorrichtung lOO
fest zu verankern und statt dessen das Papier 11 in bezug auf
den Drucker zu bewegen.
Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, ist es möglich, viele Abwandlungen des beschriebenen Seriendruckers vorzunehmen. Insbesondere das Typenrad kann eine andere Form haben als die entsprechend Fig. 5; beispielsweise kann es eine abgestumpfte Kegelform haben, wie schematisch in Fig. 9a veranschaulicht.
Eine weitere Abwandlung eines Typenrades 1 ist das Rad 201 der
Fig. 9b, bei dem jede Blattfeder 209 des Zeichenträgers 203 raenr
als ein auf konzentrischen Reihen 204, 205 angeordnetes Druckzeichen trägt, ähnlich wie dies bei den üblichen Hammer-Schreibmaschinen der Fall ist. Es ist offensichtlich, daß in einer solchen
Lösung die Welle 202 des Typenrades 2Ol in radialer Richtung umsetzbar sein muß, damit die Auswahl zwischen den verschiedenen Zeichenreihen möglich ist, indem sie vor dem Schieber 18 eingestellt wird, ohne daß ihre Winkelstellung verändert wird. Dies kann beispielsweise durch gleichzeitige Translation des Typenrades 201 und des
Einstellgliedes 4 oder alternativ durch Einsetzen eines kinematischen Endstückes, beispielsweise eines Oldham-EckstUckes zwischen dem Einstellglied 4 und dem Rad 201 erreicht werden.
Die Verwendung eines Typenrades ähnlich dem der Fig. 9b mit
Translationsmöglichkeit gestattet die Vervielfältigung der Anzahl der Druckzeichen oder alternativ die Verringerung der zu suchenden Winkelstellungen und infolgedessen der Suchzeit.
Vorzugsweise werden auf der äußersten Reihe 204 die breiten
Zeichen (beispielsweise das "m") und auf der innersten Reihe die
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schmälsten Zeichen (beispielsweise das "i") angeordnet. Die Verwendung eines Typenrades mit mehr als einer Zeichenreihe wie in Fig. 9b ist in dem beschriebenen Drucker möglich, weil die den Zeichen 203 erteilte Geschwindigkeit in dem Moment des Drückens sehr gering ist, so daß die Biegung der Blattfeder aufgrund der Aufschlagwirkung praktisch gleich null ist. Ähnliche Typenräder könnten nicht in normalen Aufschlagdruckern der Art entsprechend Fig. 7 verwendet werden, weil die Stärke des Aufschlags die Blattfedern 209 mit den Zeichenträgern 203 außerordentlich biegen und das gleichzeitige Ausdrucken der Zeichen von mehr als einer der übereinanderliegenden Reihen auf dem Papier verursachen würde.
Das Umsetzen des Typenrades kann auch sowohl mit dem nur eine Zeichenreihe tragenden Rad 1 als auch mit dem Rad 201 mit mehr als einer zeichenreihe entsprechend Fig. 9b benutzt werden, um die Ruhestellung zu begrenzen, in der der Schieber 18, der auf seiner Bahn kein Druckzeichen antrifft, frei schwingen kann und dabei keine Druckwirkung ausübt. Zu diesem zweck wird das Typenrad außerhalb der Bahn des Schiebers 18 abgesenkt und gewährleistet auf diese Weise auch die Sichtbarkeit der Druckzeile. In einer Abwandlung kann diese Rühesteilung auch durch Aufwärtslenkung des Endes des Schiebers 18 durch eine Verschiebung einer FUhrung 206 des Schiebers begrenzt werden, so daß es auf kein Druckzeichen treffen kann, wie dies schematisch in Fig. Io aufgezeigt ist.
Es ist auch möglich, die Drehgeschwindigkeit der gekehlten Welle 16 zu steigern und infolgedessen die Frequenz der Wiederholung der harmonischen Bewegung des Schiebers 18, ohne daß die Einstellgeschwindigkeit des Typenrades erhöht werden müßte. In dieser Ausgestaltung ist für die außerordentlich ungünstigen Einstell-
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bedingungen, die auftreten, wenn Zeichen auf diametral entgegengesetzten Stellungen des Typenrades zu drucken sind, die Möglichkei vorgesehen, die Einstellung in zwei Zyklen vorzunehmen statt in nur einem Hin- und Herschwingzyklus des Schiebers 18, indem ein zeitweiliger Anschlag auf einer Zwischen-Ruhestellung am Ende des erscei Zyklus ermöglicht wird. Der einem solchen Leerzyklus entsprechende Zeitverlust bei außerordentlich ungünstigen zu druckenden Zeichenfolgen wird durch den Anstieg der Schwingfrequenz des Schiebers 18, der einen Anstieg der Durchschnitts-Druckgeschwindigkeit zur Folge hat, mehr als ausgeglichen.
Das gleiche prinzip mit einem Zwischen-Anschlag in einer Ruhestellung kann auch ohne jede Umsetzung des Typenrades oder Ablenkung des Schiebers 18 verwendet werden dadurch, daß das Typenrad mit drei oder mehr Ruhestellungen in im wesentlichen gleichen Winkelabständen ohne Druckzeichen versehen wird, wie in Fig. 9c dargestellt, anstelle der einen Ruhestellung des Rades 1 in Fig. 5. Auf diese Weise besteht in den ungünstigsten Suchsituationen immer die Möglichkeit, eine Ruhestellung ohne Druckzeichen V9, Fig. 9c) zu finden, an denen für eine Zeit angehalten werden kann.
In einer anderen Abwandlung sind die Blattfedern des Typenrades 1 in der Seite gegenüber dem Druckzeichen 3 mit einem schmalen Ansät: versehen, der weiter als der Druckweg des Schiebers 18 vorspringt und mit diesem zusammenwirkt. In diesem Fall kann die Ruhestellung des Typenrades 1 jede Stellung auf halbem Weg zwischen zwei Druckausgleichsstellungen des Druckzeichens 3 mit dem Schieber sein. In derartigen Ruhestellungen bewegt sich der Schieber 18 und läuft zwischen den hinteren Ansätzen zweier benachbarter Blattfedern vorbei, ohne diese zu beeinflussen. Die Winkelverschiebung des Typenrades 1 um ein halbes Zeichen kann durch Antrieb des Einstell gliedes 4 in bekannter Weise erhalten werden und erfordert keine
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ins einzelne gehende Beschreibung.
Andere Abwandlungen für den beschriebenen geräuschlosen Seriendrucker sind möglich. Beispielsweise kann die alternierende Bewegung des Schiebers 18 statt von einem Exzenter aus bei im wesentlichen äquivalenten Ergebnissen auch mittels einer Kurbel oder eines Nockenmechanismus erhalten werden. Der Schieber 18 kann auch die Funktion eines Präzisionseinstellers für das zu druckende Zeichen auf dem Rad 1 haben, beispielsweise bei einer in Fig. 11 schema tisch gezeigten Einrichtung, in der diese Präzisionseinstellung mittels einer Schneide 221 am Ende des Schiebers 18 vorgenommen wird, wobei diese Schneide mit einem Schlitz 222 auf dem Rücken des Druckzeichens 3 zusammenwirkt, oder bei einer in der Zeichnung nicht dargestellten Anordnung, die mit der aufgezeigten symmetrisch ist.
Die beschriebene Schreibmaschine_arbeitet synchron. Ihre Druckgeschwindigkeit mit 15 Zeichen pro Sekunde ist mehr als zufriedenstellend für die Erfordernisse manueller Eingabe in bezug auf die Durchschnittsgeschwindigkeit der Eingabe, wobei die Ro Hover -Kt:. pet zität von 8 Zeichen des elektronischen Tastenfeldes 103 leicht für die momentanen Höhepunkte bei der Eingabegeschwindigkeit sorgen kann. Das gleiche Prinzip geräuschlosen Drückens kann auch bei asynchronen Druckern verwendet werden, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird. In diesem Fall muß der Druckvorgang ohne Aufschlag sofort auf das Ende des Suchvorganges nach dem zu druckenden Zeichen folgen.
Das asynchrone Drucken ist insbesondere von Nutzen, wenn der DrucKer mit Eingabe-Ausgabe-Einrichtungen versehen ist und als Fernschreiber mit hoher Geschwindigkeit oder als Terminal in der elektronischen Datenübermittlung verwendet wird.
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Eine mögliche, in Fig. 12 schematisch aufgezeigte Lösung besteht darin, die Drehung einer gekehlten Welle 216 intermittierend zu machen, die die Bewegung eines Schiebers 48 bestimmt, indem sie durch eine Kupplung 53 konditioniert wird, statt daß sie durch die kontinuierlich drehende gekehlte Welle 16 wie in Fig. 4 angetrieben wird. Offensichtlich ist die Drehgeschwindigkeit der diese Kupplung antreibenden Welle 52 höher als die der gekehlten Welle 16 der Fig. 4. Insbesondere vollendet die gekehlte Welle 52 eine volle Drehung innerhalb eines Zeitraumes O-Tr (Fig. 13), die nur wenig höher liegt als der Zeitraum T1-T4 der Fig. 6, wobei ihre Drehgeschwindigkeit in der Größenordnung von 3000 U/min statt bei 900 U/min der gekehlten Welle liegt.
Der Gesamtweg Sm (Fig. 13) des Schiebers 48 der Fig. 12 unter Einwirkung des Exzenters 49 ist sehr viel kurzer als der des Schiebers 18 der Fig. 4 und nur geringfügig langer als der Weg S1-S2 des Schiebers 18 während des Zeitraums T1-T4 (Fig. 6).
In Fig. 12 wird die Kupplung 53 durch einen Elektromagneten 50 freigegeben und konditioniert, um sich erneut mit Hilfe eines mit der Walze 54 zusammenwirkenden gegenüberliegenden, durch eine Feder 55 angeschobenen Nockens 51 am Ende einer jeden Umdrehung zu öffnen. Die Betätigung des freigebenden Elektromagneten 50 wird vom Ende des Suchvorganges nach dem zu druckenden Zeichen konditioniert, wobei die Zeit bis zur Anziehung des Elektromagneten 50 und die Zeit bis zum Schließen der Kupplung 53 geringfügig zu Buche schlägt.
Am Ende jeder Drehung des angetriebenen Teils der Kupplung 53 zu einem Zeitpunkt .Tg (Fig. 13), wenn der Schieber 48 das Druckzeichen 3 verläßt, erzeugt ein Sensor ähnlich dem bereits beschriebenen Sensor 122 der Fig. 1 einen Abfrageimpuls und ermöglicht so die
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sofortige Suche nach dem folgenden zu druckenden Zeichen, wenn sicn ein solches in dem Rollover-Speicher des Tastenfeldkodierers 103 befindet.
Ein ähnliches Ergebnis asynchronen Drückens kann auch dadurch erreicht werden, daß der den Schieber 48 antreibende Exzenter-Mechanismus der Fig. 12 durch eine elektromagnetische Einrichtung der in Fig. 14 gezeigten Art ersetzt wird, in dem ein Schieber 58 auf das Druckzeichen 3 des Typenrades 1 in einer Weise ähnlich der der Schieber 18 und 48 der Fig. 4 und 12 einwirkt.
Der Elektromagnet 59 gehört zu der Art mit beweglicher Spule. D*s Drucken findet ohne Aufschlag statt, weil im Hinblick auf den Elektromagneten 5 mit dem Anker 8 entsprechend Fig. 7 dieser Elektromagnet mit sich bewegender Spule eine viel geringere Bewegungsncssa hat und seine Bewegung streng von einem Nachfolgesysteiu gesteuert wird. Die Bewegung des mit der Bewegungsspule 60 des Elektromagneten 59 einstückigen Schiebers 58 wird tatsächlich durch einen Stellungsanzeiger gesteuert, der schematisch in Fig. 14 durch eine photosensitive Platte 61 aufgezeigt wird, die das von einer linearen Lampe 62 erzeugte Licht sammelt. Dieses Licht wird teilweise durch eine Beilegscheibe 63 aufgefangen, die der Bewegung des Schiebers 58 folgt, so daß die durch die photosensitive Platte 61 erzeugte Spannung dem Lauf des Schiebers proportional ist.
Zum Antrieb des Elektromagneten 59 mit beweglicher Spule sind viele Lösungen möglich; zwei davon sind beispielsweise in den Blockdiagrammen der Fig. 15 und 16 veranschaulicht. Die Lösung der Fig. 15 besteht darin, durch die Wirkung der beweglichen Spule 59 das durch den Exzentermechanismus der Fig. 12 auf den Schieber 48 ausgeübte und dem Diagramm der Fig. 13 entsprechende Bewegungsgesetz für den Schieber 58 zu verdoppeln. Zu diesem Zweck umfaßt der
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Schaltkreis der Fig. 15 ein Einstellungs-Nachfolgesystem mittels der Rückkopplung zwischen der photosensitiven Platte 61, die die Stellung des Schiebers 58 abtastet, und einen Schaltkreis 64, der die bewegliche Spule 60 des Elektromagneten 59 über Widerstände 73 und 74 antreibt.
In dem Moment, wenn gedruckt werden soll, d.h. unmittelbar nach der Einstellung des Typenrades 1 auf das zu druckende Zeichen, wird über einen Widerstand 73 an den Antriebsschaltkreis 64 ein Antriebsimpuls mit einer solchen Amplitude und Form angelegt, daß die Bewegung der beweglichen Spule 60 des Elektromagneten 59 und des mit diesem verbundenen Schiebers 58 dazu gebracht wird, dem Abschnitt 0 - SM der Kurve s der Fig. 13 zu entsprechen. Die Form des durch einen Funktionsgenerator 66 erzeugten Antriebsimpulses entspricht der geforderten Verschiebung; die Amplitude des Weges des Schiebers 58 wird durch die Amplitude dieses Antriebsimpulses und durch das Verhältnis der Widerstände 73 und 74 bestimmt.
Ein komplizierterer Schaltkreis zum Antrieb der beweglichen Spulen 60 des Elektromagneten ist im Blockdiagramm der Fig. 16 veranschaulicht, wo ein Geschwindigkeits-Nachfolgesystem verwendet wird. Dabei ist ein Kondensator 67 vorgesehen, um das durch die photosensitive Platte 61 erzeugte Rückkopplungs-Signal zu unterscheiden, bevor es an den Eingang des Antriebsschaltkreises 64 angelegt wird. Der durch einen Funktionsgenerator 69 (Fig. 16) erzeugte Antriebsimpuls ist ein Rechteckimpuls und wird unmittelbar nach der Beendigung der Einstellung des Typenrades 1 (Kurve a, Fig. 17) erzeugt. Wenn der Impuls von dem Antriebsschaltkreis 64 der beweglichen Spule 60 des Elektromagneten 59 empfangen wird, legt der Schaltkreis der beweglichen Spule 60 und dem mit dieser einstückigen Schieber 58 die größtmögliche Beschleunigung auf, wodurch er sie innerhalb eines sehr kurzen Zeitraumes Ta (Fig. 17) auf eine raaxi-
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male, durch den Rückkopplungsschaltkreis begrenzte Verschiebungsgeschwindigkeit Va bringt, wobei der Wert des Rückkopplungsschaltkreises von der Amplitude des Antriebsimpulses a der Fig. 17 und durch die Zeitkonstante des Schaltkreises mit dem Kondensator 67 und den Widerständen 70 und 71 (Fig. 16) bestimmt wird, und wobei der Wert von V so gewählt wird, daß der Weg des Schiebers 58 inner· halb eines minimalen Zeitraums Tb (Fig. 17) stattfindet, der mit keinen merkbaren Aufschlagwirkungen vergleichbar ist.
Der Schaltkreis der Fig. 16 neigt dazu, die Geschwindigkeit Vs konstant zu halten, solange der Antriebsimpuls a (Fig. 17) besteht und auch dann, wenn der Schieber 58 zu einem Zeitpunkt Tb (Fig. 17) auf dem Druckzeichen 3 und dem Papierblatt 11 auftrifft. In diesem Moment wird wegen des Rückkopplungseffektes der Geschwindigkeitsantrieb zu einem Druckantrieb (Kurve p, Fig. 17) und erzwingt, daß die Geschwindigkeit Vs konstant bleibt, indem die maximale von dem Elektromagneten 59 erzeugte Kraft auf das Druckzeichen 3 ohne Aufschlag angelegt wird, solange der Impuls andauert.
Ein Antriebsimpuls b nach rückwärts (Fig. 17) wird durch den Funktionsgenerator 69 (Fig. 16) an den Enden des Impulses a mit einer entgegengesetzten Polarität erzeugt, um die Rückkehr des Schiebers 58 an den Ausgangspunkt mit einer Geschwindigkeit Vr (Fig. 17) zu veranlassen. Im Hinblick auf den Schaltkreis der Fig. 15 hat der Schaltkreis der Fig. 16 den Vorteil, daß der zum Drucken auf das Papierblatt 11 ausgeübte Druck ρ unabhängig von der Amplitude des Weges des Schiebers 58 ist und damit ermöglicht, jeden Einfluß auf den Druck für das Drucken durch solche Faktoren wie die Papierdicke oder die Anzahl der Kopien oder mechanisches Spiel und Toleranzen und das Erfordernis irgendeiner Regulierung der Entfernung zwischen dem. Schieber 58 und dem Papier 11 auszuschließen.
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Entsprechend dem Stand der Technik sind andere Abwandlungen in bezug auf die beschriebenen Lösungen möglich, um den Schieber mittels eines Elektromagneten anzutreiben; es ist auch möglich, verschiedene Arten von Stellungsabtastern zu verwenden, die sowohl analog als auch digital sind, ebenso Elektromagnetarten, die sich von den beschriebenen unterscheiden, ohne hierfür den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Patentansprüche:
Se/Era - 27 114
7 ü9 04^/0088

Claims (31)

Patentansprüche
1. Seriendrucker mit einem Zeichenträger, bei dem die Druckzeichen an den Enden biegsamer Blattfedern angeordnet sind, mit einem Auswahlmechanismus, der das gewünschte Zeichen vor die Druckstellung einstellen kann, und mit einer Schiebeeinrichtung, die das ausgewählte Druckzeichen gegen das Papier drücken kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeeinrichtung so konditioniert ist, daß sie sich in gesteuerter Bewegung derart bewegt, daß das Zeichen ohne Aufschlag mit geringer Geschwindigkeit auf dem Papier auftrifft, wobei der Druckvorgang durch den von der Schiebeeinrichtung gegen das Druckzeichen ausgeübten Druck verursacht wird, anstatt die wirkung angenommener kinetischer Energie zu sein, wodurch geräuschloses Drucken bewirkt wird.
2. Seriendrucker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Anpassung der Entfernung zwischen der Schiebeeinrichtung und dem Papier.
3. Seriendrucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeichenträger die Form eines Typenrades hat, wobei die biegsamen Blattfedern die Speichen darstellen.
4. Seriendrucker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzeichen in mehr als einer konzentrischen Reihe angeordnet sind, so daß jede Speiche mehr als ein Zeichen trägt, und daß der Auswahlmechanismus, der das gewünschte Zeichen einstellen kann, eine Einrichtung aufweist, die mittels einer Translationsbewegung des Rades in radialer Richtung und in einer im wesentlichen senkrecht zur Bahn der
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Schiebeeinrichtung verlaufenden Richtung die Auswahl zwischen den Zeichenreihen vornehmen kann.
5. Seriendrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß er einen exzentrischen kinematischen oder Kurbelmechanismus aufweist, der die Schiebeeinrichtung so konditionieren kann, daß sie sich mit im wesentlichen harmonischer Bewegung bewegt.
6. Seriendrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Nockenmechanismus aufweist, der die gesteuerte Bewegung der Schiebeeinrichtung konditionieren kann.
7. Seriendrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schiebeeinrichtung stetig mit abwechselnder Bewegung bewegt, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die die Schiebeeinrichcung und/oder den Zeichenträger entsprechend in eine Ruhestellung einstellen .·:;.η:ι, wobei die Schiebeeinrichtung auf ihrer Bahn nicht auf irceruicin Druckzeichen treffen kann und die Auswahl der Druckzeichen in dem Zeitintervall der Wechselbeweyung ausgeführt wird, wenn die· Schiebeeinrichtung keine Möglichkeit hat, auf irgendein Druckzeichen zu treffen, und die Einrichtung die Schiebeeinrichtung und/oder den Zeichenträger entsprechend in die Ruhestellung einstellen kann, wenn kein Zeichen gedruckt werden soll.
8. Seriendrucker nach einem der Ansprüche 3 bis 7, d a d u r c :i gekennzeichnet, daß die Ruhestellung durch Einstellung des Druckrades vor der Schiebeeinrichtung in eine Stellung erhalten wird, in der das Rad keine Druckzeichen träjL.
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OOPY
9. Seriendrucker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Stellungen, in denen das Druckrad keine Druckzeichen trägt, drei oder mehr beträgt mit _:n wesentlichen gleichen Winkelabständen.
10. Seriendrucker nach Anspruch 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum entsprechenden Einstellen der Schiebeeinrichtung und/oder des Zeichenträgers eine Translationsbewegung des Druckrades in radialer Eewegung im wesentlichen senkrecht zur Bahn der Schiebeeinrichtung und außerhalb dieser bestimmt.
11. Seriendrucker nach Anspruch 4 und lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswanlmechanismus zur Auswahl zwischen den Zeichenreihen auch die Einstellung des Druckrades auf der Ruhestellung vornimmt.
12. Seriendrucker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die die Schiebeeinrichtung und/oder den Zeichenträger entsprechend einstellen kann, die Bahn der Schiebeeinrichtung in einer solchen Weise ablenken kann, daß sie auf kein Druckzeichen treffen kann.
13. Seriendrucker nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum entsprechenden Einstellen der Schiebeeinrichtung und/oder des Zeichenträgers in einer Ruhestellung so konditioniert ist, daß sie die Einstellung in dieser Ruhestellung für den Fall bestimmt, daß das Zeitintervall der Bahn der Schiebeeinrichtung, in dem sie auf kein Zeichen treffen kann, nicht ausreicht, um die Einstellung des zu druckenden Zeichens vor der Druckstellung zu vollenden.
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COPY
14. Seriendrucker nach einem der Ansprüche 7 bis 13, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, die die Bewegung der Schiebeeinrichtung abtastet und mit einem Schaltkreis verbunden ist, der einen Abfrageimpuls entsprechend dem Moment erzeugen kann, wenn die Bahn der Schiebeeinrichtung es ermöglicht, die Einstellung des Druckrades auf dem nächsten zu druckenden Zeichen vorzunehmen .
15. Seriendrucker nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen Eingangsspeicher mit der Kapazität von mindestens einem Zeichen, der den Eingang eines zu druckenden Zeichens bis zur Ankunft des Abfrageimpulses speichern kann, wenn der Druckbefehl entgegengenommen werden kann.
16. Seriendrucker nach einem der Ansprüche 7 bis 15, g e k e η η zeichnet durch eine Einrichtung zur relativen Vorschubbewegung des Druckrades in bezug auf das Papier, die so konditioniert ist, daß sie diese relative Vorschubbewegung auf geeigneten Befehl und wann immer ein Zeichen gedruckt worden ist, erzeugen kann.
17. Seriendrucker nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur relativen Vorschubbewegung synchron mit der abwechselnden Bewegung der Schiebeeinrichtung läuft.
18. Geräuschlose Schreibmaschine mit einem Seriendrucker entsprechend Anspruch 7 bis 17, gekennzeichnet durch ein Eingabe-Tastenfeld zur Steuerung des Auswahlmechanismus und durch eine Einrichtung zur Konditionierung der Einrichtung zur Einstellung der Schiebeeinrichtung und/
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oder des Zeichenträgers in eine Ruhestellung und zur Bestimmung der Einstellung in der Ruhestellung, wenn kein in das Tastenfeld eingegebenes Zeichen gedruckt werden soll.
19. Schreibmaschine nach Anspruch 18 i. Vbd. mit Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabe-Tastenfeld ein elektronisches Tastenfeld mit Rollover-Speicher für mindestens zwei noch nicht gedruckte Zeichen ist, wobei die in dem Rollover-Speicher gespeicherten Codes der Zeichen entsprechend dem Abfrageimpuls nacheinander in den Auswahlmechanismus für das zu druckende Zeichen gesandt werden, beginnend mit dem zuerst eingeführten, noch nicht gedruckten Zeichen, und daß die Einrichtung zur Einstellung der Schiebeeinrichtung und/oder des Zeichenträgers in eine Ruhestellung die Einstellung in der Ruhestellung bestimmt, wenn in dem Moment der Ankunft des Abfrageimpulses kein zu druckendes zeichen in dem Rollover-Speicher gespeichert ist, so daß der Seriendrucker, obwohl er synchron arbeitet, asynchrone Eingaben aus dem Tastenfeld aufnehmen kann.
20. Seriendrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Schiebeeinrichtung von einer stetig drehenden Welle herrührt und durch eine Kupplung konditioniert wird, die zu Beginn des Druckzyklus eines jeden Zeichens in Verbindung mit dem Ende des Suchvorganges nach jedem zu druckenden Zeichen freigegeben wird.
21. Seriendrucker nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch einen Elektromagneten zur Freigabe der Kupplung und durch einen Schaltkreis zum Antreiben des durch den Auswahlmechanismus konditionierten Elektromagneten.
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22. Seriendrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Kraft-Elektromagneten aufweist, der die Bewegung der Schiebeeinrichtung bestimmen kann, eine Einrichtung zur Feststellung der Eewegung, einen Kraftverstärker zum Antrieb des Kraft-Elektromagneten und einen Funktionsgenerator, wobei der Kraft-Verstärker über einen Rückkopplungs-Schaltkreis mit der Einrichtung zur Feststellung der Bewegung verbunden ist und die Schiebeeinrichtung durch einen Nachfolgemechanismus konditioniert sind, der sich mit einer Verschiebung und einer Geschwindigkeit bewegt, die genau durch einen von dem Funktionsgenerator erzeugten Antriebsimpuls bestimmt werden, so daß das Druckzeichen mit geringer Geschwindigkeit ohne Aufschlag auf dem Papier auftrifft.
23. Seriendrucker nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplungswirkung aus der der Schiebeeinrichtung erteilten Stellung herrührt.
24. Seriendrucker nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplungseinrichtung aus der Feststellung der Geschwindigkeit der Schiebeeinrichtung herrührt.
25. Seriendrucker nach Anspruch 2 3 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraft-Elektromagnet vom Typ mit einer beweglichen Spule ist.
26. Seriendrucker nach einem der Ansprüche 22 bis 25, d a gekennzeichnet, daß der Antriebsimpuls in Verbindung mit dem Suchvorgang nach dem zu druckenden Zeichen erzeugt wird.
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27. Elektronische Schreibmaschine mit einem Seriendrucker nach Anspruch 14 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein elektronisches Tastenfeld mit Ro Hover-Speicher mit der Kapazität von mindestens zwei Zeichen aufweist, wobei die in diesem Rollover-Speicher gespeicherten Zeichen nacheinander entsprechend dem Abfrageimpuls dem Auswahlmechanismus des zu druckenden Zeichens zugeführt werden, beginnend mit dem ersten eingegebenen, noch nicht gedruckten zeichen.
28. Elektronische Schreibmaschine mit einem Seriendrucker nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein elektronisches Tastenfeld mit einem RoHover-Speicher mit der Kapazität von mindestens zwei Zeichen aufweist, wobei die in dem Rollover-Speicher gespeicherten Zeichen nacheinander entsprechend dem Ende des Antriebsimpulses dem Auswahlmechanismus des zu druckenden Zeichens zugeführt werden, beginnend mit dem ersten eingegebener noch nicht gedruckten Zeichen.
29. Seriendrucker nach jedem der Ansprüche 1 bis 28, d a d u r c gekennzeichnet, das die Schiebeeinrichtung eine Einstelleinrichtung aufweist, die in eine entsprechende Einrichtung der Druckzeichen eingreift, so daß sie ebenfalls als genauer Eiisteller für das Druckzeichen wirkt.
30. Seriendrucker nach jedem der Ansprüche 1 bis 29, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum wahlweisen Einsetzen eines Farbbandes zwischen dem Druckzeichen und dem Papier nur dann, wenn ein Zeichen zu drucken ist, so daß das Farbband die Sichtbarkeit der Druckzeile nicht behindert.
31. Schreibmaschine nach jedem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen
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Exzenter-, Kurbel- oder Nockenmechanisrnus und eine durch einen Elektromagneten konditionierte Sperrklinkenvurrichcung zur wahlweisen Bestimmung der Bewegung relativen Vorschubs des Druckmechanismus in bezug auf das Papier aufweist.
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